DE202007010892U1 - Sitzgelegenheit - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C11/00—Benches not otherwise provided for
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C13/00—Convertible chairs, stools or benches
- A47C13/005—Modular seating
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Abstract
Sitzgelegenheit
mit einem festen Sitz- und Lehnenverbund und mit einem Lagerelement,
das zwecks Positionsveränderung
des Benutzers ein Kippen des ganzen Verbundes um etwa 90° gestattet,
dadurch gekennzeichnet, dass als Lagerelement zwei parallel und
in einem gewissen Abstand („A")
voneinander verlaufende, stangenförmige Führungselemente (7, 8) vorgesehen
sind und dass die Sitzgelegenheit (1) zwei seitliche, spiegelbildlich
gleiche Winkelstücke
(2, 3) aufweist, in welche je eine durchgehende Gleitnut (6) für die beiden
stangenförmigen Führungselemente
(7, 8) eingeformt ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzgelegenheit nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine derartige Sitzgelegenheit ist bekannt.
- Solche bekannten Sitzgelegenheiten haben ein einziges, stangenförmiges Lagerelement, wobei die einzige Stange einen Drehpunkt für das Kippen des Sitz- und Lehnenverbundes bildet. Außer dem Lagerelement gibt es noch zwei Anschlagstangen, die parallel zu dem stangenförmigen Lagerelement angeordnet sind. Der Sitz- und Lehnenverbund besteht jeweils aus sechs Lamellen für Sitz- und Lehne, und die Lamellen sind durch nachgiebige Bänder miteinander verbunden. Jede einzelne Lamelle besitzt je einen Haken, mit dem sie in ihrer jeweiligen Endstellung die eine oder die andere Anschlagsstange hintergreift. Diese Haken bilden für Benutzer oder spielende Kinder eine Verletzungsgefahr, weil sie Klemmungen bewirken können. Außerdem bilden die sechs nebeneinander liegenden Lamellen keine optimale Sitz- und Lehnenfläche.
- Der Erfindung liegt die Aufgaben zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine Sitzgelegenheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die keine Verletzungsgefahr darstellt und die eine optimale Sitz- und Lehnenfläche aufweist.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie aus der Beschreibung und der Zeichnung.
- So ist es gemäß den Merkmalen des Anspruches 12 von besonderem Vorteil, dass die Sitzgelegenheit zu einer Sitzreihe zusammenstellbar ist, bei der die einzelnen Sitzgelegenheiten auch dann unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, wenn eine Sitzgelegenheit in entgegengesetzter Richtung zur anderen gekippt wird. Beim Stand der Technik entsteht dabei ein seitlicher Abstand der beiden Sitzgelegenheiten von einer ganzen Stuhlbreite (6 Lamellen). Ein distanzfreies Gegenübersitzen ist damit nicht möglich.
