DE10253303B3 - Trittvorrichtung für großvolumige Bauteile - Google Patents

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Abstract

Bei großvolumigen Bauteilen, die an der Innenwand zumindest zwei längsverlaufende Versteifungsprofilreihen aufweisen, besteht das Problem, für Montagearbeiten innerhalb des Bauteils Auftrittsflächen vorzusehen, die einen sicheren Stand des Montagearbeiters gewährleisten sowie ein geringes Gewicht aufweisen und gut handhabbar ausgebildet sind. Das Problem wird mit einer Trittvorrichtung gelöst, die ein Trittelement und ein Halteelement aufweist und das Halteelement in die längsverlaufenden Versteifungsprofilreihen (Stringerreihen) einführbar ist, wobei das obere Ende des Halteelementes in der oberen Versteifungsprofilreihe fixiert ist und sich das untere Ende des Halteelementes an der unteren Versteifungsprofilreihe abstützt. DOLLAR A Eine derartige Arbeitsvorrichtung ist für einen Montagearbeiter leicht zu handhaben. Das Nutzungspotential ist insbesondere für einen Montageprozess innerhalb eines großvolumigen Bauteils, beispielsweise eines Flugzeugrumpfes, hoch.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trittvorrichtung für großvolumige Bauteile, wobei die Bauteile an der Innenwand zumindest zwei längsverlaufende Versteifungsprofilreihen aufweisen.
  • Es ist in großvolumigen Bauteilen, wie beispielsweise in einem Flugzeugrumpf, notwendig, für Arbeiten an der Innenwand des Flugzeugrumpfes Auftrittsflächen für Personen zu schaffen. Derzeit ist der Einsatz von Treppen vorgesehen, die wegen ihrer Sperrigkeit, dem Gewicht und einer nicht einfachen Handhabung Nachteile in der Anwendung aufweisen. Neben dem Einsatz von Treppen, die aufgrund ihrer notwendigen Größe und der zur Verfügung stehenden Platzverhältnisse auch nicht überall angewendet werden können, ist die Nutzung der Oberseite der vorhandenen Stringerprofile als Trittfläche möglich. Die Auftrittfläche ist jedoch unter 3 cm breit und längeres Stehen auf dieser schmalen Trittfläche belastet den Fuß und die Sehnen überdurchschnittlich. Auch ist das Stehen auf den Stringerprofilen unerwünscht, da vorhandene Oberflächenschichten angegriffen werden können und Nacharbeiten erforderlich machen.
  • Aus GB 2 379 708 A ist eine Trittvorrichtung zur Anwendung für Dachbauten und Dachreparaturen beschrieben, die ein Trittelement und ein Halteelement aufweist. Das obere Ende des Halteelements ist in ein Profil einführbar und dort fixierbar. Das untere Ende des Halteelements stützt sich an einem unteren Profil ab, wobei die Höhe des Halteelementes mittels teleskopartigen Unterstützungsarmen einstellbar ist. Mit der veränderbaren Abstandseinstellung und der damit notwendigen Steifigkeit der Materialien ist für die konstruktive Ausführung der Unterstützungsarme sowie für die gesamte Trittvorrichtung eine relativ schwere Bauweise vorgesehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Trittvorrichtung auszubilden, die ein geringes Gewicht aufweist sowie gut handhabbar ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
  • Dabei ist nach Anspruch 1 insbesondere vorteilhaft, dass eine Arbeitsvorrichtung geschaffen wurde, die eine leichte Bauweise aufweist und für einen Montagearbeiter leicht zu handhaben ist. Das Nutzungspotential ist insbesondere für einen Montageprozess innerhalb eines großvolumigen Bauteils, beispielsweise eines Flugzeugrumpfes hoch. Die Arbeitsvorrichtung kann platzsparend gelagert werden und ist aufgrund ihrer Ausgestaltung individuell kombinierbar und kann zu Trittwegen oder Trittflächen in unterschiedlichen Höhen des Bauteiles zusammengestellt werden. Mögliche Fixierpunkte am Bauteil selbst können mit der erfindungsgemäßen Arbeitsvorrichtung genutzt werden.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben. Einzelheiten und weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachstehend anhand der 1 bis 3 näher beschrieben ist. In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung eines Flugzeugrumpfes im Bereich der Rumpfunterschale,
  • 2 eine Seitenansicht der Trittvorrichtung und 3 eine Ansicht von vorn auf eine Trittvorrichtung.
