DE202020105801U1 - Bett - Google Patents

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DE202020105801U1 DE202020105801.0U DE202020105801U DE202020105801U1 DE 202020105801 U1 DE202020105801 U1 DE 202020105801U1 DE 202020105801 U DE202020105801 U DE 202020105801U DE 202020105801 U1 DE202020105801 U1 DE 202020105801U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/005Bedsteads dismountable

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Abstract

Bett mit einem Bettrahmen (1, 2, 3) aus einem Kopfteil (1), einem Fußteil (2) und zwei Seitenteilen (3) sowie einem Bettenrost, der in den Bettrahmen (1, 2, 3) eingelegt ist, wobei die Teile des Bettrahmens (1, 2, 3) zumindest zum Teil durch Steckverbindungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen durch Spannverschlüsse (4) gesichert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bett mit einem Bettrahmen aus einem Kopfteil, einem Fußteil und zwei Seitenteilen sowie einem Bettenrost, der in den Bettrahmen eingelegt ist, wobei die Teile des Bettrahmens zumindest zum Teil durch Steckverbindungen miteinander verbunden sind.
  • Ein derartiges Bett, bei dem die Teile des Bettrahmens durch Steckverbindungen miteinander verbunden sind, kann dazu geeignet sein, einfach und schnell auf- und abgebaut, einfach transportiert und/oder platzsparend gelagert zu werden. Betten die Schnell auf- und abgebaut werden können, werden in Notunterkünften oder Feldlagern verwendet. Üblich ist es, dort sogenannte Feldbetten zu verwenden, die ein klappbares x-förmiges Kopf- und Fußteil haben, die durch Querholme aufgespannt werden und die über Längsholme miteinander verbunden sind. Die Längsholme und die Querholme bilden einen Bettrahmen in den ein Tuch eingehängt ist. Eine Person kann sich dann unmittelbar auf das Tuch legen, um zu ruhen, oder es ist auf das Tuch eine Matratze aufgelegt, auf die sich die Person legen kann.
  • Solche Feldbetten sind meist sehr schmal und aufgrund des durchhängenden Tuches oft sehr unbequem.
  • Darüber hinaus sind einfach und schnell aufbaubare Betten aus verschiedenen Dokumenten bekannt, so zum Beispiel aus dem Dokument DE 20 2010 009 618 U1 . Dieses Dokument offenbart ein Bett mit einem aus Metall bestehenden Bettrahmen, bestehend aus einem Kopfteil, einem Fußteil und zwei Seitenteilen. An dem Kopfteil und an dem Fußteil sind Zapfen vorgesehen, die zur Verbindung des Kopfteils bzw. des Fußteils mit den Seitenteilen in Aufnahmen an den Enden der Seitenteile eingesteckt werden können. Durch diese Steckverbindungen und durch, in den Figuren des Dokumentes DE 20 2010 009 618 U1 nicht dargestellte Schraubverbindungen, werden, wie es in dem Dokument ausdrücklich beschrieben ist, das Kopfteil und das Fußteil mit den Seitenteilen verbunden. Während die Steckverbindungen einfach und ohne Werkzeug hergestellt werden können, ist es aufwändiger die Schraubverbindungen herzustellen. Ob diese nur mit Hilfe eines Werkzeugs hergestellt werden können oder auch ohne Werkzeug, und in welche Richtung eine Kraft an der Stoßstelle zwischen dem Kopfteil und dem Fußteil einerseits und den Seitenteilen andererseits wirkt, die durch die Schraubverbindungen bereitgestellt wird, wird aus dem Dokument ebenfalls nicht deutlich. Ob die Schraubverbindungen daher lediglich zur Sicherung der Steckverbindungen geeignet und eingerichtet sind oder darüber hinaus auch weitere Funktionen und Wirkungen haben ist unklar.
  • Klar hingegen ist, dass eine ungesicherte Steckverbindung nicht nur einfach gelöst werden kann, sondern sich auch einfach lösen lässt. Eine Sicherung ist insbesondere bei einem Bett, dass in verschiedene Richtungen mit Kräften belastet werden kann, unbedingt notwendig. Außerdem tritt bei einer Steckverbindung oft ein Spiel zwischen dem Zapfen und der Aufnahme auf, was zu einer Bewegung zwischen den beiden durch die Steckverbindung verbundenen Partnern führt. Diese kann zu einem Wackeln des Bettes und zu Klapper- oder anderen Geräuschen führen, was insbesondere bei einem Bett sehr stören kann.