- Zeichnugen
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 die Sitzgelegenheit in einer stabilen Endstellung -
2 die Sitzgelegenheit in ihrer anderen, stabilen Endstellung, schematisch -
3 die Sitzgelegenheit in einer labilen Mittelstellung, ebenfalls schematisch und -
4 eine Zusammenstellung von vielen Sitzgelegenheiten zu zwei Stuhlreihen. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Eine Sitzgelegenheit
1 hat einen mittels zweier seitlich angeordneter Winkelstücke2 ,3 gestalteten Sitz- und Lehnenverbund. Der Sitz trägt die Bezugszahl4 und die Lehne ist mit5 bezeichnet. Die beiden Winkelstücke2 ,3 sind spiegelbildlich gleich. Jedes Winkelstück2 bzw.3 ist mit einer eingeformten, durchgehenden Gleitnut6 zur Aufnahme zweier im Abstand „A" voneinander angeordneter, stangenförmigen Führungselement7 und8 versehen, die beim Ausführungsbeispiel als Rohre ausgebildet sind. Anstatt kreisförmig rund oder oval kann ihr Querschnitt auch mehreckig gestaltet sein. - Die beiden Führungselemente
7 und8 sind über je einen seitlichen Fuß9 ,10 (gezeichnet ist nur der hintere Fuß10 ) zum Boden hin abgestützt. Zu diesem Zweck sind die Führungselemente7 und8 mit ihrem Querschnitt teilweise in eine Nut11 des Fußes9 bzw.10 eingelassen. Damit ist dann auch der Abstand „A" der beiden Führungselemente7 und8 bestimmt. Jeder Fuß9 bzw.10 besitzt nahe seinem unteren Ende eine quer verlaufende Aussparung28 zur Platzierung von Bodenbefestigungs- Ankerschrauben, die jedoch nicht dargestellt sind. - Die Gleitnut
6 ist symmetrisch zu einer gedachten Mittelachse12 des Winkelstücks2 bzw.3 angeordnet. Jede Gleitnut6 hat in einem mittleren Übergangsbereich der beiden Schenkel des Winkelstückes2 bzw.3 eine zu beiden Seiten der Mittelachse12 angeordnete Ausformung13 . Jeder Schenkel des Winkelstückes2 bzw.3 ist an einem Übergang zur Ausformung13 mit je einer innenliegenden Schulter14 bzw.15 versehen, die als Anschlag für eines der beiden Führungselemente7 bzw.8 dient, wobei die Anschlag- Schulter14 bzw.15 zur jeweiligen Endlagefixierung der Sitzgelegenheit1 dient, wenn diese gekippt wird. - Mit Hilfe der beiden Anschlag- Schultern
14 und15 sind dann im Hinblick auf die Sitzanordnung zwei stabile Endstellungen der Sitzgelegenheit1 zu erreichen, wobei in der zweiten, in der2 dargestellten Lage der Sitzgelegenheit1 der Sitz4 nach1 zur Lehne und die Lehne5 nach1 zum Sitz werden. Um die jeweilige Endstellung zu erreichen, muss lediglich der Verbund von Sitz und Lehne etwas angehoben und dann gekippt werden. - Außer den beiden stabilen Endstellungen ist aber die Sitzgelegenheit
1 auch noch in eine labile Mittelstellung mit Hilfe des Körperschwerpunktes des Benutzers zu bringen. Diese Mittelstellung ist in3 dargestellt. Dabei ist jedes stangenförmige Führungselement7 bzw.8 etwa mittig in jedem Schenkel des Winkelstückes2 bzw.3 platziert. Die beiden Führungselemente7 und8 sind mittels je eines gebogenen Endstückes16 bzw.17 miteinander verbunden. Diese Endstücke16 ,17 sind ebenfalls in die bereits beschriebene Nut11 des Fußes9 bzw.10 eingelassen. - Die beiden Winkelstücke
2 und3 sind aus einem spritzbaren Kunststoff hergestellt. Sie können aber auch gegossen sein. Die beiden Füße9 und10 bestehen vorzugsweise aus Beton. Sitz4 und Lehne5 sind aus einem witterungsbeständigen Holzpressstoff hergestellt. Es ist aber auch möglich, für Sitz4 und Lehne5 ein gitterförmiges Metall- oder Kunststoffmaterial zu verwenden. Sitz4 und Lehne5 können auch als glatte Kunststoff-Formteile ausgebildet sein. Dabei ist es denkbar, Sitz und Lehne einteilig herzustellen und als Schale zu gestalten. Vorzugsweise können dann im Übergangsbereich zwischen Sitz und Lehne einzelne Durchbrüche z.B. Löcher für Regenablauf, besonders bei einer Stellung der Sitzgelegenheit1 nach der3 vorgesehen sein. - Die
