DE102004012235B4 - Zerlegbare Hausmodelle - Google Patents

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Abstract

Hausmodell wie Architekturmodell, Spielzeuggebäude einschließlich zugehöriger Ausstattungen wie Möbel o. ä., dessen Baukörper im Wesentlichen aus einzelnen, einander zugeordneten flächigen Bauelementen wie beispielsweise Wände, Böden, Decken, Geländer, Türen, Dächer o. ä. besteht, wobei die Bauelemente durch quer zu ihren Berührungslinien sich erstreckende, fixierende Verbindungsmittel zusammenbaubar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente durch die Verbindungsmittel anpressend miteinander verbunden sind, wobei die elastischen, in ihrer Längsrichtung dehnbaren Verbindungsmittel nach deren wählbar starken Anspannung stufig oder stufenlos arretierbar und wieder lösbar sind, wodurch das Hausmodell wiederholt zusammenbau- und wieder zerlegbar ist.

Description

  • Für Verkauf oder Aufbewahrung zerlegbare ausmodelle, wie Architekturmodelle oder Spielzeughäuser, weisen häufig flächige Bauelemente aus vorgefertigten Kunststoffteilen auf, welche z. B. durch einrastende Zapfen- oder Klemmverbindungen wiederholt zusammenfügbar und auseinandernehmbar sind.
  • Aus Holz gefertigte zerlegbare Hausmodelle usw., insbesondere für z. B. Stockwerkshöhen über 30 cm, weisen oft aus Festigkeitsgründen fest verleimte, verschraubte oder verzapfte Teilbaukörper auf, welche dann aufeinander gesetzt oder verschraubt ein Modellhaus bilden.
  • Es wurden weiterhin Lösungen vorgeschlagen, bei denen einzelne Bauelemente durch Verbindungsmittel wiederholt zusammenbau- und wieder zerlegbar sind. So wird z. B. in US 4946 414 A eine Lösung beschrieben, bei welcher zapfenartige Vorsprünge der Kanten jeweils in aufnehmende Öffnungen zugeordneter Kanten einsteckbar sind und damit die Verbindung herstellen. Der Nachteil dieser Lösung besteht im besonderen fertigungstechnischen Aufwand für präzise Toleranzen von Vorsprüngen und Öffnungen des Verbindungssystems um die nötige Festigkeit ohne Verleimung zu erzielen.
  • Das in DE 4130478 A1 dargestellte Verbindungssystem sieht parallel zu den Kanten einander zugeordneter Bauelemente erstreckte eingehakte Gummistränge vor. Damit wird jedoch keine ausreichend anpressende Verbindung erzielt.
  • In dem in US 3120 078 A gezeigten System werden einander winklig zugeordnete Elemente durch elastische Ringe zusammengehalten, die außerhalb quer zu den Berührungskanten gespannt und in dafür vorgesehene Nasen in den Bauelementen eingehängt sind. Nachteilig ist, dass alle Verbindungsringe optisch sichtbar sind und bei Nachlassen der Elastizität nicht nachgespannt werden können.
  • Das in EP 0501651 A1 gezeigte Verbindungssystem sieht die Verbindung einander zugeordneter dünner flächiger Bauelemente durch flexible, klebend beschichtete Streifen vor, deren Enden in kantennahe Schlitze verbindend eingeführt und dann umgelegt und miteinander verklebt werden. Der Nachteil besteht darin, dass die Verbindung nicht elastisch und nur einmalig ist, d. h. es ist kein Zerlegen und Wiederzusammenbauen möglich.