  • Der Erfindung lag daher das Problem zugrunde, ein eingangs genanntes Bett so zu verbessern, dass die Steckverbindungen zwischen den Teilen des Bettrahmens so gesichert werden können, dass ein Wackeln und Klapper- und andere Geräusche verhindert werden und das Bett zugleich einfach und werkzeugfrei auf- und abbaubar bleibt.
  • Naheliegend wäre es, die in dem Dokument DE 20 2010 009 618 U beschriebenen Schraubverbindungen so auszuführen, dass sie leicht herzustellen oder zu lösen sind, einen Kraftschluss zwischen den Teilen des Bettrahmens herstellen, der ein Spiel zwischen den zusammengesteckten Teilen des Bettrahmens beseitigt oder verhindert, und eine Sicherung der Steckverbindungen bereitstellen. Für solche Schraubverbindungen könnten zum Beispiel Knebelschrauben, Rändelschrauben, Flügelschrauben, Sterngriffschrauben oder entsprechende Muttern verwendet werden. Mit solchen Schrauben oder Muttern ist ein einfaches und werkzeugfreies Aufbauen eines Bettes möglich. Die Herstellung der Schraubverbindungen und das Lösen der Schraubverbindungen benötigt allerdings etwas Zeit und Schrauben gehen leicht verloren.
  • Die Erfinder haben es sich zur Aufgabe gemacht diesen Zeitaufwand zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe haben sie dadurch gelöst, dass die Steckverbindungen durch Spannverschlüsse gesichert sind.
  • Spannverschlüsse haben den Vorteil, dass sie dazu geeignet sind zwei Gegenstände miteinander zu Verspannen und dadurch spielfrei miteinander zu verbinden. Sie haben ferner den Vorteil, dass sie schnell, einfach und ohne Werkzeug betätigt werden können. Sie sind weit verbreitet und können von nahezu jedem ohne weitere Erklärung betätigt werden. In verschiedene Normen, wie der DIN 3132, DIN 3133 und der DIN 3134, ist die Ausführung von Spannverschlüssen definiert und sie werden entsprechend dieser Normen von verschiedenen Herstellern angeboten, so dass sie kostengünstig nahezu in unbegrenzter Zahl verfügbar sind.
  • Die Verwendung von Spannverschlüssen zwischen den Teilen des Bettrahmens schafft zusammen mit den Steckverbindungen eine sichere, einfach und schnell herstellbare und spielfreie Verbindung, wie sie von den Erfindern gewünscht war.
  • Spannverschlüsse weisen einen vorteilhaft auch einstellbaren Verschluss und einen Schließhaken auf. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Verschluss an den Seitenteilen und der Schließhaken an dem Kopfteil bzw. an dem Fußteil angebracht ist.
  • Wenigstens eine der Steckverbindungen kann als erstes Verbindungselement einen Zapfen an einem der Teile des Bettrahmens, zum Beispiel an dem Kopfteil und/oder dem Fußteil, und als zweites Verbindungselement eine dazu vorzugsweise komplementäre Aufnahme an einem anderen der Teile des Bettrahmens, zum Beispiel den Seitenteilen, aufweisen wobei der Zapfen in die Aufnahme eingesteckt ist. Der Zapfen kann kegelförmig, kegelstumpfförmig, keilförmig, keilstumpfförmig oder ähnlich spitz oder stumpf zulaufend oder quaderförmig ausgebildet sein.
  • Wenigstens eines der Seitenteile kann in Längsrichtung in wenigstens je zwei Teile geteilt sein, nämlich zumindest in ein Teil, dem kopfendseitigen Teil, das mit dem Kopfende verbunden ist, und in ein Teil, nämlich dem fußendseitigen Teil, das mit dem Fußende verbunden ist. Die Teile des Seitenteils können über Steckverbindungen miteinander verbunden sein, wobei die Steckverbindungen durch Spannverschlüsse gesichert sein können. Die Teile der Seitenteile können zur Herstellung der Steckverbindungen Verbindungselemente aufweisen.
