DE212017000203U1 - Tragstruktur eines Tierzelts - Google Patents

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    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means

Abstract

Eine Tragstruktur eines Tierzelts, umfassend eine obere Stütze (1), eine untere Stütze (3) und zwei seitliche Stützen (21, 22), die folgerichtig zur unteren Stütze (3) geklappt werden können; wobei die obere Stütze (1) umfasst zwei horizontale Stangen (11, 12), die jeweils zu den seitlichen Stützen (21, 22) klappbar sind; wobei die untere Stütze (3) eine rechteckige Struktur ist, die mit vier horizontalen Stangen (31, 32, 33, 34) gebildet ist; wobei die zwei seitlichen Stützen (21, 22) jeweils eine horizontale Stange (211, 221) und zwei lotrechte Stangen (212, 222, 213, 223) umfassen, die jeweils an einem der zwei Enden der horizontalen Stange (211, 221) befestigt sind; wobei die lotrechten Stangen (212, 222, 213, 223) mit den unteren Verbindungsgliedern (51, 52) an der unteren Stütze (3) befestigt werden; und wobei die unteren Verbindungsglieder (51, 52) der zwei seitlichen Stützen (21, 22) einen Höhenunterschied aufweisen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zelttragstruktur, insbesondere eine Tragstruktur eines Tierzelts.
  • Stand der Technik
  • Ein Tierzelt ist ein Zelt für ein Haustier, das sowohl in den Innenräumen wie auch im Freien aufgestellt werden kann. Im Vergleich mit anderen Häusern für Haustiere lassen sich Tierzelte leicht tragen und ebenfalls an rauere Umgebungsbedingungen im Freien anpassen, so dass sich solche Tierzelte zum Mitnehmen von Haustieren zum Campen, für Abenteuer und auf Reisen eignen.
  • Ein Zelt für Haustiere nach dem Stand der Technik besteht generell aus einer Zeltstütze und einem Tuch, mit dem die Zeltstütze abgedeckt wird. Eine Zeltstütze besteht aus einer unteren Stütze, einer oberen Stütze und aus zwei seitlichen Stützen, die nicht zusammenklappbar sind. Dies führt dazu, dass das Aufstellen, das Aufbewahren und das Auseinandernehmen aufwendig sind. Manche Zeltstützen können zusammengeklappt werden, wobei jedoch die Größe der Zeltstütze nach dem Auseinanderklappen sperrig ist, so dass diese mehr Platz in Anspruch nehmen. Beim Aufstellen einer Zeltstütze zu Hause oder bei einem Aufstellen im Freien nimmt diese einen großen Platz ein, vor allem bei einem Transport in einem Auto, so dass sie auch zum Mitnehmen eher beschwerlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Tragstruktur eines Tierzelts, die praktisch beim Gebrauch ist, nach dem Zusammenklappen platzsparend und praktisch zum Mitnehmen ist.
  • Zum Erreichen des obengenannten Ziels kommen bei der vorliegenden Erfindung die folgenden technischen Lösungen zur Anwendung:
  • Eine Tragstruktur eines Tierzelts umfasst eine obere Stütze, eine untere Stütze und zwei seitliche Stützen, die folgerichtig zur unteren Stütze geklappt werden können. Die obere Stütze umfasst zwei horizontale Stangen, die jeweils zu den seitlichen Stützen geklappt werden können. Die untere Stütze ist eine rechteckige Struktur, die mit vier horizontalen Stangen gebildet ist. Die zwei seitlichen Stützen umfassen jeweils eine horizontale Stange bzw. zwei lotrechte Stangen, die jeweils an einem der zwei Enden der horizontalen Stange befestigt sind. Die lotrechten Stangen sind über untere Verbindungsglieder an der unteren Stütze befestigt. Die unteren Verbindungsglieder der zwei seitlichen Stützen weisen eine unterschiedliche Höhe auf.
  • Die ersten Enden der zwei horizontalen Stangen der oberen Stütze werden an die diagonalen Enden der horizontalen Stangen der zwei seitlichen Stützen durch obere Verbindungsglieder befestigt. An den zweiten Enden der zwei horizontalen Stangen der oberen Stütze sind verschiebbare Glieder befestigt, die entlang der horizontalen Stangen der zwei seitlichen Stützen gleitbar sind.
