DE8533418U1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel

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DE8533418U1
DE8533418U1 DE19858533418 DE8533418U DE8533418U1 DE 8533418 U1 DE8533418 U1 DE 8533418U1 DE 19858533418 DE19858533418 DE 19858533418 DE 8533418 U DE8533418 U DE 8533418U DE 8533418 U1 DE8533418 U1 DE 8533418U1
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tube
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Plantener Ausstattungssysteme 8080 Fuerstenfeldbruck De GmbH
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Plantener Ausstattungssysteme 8080 Fuerstenfeldbruck De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/03Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
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Description

• * at
Patentanwälte Dipli-Ing. H. 'WE.ic'RfiiÄiNN, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Di'pl'.-Ing!'?. AVWeickm'ann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H, Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
LARd
80ÖÖ MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
MOHLSTRASSE22 Z It NOVi 198J
TELEfON (089) 980352
TELEX 522621
TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN
Plantener
ÄüsäuättunyäSyStemG GifibH
Am Tonwerk 1
8080 Fürstenfeldbruck
Sitzmöbel
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einem Fußrohr, wenigstens einem im wesentlichen L-förmigen, am Fußrohr gehaltenen Lehnenträgerrohr, einer an einem ersten Schenkel des Lehnenträgerrohrs gehaltenen Sitzplatte und einer am zweiten Schenkel des Lehnenträgerrohrs gehaltenen Lehnenplatte.
Aus gebogenen Rohren hergestellte Sitzmöbel, insbesondere für den Innenbereich, sind bekannt. Bei diesen Sitzmöbeln handelt es sich um Einzelstücke, deren Teile speziell angepaßt gefertigt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein aus einfachen Konstruktionselementen aufgebautes, zerlegbares, insbesondere für den Außenbereich, z.B. den Garten, geeignetes Sitzmöbel zu schaffen. Die Konstruktionselemente des Sitzmöbels sollen hierbei so gestaltet sein, daß sie gleichermaßen für Einzelstühle als auch Bänke und dergleichen geeignet sind, so daß
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die Sitzplatzzahl des Sitzmöbels auf einfache Weise variiert - v/erden kann.
Ausgehend von dem eingangs erläuterten Sitzmöbel wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohrachse des ersten Schenkels des Lehnenträgerrohrs im Befestigungsbereich quer zur Rohrachse des Fußrohrs verläuft und daß der erste Schenkel des Lehnenträgerrohrs und das Fußrohr lösbar aneinander befestigte Flanschplatten tragen. Das Lehnenträgerrohr verbindet die Sitzplatte und die Lehnenplatte zu einer Einheit, die durch Losen der z.B. durch Schrauben miteinander verbundenen Flanschplatten von dem Fußrohr abgenommen werden können. Hierdurch wird der z.B. zur Überwinterung des Gartensitzmöbels benötigte Platz verringert oder aber das Fußrohr kann, bei fest mit dem Boden verbundenem Fußrohr, an Ort und Stelle verbleiben, während lediglich die Sitz- und Lehnenplatteneinheit in ein Winterlager gebracht wird.
Das Lehnenträgerrohr kann gleichermaßen für Einzelsitze als auch für Bänke benutzt werden. Lediglich die Gestaltung des Fußrohrs muß der gewünschten Art des Sitzmöbels angepaßt werden.
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In einer bevorzugten Ausführungsgestaltung ist das Fußrohr als U-förmiger Rohrbügel ausgebildet, dessen Bügelsteg quer zum ersten Schenkel des Lehnenträgerrohrs verläuft und die Flanschplatte des Fußteils trägt. Die beiden Bügelschenkel stehen von der Sitzplatte weg nach unten ab und sind an ihren freien Enden mit Standsicherungselementen versehen. In dieser Ausgestaltung vermittelt das Sitzmöbel selbst in sehr massiver, mechanisch äußerst stabiler Konstruktion einen optisch leichten, vorteilhaften Eindruck. Die Länge des Bügelstegs kann der gewünschten Sitzplatzzahl angepaßt werden, wobei über die Flanschplattenbefestigungen entweder Einzelsitze mit jeweils gesonderten Lehnenträgerrohren oder, beispielsweise mittels zwei Lehnenträgerrohren, langgestreckte Sitz- und Lehnenplatten einer Bank befestigt werden können.