  • DE 16 03 637 A zeigt flächige Bauelemente mit gleich langen Seitenkanten, bei welchen die Verbindung mittels biegsamer Hülsen hergestellt wird, welche über kantenparallel einander gegenüber liegende in Ausnehmungen zurückgesetzte Zapfen geschoben werden. Nachteilig ist die Einschränkung auf Elemente mit gleich langen Seitenkanten und besonderem Fertigungsaufwand für kantennahe Ausnehmungen mit je zwei runden Zapfen.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und nicht nur z. B. von Kinderhand ohne jegliches Werkzeug schnell und einfach zusammenbau- und wieder zerlegbare Hausmodelle zu schaffen, sondern auch die Verwendung sehr dünner Sperrholzplatten ohne verstärkende Randleisten für flächige Bauelemente zu ermöglichen, wie z. B. für Wände, Decken, Böden, Dächer, Abteilungen, Balkone, Anbauten, Möbel und sonstige systemerweiternde Ausstattungen.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 ermöglicht.
  • Es ist ferner eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, dass z. B. an Wänden anliegende Anpresskanten dünnflächiger Böden anstelle von durchgehenden Randleisten nur einige kleine Abstütznocken zur Erzielung ausreichender Kippfestigkeit benötigen.
  • Als weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Lösung kann angesehen werden, dass z. B. mittels elastischer Stränge zusammengespannte Bauelemente z. B. eines Puppenhauses für den sogenannten „Brüderchen-Test" gewappnet sind, d. h. nur aneinandergepresste Bauelemente ebenso wie Strangverbindungen selbst brechen nicht, wenn sich das „kleine Brüderchen" darauf setzt. In einem solchen Fall geben elastische Stränge nach, und die Bauelemente können aus ihren nur angepressten Verbindungen herausrutschen.
  • Durch das vorgeschlagene universell einsetzbare, großzügige Fertigungstoleranzen erlaubende einfache Konstruktionsprinzip ohne Verleimungen oder Verschraubungen werden die Fertigung und die Verpackung z. B. in genähten aufhängbaren Textilsäcken auch den besonderen Bedingungen in der Behindertenwerkstatt gerecht.
  • Die Erfindung wird anhand von in 16 dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen nachfolgend beschrieben:
  • Es zeigen:
  • 1 den Querschnitt einer Eckverbindung zweier rechtwinklig einander zugeordneter flächiger Bauelemente entlang der Linie III-IV in 2
  • 2 den Längsschnitt der Eckverbindung entlang der Linie I-II in 1
  • 3 den Querschnitt einer Eckverbindung zweier flächiger Bauelemente durch einen unter einem eingelegten Boden gespannten Verbindungsstrang, von unten
  • 4 den Schnitt durch eine Eckverbindung mit schwenkbarem Bauelement
  • 5 die Draufsicht auf eine Eckverbindung dreier flächiger Bauelemente entlang der Linie VII-VIII in 6
  • 6 den Schnitt durch die Eckverbindung entlang der Linie V-VI in 5.
  • 12: Das flächige vertikale Bauelement 1 weist nahe beieinander liegende Bohrungen 2, 3, auf, welche einen geringeren Durchmesser als der elastische Verbindungsstrang 4 haben. Dieser ist so nacheinander in die Bohrungen 23 eingezogen, dass vor der Bohrung 2 ein kurzes Strangende 5 und nach der Bohrung 3 eine freien Länge mit Strangenden 12 verbleibt. In den Bohrungen, 2, 3 geringeren Durchmessers ist der elastische Verbindungsstrang 4 entsprechend nachgebend zusammen gepresst ohne Verklebung befestigt.
  • Unter dem horizontalen flächigen Bauelement 6 ist die Abstütznocke 7 aufgesetzt befestigt, welche am einen Ende eine Ausnehmung 8, am anderen Ende eine stirnseitige kantenbündige Abstützfläche 9 aufweist. Die Ausnehmung 8 bildet zusammen mit der Unterseite des horizontalen flächigen Bauelements 6 einen konischen Arretier-Klemmschlitz 10. Nach wählbar starkem Anspannen des Verbindungsstranges 4 durch Ziehen am freien Strangende 12 ist dieses den konisch verengenden Arretier-Klemmschlitz 10 umgelegt und sich verformend unter Belassung der stufenlos gewählten Anspannung arretiert. Der elastische Verbindungsstrang 4 verbleibt somit vom flächigen Bauelement 1 an bis zum Arretier-Klemmschlitz 10 hin gespannt und presst das Bauelement 6 mit dessen Anpresskante 11 und der Abstützfläche 9 der Abstütznocke 7 stumpf gegen das flächige Bauelement 1.