  • An den verschiebbaren Gliedern und an den horizontalen Stangen der zwei seitlichen Stützen sind Feststellvorrichtungen vorgesehen, die zusammenwirken.
  • Die Feststellvorrichtungen bestehen aus Magneten, die an den verschiebbaren Gliedern befestigt sind, wobei ebenfalls Magnete an den horizontalen Stangen der zwei seitlichen Stützen befestigt sind.
  • Die Feststellvorrichtungen bestehen aus Einrastblöcken an den verschiebbaren Gliedern, während Einrastschnallen an den horizontalen Stangen der zwei seitlichen Stützen vorgesehen sind. An den horizontalen Stangen der zwei seitlichen Stützen sind Befestigungsblöcke befestigt. Die Einrastschnallen sind an den Befestigungsblöcken befestigt. Die Befestigungsblöcke weisen Gleitrillen auf, in denen die Einrastschnallen auf- und abgleiten können. Die Einrastblöcke weisen zum Eingreifen der Einrastschnallen Einrastrillen auf.
  • Ein Ende der verschiebbaren Glieder ist jeweils an einem entsprechenden Ende der horizontalen Stange der oberen Stütze befestigt, während ein anderes mit einer bogenförmigen Öffnung ausgebildetes Ende mit einer entsprechenden horizontalen Stange der seitlichen Stützen in Eingriff gebracht werden kann.
  • An den unteren Verbindungsgliedern ist jeweils ein Zweiweg-Steckverbinder befestigt, der an jeweils zwei angrenzenden horizontalen Stangen der unteren Stütze befestigt ist. Weiter sind ein am Zweiweg-Steckverbinder befestigtes Passstück und ein Scharnier befestigt. Ein unteres Ende des Scharniers ist am Passstück befestigt, wobei ein oberes Ende des Scharniers an einer entsprechenden der lotrechten Stangen der zwei seitlichen Stützen befestigt ist.
  • Die oberen Verbindungsglieder bestehen jeweils aus einem Befestigungsglied, das an einer der entsprechenden seitlichen Stützen angeordnet ist, einem Passstück, das am Befestigungsglied befestigt ist, und aus einem Scharnier. Ein Ende des Scharniers ist am Passstück befestigt, während das andere Ende des Scharniers an einer entsprechenden der horizontalen Stangen der oberen Stütze befestigt ist.
  • Die Passstücke der unteren Verbindungsglieder der zwei seitlichen Stützen weisen einen Höhenunterschied auf.
  • Ein Durchgangsloch ist im Zweiweg-Steckverbinder eines jeden der unteren Verbindungsglieder ausgebildet. Das Passstück weist ein Schraubenloch auf, das durch das Passstück gebildet ist. Das Schraubenloch des Passstücks entspricht dem Durchgangsloch des Zweiweg-Steckverbinders, wobei eine Schraube und eine Mutter in dieses eingeschraubt sind.
  • Die zwei horizontalen Stangen der oberen Stütze werden geklappt, um diese jeweils an die horizontalen Stangen der zwei seitlichen Stützen anzulehnen, wobei die zwei seitlichen Stützen folgerichtig geklappt werden, um diese an die untere Stütze anzulehnen. Die Tragstütze des Zelts lässt sich daher leicht und schnell zusammenklappen, wobei die Größe der Struktur nach dem Zusammenklappen kompakt und platzsparend ist, was ein praktisches Aufbewahren und Mitnehmen ermöglicht.
