DE8810912U1 - Anlegeleiter mit Kippsicherung - Google Patents
Anlegeleiter mit KippsicherungInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/42—Ladder feet; Supports therefor
- E06C7/46—Non-skid equipment
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Description
Die Neuerung betrifft eine Anlegeleiter mit Kippsicherung wie sie In
vielfältigen AusfUhrungsformen bekannt geworden 1st.
Derartige Anlegeleltern können als Schiebeleitern mit entsprechenden
Verlängerungen oder als einfache, nicht verschiebbare Leitern
ausgebildet sein.
Bei derartigen Anlegeleltern besteht der Nachteil, daß wenn sie an
Gegenständen nicht gradflächig angelehnt werden, daß der Benutzer beim
Besteigen der Leiter dieser Leiter einen Drehmoment mitteilt, wodurch dl« Leiter dazu neigt sich wegzudrehen und der Benutzer hierdurch zu
Boden stUr.tt.
Bisher hat man sich dadurch beholfen, daß man an dem Leiternfuß
entsprechende Ankerspitzen angebracht hatte, damit sich diese Ankerspitzen In den Boden einbohren und hierdurch ein unbeabsichtigtes
und ungewolltes verdrehen der Leiter vermieden wird.
Derartige bisher bekannte Leiternspitzen genügen jedoch nicht bei
welchem Erdboden und bei stark ungleichmäßiger Leiterbelastung.
In welchem Boden neigen nämlich die bisher bekannten Ankernägel zum
Ausreißen aus dem Boden oder die belastung der Leiter 1st so
ungleichmäßig, daß ein Ankernagel auf einer Holmseite vollkommen außer
Eingriff mit dem Erdboden kommt und die Leiter sich hierdurch dreht.
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-5
Anlegeleiter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch
unter schwierigsten Belastungsverhältnissen und unter weichem Erdboden ein verdrehen der aufgestellten Anlegeleiter mit Sicherheit vermieden
wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe 1st die Neuerung dadurch
gekennzeichnet, daß in der Nähe des Leiternfußes der Leiter ein ausschwenkbarer Ausleganker angeordnet ist, der an seinen freien,
vorderen und schwenkbaren Ende mindestens einen Ankernaye? aufweist, der
sich in der Anlegestellung der Leiter in den Erdboden eingräbt.
Kern der vorliegenden Neuerung 1st also eine zusätzliche Sicherung zu
den bisher bekannten Spitzen an dem Leiterfuß.
NU dem neuerungsgemäßen Atrslegeanker wird der wesentliche Vorteil
erzielt, daß hohe Drehmomente, die vom Benutzer durch ungünstige
Belastungsverhältnisse auf die Leiter ausgeübt werden, sicher von diesem
Auslegeanker aufgefangen werden.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn der Auslegeanker 1n Richtung zum
anzulegenden Gegenstand ausgeklappt wird, d. h. wenn der Winkel zwischen
dem Auslegeanker und der Längsachse der Holme kleiner als 90° 1st.
Hierbei 1st vorgesehen, dab der Auslegeanker mit jeweils einem
Einhängeteil an jeweils einer Innenseite des Holmes schwenkbar gelagert
1st.
Dadurch ergibt sich der VorteÜ, JaB der Auslegeanker parallel zu den
Holmen geschwenkt werden kann und mit den Dolmen lösbar verbunden werden
kann.
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-6-
H1er2u 1st In einer bevorzugten Ausfiihrungeform des vordere freie Ende *
dei Auelegeankers mit einem Verbindung!teil versehen, an dem ein oder |
mehrere Ankernügei angeordnet sind.
Ferner wird es bevorzugt, wenn am Verb1ndungste1l ein Handgriff
angeordnet 1st, der einen schwenkbaren Hebel aufweist, mit dem es
gelingt, den Auslegeanker 1n seiner hochgeschwenkten Stellung mit einer
Sprosse der Leiter zu verriegeln. Hierdurch wird in der Nicht-Nutzungsstellung der Leiter der Auslegeanker sicher mit der Leiter
verbunden und dadurch kann die Leiter leicht transpoHert werden.
