CH446928A - In eine Wohnstätte verwandelbarer Fahrzeuganhänger - Google Patents

In eine Wohnstätte verwandelbarer Fahrzeuganhänger

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CH446928A
CH446928A CH1130365A CH1130365A CH446928A CH 446928 A CH446928 A CH 446928A CH 1130365 A CH1130365 A CH 1130365A CH 1130365 A CH1130365 A CH 1130365A CH 446928 A CH446928 A CH 446928A
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Froehlich Albert
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
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    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      In    eine     Wohnstätte    vierwandelbarer Fahrzeuganhänger         Fahrzeuganhänger,    :denen     Ladebrücke    mit in hori  zontale Lage ausklappbaren     Längs-    und     Breitseitenwän-          ,den    nebst     Eckeinsatzstücken    :direkt als Boden eines  ,darüber :

  aufgestellten Zeltes     benützbar    ist, haben den  Nachteil,     dass    der     .Boden    zu hoch     1!iegt    rund der ver  fügbare Wohnraum     im    Zelt wegen     Iden    schrägen Zelt  wänden     mllatiw    beschränkt     und    :das Gehen in aufrechter       Stellung    unmöglich     ,ist.     



       Geigenstand,    der     .Erfindung    ist ein     in    eine     Wohn-          stätte        verwandelb:arer    Fahrzeuganhänger, durch welchen       ;dieser    Nachteil     beseitigt    werden ,soll.

   Erfindungsgemäss  zeichnet sich     @derselbe        dadurch    Laus,     dass        Idas    Fahrgestell       verlegbar    montiert ist,     :dass    die     Ladebrücke    mit in die       Horizontallage        ;ausgeklappten        .Längst-        und        Breitsei'ten-          wändten    nebst     :

  Ergänzungsteilen    bei     verlegtem    Fahrge  stell als in     gegenüber    dem     Fahrzustand        nie,dr        bomr     Höhe     auf    dem     Erdbolden        abstützb:arerBoden    ausgebil  det ist und     @dass    der     Fassungsrahmen    desselben     Ein-          steckbeile    zur     Aufnahme        vertikaler,        miteinander        ei:

  n          Tragskelett        bildender    Stangen für die     Anbringung    fle  xibler oder fester     Wandungsteile        aufweist.     



  In der     Zeichnung    ist eine     :beispielsweise    Ausfüh  rungsform     ödes        Erfindungsgegenstandes        dargestellt,    ,und       zwar    zeigen:

         Fig.    1 eine     .Seitenansicht    ödes     Fahrzeuganhängers,          Fig.2        einen        Grundriss    des .nach     Wegnahme    des       Fahrgestelles    und     Ausklappung    der Wände der     Lade-          brücke        gebildeten        Bodens        mit        @an        seinem     angeordneten     Stützfüssen,

            Fig.    3 eine Seitenansicht eines     :am        Armierung:srah-          men    des Bodens     angreifenden        Stützfusses    in grösserem  Massstab,       Fig.    4 ein Schaubild ödes     Wohnwagens    und       Fig.    5 :das Skelett     ides        Wohnwagens    von der     Front-          seite.     



  Der in Fing. 1     dargestellte,        ,m    eine     Wohnstätte    bzw.  einen Wohnwagen     vierwandelbare        Fahrzeuganhänger          weist        eine    vom     Fahrgestell    1 abnehmbare     Ladebrücke    2  mit in Scharnieren 3 in     Horizontallage        ausklappbaren     Längs- und     Breitseitenwänden    4 bzw. 5 auf.

       Der    Innen-    leite der     Längs!seitenwände    4 liegen in Horizontallage  ausklappbare     Eckergänzungsteile    4'     @an,    welche mit     Aden          Längsse,itenwänden    4 durch Scharniere 3 verbunden       -sind.    Die     Scharniere        sind    zweckmässig so     ungeordnet,          @dass    nach     Ausklappung    der Wände 4, 5, 4' schmale  Trennfugen zwischen den Wänden :

  sowie zwischen die  sen und der Brücke 2 gebildet     sind,    wie dies aus       Fig.    2     ersichtlich        ist.        Die    Brücke 2 und     idie    Wände  4, 5, 4' bestehen aus mit Fassungsrahmen 6 ;aus     U-Eisen          versehenen        Holzplatten.    Nach :dem     Ausklappen    der  Längs- und     Bre:

  itseitenwände    4, 5 der     Ladebrücke    2 in       !die    horizontale Lage     und        Ausklappen    der     Eckergän-          zungsteile    4' der     Längswände    4     isst    ein     rechteckiger    Bo  den .gemäss     Fsg.    2     gebildet.        Die        Eckergänzungsteile    4'  werden nach dem     :Ausklappen        idurch    :in ;

  den Fassungs  rahmen 6 der     Breitseitenwinde    5     eingebaute    Riegel 7  mit den     Breitseitenwinden    5 verbunden.  



  Für die erhöhte     Lagerung    des aus !der Ladebrücke 2  und den in     Horizontallage        ausgeklappten    Wänden  4, 5, 4'     ,gebildeten    Bodens dienen     höhenverstellbare          Stützfüsse    gemäss     Fig.3.    Diese Stützfüsse weisen ein  ,an ihrem Unterende eine     Fussplatte    9 tragende Stütze 8  .auf, ,an welcher eine höhenverstellbare,

   durch eine     Ar-          retierschraube    10     feststellbare        Kornsole   <B>11</B> angeordnet       ist.        Letztere    trägt eine     horizontalausladende,    -aus einem       U-Profil        gebildete        Haltegabel    12.