  • An den verschiebbaren Gliedern der oberen Stütze und an den horizontalen Stangen der seitlichen Stützen sind weiter Feststellvorrichtungen zum Befestigen aneinander vorgesehen, um so die obere Stütze stabiler aufzubauen und die Stabilität der Tragstütze des Tierzelts im auseinandergeklappten Zustand sicherzustellen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung in einem ungeklappten Status;
    • 1A zeigt eine Explosionsansicht des Kreises A in der 1;
    • 2 zeigt eine erste schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, wobei hier gezeigt ist, dass die obere Stütze geklappt ist;
    • 2B zeigt eine schematische Ansicht der in dem Kreis B gezeigten Struktur aus 2;
    • 3 zeigt eine zweite schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, wobei hier gezeigt ist, dass die obere Stütze geklappt ist;
    • 4 zeigt eine erste schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, wobei hier gezeigt ist, dass die seitliche Stütze geklappt ist;
    • 4C zeigt eine Explosionsansicht der Struktur in dem Kreis C aus 4;
    • 5 zeigt eine zweite schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung, wobei hier gezeigt ist, dass die seitliche Stütze geklappt ist;
    • 6 zeigt eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung in einem geklappten Status;
    • 7 zeigt eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
    • 7D zeigt eine schematische Ansicht der Struktur in dem Kreis D aus 7.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Als eine detaillierte Beschreibung des technischen Inhalts, der strukturellen Merkmale, der Ziele und Effekte der vorliegenden Erfindung werden die Ausführungsbeispiele nachstehend detailliert mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 7D zeigen, dass die vorliegende Erfindung eine Tragstruktur eines Tierzelts betrifft. Mit einem Stofftuch an der Zeltstütze kann ein Zelt für Haustiere für den Gebrauch im Innenraum als auch im Freien verwendet werden.
  • Die 1 zeigt, dass die Tragstruktur eines Tierzelts eine untere Stütze 3, eine obere Stütze 1 und zwei seitliche Stützen 21, 22 umfasst. Die obere Stütze 1 umfasst zwei horizontale Stangen 11, 12, die jeweils zu den seitlichen Stützen 21, 22 geklappt werden können. Die untere Stütze 3 ist eine rechteckige Struktur, die mit vier horizontalen Stangen gebildet ist. Die unteren Enden der zwei seitlichen Stützen 21, 22 sind jeweils an der unteren Stütze 3 befestigt. Die zwei seitlichen Stützen 21, 22 können folgerichtig auf die untere Stütze 3 geklappt werden.
  • Die untere Stütze 3 ist eine rechteckige Struktur, die mit vier horizontalen Stangen gebildet ist. Diese vier horizontalen Stangen sind eine erste untere horizontale Stange 31, eine zweite untere horizontale Stange 32, eine dritte untere horizontale Stange 33 bzw. eine vierte untere horizontale Stange 34. Die erste untere horizontale Stange 31 und die dritte untere horizontale Stange 33 sind einander gegenüber angeordnet. Die zweite untere horizontale Stange 32 und die vierte untere horizontale Stange 34 sind dabei ebenfalls einander gegenüber angeordnet.
  • Die zwei seitlichen Stützen 21, 22 sind eine erste seitliche Stütze 21 bzw. eine zweite seitliche Stütze 22. Die zwei seitlichen Stützen 21, 22 umfassen jeweils eine horizontale Stange und zwei lotrechte Stangen, deren obere Enden jeweils an einem der beiden Enden der horizontalen Stange befestigt sind. Die unteren Enden der lotrechten Stangen sind an der unteren Stütze 3 befestigt. Die horizontalen Stangen der zwei seitlichen Stützen 21, 22 sind seitliche horizontale Stangen 211, 221. Die lotrechten Stangen der zwei seitlichen Stützen 21, 22 sind erste lotrechte Stangen 212, 222 und zweite lotrechte Stangen 213, 223. Ein Zweiweg-Steckverbinder kann zwischen den ersten lotrechten Stangen 212, 222 oder zwischen den zweiten lotrechten Stangen 213, 223 und den seitlichen horizontalen Stangen 211, 221 vorgesehen sein.