  • Die Steckverbindungen in den Seitenteilen, die die Teile eines Seitenteils verbinden, können als erstes Verbindungselement einen Zapfen an einem der Teile des Seitenteils und als zweites Verbindungselement eine dazu vorzugsweise komplementäre Aufnahme an dem anderen der Teile des Seitenteils aufweisen, wobei der Zapfen in die Aufnahme eingesteckt ist. Auch der Zapfen der Steckverbindung in den Seitenteilen kann kegelförmig, kegelstumpfförmig, keilförmig, keilstumpfförmig oder ähnlich spitz oder stumpf zulaufend oder quaderförmig ausgebildet sein.
  • Alternativ können die Verbindungselemente der Steckverbindung zur Verbindung der Teile zumindest eines Seitenteile identisch ausgebildet sein. Sie können eine Aufnahme und einen Zapfen aufweisen. Der Zapfen des einen Verbindungselementes kann in die Aufnahme des anderen Verbindungselementes eingesteckt sein und der Zapfen des anderen Verbindungselementes kann in die Aufnahme des einen Verbindungselementes eingesteckt sein. Die Zapfen können kegelförmig, kegelstumpfförmig, keilförmig, keilstumpfförmig oder ähnlich spitz oder stumpf zulaufend oder quaderförmig ausgebildet sein. Die Aufnahme ist vorzugsweise komplementär ausgebildet.
  • Das Bett kann Teile u.a. aus Aluminium, Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff, Holz und/oder anderen Materialien aufweisen.
  • Wenigstens ein erstes der Teile eines der Seitenteile kann ein erstes Hohlprofil und den Zapfen zur Verbindung mit einem zweiten der Teile eines Seitenteils aufweisen. Das erste Hohlprofil kann ein Aluminiumhohlprofil oder ein Kunststoffhohlprofil, insbesondere ein faserverstärktes Kunststoffhohlprofil sein. Der Zapfen kann ein erstes Ende haben, das in dem ersten Hohlprofil befestigt sein kann und ein zweites Ende haben, das der Verbindung mit dem zweiten Teil des Seitenteils dienen kann. Zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende kann der Zapfen einen mittleren Bereich haben. Die Querschnittskontur des mittleren Bereichs kann der Querschnittskontur des ersten Hohlprofils entsprechen.
  • Auch wenigstens ein zweites der Teile eines der Seitenteile kann ein Hohlprofil aufweisen, das nachfolgend als zweites Hohlprofil bezeichnet wird. Das zweite Hohlprofil kann ein Aluminiumhohlprofil oder ein Kunststoffhohlprofil, insbesondere ein faserverstärktes Kunststoffhohlprofil sein. Das zweite der Teile eines der Seitenteile kann ein Aufnahmeelement aufweisen, in dem die Aufnahme für den Zapfen des ersten der Teile des Seitenteils vorgesehen ist. Dieses Aufnahmeelement kann in einem Hohlraum am Ende des zweiten Hohlprofils vorgesehen sein. In dem Aufnahmeelement kann als Aufnahme ein Loch, insbesondere ein zu dem Zapfen, vorzugsweise zu dem zweiten Ende des Zapfens komplementäres Loch vorgesehen sein. Das Loch kann ein Durchgangsloch oder ein Sackloch sein. Es ist aber nicht notwendig, dass die Aufnahme in einem besonderen Aufnahmeelement vorgesehen ist. Es ist auch möglich, dass der Hohlraum am Ende des zweiten Hohlprofils die Aufnahme bildet.
  • In oder an den ersten bzw. zweiten Hohlprofilen des ersten und/oder des zweiten Teils kann zumindest eines der Seitenteile zur Aufnahme von Zapfen des Fußteils oder des Kopfteils Aufnahmeelemente aufweisen. Dieses Aufnahmeelement kann in einem Hohlraum am Ende des zweiten Hohlprofils vorgesehen sein. In dem Aufnahmeelement kann als Aufnahme ein Loch, insbesondere ein zu dem Zapfen am Fuß- oder Kopfteil komplementäres Loch vorgesehen sein. Das Loch kann ein Durchgangsloch oder ein Sackloch sein. Es ist auch möglich, dass die Enden der Hohlprofile Aufnahmen zur Aufnahme von Zapfen des Fußteils oder des Kopfteils bilden.
