DE8810912U1 - Anlegeleiter mit Kippsicherung - Google Patents

Anlegeleiter mit Kippsicherung

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DE8810912U1 DE8810912U DE8810912U DE8810912U1 DE 8810912 U1 DE8810912 U1 DE 8810912U1 DE 8810912 U DE8810912 U DE 8810912U DE 8810912 U DE8810912 U DE 8810912U DE 8810912 U1 DE8810912 U1 DE 8810912U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
    • E06C7/46Non-skid equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Anlegeleiter mit Kippsicherung
Die Neuerung betrifft eine Anlegeleiter mit Kippsicherung wie sie In vielfältigen AusfUhrungsformen bekannt geworden 1st.
Derartige Anlegeleltern können als Schiebeleitern mit entsprechenden Verlängerungen oder als einfache, nicht verschiebbare Leitern ausgebildet sein.
Bei derartigen Anlegeleltern besteht der Nachteil, daß wenn sie an Gegenständen nicht gradflächig angelehnt werden, daß der Benutzer beim Besteigen der Leiter dieser Leiter einen Drehmoment mitteilt, wodurch dl« Leiter dazu neigt sich wegzudrehen und der Benutzer hierdurch zu Boden stUr.tt.
Bisher hat man sich dadurch beholfen, daß man an dem Leiternfuß entsprechende Ankerspitzen angebracht hatte, damit sich diese Ankerspitzen In den Boden einbohren und hierdurch ein unbeabsichtigtes und ungewolltes verdrehen der Leiter vermieden wird.
Derartige bisher bekannte Leiternspitzen genügen jedoch nicht bei welchem Erdboden und bei stark ungleichmäßiger Leiterbelastung.
In welchem Boden neigen nämlich die bisher bekannten Ankernägel zum Ausreißen aus dem Boden oder die belastung der Leiter 1st so ungleichmäßig, daß ein Ankernagel auf einer Holmseite vollkommen außer Eingriff mit dem Erdboden kommt und die Leiter sich hierdurch dreht.
Der vorliegenden Neuerung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine
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-5
Anlegeleiter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auch unter schwierigsten Belastungsverhältnissen und unter weichem Erdboden ein verdrehen der aufgestellten Anlegeleiter mit Sicherheit vermieden wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe 1st die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Leiternfußes der Leiter ein ausschwenkbarer Ausleganker angeordnet ist, der an seinen freien, vorderen und schwenkbaren Ende mindestens einen Ankernaye? aufweist, der sich in der Anlegestellung der Leiter in den Erdboden eingräbt.
Kern der vorliegenden Neuerung 1st also eine zusätzliche Sicherung zu den bisher bekannten Spitzen an dem Leiterfuß.
NU dem neuerungsgemäßen Atrslegeanker wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß hohe Drehmomente, die vom Benutzer durch ungünstige Belastungsverhältnisse auf die Leiter ausgeübt werden, sicher von diesem Auslegeanker aufgefangen werden.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn der Auslegeanker 1n Richtung zum anzulegenden Gegenstand ausgeklappt wird, d. h. wenn der Winkel zwischen dem Auslegeanker und der Längsachse der Holme kleiner als 90° 1st.
Hierbei 1st vorgesehen, dab der Auslegeanker mit jeweils einem Einhängeteil an jeweils einer Innenseite des Holmes schwenkbar gelagert 1st.
Dadurch ergibt sich der VorteÜ, JaB der Auslegeanker parallel zu den Holmen geschwenkt werden kann und mit den Dolmen lösbar verbunden werden kann.
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-6-
H1er2u 1st In einer bevorzugten Ausfiihrungeform des vordere freie Ende * dei Auelegeankers mit einem Verbindung!teil versehen, an dem ein oder | mehrere Ankernügei angeordnet sind.
Ferner wird es bevorzugt, wenn am Verb1ndungste1l ein Handgriff angeordnet 1st, der einen schwenkbaren Hebel aufweist, mit dem es gelingt, den Auslegeanker 1n seiner hochgeschwenkten Stellung mit einer Sprosse der Leiter zu verriegeln. Hierdurch wird in der Nicht-Nutzungsstellung der Leiter der Auslegeanker sicher mit der Leiter verbunden und dadurch kann die Leiter leicht transpoHert werden.