  • 4 bis 5 zeigen, dass das untere Ende der ersten vertikalen Stange 212 der ersten seitlichen Stütze 21 an der horizontalen Bodenstange 31 und der zweiten unteren horizontalen Stange 32 über ein unteres Verbindungsglied 5 befestigt ist. Das untere Ende der zweiten lotrechten Stange 211 der ersten seitlichen Stütze 21 ist an der zweiten horizontalen Bodenstange 32 und der dritten unteren horizontalen Stange 33 über ein weiteres Verbindungsglied 5 befestigt. Die zwei unteren Verbindungsglieder 5 sind von der Struktur her identisch und als erste untere Verbindungsglieder 51 ausgebildet. Die erste lotrechte Stange 222 der zweiten seitlichen Stütze 22 ist an der ersten horizontalen Bodenstange 31 und die vierte untere horizontale Stange 34 über ein unteres Verbindungsglied 5 befestigt. Die zweite lotrechte Stange 223 der zweiten seitlichen Stütze 22 ist an der dritten horizontalen Bodenstange 33 und der vierten unteren horizontalen Stange 34 über ein weiteres unteres Verbindungsglied 5 befestigt. Die zwei unteren Verbindungsglieder 5 sind von der Struktur her identisch und als zweite untere Verbindungsglieder 52 gebildet.
  • Die 4C zeigt, dass die erste seitliche Stütze 21 mit dem ersten unteren Verbindungsglied 51 zur unteren Stütze 3 geklappt werden kann. Das erste untere Verbindungsglied 51 besteht aus einem Zweiweg-Steckverbinder 53, einem Passstück 54 und aus einem Scharnier 55. Beim Befestigen der ersten lotrechten Stange 212 der ersten seitlichen Stütze 21 mit Hilfe des ersten unteren Verbindungsglieds 5 an der ersten horizontalen Bodenstange 31 und an der zweiten horizontalen Bodenstange 32 werden die erste horizontale Bodenstange 31 und die zweite horizontale Bodenstange 32 mit dem Zweiweg-Steckverbinder 53 mittels Schrauben verbunden. Der Zweiweg-Steckverbinder 53 weist ein Durchgangsloch auf. Das Passstück 54 weist ein Schraubenloch auf, das durch das Passstück gebildet ist. Das Schraubenloch entspricht dem Durchgangsloch des Zweiweg-Steckverbinders. Eine Schraube ist durch das Schraubenloch sowie durch das Durchgangsloch eingeschraubt und mit einer Mutter unten in den Zweiweg-Steckverbinder 53 eingeschraubt, um das Passstück 54 und den Zweiweg-Steckverbinder 53 aneinander zu befestigen. Das Passstück 54 kann einstückig mit dem Zweiweg-Steckverbinder 53 gebildet werden. Das untere Ende des Scharniers 55 ist am Passstück 54 befestigt, während das obere Ende des Scharniers 55 an der ersten lotrechten Stange 212 der ersten seitlichen Stütze 21 mit einer Schraube befestigt ist. Die erste lotrechte Stange 212 kann mit Hilfe des Scharniers 55 entlang der Länge der ersten horizontalen Bodenstange 31 geklappt werden.
  • Mit dem zweiten unteren Verbindungsglied 52 kann die zweite seitliche Stütze 22 zur unteren Stütze 3 geklappt werden. Das zweite untere Verbindungsglied 52 ist ähnlich wie das erste untere Verbindungsglied 51, jedoch mit der Ausnahme, dass die Höhe zwischen dem Passstück 54 des zweiten unteren Verbindungsglieds 52 und dem Passstück 54 des ersten unteren Verbindungsglieds 51 unterschiedlich ist, so dass die erste seitliche Stütze 21 und die zweite seitliche Stütze 22 folgerichtig zur unteren Stütze 3 geklappt werden können. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Höhe des Passstücks 54 des zweiten unteren Verbindungsglieds 52 geringer als die Höhe des Passstücks 54 des ersten unteren Verbindungsglieds 51, d.h. mit anderen Worten, dass bei diesem Ausführungsbeispiel die zweite seitliche Stütze 22 zuerst geklappt und auf die untere Stütze 3 gelegt und danach die erste seitliche Stütze 21 zur unteren Stütze 3 geklappt und auf die zweite seitliche Stütze 22 gelegt werden.
