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Anwendungsgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Stuhl mit Armlehnen und einem
partiell flexiblen einteiligen Sitz-Rückenteil, das auf ein Gestell
montiert ist. Das Sitz-Rückenteilumfasst
eine im Prinzip horizontal angeordnete Sitzfläche sowie eine davon aufwärts ragende
Rückenlehne.
Vorzugsweise ist das Sitz-Rückenteil
ein Kunststoff-Formteil. In einer Gestellvariante ist der Stuhl
stapelfähig.
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Stand der Technik
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Aus
der
DE 202 19 476
U1 ist ein Stuhl offenbart, der eine einteilige Sitzschale
und daran angefügte
Hinterfüsse
besitzt. Die Sitzschale besteht aus einer im Prinzip horizontal
angeordneten Sitzfläche, welche
hinten in eine aufwärts
ragende Rückenlehne übergeht,
von der sich vorn, zum Boden hin, die Vorderfüsse erstrecken. Die Hinterfüsse sind
als Rohrgestell in die Sitzschale eingesteckt.
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In
der WO 00/24294 A1 wird ein Stuhl mit einer Rückenlehne beschrieben. Darin
sind elastische Brückenstücke innerhalb
der das ebenfalls elastische Lehnenteil der Rückenlehne stützenden überlangen Vorderbeine
des Stuhls angeordnet. Die Brückenstücke werden
entweder als separate Bauteile dazwischen gefügt oder sind einteilig mit
dem Lehnenteil verbunden. Die Vorderbeine durchragen ein Querrohr
auf die die Sitzplatte fest oder hochklappbar aufgesetzt ist. In
der Version mit feststehender Sitzplatte sind diese stützenden
Konsolen starr auf dem Querrohr befestigt. In der klappbaren Version
sind die Konsolen mittels in das Querrohr feststehend eingesetzter
Drehlager schwenkbar.
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Aufgabe der Erfindung
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In
Relation zum vorbekannten Stand der Technik, liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Stuhlkonstruktion vorzuschlagen, welche
eine effiziente Herstellung ermöglicht
und im Ergebnis ein Sitzmöbel
mit ergonomisch vorteilhaften Eigenschaften ergibt, das zugleich
gediegenen und originellen ästhetischen
Anforderungen gerecht wird.
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Übersicht über die Erfindung
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Der
Stuhl ist mit Armlehnen und einem partiell flexiblen, einteiligen
Schalenteil versehen, das samt Überzügen ein
Sitz-Rückenteil
ergibt, welches auf ein Gestell montiert ist, wobei das Sitz-Rückenteil einen
im Prinzip horizontal angeordneten Sitz sowie eine davon aufwärts ragende
Rückenlehne
umfasst und das Schalenteil eine Sitzpartie sowie eine Rückenlehnenpartie
aufweist. Die Rückenlehnenpartie wird
von zwei Seitenästen
gebildet wird, die zwischen sich die Fläche der Rückenlehne aufspannen. Jeder Seitenast
ist an der zugehörigen
Armlehne befestigt, und der Sitz ist am Gestell fixiert.
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Die
nachfolgenden Merkmale beziehen sich auf spezielle Ausführungen
der Erfindung: Jeder Seitenast geht in ein Verbindungsstück über, in
welches eine Verbindungseinheit eingreift, die andererseits an der
zugehörigen
Armlehne befestigt ist. Der frontseitige Bereich des Sitzes ist
an einer Querstrebe des Gestells befestigt. Das Verbindungsstück geht
in eine Biegepartie über,
die das freie Ende des Seitenasts darstellt. Das Verbindungsstück weist
ein von unten zugängliches
Sackloch auf, in welches ein Bolzen mit einer zuoberst angeordneten,
auszugssichernden Arretierfeder als Bestandteile der Verbindungseinheit eingreifen.
Der Bolzen steckt fest in einem Basiskörper steckt, der an der zugehörigen Armlehne
befestigt ist. Die Frontpartie des Schalenteils ist auf der Querstrebe
fixiert. Das Gestell hat vorzugsweise die Gestalt von einem Freischwingerstuhl
und besitzt somit einen auf den Boden aufsetzenden, U-förmigen ersten
Abschnitt, dem beidseits ein aufsteigender zweiter Abschnitt folgt,
an den sich ein in die Armlehne übergehender
dritter Abschnitt anschliesst, wobei sich die Querstrebe horizontal
zwischen den beiden zweiten Abschnitten erstreckt. Bei gewünschter
Stapelbarkeit mehrerer Stühle
ist im Gestell eine Krümmung
vorgesehen.
