DE7925651U1 - Transportabler jagd- und beobachtungsstand - Google Patents

Transportabler jagd- und beobachtungsstand

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DE7925651U1 DE19797925651 DE7925651U DE7925651U1 DE 7925651 U1 DE7925651 U1 DE 7925651U1 DE 19797925651 DE19797925651 DE 19797925651 DE 7925651 U DE7925651 U DE 7925651U DE 7925651 U1 DE7925651 U1 DE 7925651U1
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Description

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4 —
Transportabler Jagd- und Beobachtungsstand
Die Neuerung betrifft einen transportablen Jagd- und Beobachtungsstand mit einem am Kopfende einer Steigleiter angebrachtem Drehsitz.
Gegenüber fest montierten Holzkanzeln oder -hochsitzen, von denen für ein Revier eine gewisse Anzahl notwendig sind, die aber eine beschränkte Lebensdauer aufweisen, gibt es in neuerer Zeit transportable, metallische Kanzeln und Hochsitze. Wenn diese auch die Grundbedingung der Veränderlichkeit des Standortes erfüllen, ist ihr Einsatz durch die Art der Konstruktionen und deren Gewicht beschränkt auf den jagdlichen Verwendungszweck als Kanzel oder als Hochsitz.
Aufgabe der Neuerung ist daher die Schaffung eines vielseitigen Systems im Baukastenprinzip ausgehend von einem transportablem Jagdstand, der den verschiedensten Verwendungszwecken bei der Jagd, beim Naturschutz und auch für den privaten Bereich angepaßt werden kann.
Neuerungsgemäß wurde die Aufgabe durch einen transportablen Jagd- und Beobachtungsstand mit einem am Ende einer Steig- „ leiter befindlichen Drehsitz mit den Merkmalen des kenn- | zeichnenden Teils der Schutzansprüche gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich ferner aus der Beschreibung und werden £.n Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Neuerung als Hochsitz
Figur 2 eine Seitenansicht des Drehsitzes mit einer Gewehrauf lag evorr ich tung
Figur 3 eine Draufsicht auf das Unterteil mit Kettenspannvorrichtung
Pinur 4 eine Seitenansicht gemäß Figur 3 mit zwei verschiedenen Stellungen der Kettenspannvorrichtung
Figur 5 eine Vorderansicht eines einzelnen Leiterelements mit Manschette sowie der zur Befestigung im Boden vorgesehenen Kunststoffstäbe und Seitenansicht
Figur 6 eine perspektivische Ansicht des Drehsitzes mit Gestänge zum Wetterschutz
Figur 7 einen Schnitt durch eine Klemmvorrichtung
Figur 8 eine Seitenansicht der Neuerung als Baumleiter mit Trittbrett
Figur 9 eine Seitenansicht des Drehsitzes mit Bodenstativ
Figur 10 eine Seitenansicht von Rohrstücken mit Flanschen als aufsteckbare Verbindungsglieder zweier Leiterelemente
Das System des neuerungsgemäßen Jagd- und Beobachtungsstandes enthält, wie Fig. 1 zei,gt, als wesentliche Ausgangsteile einen Drehsitz (1) mit separatem Unterteil (2) und eine aus Leiterelementen (3) zusammensetzbare Steigleiter. Der Drehsitz selbst gemäß Fig. 1 und 2 ist zusammengesetzt aus einer Sitzfläche (4) mit einem axial nach unten gerichteten Zapfen (5). Von den Ecken aus gehen vier Stege (6) nach oben, die miteinander an drei Seiten zur Bildung von Armlehnen (7) und Rückenstütze (8) gelenkig verbunden sind ebenso wie die Gewehrauflagevorrichtung mit ihren Längsholmen (9) an zwei diagonal gegenüberliegenden Drehpunkten (10) und (11) von Sitzfläche und Vordersteg. Die Gelenkverbindung erfolgt über Klemmschrauben mit Gegenmutter, die nicht gezeigt sind. Wie noch später darzustellen ist, ist es durch den Aufbau des Drehsitzes möglich, diesen parallelogrammartig zu verschieben und so die günstigste Schuß- oder Beobachtungsstellung einzunehmen. Ein nicht zu unterschätzendes Moment der Neuerung liegt darin, daß die Veränderung des Drehsitzes geräuschlos vor sich geht» Dies wird im Rahmen der Neuerung dadurch erreicht, daß die Schrauben in den Bohrungen mit einem Kunststoffschlauch, z. B. aus PoIy-