  • 2 und 3 zeigen, dass die obere Stütze 1 aus zwei horizontalen Stangen besteht, die zu den Seiten der ersten seitlichen Stütze 21 bzw. zu der zweiten seitlichen Stütze 22 geklappt werden können. Die Enden der beiden horizontalen Stangen sind an den diagonalen Enden der seitlichen horizontalen Stangen 211, 221 der ersten seitlichen Stütze 21 und der zweiten seitlichen Stütze 22 befestigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die zwei horizontalen Stangen als eine erste obere horizontale Stange 11 bzw. als eine zweite obere horizontale Stange 12 ausgebildet. Ein Ende der ersten oberen horizontalen Stange 11 ist an einem Ende der seitlichen horizontalen Stange 221 der zweiten seitlichen Stütze 22 nahe zur ersten lotrechten Stange 222 durch ein oberes Verbindungsglied 4 befestigt. Am anderen Ende der ersten oberen horizontalen Stange 1 ist ein verschiebbares Glied 13 befestigt, das der seitlichen horizontalen Stange 211 der ersten seitlichen Stütze 21 entlang gleitbar ist. Ein Ende der zweiten oberen horizontalen Stange 12 ist an einem Ende der seitlichen lotrechten Stange 211 der ersten seitlichen Stütze 21 nahe zur zweiten lotrechten Stange 212 durch ein oberes Verbindungsglied 4 befestigt. Am anderen Ende der zweiten oberen horizontalen Stange 12 ist ein verschiebbares Glied 13 befestigt, das der seitlichen horizontalen Stange 221 der zweiten seitlichen Stütze 22 entlang gleitbar ist.
  • 1A zeigt, dass das obere Verbindungsglied 4 aus einem Befestigungsglied 41, einem Passstück 42 und aus einem Scharnier 43 besteht. Beim Befestigen der ersten oberen horizontalen Stange 11 und der zweiten seitlichen Stütze 22 mit dem oberen Verbindungsglied 4 wird das Befestigungsglied 41 an ein Ende der seitlichen horizontalen Stange 221 der zweiten seitlichen Stütze 22 nahe zur ersten lotrechten Stange 222 befestigt. Das Passstück 42 wird mit einer Schraube und einer Mutter an dem Befestigungsglied 41 befestigt. Ein Ende des Scharniers 43 ist am Passstück 42 befestigt, während das andere Ende an der ersten oberen horizontalen Stange 11 befestigt ist, so dass ein Ende der ersten oberen horizontalen Stange 11 an der seitlichen horizontalen Stange 221 der zweiten seitlichen Stütze 22 befestigt ist, während die erste obere horizontale Stange 11 geklappt werden kann, um diese an eine Seite der seitlichen horizontalen Stange 221 anzulehnen.
  • Ein Ende des verschiebbaren Glieds 13 ist an der ersten oberen horizontalen Stange 11 befestigt, während das andere Ende eine bogenförmige Öffnung 131 aufweist, in die eine seitliche horizontale Stange 211 der ersten seitlichen Stütze 21 aufgenommen werden kann. Die bogenförmige Öffnung 131 wirkt zusammen mit der seitlichen horizontalen Stange 211 der ersten seitlichen Stütze 21, um das andere Ende der ersten oberen horizontalen Stange 11 der an einem Ende der seitlichen horizontalen Stange 211 nahe zur lotechten Stange 212 zu sichernden seitlichen horizontalen Stange 211 entlang zu gleiten.
  • Die Befestigung der zweiten oberen horizontalen Stange 12 und der ersten seitlichen Stütze 21 ist dieselbe wie die Befestigung der ersten oberen horizontalen Stange 11 und der zweiten seitlichen Stütze 22, weswegen diese hier nicht erneut beschrieben wird.
  • Beim Gebrauch der Tragstruktur des Tierzelts bilden die obere Stütze 1, die untere Stütze 3 und die zwei seitlichen Stützen 21, 22 zusammen eine rechteckige Rahmenstruktur, wobei diese rechteckige Rahmenstruktur mit einem Stofftuch bedeckt wird, um ein Tierzelt zu bilden.
  • 6 zeigt, dass die Tragstruktur des Zelts bei Nichtgebrauch schnell zusammengeklappt werden kann. Zuerst werden die zwei horizontalen Stangen der oberen Stütze 1 zum Anlehnen an jeweils eine der zwei seitlichen Stützen 21, 22 geklappt. Danach werden die zwei seitlichen Stützen 21, 22 mit den zwei horizontalen Stangen der oberen Stütze 1 folgerichtig zum Anlehnen an die untere Stütze 3 geklappt. Auf diese Weise wird die Tragstruktur des Zelts in einen rechteckigen Rahmen zusammengeklappt und platzsparend aufbewahrt und kann ebenfalls praktisch mitgenommen werden.