Die Flanschplatten sowohl des Fußrohrs als auch der Lehnenträgerrohre können jeweils angeschweißt sein» In einer bevorzugten Ausführungsform sind jedoch lediglich die Flanschplatten entweder des Lehnenträgerrohrs oder des Fußrohrs, vor-
05 zugsweise die Flanschplatten des Lehnenträgerrohrs, direkt an diesem Rohr angeschweißt, während die Flanschplatten des jeweils anderen Rohrs mittels einer lösbaren, das Rohr umschließenden Schelle befestigt werden. Die Schelle besteht aus zwei Schellenhälften, von denen eine die Flanschplatte
10 trägt. Mit Hilfe der Schellenbefestigung lassen sich die Lehnenträgerrohre problemlos und mit einfachen Werkzeugen auch nachträglich ani FuSrohr anschrauben. Für eine verdrehsichere Befestigung, auch bei an sich unzureichenden Klemmkräften der Schelle ist eine Schellenhälfte, vorzugsweise die mit der
15 Flanscfrplatte versehene Schellenhälfte, mit einem Sicherungs-
I zapfen versehen, der in eine Bohrung des Bügelstegs form-
I schlüssig eingreift.
i Der Rohrbügel kann als Fußteil sowohl bei Bänken als auch bei
"I 20 Einzelstühlen benutzt werden. Insbesondere für Einzelstühle, J aber auch bei mehrfacher Verwendung für Bänke geeignet ist
$ ein als Rohrsäule ausgebildetes Fußrohr, welches an seiner
I oberen Stirnseite die Flanschplatte trägt und an seinem unte-
t ren Ende mit einem Standsicherungselement versehen ist. Als
,i 25 Standsicherungselement eignet sich sowohl für die Rohrsäule
Ä als auch den Rohrbügel eine Fußplatte oder eine quer zum
''' Fußrohr verlaufende Fußstrebe. Gegebenenfalls kann das Fußrohr auch durch ein im Boden einzugrabendes, gegebenenfalls
<s ein einem Betonsockel einzugießendes Rohrverl angerungs teil
30 verankert werden. Auch kann die Fußplatte Schraublöcher für
{ eine Verankerung am Boden aufweisen.
J Das freie Ende des zweiten Schenkels des Lehnenträgerrohrs
: trägt zweckmäßigerweise einen im wesentlichen in Richtung des
j 35 ersten Schenkels abbiegenden Rohransatz, dessen Stirnfläche I mit einem Befestigungsflansch für die Lehnenplatte versehen
1 ist. Der Rohransatz verhindert den Rückenkontakt mit dem
Ij Sitzenden und verbessert die Sitzbequemlichkeit. Der Befesti-
gunCjSflansch verschließt vorzugsweise die Stirnöffnung des Rohransatzes und damic des Lehnenträgerrohrs dicht, so daß kein Wasser in das Lehnenträgerrohr eindringen kann.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
FIGUR 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Bank;
FIGUR 2 eine Schnittansicht der Bank, gesehen entlang einer Linie II-II ir_ Figur 1;
FIGUR 3 eine Rückansicht der Bank;
FIGUR 4 eine Seitenansicht eines Stuhls; und FIGUR 5 eine Rückansicht des Stuhls.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Bank umfaßt ein Fußteil in Form eines U-förmigen Rohrbügels 1, an dessen Bügelsteg mehrere, hier 2, im wesentlichen L-förmige Lehnentragerrohre 5 lösbar befestigt sind. Die Lehnentragerrohre 5 verlaufen in Ebenen senkrecht zum Bügelsteg 3, wobei ein erster, im wesentlichen horizontal verlaufender Schenkel 7 oberhalb des Bügelstegs 3 quer zu diesem verläuft und auf seiner Oberseite eine Sitzplatte 9 trägt. Der zweite Schenkel 11 erstreckt sich gegen die Vertikale geneigt nach oben und trägt an seinem freien Ende einen in Richtung des Schenkeis 7 abgebogenen Rohransatz 13, dessen Stirnseite durch eine angeschweißte Flanschplatte 15 verschlossen ist. An den Flanschplatten 15 der beiden Lehnentragerrohre ist eine Lehnenplatte 17 angeschraubt. Die Lehnenträgerrr'-re 5 verbinden die Sitzplatte 9 und die Lehnenplatte 17 un^· « '-.ng ig von dem Rohrbügel 1 zu einer Einheit. Von dem Bügelsteg 3 stehen Bügelschenkel 19 nach unten, d.h. von der Sitzplatte 9 weg, ab. An den freien Enden der Bügelschenkel 19 sind zur Standsicherung parallel zu den Ebenen der Lehnentragerrohre 5 verlaufende Standsicherungsstreben 21 angeschweißt, die zur Vergrößerung der
Standfläche an ihren Enden Fußplatten 23 tragen. |