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amid überzogen sind, und zwar ist die Länge des Schlauches geringfügig größer als die Bohrungen der zu verbindenden Teile. Beim Anziehen der Schrauben wird durch das Aufwölben des KunststoffSchlauches eine mehr oder weniger starke Ver-.!clemmung erzielt. Damit kann das Sitzgestell parallelogrammartig verschoben werden, ohne daß es zusammenklappt. Das Unterteil (2) dient zur
drehbaren Lagerung des Drehsitzes. Es kann ganz als Platte mit Bohrung für den Zapfen oder aus Gewichtsgründen nur al? Rahmen (13) ausgebildet sein. In letztgenanntem Fall verläuft eine Querschiene (14) mit der Bohrung (15) zwischen den Seitenteilen. Das Endstück des Unterteils ist beidseitig bedeckt mit Blechen (16), die keilfcrmij mit Zahnprofil (17) ausgebildet sind. Zur Befestigung des Unterteils an Bäumen u. ä. dient eine Kettenspannvorrichtung nach Fig. 3 und 4. Dazu ist eine Kette (18) mit einer Zugfeder (19) auf dem einen Seitenteil befestigt. Das andere Ende der Kette wird auf der anderen Seite des Rahmens am Ende des schwenkbaren Hebelarms (2C) in eine exzentrisch gelagerte Öse (21) eingehängt. An den Ecken der Unterseite befinden sich kurze Rohrstücke (.22) zur Aufnahme vca LeitejBLementen und Standelementen. Unter dem Rahmen des Unterteils befindet sich noch eine rundumlaufende Fußstütze (23), die mit dem Unterteil über Abstandsholme (24) verbunden sind. Die Höhe der Leiter wird durch die Zahl der Leiterelemente (3), wie sie detailiert in Fig. 5 gezeigt sind, bestimmt. Am Ende eines Leiterelements ist an jedem Leiterholm (25) eine nach oben und der Seite offenen Manschette (26) mit Bohrung angebracht. In die Manschette werden die Holme eines anderen Leiterelements hineingesteckt und über die in der Manschettenbohrung eingesetzte^ Schraube arretiert. Der Leiterfuß {27) wird durch Kunststoffstäbe die eine Längsr.ut (23) aufweisen gebildet, die in Rohre des Leiterelements befestigt bzw. verschraubt werden.
Mit Hilfe der Längsnut kann die Leiter einfach und schnell eine Höhenkorrektur, wie sie bei unebenen Böden notwendig werden, erfahren. Zur Erhöhung der Standfestigkeit können die Stäbe noch einen Winkelsteg (29) erhalten, wodurch die Stäbe bzw. die Leiter ohne besonderen Kraftaufwand mit dem Fuß in den Boden gedrückt werden. In Fig. 6 wird die Gewehrauflagevorrichtung bzw. die Längsholme (9) und hinteren Stege (6) des Drehsitzes durch aufsteckbare Stangen (30) verlängert. Zur Stützung des Daches können diese noch untereinander mit Gummizügen (31) verbunden werden. Über dieses Gestänge kann ein Kunststoffdach (32) zum Schutz vor Wetterunbilden gestülpt werden. Über das Gestänge kann natürlich auch ein Tarnnetz gelegt werden, wie es zur Jagd, für Zwecke des Naturschutzes und der Tierphotographie dienlich sein kann. Die Befestigung der Holme der Gewehrauflagevorrichtung erfolgt durch die in Fig. 7 gezeigten Klemmvorrichtung (33). Sie besteht aus einer mit einem Schraubgewinde versehenen Metallhülse (34), die innenseitig mit einer geschlitzten Buchse (35) aus Kunststoff ausgekleidet