  • Das erste und/oder das zweite Teil zumindest eines der Seitenteile kann ein Auflageelement zur Auflage des Bettenrostes aufweisen, das entweder eine Struktur des Hohlprofils ist oder an dem Hohlprofil befestigt ist.
  • Das Kopfteil und/oder das Fußteil kann in ein unteres und ein oberes Teil geteilt sein. Das untere Teil und das obere Teil kann über Steckverbindungen miteinander verbunden sein. Es ist möglich, dass auch diese Steckverbindungen gesichert sind. Auch zur Sicherung dieser Steckverbindungen können Spannverschlüsse genutzt werden.
  • An einem oberen Ende des Kopfteils und/oder des Fußteils können ein oder mehrere Zapfen oder Aufnahmen vorgesehen sein, an die ein Gestell für ein Dach, für ein Zelt, für einen Betthimmel, für Seitenwände, für einen Insektenschutz oder anderes angeschlossen werden kann. Das Gestell kann ein Teil des erfindungsgemäßen Bettes sein. Die Zapfen oder Aufnahmen können auch für eine Verbindung mit einer Bettleuchte, Getränkehalter oder Halter für andere Dinge vorgesehen sein. Auch unter dem Bettrahmen können Elemente zur Anordnung, insbesondere zur Befestigung von Zubehör vorgesehen sein. So könnten unter dem Bettrahmen Elemente zur Anordnung einer Schublade unter der Liegefläche des Bettes angeordnet sein.
  • An einem unteren Ende des Kopfteils und /oder des Fußteils können ein oder mehrere Rollen vorgesehen sein. Diese können einen Transport des Bettes sowohl im aufgestellten als auch in einem auseinander gebauten Zustand erleichtern.
  • Um bei einem unebenen oder schrägen Untergrund einen möglichst stabilen Stand des Bettes mit einer möglichst waagerechten Liegefläche zu erhalten, kann das Kopfteil und/oder das Fußteil einen oder mehrere Ständer aufweisen, die verlängerbar und/oder neigbar sind und/oder an die Teller oder Rollen angebracht sind. Die Teller können ein Einsinken der Ständer in einem weichen Untergrund vermindern oder verhindern und die Rollen können einen Transport des Bettes erleichtern.
  • Ein erfindungsgemäßes Bett kann eine Matratze aufweisen. Die Matratze kann eine Rollmatratze oder eine Klappmatratze insbesondere aus Schaumstoff sein. Es ist auch möglich, dass die Matratze eine Luftmatratze ist. Vorzugsweise ist es dann eine Luftmatratze, die eine Auflage aus einem Schaumstoff mit einer Stärke von 2 bis 5 cm hat, so dass man die Luftmatratze bei abgelassener Luft zusammenfalten und/oder zusammenrollen kann.
  • Aus zwei erfindungsgemäßen Betten kann auf einfache Weise ein Doppelbett hergestellt werden. Dazu werden die beiden Betten neben einander gestellt. Dann können die Betten mittels eines oder mehrerer U-förmiger Bügel oder Klammern miteinander verbunden werden. Die Bügel oder Klammern können dazu über zwei nebeneinander liegende Seitenteile der beiden Betten gelegt werden. Auch können hierzu weitere Spannverschlüsse zum Einsatz kommen, um zwei Betten miteinander zu verbinden.
  • Ein erfindungsgemäßes Bett kann schnell und einfach aufgestellt und abgebaut, platzsparend gelagert und transportiert werden. Es eignet sich als Reisebett, als Gästebett und kann sowohl im Innenbereich als auch im Außenbereich, d.h. außerhalb von Gebäuden genutzt werden. Ein erfindungsgemäßes Bett kann insbesondere unter freiem Himmel oder in Zelten genutzt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen nachfolgend beschrieben. Darin zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bettes,
    • 2 eine Ansicht des Bettes aus 1 auf das Kopfende,
    • 3 eine Ansicht des Bettes aus 1 und 2 auf das Fußende,
    • 4 eine Ansicht der Steckverbindung zwischen einem Seitenteil und einem Kopfteil des Bettes aus den 1 bis 3,
    • 5 eine Ansicht der Steckverbindung zwischen den Teilen eines Seitenteils des Bettes aus den 1 bis 4,
    • 6 eine Ansicht eines Auflageelements der Steckverbindung zwischen zwei Teilen eines Seitenteils des Bettes aus den 1 bis 5,
    • 7 eine Ansicht eines Zapfens der Steckverbindung zwischen zwei Teilen eines Seitenteils des Bettes aus den 1 bis 5 und
    • 8 einen Teilschnitt einer alternativen Steckverbindung zwischen zwei Teilen eines Seitenteils des Bettes.