Zur Befestigung der Lehnenträgeirohre 5 an dem Rohrbügel 1 sind im Bereich der Hinterkante der Sitzplatte 9 auf der Unterseite der Schenkel 7 kreisförmige Flanschplatten 25 angeschweißt, die mittels Schrauben 27 jeweils an einer mittels einer Schelle 29 an dem Bügelsteg 3 befestigten, ebenfalls kreisförmigen Flanschplatte 31 angeschraubt sind. I Die Schellen 29 bestehen aus zwei durch Schrauben 33 lösbar 1 miteiander verbundenen Schellenhälften 35, 37, von denen die obere Schellenhälfte 35 angeschweißt die Flanschplatte 31 sowie einen nach innen in die Schelle 29 abstehenden Sicherungsstift 3 9 trägt, der formschlüssig in eine Bohrung 41 des Bügelstegs 3 eingreift. Der Sicherungsstift 39 hält die Schelle 29 selbst bei unzureichender Klemmkraft drehfest am Bügelsteg 3.
Die Figuren 4 und 5 zeigen einen Einzelstuhl mit einer Rohrsäule 51 als Fußteil, an deren oberer Stirnseite eine kreisförmige Flanschplatte 53 angeschweißt ist. Ein im wesentlichen L-förmiges Lehnenträgerrohr 55 trägt an seinem hori- | zontal verlaufenden ersten Schenkel 57 eine kreisförmige Sitzplatte 59 und an seinem schräg zur Vertikalrichtung nach oben sich erstreckenden zweiten Schenkel 61 über einen etwa in Richtung des Schenkels 57 abgewinkelten Rohransatz 63 einen die Stirnseite des Rohransatzes verschließenden Befestigungsflansch 65, An dem Befestigungsflansch 6:> ist eine kreisförmige Lehnenplatte 67 angeschraubt. Während die Sitzplatte 59 oberhalb des Schenkels 57 angeordnet ist, ist an |
<3er Unterseite des Schenkels 57 eine kreisförmige Flansch- $ platte 69 angeschweißt, die mittels Schrauben 71 lösbar an der Flanschplatte 53 befestigt ist. Am unteren Ende des Säulenrohrs 51 ist eine Fußplatte 73 zur Standsicherung des Stuhls angeschweißt. Die Fußplatte 73 kann Befestigungslöcher zum Anschrauben am Boden haben. Zusätzlich oder alternativ zur Fußplatte 73 kann die Rohrsäule 51, wie bei 75 gestrichelt angedeutet ist, mit einer Verlängerung zum Eingraben oder Einbetonieren versehen sein.
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Die Lehnentragerrohre 5 und 55 sind vorzugsweise gleich, so daß lediglich durch Variation des Fußteils unterschiedlichste Sitzmöbel aufgebaut werden können. Beispielsweise können unter Verwendung der Schellen 29 Sitz-Lehnen-Einheiten gemäß und 5 an einem Rohrbügel gemäß den Figuren 1 bis 3 als Fußteil angebracht werden. Bei vergleichsweise kurzen Bügelstegen können Einzelstühle aufgebaut werden. Ebenso können mehrere einzelne Sitz-Lehnen-Einheiten auf einem gemeinsamen Rohrbügel nebeneinander befestigt werden. Alternativ kann die Sitz-Lehnen-Einheit der Figuren 1 bis 3 auf zwei im Abstand voneinander angeordneten Rohrsäulen gemäß den Figuren 4 und 5 zur Bildung eines Fußteils befestigt werden.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte Dii>L.ilNG. H. WEjc'ilM'AttN, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
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    Dipl'.-Ing.'T. A'.Weick'mann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
    LARd
    8000 MÖNCHEN 86 POSTFACH 860 820
    MDHLSTRASSE 22
    TELEFON (089)98 0352
    TELEX 522621
    TELEGRAMM PATENTWEiCKMANN MÖNCHEN
    Plantener
    AusStattungssystemeGmbH
    Am Tonwerk 1
    8Q80 Fürstenfeldbruck
    Sitzmöbel
    Schutzansprüche
    1. Sitzmöbel, mit einem Gußrohr (1; 51), wenigstens einem im wesentlichen L-förmigen, am Fußrohr (1; 51) gehaltenen Lehnenträgerrohr (5; 55), einer an einem ersten Schenkel (7; 57) des Lehnenträgerrohrs (5; 55) gehaltenen Sitzplatte (9; 59) und einer am zweiten Schenkel (11; 61) des Lehnenträgerrohrs (5; 55) gehaltenen Lehnenplatte (17; 67), dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrachse des ersten Schenkels (7; 57) des Lehnenträgerrohrs (5; 55) im Befestigungsbereich quer zur Rohrachse des Pußrohrs (1; 51) verläuft und daß der erste Schenkel (7; 57) des Lehnenträgerrohrs (5; 55) und das Fußrohr (1; 51) lösbar aneinander befestigte Flanschplatten (25, 31; 53, 69) tragen.