Wird die Leiter In Ihre Nutzungsstellung gebracht, d. h. wird sie an
einem Gegenstand angelehnt, dann wird einfach der Handgriff des
Auslegeankers gedreht, hierdurch gerät das Verbindungstell des
Auslegeankers außer Eingriff mit der Sprosse der Leiter utfd aufgrund des
Gewichtes des Auslegeankers schwenkt dieser unter großer Kraft nach unten und schlägt auf dem Erdboden auf. Hierdurch graben sich die ein
oder mehreren Ankernägel fest in den Erdboden ein.
Sollte sich herausstellen, daß bei festem Erdboden das Eingraben noch
nicht reicht, kann mit dem Fuß des Benutzers auf den Auslegeanker draufgetreten werden.
Hierdurch wird bei festem Erdboden der Auslegeanker dann endgültig fest
im Erdboden verankert.
Die Schwenklagerung des Auslegeankers an der Innenseite der Keine in der
Nähe des Lrftemfuees der Leiter 1st hiorb&i in einer bevorzugten
Ausführungsfora ISsbar gestaltet.
Es wird ferner bevorzugt, wenn der Ausiegeaffter nach einer ersten
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HOM << I· H f
■7-
AusfUhrungsform ein etwa U-förmigee Profil aufweist und 1n einer zweiten
AusfUhrungsforni ein T-furnriges Profil«
In seiner Ausführung als U-förm1ges Profil sind hierbei die U~Schenkel
des U-Profüs federnd nach außen gedruckt, wodurch ein besonders
leichtes Einhängen des Auslegeankers an den Innenselten der Holme der
Leiter gelingt.
Es brauchen nämlich einfach nur diese U-Schenkel zusammengedruckt
werden, bis das entsprechende EinhängeteH des Auslegeankers In
Gegenüberläge zu jeweils Bolzen an den Innenseiten der Holme kommt, um
dann die U-Schenkel loszulassen, die dann selbsttätig unter Federkraft
sich auf den Bolzen abschieben.
eine Traverse angeordnet 1st, die aus einem teleskopierbaren Rohr
besteht.
Bevorzugt wird es hierbei, wenn die teleskoplerbare Traverse mit einet
Druckfeder derart beaufschlagt wird, daß sie in Richtung auf eine
Verlängerung vorgespannt 1st.
Zum Einhängen wird mit der Hand die Traverse zusammengedruckt und
zwischen die Holme der Leiter geführt, dann wird die Traverse
losgelassen und unter Federkraft schnappt das entsprechende Einhängeteil
an den Innenselten der Holme an zugeordnete Befestigungsteüe ein.
Heitere Ausrührungen und Verteile der fleuerung werden nun anhand der
Zeichnungen näher beschrieben.
• · *■
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-8-
&ohgr; zeigt;
Figur 1 schematisiert eine Anlegeleiter 1n Ihrer Nutzungsstellung mit
einem Auslegeanker 1n einer ersten AusfUhrungsform,
Figur 4 eine dritte AusfUhrungsform eines Auslegeankers in Draufsicht
und
Die Leiter 1 nach F1g. 1 ist in dem gezeigten AusfUhrungsbeispiel an
einem Baum angelehnt.
Die Leiter Hegt dabei nicht ebenflächig an einer entsprechenden
Gegenfläche am Baum an sondern an entsprechenden Ästen.
Besteigt nun der Benutzer die Leiter, ohne das ein neuerungsgemäßer
Auslegeanker 6 verwendet werden wUrde, dann könnte passieren, daß die
Leiternspitzen 36 sich aus dem Erdreich herausdrehen und die Leiter
hierdurch zur Seite kippt.
fei« letter 1 besteht hierbei te m steh bekannter Meise aus zwei
parallelen Holaen 2,3 die durch entsprechende Sprossen 4 miteinander
verbunden sind.
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««
-9-
An der Unterseite der Holme 2 1st ein Leiterfuß S mit vorher
beschriebenen Leiterspitzen 36 ausgebildet.
Der Auslegeanker 6 1st nun 1n der Nähe des Leiternfußes 5 mit den
jeweiligen Holmen 2,3 schwenkbar verbunden.