  • Das in den Figuren dargestellte Bett weist einen Bettrahmen aus einem Kopfteil 1, einem Fußteil 2 und zwei Seitenteilen 3 auf.
  • Das Kopfteil 1 weist ein unteres Teil 11 und ein oberes Teil 12 auf. Diese Teile 11, 12 sind vormontiert. Diese vormontierten Teile und andere vormontierte Teile werden beim Auf- und Abbau des Bettes zum Zwecke der Lagerung oder des Transports nicht zerlegt.
  • Das untere Teil 11 hat zwei Ständer 111 und einen Querträger 112. Der Querträger 112 ist zwischen oberen Enden der Ständer 111 des unteren Teils 11 angeordnet und an diesen oberen Enden befestigt. Die Befestigung kann auf beliebige geeignete Weise ausgeführt sein. So kann der Querträger 112 als Hohlprofil ausgeführt sein, der auf an den Ständern 111 angebrachte Zapfen aufgesteckt ist. Die Verbindung kann durch eine Schraube oder ein anderes Sicherungselement gesichert sein.
  • Die Ständer 111 sind aus Vierkant-Hohlprofilen hergestellt. Sie könnten aber auch eine andere Querschnittsgeometrie aufweisen. In untere Enden können Kappen, Teller oder Rollen eingesteckt sein. Es ist auch möglich, dass in die unteren Enden wenigstens eines der Ständer eine Verlängerung eingesteckt ist, um diesen Ständer 111 zu verlängern.
  • In die oberen Enden der Vierkant-Hohlprofile der Ständer 111 sind Zapfen 113 eingesteckt und an diesen Enden befestigt. Diese Zapfen 113 dienen der Verbindung des unteren Teils 11 mit dem oberen Teil 12.
  • Das obere Teil 12 weist ebenfalls zwei Ständer 121 auf. Die Ständer 121 haben das gleiche Hohlprofil wie die Ständer 111 des unteren Teils 11. Untere Enden der Ständer 121 sind auf die Zapfen 113 aufgesteckt. Die unteren Enden der Ständer 121 bilden dazu Aufnahmen. Die so hergestellte, von Hand und ohne Werkzeug lösbare Steckverbindung zwischen den Ständern 111 des unteren Teils 11 und den Ständern 121 des oberen Teils 12 kann mit einem Sicherungsmittel gesichert sein. Als Sicherungsmittel könnte ein Spannverschluss dienen.
  • Das obere Teil 12 weist zwei Querträger 122 auf, deren Enden fest mit den Ständern 121 verbunden sind. Die Querträger 122 können das gleiche Vierkant-Hohlprofil haben wie die die Ständer 121 des oberen Teils 12 oder die Ständer 111 des unteren Teils 11 oder die Querträger 112 des unteren Teils 11. Die Querträger 122 sind mit einem Abstand zueinander angeordnet.
  • In die oberen Enden der Ständer 121 des oberen Teils 12 können Zapfen 123 eingesteckt und dort befestigt sein. Diese Zapfen 123 können dazu dienen, ein Gestell für ein Dach, ein Zelt, Himmelbett, Seitenwände, einen Insektenschutz oder anderes zu befestigen.
  • Das Fußteil 2 weist ebenfalls ein vormontiertes unteres Teil 21 und ein vormontiertes oberes Teil 22 auf. Das untere Teil 21 ist vorteilhaft baugleich zu dem unteren Teil 11 des Kopfteils 1. Es weist zwei Ständer 211, einen Querträger 212 und Zapfen 213 auf. Auch das obere Teil 22 des Fußteils 2 könnte baugleich mit dem oberen Teil 12 des Kopfteils 1 sein. Vorliegend ist das obere Teil 22 aber anders ausgeführt als das obere Teil 12 des Kopfteils. Zwar weist auch das obere Teil 22 des Fußteils wie auch das obere Teil 12 des Kopfteils Ständer 221 auf, die auch aus dem gleichen Vierkant-Hohlprofil hergestellt sind. Diese Ständer 221 sind aber kürzer als die entsprechenden Ständer 121 des Kopfteils 1. Das obere Teil 22 des Fußteils 2 weist anders als das obere Teil 12 des Kopfteils 1 nur einen Querträger 222 auf, dessen Enden fest mit den oberen Enden der Ständer 221 des Fußteils 2 verbunden sind. Auch in den oberen Enden der Ständer 221 des Fußteils 2 sind Zapfen 223 eingesetzt und fest mit diesen oberen Enden verbunden. Auch diese Zapfen dienen der Verbindung mit einem Gestell für ein Dach usw.