   Nach     Fig.    2 sind diese  Stützfüsse ringsum am Zeltboden verteilt angeordnet       und        ;greifen    mit     ,ihrer    Haltegabel 12     Sam    Fassungs  rahmen 6     ides    Bodens .an.     Dabei    können die Uneben  heiten des Rasen oder Erdbodens     durch        Verstellen     der     Höhenlage    der Konsolen 11     ;ausgeglichen        werden.     



  Der     aus:    der     Ladebrücke    2     gebildete        Mittelteil    des       Wagenbddens    kann     durch    in der Zeichnung nicht darge  stellte     Teile    von 1'5-20     cm    Höhe zusätzlich abgestützt  werden.     Zweckmässig    werden dabei die ;abmontierten  und .auf dien Erdboden     gelegten    Teile     zwecks    Stützung       unter    diesen Wagenböden geschoben.

   Der     Bogen    1" der       ,Deichsel    liegt dabei     ebenfalls        idem    Erdboden stützend  auf.      Die auf dem Wagenboden zu erstellenden Wohn  raumwände werden durch vertikale,     miteinander    ein  Tragskelett bildende Stangen 13 getragen, welche in       Einstecköffnungen    14     (Fig.    2) ödes Fassungsrahmens 6  eingreifen, wo sie     mittels    nicht     besonders        gezeichneter     Spanner oder     Reiber    festgelegt sind.

   Dank :der verti  kalen Wohnraumwände 15, von welchen wenigstens  die     eine        Längswand    15', wie     Flg.    4     zeigt,    nach aussen  in     angenähert    horizontale Lage zur     Bildung    eines Vor  daches ausklappbar ist, ist der in wirklich komfortabler  Weise verfügbare     Wohnraum,auf    ein Maximum     @gestei-          gert.    Die     Wohnraumwände    15, 15' bestehen     aus    flexib  lem,

   wetterfestem Gewebe und werden über das     aus    den  Stangen 13     gebildete    Tragskelett gespannt. Es ist denk  bar, die Wohnraumwände ganz oder teilweise aus leich  ten Platten aus Sperrholz, Kunststoff oder     Metall,    even  tuell aus einer Kombination     dieser        Materialien,    herzustel  len. In diesem Falle     weisen    die :das Tragskelett bilden  den Stangen     zwecksmässig    solche .Profile auf, dass die  Platten der Wohnraumwände in nie Profile von oben  her eingeschoben werden können.

   Die Stangen sind mit  Vorteil     Teleskoprohre,    welche in der :Höhe in     bekannter     Weise verstellbar sind. Bestehen die     Wohnraumwände     aus einem     :Gewebe,    so werden diese :durch nicht     beson-          ders    dargestellte     Schnurbindungen    .an dem Tragskelett  lösbar festgemacht. Um die     Sturmsicherheit    zu erhöhen,  sind, wie es bei Zelten üblich ist,     Verspannungen    anzu  bringen, wobei die Oberteile durch Schnüre oder Kabel  mit im Erdboden befindlichen     Verankerungspflöcken     zu verbinden sind.

   Mit 16     (Fig.4)    ist ein normaler,  durch Vorhang 17 zwischen zwei Stangen abschliess  barer hoher Seiteneingang .angedeutet, der     ,das    Begehen  von normalen Personen in aufrechter     Stellung    gestattet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH In eine Wohnstätte verwandelbarer Fahrzeuganhän- ger, d@a@durch gekennzeichnet, dass Idas Fahrgestell (1) verlegbar montiert ist, dass die Ladebrücke (2) mit in die Horizontallage ausgeklappten Längs= und Breit- sedtenwänden (4, 5) nebst Ergänzungsteilen {4') bei verlegtem Fahrgestell (1)
    als in gegenüber dem Fahrzu stand niedrigerer Höhe auf dem Erdboden abstätzbarer Boden rausgebildet ist und dass der Fassungsrahmen (6) ,desselben Elnsteckteile (14) zur Aufnahme vertikaler, miteinander ein Tragskelett bildender Stangen<B>(13)</B> für die Anbringung flexibler oder fester Wandungsteile auf weist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fahrzeuganhänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @d@ass die Einsteckteile durch CSffnungen (14) im Fassungsrahmen (6) :des Bodens für die An ordnung der vertikalen Stangen (13),gebildet sind.
    2. Fahrzeuganhänger nach Patentanspruch .und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass höhen verstellbare Stützfüsse für den Boden eine vertikale Stütze (8) mit Fussplatte (9) und eine höhenverstellbare, durch Arretiermittel (10) feststellbare Konsole (11) auf weisen, welch letztere ein horizontal ,ausladendes U-Pro- fil (12) als Haltegabel besetzt,
    wobei die Stützfüsse mit der Haltegabel (12) am Rahmen,(6) angreifen. 3. Fahrzeuganhänger nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass .die eine Längsseitenwand (15') oder Wendungsteile (15) zur Bildung eines Vordaches :ausklappbar ist.
    4. Fahrzeuganhänger nach Patentanspruch ,und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d'ass der Mittelteil ides Bodens (2) im ,ausgelegten Zustand .durch das Fahrgestell (1) gestützt isst, wenn letzteres -abmontiert und unter den Boden gelegt ist.
    5. Fahrzeuganhänger nach Patentanspruch rund Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen zwei Stangen (13) ein hoher, das Begehen in ,aufrechter Stellung ermöglichender Seiteneingang (16) vorgesehen ist.
CH1130365A 1965-08-07 1965-08-07 In eine Wohnstätte verwandelbarer Fahrzeuganhänger CH446928A (de)

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LU51691A LU51691A1 (de) 1965-08-07 1966-08-03
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NL6611026A (de) 1967-02-08
LU51691A1 (de) 1966-10-03
LU51690A1 (de) 1966-10-03
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