  • Die stirnseitige kantenbündige Abstützfläche 9 der Abstütznocke 7 nimmt angepresst zusammen mit der Anpresskante 11 des horizontalen Bauelements 6 ein Teil-Kippmoment auf.
  • Für das Zerlegen werden z. B. die in Klemmschlitzen arretierten Verbindungsstränge in einfacher Weise wieder daraus entnommen
  • Zur Verbesserung der Reibung zwischen stumpf aneinander gepressten Flächen können diese eine dünne rutschfeste Beschichtung erhalten.
  • 3 zeigt in Draufsicht von unten den Schnitt durch zwei vertikale einander im rechten Winkel zugeordnete flächige Bauelemente 17, 18, welche mittels eines diagonal gespannten elastischen Verbindungsstranges 15 direkt unter dem Boden 19 verbunden sind. Die Spannung wird durch den eingelegten Boden 19 erzeugt und aufrechterhalten. Der Verbindungsstrang 15 dient gleichzeitig als Auflage für den Boden 19. Die Entspannung erfolgt durch Herausnahme des Bodens 19.
  • 4 zeigt den Schnitt durch eine z. B. für Türen geeignete Eckverbindung. Der elastische Verbindungsstrang 20 ist in der Bohrung 21 kleineren Durchmessers befestigt und durch Bohrung 26 größeren Durchmessers in dem schwenkbaren Bauelement 25 sowie die Bohrung 22 kleineren Durchmessers im Bauelement 24 gezogen. In letzterer ist er nach Anspannung des freien Strangendes 23 mit stufenlos gewählter Spannung arretiert. Durch die größere Bohrung 26 ist das schwenkbare Bauelement – z. B. als Tür – in vorteilhafter Weise leicht in beiden Richtungen um bis zu 90° umlegbar und verbleibt durch die anklemmende Spannung des Verbindungsstranges 20 jeweils in einer stufenlos wählbaren Position fixiert.
  • 5/6 zeigen Draufsicht auf und Schnitt durch eine Eckverbindung dreier flächiger Bauelemente. Der Abstützkörper 30 ist auf dem flächigen Bauelement 29 aufgesetzt befestigt und weist die Abstützflächen 31, 32 sowie die Ausnehmung 34 auf. Der elastische Verbindungsstrang 35 verbindet die flächigen Bauelemente 27 und 28 und ist gespannt in die Ausnehmung 34 eingelegt. Somit sind die flächigen Bauelemente 27 und 28 gegen die Anpresskanten 33 und die Anpress- und Abstützflächen 31, 32 gepresst und das horizontale flächige Bauelement 29 ohne sonstige Abstützung in Position gehalten. Nach gleichem Prinzip kann ein beliebig ausgebildeter Abstützkörper 30 auch unterhalb des flächigen Bauelements 29 angeordnet werden.
  • In besonderen Fällen kann ein Bauelement neben, unter oder über einem anstoßend zugeordneten flächigen Bauelement aufgesetzt anliegende Positioniermittel 39 aufweisen.
  • Die vorgehend beschriebene Erfindung erlaubt durch die Kombination von sicher und einfach befestigten spann- und arretierbaren Verbindungssträngen mit leicht lösbaren, einfachen Arretiermitteln sowie wenigen über den Baukörper verteilten Abstütznocken die Erzielung überraschender kipp- bzw. Winkelstabilität und damit die Verwendung sehr dünner und somit sehr leichter flächiger Bauelemente für zerlegbare Modellhäuser usw. Eine Trennung oder Erweiterung der beschriebenen Funktionen und Anordnungen (16) von Bohrungen, Anpressflächen, Auflagen, Abstützkörpern und Klemmschlitzen oder anderer Verbindungsmittel und Arretiervorrichtungen stellen Ausgestaltungen der beschriebenen Erfindungsgedanken dar.