Wird die Leiter In Ihre Nutzungsstellung gebracht, d. h. wird sie an einem Gegenstand angelehnt, dann wird einfach der Handgriff des Auslegeankers gedreht, hierdurch gerät das Verbindungstell des Auslegeankers außer Eingriff mit der Sprosse der Leiter utfd aufgrund des Gewichtes des Auslegeankers schwenkt dieser unter großer Kraft nach unten und schlägt auf dem Erdboden auf. Hierdurch graben sich die ein oder mehreren Ankernägel fest in den Erdboden ein.
Sollte sich herausstellen, daß bei festem Erdboden das Eingraben noch nicht reicht, kann mit dem Fuß des Benutzers auf den Auslegeanker draufgetreten werden.
Hierdurch wird bei festem Erdboden der Auslegeanker dann endgültig fest im Erdboden verankert.
Die Schwenklagerung des Auslegeankers an der Innenseite der Keine in der Nähe des Lrftemfuees der Leiter 1st hiorb&i in einer bevorzugten Ausführungsfora ISsbar gestaltet.
Es wird ferner bevorzugt, wenn der Ausiegeaffter nach einer ersten
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■7-
AusfUhrungsform ein etwa U-förmigee Profil aufweist und 1n einer zweiten AusfUhrungsforni ein T-furnriges Profil«
In seiner Ausführung als U-förm1ges Profil sind hierbei die U~Schenkel des U-Profüs federnd nach außen gedruckt, wodurch ein besonders leichtes Einhängen des Auslegeankers an den Innenselten der Holme der Leiter gelingt.
Es brauchen nämlich einfach nur diese U-Schenkel zusammengedruckt werden, bis das entsprechende EinhängeteH des Auslegeankers In Gegenüberläge zu jeweils Bolzen an den Innenseiten der Holme kommt, um dann die U-Schenkel loszulassen, die dann selbsttätig unter Federkraft sich auf den Bolzen abschieben.
In einer zweiten AusfUhrungsform wird es bevorzugt, wenn der Auslegeanker als !"-Profil ausgebildet 1st, wobei zwischen den Holmen
eine Traverse angeordnet 1st, die aus einem teleskopierbaren Rohr besteht.
Bevorzugt wird es hierbei, wenn die teleskoplerbare Traverse mit einet Druckfeder derart beaufschlagt wird, daß sie in Richtung auf eine Verlängerung vorgespannt 1st.
Zum Einhängen wird mit der Hand die Traverse zusammengedruckt und zwischen die Holme der Leiter geführt, dann wird die Traverse losgelassen und unter Federkraft schnappt das entsprechende Einhängeteil an den Innenselten der Holme an zugeordnete Befestigungsteüe ein.
Heitere Ausrührungen und Verteile der fleuerung werden nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
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-8-
&ohgr; zeigt;
Figur 1 schematisiert eine Anlegeleiter 1n Ihrer Nutzungsstellung mit einem Auslegeanker 1n einer ersten AusfUhrungsform,
Figur 2 den Auslegeanker nach Figur 1 in der Seitenansicht, Figur 3 den Auslegeanker 1n einer anderen AusfUhrungsform in Draufsicht
Figur 4 eine dritte AusfUhrungsform eines Auslegeankers in Draufsicht und
Figur 5 den Auslegeanker nach Figur 4 in Seitenansicht.
Die Leiter 1 nach F1g. 1 ist in dem gezeigten AusfUhrungsbeispiel an einem Baum angelehnt.
Die Leiter Hegt dabei nicht ebenflächig an einer entsprechenden Gegenfläche am Baum an sondern an entsprechenden Ästen.
Besteigt nun der Benutzer die Leiter, ohne das ein neuerungsgemäßer Auslegeanker 6 verwendet werden wUrde, dann könnte passieren, daß die Leiternspitzen 36 sich aus dem Erdreich herausdrehen und die Leiter hierdurch zur Seite kippt.