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Im
Ende des dritten Gestellabschnitts bzw. in einem darin fest steckenden
verlängernden
Rohrstück
ist ein Einsatz angeordnet, welcher der Befestigung des Basiskörpers der
Verbindungseinheit dient. Über
das Ende des dritten Gestellabschnitts bzw. das darin fest steckende
verlängernde
Rohrstück
ist eine hülsenförmige Armauflage
von vorzugsweise nach hinten konischer Aufweitung geschoben. Der
Basiskörper
setzt hinten an die Armauflage an und ist mittels einer axial durchdringenden Schraube
mit dem Einsatz verbunden.
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Zwischen
den beiden Biegepartien ist eine partiell elastische Überbrückung eingefügt, welche vorzugsweise
die Gestalt einer Leiste hat. Über
das Schalenteil und die Überbrückung ist
ein Netz gezogen, welches der Stabilisierung der darüber aufgebrachten
Umschäumung
dient. Das Sitz-Rückenteil ist äusserlich
mit einem vorzugsweise einstückigen Bezug
versehen, wobei direkt unter dem Bezug eine Zwischenlage eingefügt sein
kann.
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Das
Schalenteil weist eine Rippenstruktur zur Verbesserung der Festigkeit
und Arretierung der Umschäumung
auf, wobei die Umschäumung
zusätzlich
durch eine Perforation im Schalenteil fixiert wird. Im hinteren
Bereich des Sitz-Rückenteils
sind Mittel zur Fixierung des Bezugs vorgesehen. Die Frontpartie
des Schalenteils weist eine nach unten offene Kehle zur Auflage
auf der Querstrebe auf und benachbart zur Kehle sind Gewindeeinsätze zum Eingriff
von durch die Querstrebe geführte
Schrauben vorhanden. Die Biegepartie besitzt zur Erhöhung und
gleichzeitigen Limitierung der Elastizität eine Rippenstruktur, die
durch radiale Einschnitte erzeugt sind.
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Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
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Es
zeigen:
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1A – einen erfindungsgemässen Stuhl, in
perspektivischer Frontansicht;
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1B – den Stuhl gemäss 1A, in Frontansicht;
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1C – den Stuhl gemäss 1A, in Seitenansicht;
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2A – den Stuhl gemäss 1A, in Explosivansicht und
als Teilschnitt;
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2B – die Anordnung gemäss 2A, mit weiter entferntem
Sitz-Rückenteil,
in Explosivansicht und als Teilschnitt;
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2C – das vergrösserte Detail X2 aus 2B;
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2D – das vergrösserte Detail X3 aus 2C;
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2E – das vergrösserte Detail X1 aus 2A, in geänderter
Perspektive und als Vertikalschnitt;
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2F – das vergrösserte Detail X1 aus 2A, in geänderter
Perspektive;
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3A – ein separates Schalenteil,
in Seitenansicht;
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3B – das Schalenteil gemäss 3A, in Frontansicht;
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3C – das Schalenteil gemäss 3A, in Draufsicht;
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3D – das vergrösserte Detail X4 aus 3A;
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3E – das vergrösserte Detail X5 aus 3A;
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4A – das Schalenteil ohne Überzüge gemäss 3A auf das Gestell montiert,
als perspektivische Prinzipdarstellung;
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4B – die Anordnung gemäss 4A, mit angedeuteten Überzügen, als
perspektivische Prinzipdarstellung;
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5A – das vergrösserte Detail X6 aus 4A, als Vertikalschnitt;
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5B – das vergrösserte Detail X7 aus 4A, als weiterer Vertikalschnitt
in geänderter Perspektive;
und
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6 – das vergrösserte Detail X8 aus 4A.
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Ausführungsbeispiel
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Anhand
der beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
zum erfindungsgemässen Stuhl.
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Für die gesamte
weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur
zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber
im unmittelbar zugehörigen
Beschreibungstext nicht erläutert,
so wird auf deren Erwähnung
in vorangehenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen. Im Interesse
der Übersichtlichkeit
wird auf die wiederholte Bezeichnung von Bauteilen in nachfolgenden
Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar
ist, dass es sich um "wiederkehrende" Bauteile handelt.
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Figuren 1A bis 1C
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In
dieser Figurengruppe ist der erfindungsgemässe Stuhl in Gänze gezeigt,
der in Baueinheiten zusammengefasst aus dem Gestell 1 – vorzugsweise aus
Rohrmaterial – und
dem von diesem getragenen Sitz-Rückenteil 2 besteht.