  • An den Ständern 111, 211 dem unteren Teil 11, 21 des Kopfteils 1 wie auch des Fußteils 2 sind Zapfen 114, 214 vorgesehen. Die Zapfen 114, 214 sind zur Verbindung der Seitenteile 2 mit dem Kopfteil 1 bzw. dem Fußteil 2 vorgesehen. Die Zapfen 114, 214 haben einen rechteckigen Querschnitt und sind auf Höhe der Querträger 112, 212 fest mit den Ständern 111, 211 verbunden.
  • Die Seitenteile 3 sind zweiteilig ausgeführt. Sie haben einen vormontierten Teil, der mit dem Kopfende verbunden ist, den kopfendseitigen Teil 31, und einen vormontierten Teil, der mit dem Fußende verbunden ist, den fußendseitigen Teil 32. Das kopfendseitige Teil 31 und das fußendseitige Teil 32 sind in etwa der Mitte des Bettes miteinander verbunden.
  • Sowohl das kopfendseitige Teil 31 als auch das fußendseitige Teil 32 jedes Seitenteils 3 weisen einen Längsträger 311, 321 auf, der durch ein Kastenprofil gebildet ist, vorzugsweise aus dem gleichen Kastenprofil wie der Querträger 112 des unteren Teils 11 des Kopfteils 1 und der Querträger 212 des unteren Teils 21 des Fußteils 2.
  • Das kopfendseitige Ende des Längsträgers 311 des kopfendseitigen Teils 31 jedes der Seitenteile 3 ist auf einen der Zapfen 114 am Kopfteil 1 aufgesteckt. Entsprechend ist das fußendseitige Ende des Längsträgers 321 des fußendseitigen Teils 32 jedes der Seitenteile 3 auf einen der Zapfen 214 am Fußteil 2 aufgesteckt. Der äußere Querschnitt der Zapfen 114, 214 entspricht dem lichten Querschnitt, also inneren Querschnitt der Längsträger 311, 312 so dass ein Formschluss gebildet ist. Diese Steckverbindungen sind durch je einen Spannverschluss 4 gesichert. Der Spannverschluss 4 weist dazu einen Verschluss 41 und einen Schließhaken 42 auf. Der Schließhaken 42 ist an dem Kopfteil 1 bzw. dem Fußteil 2 angebracht. Der Verschluss 41 ist an den Längsträgern 311, 321 befestigt. Ein Verschlussbügel 411 ist über den Schließhaken 42 gelegt und mittels einer Handhabe 412 gespannt, wie man es von bekannten Spannverschlüssen kennt. Durch die Steckverbindungen, die durch die Spannverschlüsse 4 gesichert sind, ist eine einfach, ohne Werkzeug von Hand und ohne Werkzeug und Kleinteile herstellbare und lösbare Verbindung zwischen den Seitenteilen 3 und dem Kopfteil 1 bzw. dem Fußteil 2 hergestellt.
  • Auch das kopfendseitige Teil 31 und das fußendseitige Teil 32 der Seitenteile 3 sind durch Steckverbindungen miteinander verbunden, die durch Spannverschlüsse 5 gesichert sind. Zur Herstellung der Steckverbindungen ist in jedem Seitenteil 3 ein Zapfen 312, 322 und ein Aufnahmeelement 313, 323 vorgesehen. Der Zapfen 312, 322 ist bei dem einen ersten Seitenteil der beiden Seitenteile 3 im kopfendseitigen Teil 31 und bei dem zweiten Seitenteil 3 der beiden Seitenteile 3 im fußendseitigen Teil 32 vorgesehen. Das Aufnahmeelement 313, 323 ist bei dem einen ersten Seitenteil der beiden Seitenteile 3 im fußendseitigen Teil 31 und bei dem zweiten Seitenteil 3 der beiden Seitenteile 3 im kopfendseitigen Teil 32 vorgesehen. Dadurch ist es möglich, dass das kopfendseitige Teil 31 des ersten Seitenteils 3 und das fußendseitige Teil 32 des zweiten Seitenteils identisch sind und auch das das fußendseitige Teil 31 des ersten Seitenteils 3 und das kopfendseitige Teil 32 des zweiten Seitenteils identisch sind.