  • Um die obere Stütze 1 stabiler zu befestigen und für eine bessere Stabilität der obengenannten Tragstruktur des Zelts im auseinandergeklappten Zustand sind an der zweiten seitlichen Stütze 22 und am verschiebbaren Glied 13 der ersten oberen horizontalen Stange 11 Feststellvorrichtungen zum Befestigen aneinander befestigt. An der ersten seitlichen Stütze 21 und am verschiebbaren Glied 13 der zweiten oberen horizontalen Stange 12 sind Feststellvorrichtungen zum Befestigen aneinander befestigt.
  • 2B zeigt, dass die Feststellvorrichtungen ein Magnet 6 sind, der auf dem verschiebbaren Glied 13 befestigt ist, wobei die Magnete 6 an den seitlichen horizontalen Stangen 211, 221 der ersten seitlichen Stütze 21 und der zweiten seitlichen Stütze 22 montiert sind. Beim Gleiten eines Endes der ersten oberen horizontalen Stange 11 zu einem Ende der seitlichen horizontalen Stange 211 der ersten seitlichen Stütze 21 nahe zur ersten lotrechten Stange 212 werden der Magnet 6 am verschiebbaren Glied 13 der ersten oberen horizontalen Stange 11 und der Magnet 6 an der ersten seitlichen Stütze 21 voneinander angezogen, so dass ein Ende mit dem verschiebbaren Glied 13 der ersten oberen horizontalen Stange 11 an einem Ende der seitlichen horizontalen Stange 211 der ersten seitlichen Stütze 21 nahe zur ersten lotrechten Stange 212 fest gesichert ist. Auf ähnliche Weise wird ein Ende mit dem verschiebbaren Glied 13 der zweiten oberen horizontalen Stange 12 fest an einem Ende der seitlichen horizontalen Stange 221 der zweiten seitlichen Stütze 22 nahe zur zweiten lotrechten Stange 222 fest gesichert.
  • 7 und 7D zeigen, dass die Feststellvorrichtungen ein Einrastblock 7 am verschiebbaren Glied 13 und eine Einrastschnalle 8 an jeweils einer der seitlichen horizontalen Stangen 211, 221 sein können. Ein Positionierglied 9 ist an jeder der horizontalen Stangen 211, 221 angeordnet. Die Einrastschnalle 8 ist am Positionierglied 9 angeordnet. Das Positionierglied 9 weist eine Gleitrille 91 auf, in der die Einrastschnalle 8 auf- und abgleiten kann. Der Einrastblock 7 ist entsprechend der Einrastschnalle 8 mit einer Einrastrille 71 ausgebildet. Beim Gleiten eines Endes der ersten oberen horizontalen Stange 11 zu einem Ende der seitlichen horizontalen Stange 211 der ersten seitlichen Stütze 21 nahe zur ersten lotrechten Stange 212 gleitet die Einrastschnalle 8 an der seitlichen horizontalen Stange 211 in der Gleitrille 91 nach unten und wird in die Einrastrille 71 des Einrastblocks 7 gebracht, um die erste obere horizontale Stange 11 fest zwischen der ersten seitlichen Stütze 21 und der zweiten seitlichen Stütze 22 zu sichern. Auf ähnliche Weise wird die zweite obere horizontale Stange 12 ebenfalls fest zwischen der ersten seitlichen Stütze 21 und der zweiten seitlichen Stütze 22 gesichert.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können die zwei horizontalen Stangen der oberen Stütze 1 abnehmbar jeweils an einer der zwei seitlichen Stützen 21, 22 befestigt werden. Die seitlichen horizontalen Stangen 211, 221 der seitlichen Stützen 21, 22 weisen Fixierrillen auf. Beim Zusammenklappen der Tragstruktur des Zelts werden die zwei horizontalen Stangen der oberen Stütze 1 abgenommen, um diese durch die Fixierrillen an die seitlichen horizontalen Stangen 211, 221 anzulehnen.