Das Gestell 1 ist vom Typ eines freischwingenden Stuhlgestells
beschaffen und weist einen ersten Abschnitt 11 auf, der
U-förmig
gebogen nach vorn offen ist und im aufgestellten Zustand im Prinzip
auf den Boden aufsetzt. Hier kommt der erste Abschnitt 11 jedoch
nicht mit dem Boden direkt in Berührung, da Bodenelemente 10 unter
das Gestell 1 montiert sind. Frontseitig geht der erste
Abschnitt 11 in die beiden aufsteigenden zweiten Abschnitte 12 über und
von dort bogenförmig
jeweils in einen dritten Abschnitt 13, der in die Armauflage 15 einmündet. Die
beiden quasi parallel geführten
zweiten Abschnitte 12 werden etwa in Sitzhöhe durch eine
sprossenartige, horizontale Querstrebe 14 miteinander verbunden.
An den rückseitigen
Enden der beiden hülsenförmigen Armauflagen 15 ist
jeweils eine Verbindungseinheit 9 montiert, welche der
Befestigung der Rückenlehne 21 als
Bestandteil des Sitz-Rückenteils 2 dienen.
Der Sitz 20 und die Rückenlehne 21 ergeben
zusammen das Sitz-Rückenteil 2,
das vorzugsweise mit einem gemeinsamen Bezug 3 versehen
ist. Zur Erzielung der Stapelbarkeit mehrerer Stühle übereinander, kann das Gestell 1 Krümmungen 100 aufweisen.
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Figuren 2A und 2B
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Ein
vollständiges
Sitz-Rückenteil 2 hat
unter dem Bezug 3 eine optionale Zwischenlage 4,
darunter die Umschäumung 5 und
schliesslich darunter das Netz 6, welches als Träger für die Umschäumung 5 das
Schalenteil 8 umspannt. Vom Sitzniveau des Schalenteils 8 erstrecken
sich die beiden nach aussen geneigten Seitenäste 82, die oben je
in ein zylindrisches Verbindungsstück 83 einmünden und
mit einer nach oben anschliessenden Biegepartie 84 enden.
Zwischen den beiden in den Aussenbereichen der Rückenlehne 21 liegenden
Biegepartien 84 ist im Netz 6 eine strebenförmige, elastische Überbrückung 7 zur
Versteifung der Rückenlehne 21 angeordnet, welche
für die
Umschäumung 5 ein
Gerüst
für die obere
Spannweite der Rückenlehne 21 bildet.
Das komplette Sitz-Rückenteil 2 wird
auf die Querstrebe 14 des Gestells 1 aufgesetzt
und mit tels durch die Querstrebe 14 greifender Schrauben 149 frontseitig am
Sitz 20 befestigt. Hierzu sind in der Querstrebe 14 Durchgangslöcher 140 vorgesehen.
Die rückseitige Befestigung
der Rückenlehne 21 des
Sitz-Rückenteils 2 an
dem den dritten Gestellabschnitt 13 verlängernden
Rohrstück 131 erfolgt
mittels der Verbindungseinheiten 9.
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Eine
Verbindungseinheit 9 besteht aus dem abgestuften zylindrischen
Basiskörper 90,
der optionalen Scheibe 94, der Schraube 99, dem
Bolzen 91, der Arretierfeder 92 und dem Verbindungselement 93,
die als zusammen gebaute Einheit 9 in 5A und 5B behandelt
werden. Die unter den ersten Gestellabschnitt 11 montierten
Bodenelemente 10 sind z.B. mittels Schrauben 109 befestigt.
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Figuren 2C und 2D
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In
diesem Figurenpaar ist die Anordnung des Einsatzes 134 im
Rohrstück 131 dargestellt,
welches den dritten Gestellabschnitt 13 im Bereich der
Armauflage 15 verlängert,
wobei der Einsatz 134 zum Befestigen der Verbindungseinheit 9 dient.
Das gerade Rohrstück 131 ist
mit seinem vorderen Ende 132 in das freie Ende des dritten
Gestellabschnitts 13 fest eingesetzt, so dass sich ein
stossförmiger Übergang 130 ergibt.
Der Einsatz 134 mit der von aussen zugänglichen, axialen Innengewindebohrung 135 ist
im hinteren Ende 133 des Rohrstücks 131 fest angeordnet,
vorteilhaft durch Materialverpressung vonseiten des Rohrstücks 131 in
eine am Einsatz 134 befindliche äussere Radialnut 136,
wodurch am Ende 133 eine äussere Radialkerbe 137 entsteht.
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Figuren 2E und 2F
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Dieses
Figurenpaar zeigt die wesentlichen Bestandteile einer Verbindungseinheit 9 im
montierten Zustand. Der Basiskörper 90 besitzt
die zylindrische hintere Partie 900 und die sich einstückig daran anschliessende,
im Querschnitt kleinere vordere Partie 901. Axial durch
den Basiskörper 90 erstreckt
sich die Durchgangsbohrung 903, die an der hinteren Partie 900 in
einer Senke 902 mündet.