4 lässt erkennen, dass die Sitzgelegenheit1 nach den1 -3 auch in Mehrfachausführung zu einer Stuhlreihe zusammenstellbar ist, wobei in der dargestellten Ausführung zwei Stuhlreihen18 und19 mit je vier Sitzgelegenheiten20 ,21 ,22 und23 bzw.24 ,25 ,26 und27 geschaffen sind. Die je vier Sitzgelegenheiten20 ,21 ,22 und23 bzw.24 ,25 ,26 und27 werden mittels der beiden Führungselemente7 und8 und durch die beiden Endstücke16 ,17 zusammengehalten und mit Hilfe der Füße9 und10 zum Boden hin abgestützt. Damit ist pro Stuhlreihe18 bzw.19 eine feste Einheit geschaffen, die nicht so leicht umgestoßen oder gestohlen werden kann. - Im Einzelnen weisen die Stuhlreihen
18 und19 je zwei gleichgerichtete Sitzgelegenheiten20 und22 bzw.24 und26 und eine entgegengesetzt gerichtete Sitzgelegenheit23 bzw.27 auf. In ihrer dargestellten Endstellung sind sie durch ihre jeweilige Anschlag- Schulter14 bzw.15 fixiert. - Jeweils eine Sitzgelegenheit
21 bzw.25 steht in einer labilen Mittelstellung, einer Ruhestellung, die mit Hilfe des Körperschwerpunktes des Benutzers einstellbar ist. Dabei befinden sich die beiden Führungselemente7 und8 jeweils etwa in der Mitte jedes Schenkels der Winkelstücke2 und3 . - Schließlich lasst die
4 auch erkennen, dass jeder Fuß9 bzw.10 nahe seinem unteren Ende eine querlaufende Aussparung28 hat, in welche Ankerschrauben platziert werden können, die zur Befestigung der Stuhlreihe18 und19 am Boden z.B. durch Einbetonieren bestimmt sind. - Es ist zu erkennen, dass beim Erfindungsgegenstand durch die verdeckte Aufnahme der Führungselemente
7 und8 und durch die Anordnung der Anschlag- Schultern14 und15 innerhalb der Gleitnut6 eine Verletzungsgefahr durch Klemmen so gut wie ausgeschlossen ist. -
- 1
- Sitzgelegenheit
- 2
- Winkelstück
- 3
- Winkelstück
- 4
- Sitz
- 5
- Lehne
- 6
- Gleitnut
- 7
- Führungselement
- 8
- Führungselement
- 9
- Fuß
- 10
- Fuß
- 11
- Nut
- 12
- Mittelachse
- 13
- Ausformung
- 14
- Schulter
- 15
- Schulter
- 16
- Endstück
- 17
- Endstück
- 18
- Stuhlreihe
- 19
- Stuhlreihe
- 20
- Sitzgelegenheit
- 21
- Sitzgelegenheit
- 22
- Sitzgelegenheit
- 23
- Sitzgelegenheit
- 24
- Sitzgelegenheit
- 25
- Sitzgelegenheit
- 26
- Sitzgelegenheit
- 27
- Sitzgelegenheit
- 28
- Aussparung
- „A"
- Abstand
Claims (16)
- Sitzgelegenheit mit einem festen Sitz- und Lehnenverbund und mit einem Lagerelement, das zwecks Positionsveränderung des Benutzers ein Kippen des ganzen Verbundes um etwa 90° gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass als Lagerelement zwei parallel und in einem gewissen Abstand („A") voneinander verlaufende, stangenförmige Führungselemente (
7 ,8 ) vorgesehen sind und dass die Sitzgelegenheit (1 ) zwei seitliche, spiegelbildlich gleiche Winkelstücke (2 ,3 ) aufweist, in welche je eine durchgehende Gleitnut (6 ) für die beiden stangenförmigen Führungselemente (7 ,8 ) eingeformt ist. - Sitzgelegenheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungselemente (
7 ,8 ) über je einen seitlichen Fuß (9 bzw.10 ) zum Boden hin abgestützt sind. - Sitzgelegenheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitnut (
6 ) symmetrisch zu einer gedachten Mittelachse (12 ) des Winkelstückes (2 bzw.3 ) angeordnet ist. - Sitzgelegenheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gleitnut (