  • Die untere Stütze 3 und die obere Stütze 1 der Tragstruktur des Zelts der vorliegenden Erfindung können ebenfalls nur mit der Unterseite oder der Oberseite verwendet werden.
  • Die Schlüsselfunktion der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die zwei horizontalen Stangen der oberen Stütze 1 geklappt werden, um diese jeweils an die horizontalen Stangen der zwei seitlichen Stützen 21, 22 anzulehnen, wobei danach die zwei seitlichen Stützen 21, 22 folgerichtig geklappt werden, um diese an die untere Stütze 3 anzulehnen. Daher lässt sich die Tragstruktur des Zelts leicht und schnell zusammenklappen, wobei die Größe nach dem Zusammenklappen kompakt und platzsparend ist, was ein praktisches Aufbewahren und Mitnehmen ermöglicht.
  • Weiter sind am verschiebbaren Glied 13 der oberen Stütze 1 und an den horizontalen Stangen der seitlichen Stützen 21, 22 Feststellvorrichtungen zum Befestigen aneinander vorgesehen, um die obere Stütze stabiler zu befestigen und die Stabilität der Tragstruktur des Zelts im auseinandergeklappten Zustand sicherzustellen.
  • Trotz der detaillierten Beschreibung bestimmter Ausführungsbeispiele zum Zweck der Darstellung können unterschiedliche Modifikationen und Ausbesserungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung soll dementsprechend nur durch die angehängten Schutzansprüche bestimmt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    obere Stütze
    11
    erste obere horizontale Stange
    12
    zweite obere horizontale Stange
    13
    verschiebbares Glied
    21
    erste seitliche Stütze
    211
    seitliche horizontale Stange
    212
    erste lotrechte Stange
    213
    zweite lotrechte Stange
    22
    zweite seitliche Stütze
    221
    seitliche horizontale Stange
    222
    erste lotrechte Stange
    223
    zweite lotrechte Stange
    3
    untere Stütze
    31
    erste untere horizontale Stange
    32
    zweite untere horizontale Stange
    33
    dritte untere horizontale Stange
    34
    vierte untere horizontale Stange
    4
    oberes Verbindungsglied
    41
    Befestigungsglied
    42
    Passstück
    43
    Scharnier
    5
    unteres Verbindungsglied
    51
    erstes unteres Verbindungsglied
    52
    zweites unteres Verbindungsglied
    53
    Zweiweg-Steckverbinder
    54
    Passstück
    55
    Scharnier
    6
    Magnet
    7
    Einrastblock
    71
    Einrastrille
    8
    Einrastschnalle
    9
    Positionierglied

Claims (10)

  1. Eine Tragstruktur eines Tierzelts, umfassend eine obere Stütze (1), eine untere Stütze (3) und zwei seitliche Stützen (21, 22), die folgerichtig zur unteren Stütze (3) geklappt werden können; wobei die obere Stütze (1) umfasst zwei horizontale Stangen (11, 12), die jeweils zu den seitlichen Stützen (21, 22) klappbar sind; wobei die untere Stütze (3) eine rechteckige Struktur ist, die mit vier horizontalen Stangen (31, 32, 33, 34) gebildet ist; wobei die zwei seitlichen Stützen (21, 22) jeweils eine horizontale Stange (211, 221) und zwei lotrechte Stangen (212, 222, 213, 223) umfassen, die jeweils an einem der zwei Enden der horizontalen Stange (211, 221) befestigt sind; wobei die lotrechten Stangen (212, 222, 213, 223) mit den unteren Verbindungsgliedern (51, 52) an der unteren Stütze (3) befestigt werden; und wobei die unteren Verbindungsglieder (51, 52) der zwei seitlichen Stützen (21, 22) einen Höhenunterschied aufweisen.
  2. Tragstruktur eines Tierzelts nach Anspruch 1, wobei die ersten Enden der zwei horizontalen Stangen (11, 12) der oberen Stütze (1) über die oberen Verbindungsglieder (4) an den diagonalen Enden der horizontalen Stangen (211, 221) der zwei seitlichen Stützen (21, 22) befestigt sind, während an den zweiten Enden der zwei horizontalen Stangen (11, 12) der oberen Stütze (1) verschiebbare Glieder (13) vorgesehen sind, die den horizontalen Stangen (211, 221) der zwei seitlichen Stützen (21, 22) entlang gleitbar sind.