ist. Mittels den zwei Dreh-Klemmgelenken werden mit nur zwei Flügelschrauben sechs Vorgänge fixiert: Die Höhe der Gewehrauflage, die Höhe der Armlehnen, die Neigung der Rückenlehne, das Spannen eines flexiblen Daches, die Endlage des zusammengeklappten Drehsitzes für den Transport und die Stabilität des Drehsitzes beim Sitzen. Mit den dargestellten Teilen des neuerungsgemäßen Jagdstandes lassen sich die verschiedensten Kombinationen abgestimmt auf den Verwendungszweck erzielen. So kann man mit einer Leiter, Drehsitz und Unterteil einen Hochsitz erstellen. Dazu steckt man die Leiterteile und das Unterteil zusammen, lehnt das Unterteil an den Baum und befestigt ihn mit der Kette der Kettenspannvorrichtung. Um gefährliche Situationen dabei zu umgehen, kann man das freie Kettenence mit einem dünnen Seil verlängern und es beim Besteigen mitführen. Zum Ergreifen des Kettenendes braucht nur am Seil zurückgetastet werden. So werden
ungeschickte Bewegungen auf der Leiter vermieden. Es versteht sich, daß man die Neuerung als frei stehende Kanzel verwenden kann, dann werden an den hinteren Rohrstützen (22) am Unterteil die angestellten Stützstangen in bekannter Art eingesetzt. Man kann die neuerungsgemäßen Hochsitze und Kanzeln auch ohne Drehsitz einsetzen und sie zum Beschneiden von Bäumen, zum Obstpflücken, für Reparaturen an Ij'sndfronten u. a. verwenden. Dazu b^iarf es lediglich eines Trittbrettes (36) nach Fig, 8, das auf den Unterteilrahmen aufgestülpt wird. Des weiteren kann man durch das System beim Abbau eines Hochsitzes das Unterteil am Baum belassen. So ist es also möglich; an verschiedenen Stellen im Revier mit Hilfe der am Baum belassenen Unterteile einen Hochsitz unter Einsatz nur eines Drehsitzes und einer Leiter aufzustellen, was zu beträchtlichen Kostenersparungen führt. Wie in Fig. 9 gezeigt, kann man den Drehsitz allein verwenden und diesen auf ein leicht zugängliches Bodenstativ (37) setzen, eine Hilfe bei bestimmten Jagdformen, z. B. Schirmjagd, Fuchspass, Drückjagd. Ferner ist es ohne weiteres ersichtlich, daß man die einzelnen Leiterteile zu Anlege- und Stehleitern zusammensetzen kann. Für eine Stehleiter benötigt man, wie in Fig. 10 dargestellt, lediglich vier Rohrstücke (38) mit durchbohrten Flanschen (39) als Drehgelenk. Das Material für die Gegenstände der Neuerung ist im allgemeinen aus Aluminium. Damit steht ein universelles System zur Verfügung, das wirtschaftlich und gewichtsgünstig herstellbar ist.

Claims (15)

»· Il III» «· S chutzansprüche:
1. Transportabler Jagd- und Beobachtungsstand mit einem am Kopfende einer Steigleiter angeordnetem Drehsitz, bestehend aus einem Unterteil (2) mit einer mittig angeordneten, ringförmigen Bohrung (15} für den axial nach
(4)
unten gerichteten Zapfen (5) der Sitzfläche des aufsteckbaren Drehsitzes (1), wobei von den Ecken der Sitzfläche Stege (6) ausgehen, die mit der Sitzfläche und miteinander zur Bildung von Armstützen (7) und der Rückenstütze (6) gelenkig verbunden sind.
2. Transportabler Jagd- und Beobachtungsstand nach Anspruch 1- dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Drehsitzes eine aus ein- oder mehrteiligen Holmen bestehende Gewehrauflagevorrichtung (9) angeordnet ist, wobei die seitlichen Holme mit dem Drehsatz an zwei diagonal gegenüberliegenden Drehpunkten des Unterteils und der Stege (10, 11) gelenkig verbunden sind und gleichzeitig am vorderen Drehpunkt (34) der Stege arretierbar sind.