Hierzu weist der Auslegeanker 6 jeweils ein Einhängeteil 9 auf, welches
lösbar mit einem entsprechenden Bolzen 17 (Vergleiche Fig. 2) verbindbar
1st, wobei der jeweilige Bolzen 17 an einer Platte 16 an der jeweiligen
Innenseite des Holmes 2,3 befestigt 1st.
Im gezeigten Ausflihrungsbeispiel hat der Auslegeanker 6 etwa ein
U-profil und besteht aus zwei die U-Schenkel bildenden Streben 7»8 die
1n ihrem vorderen, freien Ende zusammenlaufen und dort mittels eines
Verbindungsteiles 10 verbunden sind.
Das Verbindungsteil 10 besteht im wesentlichen aus einer Platte, die
entweder fest mit den Streben 7,8 gemäß Fig. 1 verbunden ist oder lösbar
mit den Streben gemäß Fig. 3.
An der Unterseite des Verbindungsteiles 10 sind ein oder mehrere
Ankernägel angeordnet, wobei in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel am vorderen, freien Ende ein relativ langer Ankernagel 11 und kurz dahinter
zwei parallel zueinander liegende Ankernägel 12 angeordnet sind.
Auf der Verbindungsplatte 10 ist im übrigen noch über einen Drehpunkt 14
ein Handgriff 13 montiert, der zur lösbaren Verbindung des Auslegeankers
6 ewt effiep der Sprosse» 4 dient* Hierzu Ut der Äislege*nfeer 6 in
Pfeilrichtung 15 hochklappbar und in Gegenrichtung hierzu
so wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
-10-
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten des Auslegeankers 6 dargestellt.
Die Einigung besteht hierbei aus einem abgewinkelten Einhängeteil 7,
welches auf einen entsprechenden Bolzen 17 aufschiebbar ist, welcher Bolzen 17 auf einer Platte 16 an der Innenseite des jeweiligen Holmes
2,3 befestigt ist.
Das Verbindungsteil 10 1st hierbei mittels Befestigungsteilen 18 mit den
Streben 7,8 verbunden.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel welches darstellt, daß man die
Streben 7,8 in den Pfeilrichtungen 20 und in Gegenrichtung hierzu leicht
verstellen kann.
Hierzu 1st eine lösbare und verstellbare Verbindung zwischen einem
Verbindungstell 21 und den jeweiligen Streben 7,8 vorgesehen.
Die lösbare Verbindung besteht hierbei aus jeweils einer Gewindestange
24, die In ein entsprechendes Sackgewinde In dem Verbindungsteil 21
eingeschoben 1st.
Auf die Gewindettange 1st eine Ründeimutter 23 aufgeschraubt, weiche
an der Innenseite des jeweiligen Holmes 7,8 anliegt.
Die Gewindestange 24 greift durch eine entsprechende Bohrung durch die
Jeweilige Strebe 7,8 hindurch und 1st dort auf der Außenseite mit
jeweils einer Flügelmutter 22 gesichert.
Il Il Ml
-11-
Rändelautter 23 kann der Kinkel 37 zwischen den Streben 7,8 stufenlos
eingestellt werden.
eingestellt werden.
Man kann die hinteren (also die am äußeren Ende des Auslegeankers)
liegenden Gewindestangen 24 soweit herausschrauben, daß sich ein relativ kleiner Winkel 37 zwischen den Streben ergibt, um damit den &>3legeanker 6 auf beliebige Holmabstände einstellen zu können.
liegenden Gewindestangen 24 soweit herausschrauben, daß sich ein relativ kleiner Winkel 37 zwischen den Streben ergibt, um damit den &>3legeanker 6 auf beliebige Holmabstände einstellen zu können.
Selbstverständlich 1st hierbei inner noch vorgesehen, daß die Streben
7,8 in den Pfeilrichtungen 20 und in Gegenrichtung hierztr federn, um
stets einen sicheren Schwenksitz des Einhängeteils 9 an der Innenseite der Holme 2,3 zu gewährleisten.
7,8 in den Pfeilrichtungen 20 und in Gegenrichtung hierztr federn, um
stets einen sicheren Schwenksitz des Einhängeteils 9 an der Innenseite der Holme 2,3 zu gewährleisten.