  • Die Zapfen 312, 322 weisen ein erstes Ende 3121, 3221 ein zweites Ende 3122, 3222 und optional zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende einen mittleren Teil 3123, 3223 auf. Das erste Ende 3121, 3221 ist in das Hohlprofil des Längsträgers des zugeordneten Teils des Seitenteils 3 eingesteckt und fest mit diesem verbunden.
  • Das zweite Ende 3122, 3222 ist in das Hohlprofil des Längsträgers des anderen Teils des Seitenteils 3 eingesteckt und dort mittels eines der Spannverschlüsse 5 gesichert. Diese Verbindung ist die Steckverbindung, die von Hand und ohne Werkzeug hergestellt und gelöst werden kann, wenn das fußendseitige Teil 32 und das kopfendseitige Teil 31 zu einem Seitenteil 3 zusammengesetzt werden oder aus einander genommen werden. Der mittlere Teil 3123, 3223 jedes Zapfens 312, 322 hat eine äußere Querschnittskontur, die der äußeren Querschnittskontur der Längsträger 311, 321 entspricht. Die mittleren Teile 3123, 3223 der Zapfen 312, 322 sind weder in den einen Längsträger 311, 321 noch in den anderen Längsträger eingesteckt. Vielmehr sind diese Teile 3123, 3223 der Zapfen 312, 322 zwischen den Längsträgern 311, 321 angeordnet.
  • Die Aufnahmeelemente 313, 323 haben einen äußeren Querschnitt der der inneren Querschnittskontur des Hohlprofils der Teile 31, 32 entspricht. Sie weisen eine Aufnahme auf, in welcher das zweite Ende 3122, 3222 der Zapfen eingesteckt ist.
  • An den Längsträgern 311, 321 sind auf der Innenseite des Bettrahmens Winkelprofile 314, 324 befestigt. Diese Winkelprofile 314, 324 bilden Auflageflächen für einen Bettenrost, der in den Bettrahmen 1, 2, 3 eingelegt werden kann und auf den eine Matratze aufgelegt werden kann.
  • Die Hohlprofile und die Zapfen können aus Aluminium oder einem geeigneten evtl. faserverstärkten Kunststoff hergestellt sein.
  • Die in 8 dargestellte alternative Steckverbindung in einem Seitenteil 3 weist ein erstes Verbindungelement 315 des ersten Teils 31 des Seitenteils 3 und ein komplementäres Verbindungelement 325 des zweiten Teils 32 des Seitenteils auf. Beide Verbindungselemente 315, 325 sind gleich, jedoch um 180° zueinander verdreht. Mit einem ersten Ende sind sie in den Längsträgern 311, 321 befestigt. Jedes der Verbindungelemente 315, 315 weist einen Zapfen 3152, 3252 und eine Aufnahme 3151, 3251 auf. Der Zapfen 3152 des ersten Verbindungelements 315 ist in die Aufnahme 3251 des zweiten Verbindungelements 325 eingesteckt und der Zapfen 3252 des zweiten Verbindungelements 325 ist in die Aufnahme 3151 des zweiten Verbindungelements 315 eingesteckt. Die Verbindungselemente können Abschnitte eines Strangpressprofils sein. Das Strangpressprofil kann ein Hohlkammerprofil sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010009618 U1 [0004]
    • DE 202010009618 U [0007]

Claims (17)

  1. Bett mit einem Bettrahmen (1, 2, 3) aus einem Kopfteil (1), einem Fußteil (2) und zwei Seitenteilen (3) sowie einem Bettenrost, der in den Bettrahmen (1, 2, 3) eingelegt ist, wobei die Teile des Bettrahmens (1, 2, 3) zumindest zum Teil durch Steckverbindungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen durch Spannverschlüsse (4) gesichert sind.