3. Transportabler Jagd- und Beobachtungsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil aus einem Rahmen (13) mit einer Cusrschiene (14) und einer Bohrung (15) zur Aufnahme des Drehzapfens besteht.
4. Transportabler Jage- und BeobacHungsstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Unterteil eine rundum verlaufende Fußstütze (22), die gelenkig über Abstandsholme (24) mit dem Unterteil verbunden sind, angeordnet ist.
5. Transportabler Jagd- und Beobachtungsstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück des Unterteils ober- und unterseitig mit Blechen (16) abgedeckt ist, die keilförmig ausgebildet und mit einem Zahnprofil (17) versehen sind, und auf der einen Seitenfläche des
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Unterteils das Ende einer mit einer Zugfeder (19) versehenen Kette (18) befestigt ist und an der gegenüberliegenden Seitenfläche sich .eine Kettenspannvorrichtung befindet, bestehend aus einem Hebelarm (20), der an dem mit dem Unterteil drehbar verbundenen Ende der Spannvorrichtung eine exzentrisch gelagerte Öse (21) zum Einhängen der Kette trägt.
6. Transportabler Jagd- und Beobachtungsstand nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der hinteren Stege und der Seitenholme der Gewehrauflagevorrichtung durch aufsteckbare Stangen (30) verlängert sind und als Stützen für eine Wetterschutz- bzw. Tarn-Einrichtung dienen.
7. Transportabler Jagd- und Beobachtungsstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen untereinander mit Gummizügen (31) verbunden sind.
8« Transportabler Jagd- und Beobachtungsstand nach Anspruch
1. dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil des Drehsitzes an seiner Unterseite schrägstehende Rohrstücke (22) an den Ecken enthält.
9. Transportabler Jagd- und Beobachtun^sstand narh Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geitenholme der Gewehrauflagevorrichtung und deren Querholm durch eine Klemmvorrichtung (34) verbanden sind.
10. Transportabler Jagd- und Beobachtungsstand nach Anspruch
2 und 9, dadurch gekennzeichnet, 'laß die Klemmvorrichtung
( 33) aus einer mit einem Gewinde versehenen Metallhülse (34) mit einer innenseitigen, geschlitzten Buchse aus Kunststoff (35) besteht.
11« Transportabler Jagd- und Beobachtungsstand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigleiter aus zusammensteckbaren Leiterelementen (3) aus Reckteck-Rohr bestehen, die am Ende nach oben und seitlich offene Manschetten (26), deren Seitenwände über eine Flügelschraube verbunden sind, aufweisen.
12. Transportabler Jagd- und Beobachtungsstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Manschetten der Leiterelemente Rohrstücke (38) mit je einem einseitig angebrachten Flansch (39) mit Bohrung einsteckbar sind.
13. Transportabler Jagd- und Beobachtungsstand nach Anspruch 1, 2 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Steigleiter durch in die Holme der Leiterelemente kontinuierlich verklemmbare Kunststoffstäbe (27) mit einer Längsnut (28) einsteckbar sind, wobei die Enden der Kunststoffstäbe einen Winkelsteg (29) enthalten.
14. Transportabler Jagd- und Beobachtungsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsitz mit seinem axialen Zapfen über ein mehrbeiniges Bocenstativ (37) verbunden ist.
15. Transportabler Jagd- und Beobachtungsstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als offener Rahmen ausgebildete Unterteil mit einem Trittbrett (36) überdeckbar ist.
-4- Beschreibung
DE19797925651 1979-09-11 1979-09-11 Transportabler jagd- und beobachtungsstand Expired DE7925651U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202022105854U1 (de) 2022-10-18 2022-12-07 Erfahrene Wirtschaftsfachleute im Vereinswesen e.V. Beobachtungssitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202022105854U1 (de) 2022-10-18 2022-12-07 Erfahrene Wirtschaftsfachleute im Vereinswesen e.V. Beobachtungssitz

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