Die F1g. 4 und 5 zeigen eine zweite AusfUhrungsform eines Auslegeankers
26, der als T-Profil ausgebildet 1st.
Im Zwischenraum zwischen den Holmen 2,3 1st eine Traverse 27 angeordnet,
die aus einem Außenrohr 28 und einem darin teleskopartig verschiebbaren
Innenrohr 29 besteht.
Außenrohr 28 und Innenrohr 29 sind gegeneinander durch eine nicht näher
dargestellte Druckfeder vorgespannt, und zwar In Pfeilrichtung 31.
Zur Befestigung des Auslegeankers 26 wird mit der Hand das Innenrohr 29
gegen die Kraft der Feder In das AuBenrohr 28 eingeschoben und wenn die
Traverse 27 Ihre Lage nach Flg. 4 zwischen den Holmen 2 eingenommen hat,
verschiebt sich das Innenrohr 29 unter Kraft der Feder selbsttätig gegen
die Innenseite der Holme 2,3, wodurch das Einhängeteil 9 nach Flg. 1
wiederum zum Aufschieben auf den Jeweiligen Bolzen 17 an der Innenseite der Holme 2,3 gelangt.
wiederum zum Aufschieben auf den Jeweiligen Bolzen 17 an der Innenseite der Holme 2,3 gelangt.
-12-
Am AuBenrohr 28 sind ein oder mehrere Versteifungen 33 for die
Verbindung mit einer Längsstrebe 32 vorgesehen.
Am vorderen, freien schwenkbaren Ende der Strebe 32 sind wieder ein oder
mehrere Ankernägel 11,12 angeordnet.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Ankernägel 12 an einer Querstrebe 34
angeordnet sind, um ein besseres Auffangen des Leiterndrehmomentes zu
gewährleisten.
Auch hler 1st wieder dargestellt, daß der Handgriff 13 schwenkbar über
einen Drehpunkt 14 auf der Strebe 32 befestigt 1st.
Per Winkel 35 nach F1g. 5 zwischen dem Auslegeanker 6,26 und der
Längsachse dt/ Holme 2 1st beliebig. Er hängt von der Anlegestellung der
Leiter ab.
Nachdem die Verschwenkung des jeweiligen Auslegeankers 6,26 Im
Maximal-Fall 180° beträgt, 1st der Ausiegenker 6 auch data 1n Funktion,
wenn der Winkel 35 größer 1st als 90°.
Wichtig 1st, daß der neuerungsgemäße Auslegeanker fUr beliebige
Leitertypen verwendbar 1st. Es bedarf hler lediglich zweier Stehbolzen
17, die jeweils an der Innenseite der Holme befestigt sind und einander
gegenüberliegend fluchtend angeordnet sind. In diese Stehbolzen 17 kann
der neuerungsgemäSe Auslegeanker 6,26 eingeklinkt werden.
Das he18t, es sind auch bereits auf dem Markt befindliche Leitern leicht
mit dem neuerungsgemäSen Auslegeanker nachrllstbar. Es können sogar
Hol &zgr;leitern nachgerietet werden.
-13-
SeIbstverständileft 1st es auch möglich, derartige Stehbolzen 17 sowohl
in der Nähe des Leiternfußes der Leiter als auch in der Nähe der
Leiterspitze anzubringen, weil Anlegeleitern bekanntlich zweiseitig brauchbar sind. Auf diese Weise kann der Auslegeanker auch jeweils an
aer Leiterspritze oder am Leiternfuß schwenkbar befestigt werden.
Zum Transport der Leiter kann entweder der Auslegeanker leicht über die
vorher beschriebenen Verbindungsmittel im Schwenklager gelöst werden
oder der Auslegeanker wird an die Sprossen angeklinkt und kann damit mit der Leiter transportiert werden.