Un dies zu vermeiden, wird der neuerungsgemä'Be Auslegeanker 6 verwendet.
fei« letter 1 besteht hierbei te m steh bekannter Meise aus zwei parallelen Holaen 2,3 die durch entsprechende Sprossen 4 miteinander verbunden sind.
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-9-
An der Unterseite der Holme 2 1st ein Leiterfuß S mit vorher beschriebenen Leiterspitzen 36 ausgebildet.
Der Auslegeanker 6 1st nun 1n der Nähe des Leiternfußes 5 mit den jeweiligen Holmen 2,3 schwenkbar verbunden.
Hierzu weist der Auslegeanker 6 jeweils ein Einhängeteil 9 auf, welches lösbar mit einem entsprechenden Bolzen 17 (Vergleiche Fig. 2) verbindbar 1st, wobei der jeweilige Bolzen 17 an einer Platte 16 an der jeweiligen Innenseite des Holmes 2,3 befestigt 1st.
Im gezeigten Ausflihrungsbeispiel hat der Auslegeanker 6 etwa ein U-profil und besteht aus zwei die U-Schenkel bildenden Streben 7»8 die 1n ihrem vorderen, freien Ende zusammenlaufen und dort mittels eines Verbindungsteiles 10 verbunden sind.
Das Verbindungsteil 10 besteht im wesentlichen aus einer Platte, die entweder fest mit den Streben 7,8 gemäß Fig. 1 verbunden ist oder lösbar mit den Streben gemäß Fig. 3.
An der Unterseite des Verbindungsteiles 10 sind ein oder mehrere Ankernägel angeordnet, wobei in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel am vorderen, freien Ende ein relativ langer Ankernagel 11 und kurz dahinter zwei parallel zueinander liegende Ankernägel 12 angeordnet sind.
Auf der Verbindungsplatte 10 ist im übrigen noch über einen Drehpunkt 14 ein Handgriff 13 montiert, der zur lösbaren Verbindung des Auslegeankers 6 ewt effiep der Sprosse» 4 dient* Hierzu Ut der Äislege*nfeer 6 in Pfeilrichtung 15 hochklappbar und in Gegenrichtung hierzu so wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
-10-
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten des Auslegeankers 6 dargestellt.
Die Einigung besteht hierbei aus einem abgewinkelten Einhängeteil 7, welches auf einen entsprechenden Bolzen 17 aufschiebbar ist, welcher Bolzen 17 auf einer Platte 16 an der Innenseite des jeweiligen Holmes 2,3 befestigt ist.
Das Verbindungsteil 10 1st hierbei mittels Befestigungsteilen 18 mit den Streben 7,8 verbunden.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel welches darstellt, daß man die Streben 7,8 in den Pfeilrichtungen 20 und in Gegenrichtung hierzu leicht verstellen kann.
Hierzu 1st eine lösbare und verstellbare Verbindung zwischen einem Verbindungstell 21 und den jeweiligen Streben 7,8 vorgesehen.
Die lösbare Verbindung besteht hierbei aus jeweils einer Gewindestange 24, die In ein entsprechendes Sackgewinde In dem Verbindungsteil 21 eingeschoben 1st.
Auf die Gewindettange 1st eine Ründeimutter 23 aufgeschraubt, weiche an der Innenseite des jeweiligen Holmes 7,8 anliegt.
Die Gewindestange 24 greift durch eine entsprechende Bohrung durch die Jeweilige Strebe 7,8 hindurch und 1st dort auf der Außenseite mit jeweils einer Flügelmutter 22 gesichert.
Die Flügelmutter 22 kann auch als Ründeimutter ausgebildet sein. Durch LOsen der Jeweiligen Flügelmutter 22 und der zugeordneten
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-11-
Rändelautter 23 kann der Kinkel 37 zwischen den Streben 7,8 stufenlos
eingestellt werden.