  • 1
    Bauelement
    2
    Bohrung
    3
    Bohrung
    4
    Verbindungsstrang
    5
    Strangende
    6
    Bauelement
    7
    Abstütznocke
    8
    Ausnehmung
    9
    Abstützfläche
    10
    Arretier-Klemmschlitz
    11
    Anpreßkante
    12
    Strangende
    13
    Strangende
    14
    Bohrung
    15
    Verbindungsstrang
    16
    Strangende
    17
    Bauelement
    18
    Bauelement
    19
    Boden
    20
    Verbindungsstrang
    21
    Bohrung
    22
    Bohrung
    23
    Strangende
    24
    Bauelement
    25
    schwenkbares Bauelement
    26
    Bohrung
    27, 28, 29
    Bauelemente
    30
    Abstützkörper
    31, 32
    Abstützfläche
    33
    Anpreßkante
    34
    Ausnehmung
    35
    Verbindungsstrang
    36
    Strangende
    37, 38
    Bohrung
    39
    Positioniermittel

Claims (11)

  1. Hausmodell wie Architekturmodell, Spielzeuggebäude einschließlich zugehöriger Ausstattungen wie Möbel o. ä., dessen Baukörper im Wesentlichen aus einzelnen, einander zugeordneten flächigen Bauelementen wie beispielsweise Wände, Böden, Decken, Geländer, Türen, Dächer o. ä. besteht, wobei die Bauelemente durch quer zu ihren Berührungslinien sich erstreckende, fixierende Verbindungsmittel zusammenbaubar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauelemente durch die Verbindungsmittel anpressend miteinander verbunden sind, wobei die elastischen, in ihrer Längsrichtung dehnbaren Verbindungsmittel nach deren wählbar starken Anspannung stufig oder stufenlos arretierbar und wieder lösbar sind, wodurch das Hausmodell wiederholt zusammenbau- und wieder zerlegbar ist.
  2. Hausmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel flexible Stränge (4, 15, 20, 35) sind.
  3. Hausmodell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stränge partiell zu geringerem Querschnitt zusammenpressbar sind.
  4. Hausmodell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstränge schlauchförmigen Querschnitt aufweisen.
  5. Hausmodell nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsstrang (4) mit einem Ende (5) in oder hinter mindestens einer durchgehenden Bohrung direkt an einem Bauelement oder indirekt daran an einem damit verbundenen Körper befestigt ist und ein freies, beliebig ausgebildetes Ende (12) aufweist.
  6. Hausmodell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsstrang (4) an einem Ende um 180° gewendet in zwei benachbarten Bohrungen (2, 3) eingezogen ist.
  7. Hausmodell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der benachbarten Bohrungen (2, 3) kleiner sind als der Durchmesser des eingezogenen Stranges (4).
  8. Hausmodell nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein flächiges Bauelement (6) nahe einer Anpresskante (11) mindestens eine aufgesetzte Abstütznocke (7) mit Abstützfläche (9) sowie im Abstand stirnseitig gegenüberliegend einen beliebig ausgebildeten Arretier-Klemmschlitz (10) aufweist.
  9. Hausmodell nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugeordnete Bauelemente beliebig ausgebildete und angeordnete Positioniermittel (39) aufweisen.
  10. Hausmodell nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass ein einem Bauelement (24) zugeordnetes schwenkbares flächiges Bauelement (25) in Randnähe Bohrungen aufweist, deren Durchmesser größer sind als der Durchmesser gespannt eingezogener, am Bauelement (24) befestigter Verbindungsstränge (20).
  11. Hausmodell nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet dass Anpress- und/oder Abstützflächen eine rutschmindernde Beschichtung aufweisen.
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