IV· $9
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■14-
&Zgr;·1ehnungs-Legende
1 | Leiter | 26 Auslegeanker |
CSI | Holm | 27 Traverse |
3 | Holm | 28 Außenrohr |
A | QQ t_ —l— | |
-&tgr; | trff/t ueec | L7 Airricrir vrif |
5 | Leiferfuß | 30 Kiemmutter |
6 | Auslegeanker | 31 Pfeilrichtung |
7 | Strebe | 32 Srebe |
8 | Strebe | 33 Versteifung |
9 | EinhHngeteil | 34 Querstrebe |
10 | Verbindungsteil | 35 Winkel |
&eegr; | Ankernagel | 36 Leiterspitzen |
12 | Ankernagel | 37 Winkel |
13 | Handgriff | |
14 | Drehpunkt | |
15 | Pfeil richtung | |
16 | Platte | |
17 | Bolzen | |
18 | Befestigungsteil | |
20 | Pfeilrichtung | |
21 | Verbindungsteil | |
22 | Flügelmutter | |
23 | Rändeimutter | |
24 | Gewindestange |
• · t « ■ · · ■
Claims (9)
1. Anlegeleiter mit Kippsicherung, dadurch gekenn
zeichnet, dsS i
t, dsS in aer Nähe des Leiterr,füSeS der Leiter (&igr;) ein
ausschwenkbarer Auslegeanker (6,26) angeordnet 1st, der an seinem freien, vorderen und schwenkbaren Ende mindestens einen Ankernagel
(11,12) aufweist, der sich in der Anlagestellung der Leiter (1) in den
Erdboden eingräbt.
aanjf» ii
fSSB
•&bgr; ·«
isrns0UC7äB2to9
M ** t* I « H ti
Il < II«· <· ·<
-2*
2. Anlegeleiter nach Anspruch 1» dadurch g &bgr; k e &eegr; &eegr; ·
&zgr; e 1 c h n e t, daß der Auslegeanker (6,26) 1n Richtung zum
anzulegenden Gegenstand ausklappbar vorgesehen 1st.
3. Anlegeleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne
t, daß der Auslegeanker (6,26) mit jeweils einem Einnärigeieii (S) an jeweils einer Innenseite der Holme (Z,3} an Bolzen
(17) schwenkbar gelagert 1st.
4. Anlegeleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere, freie Ende des Auslegeankers (6) mit einem Verbindungstell (10) versehen 1st, an dem eine oder mehrere
Ankernägel (11,12) angeordnet sind.
5. Anlegeleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne
t, daß am Verbindungstell (10) ein Handgriff (13) angeordnet ist, der einen schwenkbaren Hebel aufweist, mit dem der
Auslegeanker (6) in seiner hochgestellten Stellung mit einer Sprosse (4)
der Leiter (1) verriegel bar 1st.
6. Anlegeleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklagerung des Auslegeankers (6,26) an der Innenseite der Holme (2,3) lösbar vorgesehen ist.
7. Anlegeleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslegeanker (6) bzw. (26) ein U-förmiges Profil 6z*. ein T-fönaiges Profil aufweist.
8. Anlegeleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne
t, daß die Schenkel des U-förmig profilierten
Auslegeankers (6) federnd nach außen in Richtung der Holme (2,3)
Auslegeankers (6) federnd nach außen in Richtung der Holme (2,3)
t I III« 2 « t f
1111 ti I . Il Il n
-3-
drUcken.
9. Anlegeleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne
t, daß beim T-förmig profilierten Auslegeanker (26)
zwischen den Holmen (2,3) eine Traverse (27) angeordnet 1st, die aus
einem teleskopierbaren Rohr (29) besteht, wobei eine Druckfeder
vorgesehen ist, weiche die Traverse (27) In Richtung auf eine Verlängerung vorspannt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810912U DE8810912U1 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Anlegeleiter mit Kippsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810912U DE8810912U1 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Anlegeleiter mit Kippsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810912U1 true DE8810912U1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6827363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810912U Expired DE8810912U1 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Anlegeleiter mit Kippsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810912U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014100469U1 (de) | 2014-02-04 | 2014-02-18 | Lorenz Hasenbach Gmbh & Co. Kg | Kippsicherung für Leitern |
-
1988
- 1988-08-29 DE DE8810912U patent/DE8810912U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014100469U1 (de) | 2014-02-04 | 2014-02-18 | Lorenz Hasenbach Gmbh & Co. Kg | Kippsicherung für Leitern |
DE102014117975A1 (de) | 2014-02-04 | 2015-08-06 | Lorenz Hasenbach Gmbh & Co. Kg | Kippsicherung für Leitern |
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