6 ) in einem mittleren Übergangsbereich der beiden Schenkel des Winkelstückes (2 bzw.3 ) eine zu beiden Seiten der Mittelachse (12 ) angeordnete Ausformung (13 ) aufweist. - Sitzgelegenheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schenkel des Winkelstückes (
2 bzw.3 ) an einem Übergang zur Ausformung (13 ) eine innenliegende Schulter (14 bzw.15 ) als Anschlag für eines der beiden Führungselemente (7 ,8 ) hat, wobei die Anschlag- Schulter (14 bzw.15 ) als jeweilige Endlagefixierung der Sitzgelegenheit (1 ) bestimmt ist. - Sitzgelegenheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgelegenheit (
1 ) mit Hilfe des durch die Schulter (14 bzw.15 ) gebildeten Anschlages zwei einander entgegengerichtete, stabile Endstellungen einnehmen kann und dass außerdem eine labile Mittelstellung der Sitzgelegenheit (1 ) erreichbar ist, wenn jedes stangenförmige Führungselement (7 bzw.8 ) etwa mittig in jedem Schenkel des Winkelstückes (2 bzw.3 ) platziert ist. - Sitzgelegenheit nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Führungselemente (
7 ,8 ) mittels je eines gebogenen Endstückes (16 bzw.17 ) miteinander verbunden und auf Abstand („A") gehalten sind und dass jeder seitliche Fuß (9 bzw.10 ) eine Nut (11 ) zur Aufnahme der Führungselemente (7 und8 ) und des Endstückes (16 bzw.17 ) aufweist. - Sitzgelegenheit nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Winkelstücke (
2 ,3 ) aus einem spritzbaren Kunststoff hergestellt sind. - Sitzgelegenheit nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Winkelstücke (
2 ,3 ) aus einem Metall hergestellt sind. - Sitzgelegenheit nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Füße (
9 ,10 ) aus Beton hergestellt sind und über senkrechte Ankerschrauben im Boden befestigbar sind. - Sitzgelegenheit nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass Sitz (
4 ) und Lehne (5 ) durchgehend aus einem Holzpressstoff hergestellt sind. - Sitzgelegenheit nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass Sitz (
4 ) und Lehne (5 ) aus einem gitterförmigen Metall- oder Kunststoff Material hergestellt sind. - Sitzgelegenheit nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass Sitz (
4 ) und Lehne (5 ) Kunststoff-Formteile sind. - Sitzgelegenheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Sitz (
4 ) und Lehne (5 ) einteilig als Schale ausgebildet sind. - Sitzgelegenheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Übergangsbereich zwischen Sitz (
4 ) und Lehne (5 ) Durchbrüche, vorzugsweise Löcher, für den Regenablauf vorgesehen sind. - Sitzgelegenheit nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgelegenheit (
1 ) in Mehrfachanordnung als Stuhlreihe (18 ,19 ) ausgebildet ist, wobei die einzelnen Sitzgelegenheiten (20 ,21 ,22 ,23 bzw.24 ,25 ,26 ,27 ) der Stuhlreihe (18 bzw.19 ) mittels der beiden stangenförmigen Führungselemente (7 ,8 ) und der Endstücke (16 ,17 ) zu einer festen Einheit zusammenstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720010892 DE202007010892U1 (de) | 2007-08-03 | 2007-08-03 | Sitzgelegenheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720010892 DE202007010892U1 (de) | 2007-08-03 | 2007-08-03 | Sitzgelegenheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007010892U1 true DE202007010892U1 (de) | 2007-10-11 |
Family
ID=38580552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200720010892 Expired - Lifetime DE202007010892U1 (de) | 2007-08-03 | 2007-08-03 | Sitzgelegenheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007010892U1 (de) |
-
2007
- 2007-08-03 DE DE200720010892 patent/DE202007010892U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20071115 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20110301 |