  • In der 1 ist in schematischer Darstellung ein Ausschnitt einer Unterschale 2 eines Flugzeugrumpfes 1 im Querschnitt gezeigt. Der Flugzeugrumpf 1 als ein üblicherweise tonnenförmiges Bauteil besteht aus einer Rumpfhaut 3, die an der Innenwand mit Versteifungsprofilen, d.h. mit parallel zur Flugzeuglängsrichtung verlaufenden Stringern 4 und quer zur Flugzeuglängsrichtung verlaufenden Spanten 6 (nicht gezeigt) versehen ist. In den Flugzeugrumpf 1 werden während des Strukturmontageprozesses unter anderem Querträger 7 im Mittelbereich für einen späteren Fußboden eingebaut. Die Querträger 7 werden mit den Spanten 6 verbunden. Die Montage der Querträger-Spant-Verbindung erfolgt vom Frachtraum 8 aus, wobei ein Montagearbeiter auf den Fußboden 9 des Frachtraumes 8 treten kann und zumindest eine Trittvorrichtung 10, 10' bzw. 10'' nutzt, um eine entsprechende Arbeitsposition in Höhe des Querträgers 7 zu erreichen. Die Trittvorrichtung 10 kann individuell und unaufwendig an der Stringerstruktur 4 befestigt werden und somit an den notwendigen Stellen eine Trittfläche zur Verfügung stellen ohne dass aufwendige und sperrige Vorrichtungen während der Strukturmontage den Frachtraum 8 verstellen. Ein fester Stand des Montagearbeiters und damit ein sicheres Arbeiten ist bei einer Auftrittfläche von ungefähr 12 cm gewährleistet im Gegensatz zu einer sehr schmalen Auftrittfläche auf einem Stringer, wenn keine Hilfsvorrichtungen genutzt werden und der Arbeiter direkt auf einem Stringer steht.
  • In den 2 und 3 ist eine mögliche Ausführungsform der Trittvorrichtung 10 als Einzelheit dargestellt.
  • Die Trittvorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Trittelement 11 und einem Halteelement 12. Das Halteelement 12 wird in die Stringerstruktur 4 eingelegt und besteht im wesentlichen aus einer Leichtbauplatte 13, vorzugsweise einer kohlefaserverstärkten Kunststoffplatte. Die Abmessungen der Leichtbauplatte 13 sind den Abständen der Stringerreihen sowie den Abständen der Spantreihen angepasst. So kann die Platte beispielsweise ca. 130 mm hoch sein und ca. 400 mm breit. Der obere Rand der Platte 13 wird unter das Stringerprofil 4 einer oberen Stringerreihe 4 gesteckt sowie der untere Rand der Platte 13 stützt sich an der Oberseite des Stringerprofils 4' einer unteren Stringerreihe 4' ab. Möglich ist eine einteilige Ausbildung von Halteelement 12 und Trittelement 11, beispielsweise als Kunststoffbauteil. In der gezeigten Ausführung ist das Trittelement 11 an der Leichtbauplatte 13 fixiert, beispielsweise ist ein Hohlelement 14 in einen Hartschaum 15 eingebunden und damit gleichzeitig mit der Leichtbauplatte 13 fixiert. Ein Verkleben des Trittelementes 11 an dem Halteelement 12 ist ebenfalls möglich. Zur Verbindung des Trittelementes 11 mit dem Halteelement 12 können somit übliche Verbindungstechniken, wie neben dem Kleben auch Schweißen, Schrauben oder Schrauben mit eingeklebten Insert-Elementen Anwendung finden. Das Hohlelement 14 ist vorzugsweise rohrförmig, beispielsweise als Titanrohr ausgebildet, welches bei einem geringen Gewicht hohe Festigkeitseigenschaften aufweist. Der Hartschaum 15 ist so geformt, dass er eine obere, ebene Trittfläche bildet und das Hohlelement 14 zumindest teilweise umfasst. Das Trittelement 11 weist weiterhin einen Fußbodenbelag (NTF-Belag) 16 auf, der auf die obere Hartschaumfläche aufgebracht ist.
  • Das Trittelement 11 kann alternativ auch als Leichtbauplatte, beispielsweise als Compositbauteil mit Wabenstruktur, ausgeführt sein und mit einem rutschhemmenden Belag versehen werden. In einer derartigen Ausführung ist die Verbindung vom Trittelement 11 mit dem Halteelement 13 vorzugsweise mit Schraubverbindungen mit Insert-Elementen möglich.
  • Die Ausbildung eines Trittelementes 11 kann neben den genannten Ausführungen auch in verschiedenster anderer Weise erfolgen. Ein notwendiges Merkmal ist die Ausbildung einer Trittfläche, die rutschhemmend ausgeführt sein sollte. Auch ist eine sichere Verbindung zwischen dem Halteelement 12 und dem Trittelement 11 oder sogar eine einteilige Ausbildung notwendig, um ein mögliches Abbrechen des Trittelementes 11 bei starker Belastung auszuschließen und damit eine Verletzungsgefahr für Personen zu vermeiden.
  • Bei einer Nutzung der Trittvorrichtung 10 wirkt die Gewichtskraft eines Arbeiters über das Trittelement 11 auf das Halteelement 12 und drückt damit das untere Ende der Leichtbauplatte 13 an die untere Stringerreihe 4'. Das obere Ende 13A der Leichtbauplatte 13 wird in der Stringerprofilreihe 4 fixiert. Vorzugsweise ist dafür das obere Ende 13A als ein Absatz ausgebildet bzw. mit einem Einhakelement versehen. Somit ist nach dem Einhängen der Trittvorrichtung 10 sowie bei Belastung ein sicherer Halt der Vorrichtung 10 in den Stringerprofilreihen 4 und 4' realisiert.