Die hintere Partie 900 hat ein schräg verlaufendes Sackloch 904,
das oben aus deren Aussenmantel austritt. In dieses Sackloch 904 ist
ein heraus ragender Bolzen 91 mit entsprechender Schräglage fest
eingesetzt. Das obere Ende des Bolzens 91 trägt eine
blattförmige Arretierfeder 92,
die mit einem Verbindungselement 93 – z.B. ein Niet – befestigt
ist.
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Figuren 3A bis 3E
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Das
Schalenteil 8 ist vorzugsweise als integrales Spritzgiessteil
aus Kunststoff hergestellt und besteht im wesentlichen aus der im
Prinzip sich horizontal erstreckenden Sitzpartie 80 sowie
den beiden von deren hinteren Eckbereichen aufwärts abgehenden Seitenästen 82.
Vorn endet die Sitzpartie 80 mit der Frontpartie 81,
welche eine nach unten offene Kehle 810 besitzt, die nach
vorn von einer Nase 811 begrenzt wird. Zumindest an der
Frontpartie 81 und den beiden Seitenkanten der Sitzpartie 80 ist
eine systematische Perforation 800 vorhanden, um ein Durchdringen
der Umschäumung 5 und
damit deren intensivere Verfestigung mit der Sitzparatie 80 zu
ermöglichen.
Von der Kehle 810 sind zumindest zwei voneinander beabstandete
Gewindeeinsätze 812 zugänglich,
die sich im vordersten Teil der Frontpartie 81 befinden.
Festigkeit und Elastizität
des Schalenteils 8 sowie Intensivierung des Verbundes mit
der Umschäumung 5 werden
durch die sich über
die Sitzpartie 80 und die Seitenäste 82 erstreckende
Rippenstruktur 801 gewährleistet.
An der Hinterkante der Sitzpartie 80 sind zwei Löcher 802 vorgesehen,
die der Fixierung des Bezugs 3 dienen. Die Seitenäste 82 münden lateral
jeweils in ein zylindrisches, aufwärts ragendes Verbindungsstück 83,
wobei sich die Verbindungsstücke 83 nach
oben jeweils als eine Biegepartie 84 mit einer Rippenstruktur 85 fortsetzen.
Nach innen, aufeinanderzugerichtet weisen die stabförmigen Biegepartien 84 jeweils
einen flügelartigen
Ansatz 86 auf. Die Rippenstruktur 85 an der Biegepartie 84 ergibt
sich durch systematische radiale Materialaussparungen und bezweckt
eine gezielte Erhöhung
der Elastizität.
Jedes Verbindungsstück 83 hat
ein nach unten offenes Konussackloch 830, das sich bis
nahe an die angrenzende Biegepartie 84 erstreckt.
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Figuren 4A bis 6
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In
das Schalenteil 8 ist im Bereich der Hinterkante der Sitzpartie 80 ein
Arretierstab 87 – vorzugsweise
aus Kunststoff – integriert,
nämlich
in die Umschäu mung 5 eingebettet,
welcher der Fixierung des Bezugs 3 dient. Das einschliesslich
mit dem Bezug 3 versehene, komplett hergestellte Sitz-Rückenteil 2 wird
auf das Gestell 1 aufgesetzt. Hierbei kommt die Querstrebe 14 in
der Kehle 810 zu liegen, wobei die Nase 811 die
Querstrebe 14 partiell hintergreift und die Gewindeeinsätze 812 sich über den
Durchgangslöchern 140 befinden.
Mittels einer Schraube 909 ist der Basiskörper 90 am
Einsatz 134 befestigt, wobei die vordere Partie 901 über das
hintere Ende 133 des Rohrstücks 131 gesteckt ist
und das dickere hintere Ende der rohrförmigen Armauflage 15 am
Basiskörper 90 ansteht.
Der vom Basiskörper 90 aufragende Bolzen 91 mit
der daran oben fixierten Arretierfeder 92 ist in das Konussackloch 830 in
maximaler Tiefe eingeschoben. Die Arretierfeder 92 wirkt
als widerhakende Auszugssicherung im Verbindungsstück 83. Dieser
montierte Zustand ist beidseits der Rückenlehne 21 hergestellt.
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Mittels
der Schrauben 149, die durch die Durchgangslöcher 140 geführt werden
und in die Gewindeeinsätze 812 eingreifen
ist das Sitz-Rückenteil 2 auch
im vorderen Bereich fixiert, nämlich
auf der Querstrebe 14 aufliegend. An den Löchern 812 und dem
Arretierstab 87 wird der Bezug 3 verspannt befestigt.
Der Überbrückungsstab 7 liegt
vom Netz 6 umfasst und in die Umschäumung 5 eingebettet
auf den beiden Ansätzen 86 auf.