    2. Sitzmöbel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Fußrohr als Unförmiger Rohrbügel (1) ausgebildet ist, dessen Bügelsteg (3) quer
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    zum ersten Schenkel (7) des Lehnentragerrohrs (5) verläuft und die Flanschplatte (31) des Fußteils (1) trägt und dessen Bügelschenkel (19) von der Sitzplatte (9) weg nach unten abstehen und an ihren freien Enden mit Standsicherungselementen (23) versehen sind.
    3. Sitzmöbel nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (25) des Lehnentragerrohrs (5) einstückig am ersten Schenkel (7) gehalten, insbesondere angeschweißt, ist und duß die Flanschplatte (31) des Fußrohrs an einer Hälfte (35) einer aus zwei miteinander lösbar verschraubten Hälften (35, 37) bestehenden, den Bügelsteg (3) umschließenden Schelle (29) angebracht ist.
    4. Sitzmöbel nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine der Hälften (35) der Schelle (29) zur Verdrehsicherung einen Sicherungszapfen (39) trägt, der in ein Loch (41) des Bügelstegs (3) formschlüssig eingreift.
    5. Sitzmöbel nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungszapfen (39) an der die Flanschplatte (31) tragenden Hälfte (35) der Schelle (29) angebracht ist.
    6. Sitzmöbel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Fußrohr als Rohrsäule (51) ausgebildet ist, dia an ihrer oberen Stirnseite die Flanschplatte (53) und an ihrem unteren Ende mit einem Standsicherungselement (73; 75) versehen ist.
    7. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (25; 69) <äes Lehnentragerrohrs (5; 55) im Bereich des der LeJhnenplatte (17; 67) benachbarten Hinterrands der Sitzplatte (9; 59) auLr der Unterseite des ersten Schenkels (7; 57) angebracht ist.
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    Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Bride des zweiten Schenkels (11; 61) des Lehnenträgerrohrs (5; 55) einen im wesentlichen in Richtung des ersten Schenkels (7; 57) abbiegenden Rohransatz (13; 63) trägt, dessen Stirnseite einen Befestigungsflansch (15; 65) für die Lehnenplatte (17; 67) traat.
    9. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußrohr (1; 51) als Stäildsicherungselement eine Fußplatte (23; 73) oder eine quer verlaufende Fußstrebe (21) oder ein zum Eingraben im Boden bestimmtes Rohrverlangerühgsteil (75) umfaßt.
DE19858533418 1985-11-27 1985-11-27 Sitzmöbel Expired DE8533418U1 (de)

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DE (1) DE8533418U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920792A1 (de) * 1989-06-24 1991-01-03 Langer Ruth Geb Layher Halterung fuer schnell montierbare sitzbaenke oder sitztraeger, insbesondere von tribuenen
EP0670127A1 (de) * 1994-03-02 1995-09-06 Eisen- Und Drahtwerk Erlau Aktiengesellschaft Haltevorrichtung für Sitze an einem Träger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920792A1 (de) * 1989-06-24 1991-01-03 Langer Ruth Geb Layher Halterung fuer schnell montierbare sitzbaenke oder sitztraeger, insbesondere von tribuenen
EP0670127A1 (de) * 1994-03-02 1995-09-06 Eisen- Und Drahtwerk Erlau Aktiengesellschaft Haltevorrichtung für Sitze an einem Träger

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