Claims (11)

  1. Trittvorrichtung für großvolumige Bauteile, wobei die Bauteile an der Innenwand zumindest zwei längsverlaufende Versteifungsprofilreihen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittvorrichtung (10) ein Trittelement (11) und ein Halteelement (12), das aus einer Leichtbauplatte (13) gebildet ist, aufweist, dass die Höhe des Halteelements (12) den Abständen der Versteifungsprofilreihen (4, 4') entspricht und das Halteelement (12) in die längsverlaufenden Versteifungsprofilreihen (Stringerreihen 4 und 4') einführbar ist, wobei das obere Ende (13A) des Halteelementes (12) in der oberen Versteifungsprofilreihe (4) fixiert ist und sich das untere Ende des Halteelementes (12) an der unteren Versteifungsprofilreihe (4') abstützt.
  2. Trittvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das obere Ende der Leichtbauplatte (13) ein Einhakelement (13A) zum Einhaken in das Längsversteifungsprofil (4) aufweist.
  3. Trittvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Leichtbauplatte (13) als ein Absatz im Randbereich der Leichtbauplatte (13) ausgebildet ist.
  4. Trittvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittelement (11) mit dem Halteelement (12) unlösbar verbunden ist.
  5. Trittvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittelement (11) ein Hohlelement (14) aufweist, welches zumindest teilweise in eine Hartschaummasse (15) eingebettet ist und die obere Abschlussfläche der Hartschaummasse (15) eine Trittfläche des Trittelementes (11) bildet.
  6. Trittvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittelement (11) ein Hohlelement (14) aufweist, welches im oberen Bereich mit einer Leichtbauplatte versehen ist, die eine Trittfläche des Trittelementes (11) bildet.
  7. Trittvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche des Trittelementes (11) mit einem Fußbodenbelag (16) versehen ist.
  8. Trittvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlelement (14) als ein Titanrohr ausgebildet ist.
  9. Trittvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hartschaum (15) eine Verbindung zur Leichtbauplatte (13) bildet sowie das Hohlelement (14) an der Leichtbauplatte mittels Kleben befestigt ist.
  10. Trittvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; dass das Trittelement (11) mittels lösbarer Verbindungsmittel mit dem Halteelement (12) verbunden ist.
  11. Trittvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittelement (11) und das Halteelement (12) einteilig ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2379708A (en) * 2001-09-18 2003-03-19 James Board Adjustable horizontal platform for use on inclined roofing ladder

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GB2379708A (en) * 2001-09-18 2003-03-19 James Board Adjustable horizontal platform for use on inclined roofing ladder

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