Man kann die hinteren (also die am äußeren Ende des Auslegeankers)
liegenden Gewindestangen 24 soweit herausschrauben, daß sich ein relativ kleiner Winkel 37 zwischen den Streben ergibt, um damit den &>3legeanker 6 auf beliebige Holmabstände einstellen zu können.
Selbstverständlich 1st hierbei inner noch vorgesehen, daß die Streben
7,8 in den Pfeilrichtungen 20 und in Gegenrichtung hierztr federn, um
stets einen sicheren Schwenksitz des Einhängeteils 9 an der Innenseite der Holme 2,3 zu gewährleisten.
Die F1g. 4 und 5 zeigen eine zweite AusfUhrungsform eines Auslegeankers 26, der als T-Profil ausgebildet 1st.
Im Zwischenraum zwischen den Holmen 2,3 1st eine Traverse 27 angeordnet, die aus einem Außenrohr 28 und einem darin teleskopartig verschiebbaren Innenrohr 29 besteht.
Außenrohr 28 und Innenrohr 29 sind gegeneinander durch eine nicht näher dargestellte Druckfeder vorgespannt, und zwar In Pfeilrichtung 31.
Zur Befestigung des Auslegeankers 26 wird mit der Hand das Innenrohr 29 gegen die Kraft der Feder In das AuBenrohr 28 eingeschoben und wenn die Traverse 27 Ihre Lage nach Flg. 4 zwischen den Holmen 2 eingenommen hat, verschiebt sich das Innenrohr 29 unter Kraft der Feder selbsttätig gegen die Innenseite der Holme 2,3, wodurch das Einhängeteil 9 nach Flg. 1
wiederum zum Aufschieben auf den Jeweiligen Bolzen 17 an der Innenseite der Holme 2,3 gelangt.
-12-
Am AuBenrohr 28 sind ein oder mehrere Versteifungen 33 for die Verbindung mit einer Längsstrebe 32 vorgesehen.
Am vorderen, freien schwenkbaren Ende der Strebe 32 sind wieder ein oder mehrere Ankernägel 11,12 angeordnet.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Ankernägel 12 an einer Querstrebe 34 angeordnet sind, um ein besseres Auffangen des Leiterndrehmomentes zu gewährleisten.
Auch hler 1st wieder dargestellt, daß der Handgriff 13 schwenkbar über einen Drehpunkt 14 auf der Strebe 32 befestigt 1st.
Per Winkel 35 nach F1g. 5 zwischen dem Auslegeanker 6,26 und der Längsachse dt/ Holme 2 1st beliebig. Er hängt von der Anlegestellung der Leiter ab.
Nachdem die Verschwenkung des jeweiligen Auslegeankers 6,26 Im Maximal-Fall 180° beträgt, 1st der Ausiegenker 6 auch data 1n Funktion, wenn der Winkel 35 größer 1st als 90°.
Wichtig 1st, daß der neuerungsgemäße Auslegeanker fUr beliebige Leitertypen verwendbar 1st. Es bedarf hler lediglich zweier Stehbolzen 17, die jeweils an der Innenseite der Holme befestigt sind und einander gegenüberliegend fluchtend angeordnet sind. In diese Stehbolzen 17 kann der neuerungsgemäSe Auslegeanker 6,26 eingeklinkt werden.
Das he18t, es sind auch bereits auf dem Markt befindliche Leitern leicht mit dem neuerungsgemäSen Auslegeanker nachrllstbar. Es können sogar Hol &zgr;leitern nachgerietet werden.
-13-
SeIbstverständileft 1st es auch möglich, derartige Stehbolzen 17 sowohl in der Nähe des Leiternfußes der Leiter als auch in der Nähe der Leiterspitze anzubringen, weil Anlegeleitern bekanntlich zweiseitig brauchbar sind. Auf diese Weise kann der Auslegeanker auch jeweils an aer Leiterspritze oder am Leiternfuß schwenkbar befestigt werden.
Zum Transport der Leiter kann entweder der Auslegeanker leicht über die vorher beschriebenen Verbindungsmittel im Schwenklager gelöst werden oder der Auslegeanker wird an die Sprossen angeklinkt und kann damit mit der Leiter transportiert werden.