  3. Tragstruktur eines Tierzelts nach Anspruch 2, wobei die verschiebbaren Glieder (13) und die horizontalen Stangen (211, 221) der zwei seitlichen Stützen (21, 22) mit Feststellvorrichtungen ausgebildet sind, damit diese miteinander zusammenwirken.
  4. Tragstruktur eines Tierzelts nach Anspruch 3, wobei die Feststellvorrichtungen aus Magneten (6) bestehen, die an den verschiebbaren Gliedern (13) montiert sind, wobei ebenfalls Magnete (6) an den horizontalen Stangen (211, 221) der zwei seitlichen Stützen (21, 22) vorgesehen sind.
  5. Tragstruktur eines Tierzelts nach Anspruch 3, wobei die Feststellvorrichtungen aus Einrastblöcken (7) an den verschiebbaren Gliedern (13) bestehen, während Einrastschnallen (8) an den horizontalen Stangen (211, 221) der zwei seitlichen Stützen (21, 22) vorgesehen sind; wobei an den horizontalen Stangen (211, 221) der zwei seitlichen Stützen (21, 22) Befestigungsblöcke (9) befestigt sind; wobei die Einrastschnallen (8) an den Befestigungsblöcken (9) befestigt sind; wobei die Befestigungsblöcke (9) Gleitrillen (91) aufweisen, in denen die Einrastschnallen (8) auf- und abgleitbar sind; und wobei die Einrastblöcke (7) mit Einrastrillen (71) ausgebildet sind, um die Einrastschnallen (8) in Eingriff zu bringen.
  6. Tragstruktur eines Tierzelts nach Anspruch 2, wobei ein Ende der verschiebbaren Glieder (13) jeweils an einer jeweiligen horizontalen Stange (11, 12) der oberen Stütze (1) befestigt ist und ein anderes Ende eine bogenförmige Öffnung (131) aufweist, in das eine jeweilige horizontale Stange (211, 221) und die zwei seitlichen Stützen (21, 22) einrastbar sind.
  7. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die unteren Verbindungsglieder (51, 52) jeweils einen Zweiweg-Steckverbinder (53) aufweisen, der an jeder der angrenzenden zwei horizontalen Stangen (31, 32, 33, 34) der unteren Stütze (3) befestigt ist; wobei ein Passstück (54) am Zweiweg-Steckverbinder (53) und an einem Scharnier (55) befestigt ist; und wobei ein unteres Ende des Scharniers (55) über dieses am Passstück (54) und ein oberes Ende des Scharniers (55) an einer jeweiligen lotrechten Stange (212, 222, 213, 223) der zwei seitlichen Stützen (21, 22) befestigt ist.
  8. Tragstruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die oberen Verbindungsglieder (4) jeweils mit einem Befestigungsglied (41) ausgebildet sind, das an einer der jeweiligen der zwei seitlichen Stützen (21, 22) befestigt ist; wobei ein Passstück (42) am Befestigungsglied (41) und am Scharnier (43) befestigt ist; und wobei ein Ende des Scharniers (43) über das Scharnier am Passstück (42) befestigt ist, während das andere Ende des Scharniers (43) an einer entsprechenden horizontalen Stange (11, 12) der oberen Stütze (1) befestigt ist.
  9. Tragstruktur eines Tierzelts nach Anspruch 7, wobei die Passstücke (54) der unteren Verbindungsglieder (51, 52) der zwei seitlichen Stützen (21, 22) einen Höhenunterschied aufweisen.
  10. Tragstruktur eines Tierzelts nach Anspruch 7, wobei ein Durchgangsloch im Zweiweg-Steckverbinder (53) eines jeden der unteren Verbindungsglieder (51, 52) ausgebildet ist; wobei das Passstück (54) ein in diesem ausgebildetes Schraubloch aufweist; und wobei das Schraubloch des Passstücks (54) mit dem Durchgangsloch des Zweiweg-Steckverbinders (53) übereinstimmt und mit einer Schraube und einer Mutter befestigt ist.
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