  2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen als erstes Verbindungselement einen Zapfen (114, 214) an einem der Teile des Bettrahmens (1, 2) und als zweites Verbindungselement eine dazu vorzugsweise komplementäre Aufnahme an einem anderen der Teile des Bettrahmens (3) aufweisen und der Zapfen (114, 214) in die Aufnahme eingesteckt ist.
  3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (114, 214) kegelförmig, kegelstumpfförmig, keilförmig, keilstumpfförmig oder ähnlich spitz oder stumpf zulaufend oder quaderförmig ausgebildet ist.
  4. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (3) in Längsrichtung in wenigstens je zwei Teile (31, 32) geteilt sind, nämlich zumindest in ein kopfendseitiges Teil (31) und in ein fußendseitiges Teil (32), und die Teile über Steckverbindungen miteinander verbunden sind und die Steckverbindungen durch Spannverschlüsse (5) gesichert sind.
  5. Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen in den Seitenteilen (3) als erstes Verbindungselement einen Zapfen (312, 322) an einem der Teile (31, 32) des Seitenteils (3) und als zweites Verbindungselement eine dazu vorzugsweise komplementäre Aufnahme an einem anderen der Teile (31, 32) des Seitenteils (3) aufweisen und der Zapfen (312, 322) in die Aufnahme eingesteckt ist.
  6. Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (312, 322) kegelförmig, kegelstumpfförmig, keilförmig, keilstumpfförmig oder ähnlich spitz oder stumpf zulaufend oder quaderförmig ausgebildet ist.
  7. Bett nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erstes der Teile (31, 32) zumindest eines der Seitenteile (3) folgende Elemente aufweist: ein Hohlprofil (311, 321), und den Zapfen (312, 322) zur Verbindung mit einem zweiten der Teile (31, 32) eines Seitenteils (3).
  8. Bett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (312, 322) ein erstes Ende hat, das in dem Hohlprofil (311, 321) befestigt ist und ein zweites Ende hat, das der Verbindung mit dem zweiten Teil (31, 32) des Seitenteils (3) dient.
  9. Bett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (311, 321) zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende einen mittleren Bereich hat.
  10. Bett nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zweites der Teile (31, 32) eines der Seitenteile (3) ein Hohlprofil (311, 321) aufweist.
  11. Bett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite der Teile (31, 32) zumindest eines der Seitenteile (3) ein Aufnahmeelement aufweist, in dem die Aufnahme für den Zapfen (312, 322) des ersten der Teile (31, 32) des Seitenteils (3) vorgesehen ist.
  12. Bett nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an den Hohlprofilen (311, 321) des ersten und/oder des zweiten Teils (31, 32) zumindest eines der Seitenteile (3) zur Aufnahme von Zapfen (114, 214) des Fußteils (2) oder des Kopfteils (1) Aufnahmeelemente angebracht sind oder dass die Enden der Hohlprofile (311, 321) Aufnahmen zur Aufnahme von Zapfen (114, 214) des Fußteils (2) oder des Kopfteils (1) bilden.
  13. Bett nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das zweite Teil (31, 32) zumindest eines der Seitenteile (3) ein Auflageelement (314, 324) zur Auflage des Bettenrostes aufweisen, dass entweder eine Struktur des Hohlprofils (311, 321) ist oder an dem Hohlprofil (311, 321) befestigt ist.
  14. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (1) und/oder das Fußteil (2) in ein unteres und ein oberes Teil (11, 12, 21, 22) geteilt ist, und das untere Teil (11, 21) und das obere Teil (12, 22) über Steckverbindungen miteinander verbunden sind.
  15. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oberen Ende des Kopfteils (1) und/oder des Fußteils (2) ein oder mehrere Zapfen (123, 223) vorgesehen sind, an die ein Gestell für ein Dach, ein Zelt, einen Betthimmel, Seitenwände, einen Insektenschutz oder anderes angeschlossen werden kann.
  16. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an einem unteren Ende des Kopfteils (1) und /oder des Fußteils (2) ein oder mehrere Rollen vorgesehen sind.
  17. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (1) und/oder das Fußteil (2) Ständer aufweist, die verlängerbar sind und/oder an die Teller oder Rollen angebracht sind.
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