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■14-
&Zgr;·1ehnungs-Legende
1 Leiter 26 Auslegeanker
CSI Holm 27 Traverse
3 Holm 28 Außenrohr
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-&tgr; trff/t ueec L7 Airricrir vrif
5 Leiferfuß 30 Kiemmutter
6 Auslegeanker 31 Pfeilrichtung
7 Strebe 32 Srebe
8 Strebe 33 Versteifung
9 EinhHngeteil 34 Querstrebe
10 Verbindungsteil 35 Winkel
&eegr; Ankernagel 36 Leiterspitzen
12 Ankernagel 37 Winkel
13 Handgriff
14 Drehpunkt
15 Pfeil richtung
16 Platte
17 Bolzen
18 Befestigungsteil
20 Pfeilrichtung
21 Verbindungsteil
22 Flügelmutter
23 Rändeimutter
24 Gewindestange
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Claims (9)

< · · lilt < . < lllll Il «II ti '6ft.' L 694-22-ka BttM m dir Antwort w D-8990 Undau (Bodensee) * FocttMh 3160 IhrZMontn *»ri«r. RmNwMeMvom \tn*mmoi OMum 17. August 1988 Angelder: H*rr Ottmar Le^j, HUttMnnsberg 12, 7993 Kressbronn Schutzarsprüche
1. Anlegeleiter mit Kippsicherung, dadurch gekenn
zeichnet, dsS i
t, dsS in aer Nähe des Leiterr,füSeS der Leiter (&igr;) ein ausschwenkbarer Auslegeanker (6,26) angeordnet 1st, der an seinem freien, vorderen und schwenkbaren Ende mindestens einen Ankernagel (11,12) aufweist, der sich in der Anlagestellung der Leiter (1) in den Erdboden eingräbt.
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-2*
2. Anlegeleiter nach Anspruch 1» dadurch g &bgr; k e &eegr; &eegr; · &zgr; e 1 c h n e t, daß der Auslegeanker (6,26) 1n Richtung zum anzulegenden Gegenstand ausklappbar vorgesehen 1st.
3. Anlegeleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß der Auslegeanker (6,26) mit jeweils einem Einnärigeieii (S) an jeweils einer Innenseite der Holme (Z,3} an Bolzen (17) schwenkbar gelagert 1st.
4. Anlegeleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere, freie Ende des Auslegeankers (6) mit einem Verbindungstell (10) versehen 1st, an dem eine oder mehrere Ankernägel (11,12) angeordnet sind.
5. Anlegeleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne t, daß am Verbindungstell (10) ein Handgriff (13) angeordnet ist, der einen schwenkbaren Hebel aufweist, mit dem der Auslegeanker (6) in seiner hochgestellten Stellung mit einer Sprosse (4) der Leiter (1) verriegel bar 1st.
6. Anlegeleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung des Auslegeankers (6,26) an der Innenseite der Holme (2,3) lösbar vorgesehen ist.
7. Anlegeleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegeanker (6) bzw. (26) ein U-förmiges Profil 6z*. ein T-fönaiges Profil aufweist.
8. Anlegeleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne t, daß die Schenkel des U-förmig profilierten
Auslegeankers (6) federnd nach außen in Richtung der Holme (2,3)
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-3-
drUcken.
9. Anlegeleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne t, daß beim T-förmig profilierten Auslegeanker (26) zwischen den Holmen (2,3) eine Traverse (27) angeordnet 1st, die aus einem teleskopierbaren Rohr (29) besteht, wobei eine Druckfeder vorgesehen ist, weiche die Traverse (27) In Richtung auf eine Verlängerung vorspannt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014100469U1 (de) 2014-02-04 2014-02-18 Lorenz Hasenbach Gmbh & Co. Kg Kippsicherung für Leitern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014100469U1 (de) 2014-02-04 2014-02-18 Lorenz Hasenbach Gmbh & Co. Kg Kippsicherung für Leitern
DE102014117975A1 (de) 2014-02-04 2015-08-06 Lorenz Hasenbach Gmbh & Co. Kg Kippsicherung für Leitern

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