DE8807442U1 - Sicherheitsleiter - Google Patents
SicherheitsleiterInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06C—LADDERS
- E06C7/00—Component parts, supporting parts, or accessories
- E06C7/48—Ladder heads; Supports for heads of ladders for resting against objects
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Ladders (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leiter, die gegen Weg- bzw. Abrutschen
gesichert sein soll.
Bekannte Sicherheitsleitern besitzen dornartige oder spreizartig
wegstehende Glieder, die an beiden Füßen des Leiterhol■
tnes befestigt werden können. Mit diesen Sicherheitseinrichtungen
wird bezweckt, den Fußpunkt der Leiter gege*i Verrutschen
zu sichern. Eine derartige Leiter ist in landwirt-
_n schaftlichen Betrieben, in denen Stroh- oder Heubsllen im
Freien oder in Bergeräumen wie z.B. Scheunen hochgetürmt eingelagert und ausgelagert werden müssen, nicht optimal geeignet.
Die auf einer an einer Stroh- oder Heuballenwand anlehnenden
Leiter stehende Person wird sich beim Heruntergabeln von einzelnen Stroh- oder Heuballen zwangsläufig zur Seite
beugen, wodurch die große Gefahr besteht, daß die Leiter seitlich an den sehr glatten Ballen wegkippt. Eine Fußba'.terung
kann dies nicht verhindern. Ähnliches tritt beispielsweise euch beim Besteigen von großen Gärtanks in Weinkelle-
_0 reien auf, die infolge ihrer metallischen Oberfläche auch
sehr glatt sind, so daß eine Fußhalterung auch in diesem Anwendungsfall eine Leiter nicht am Umkippen hindern kann.
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die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsleiter anzugeben, die
Sicherheit bietet gegen Umkippen beim Anlegen an Stroh- oder
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Heuballen oder glattwandigen metallischen Gärtanks oder dergleichen.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben.
Sie ist bei einer Sicherheitsleiter dementsprechend
gekennzeichnet durch zumindest ein stabförmiges Glied, das
von zumindest einem Holm der Leiter aus der durch die Holme und Sprossen gebildeten Leiterebene rechtwinklig absteht,
und das mit dem Holm einen Winkel einnimmt, der zwischen 90 Grad und 150 Grad liegt; ferner kann das stabförmige Glied
längs des Holms an beliebigen Stellen befestigt werden. Eine i
derartige Sicherheits1eiter, die vorzugsweise an jedem Holm
mit dem stabförmigen Glied ausgestattet ist, kann dann -|
beispielsweise an eine Stroh- oder Heuballenwand derartig iijj
schräg angestellt werden, daß bei dieser schrägen Lagp die | beiden stabförmigen Glieder in etwa horizontal in die Ballen |
eintauchen. Das gewichtsrnäßig auf die Stroh- oder Heuballen |
einwirkende Gewicht einer auf der Leiter stehenden Person wirkt damit normal von oben auf die Ballen ein. Dadurch ;
werden die Ballen beispielsweise nicht aus ihrem wandartigen
Verband herausgezogen, so daß sie ihre wandartige Lage beibehalten. Die Leiter wiederum wird wirkungsvoll in ihrer -.·
schrägen Lage gehalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie i wegrutschen könnte. Die stabförmigen Glieder können nämlich «·
dort an dem Holm der Leiter jeweils befestigt werden, wo die Ij Person auf der Leiter sich aufhalten will, so daß die von '
der Person seitlich auf die Leiter einwirkenden Kräfte direkt in das stabförmige Glied abwandern und dadurch den
Fuß der Leiter nur unwesentlich belasten. Die Erfindung geht damit von der Erkenntnis aus, daß es wesentlich wirkungsvoller
ist, eine Rutschsicherung für eine Leiter etwa in dem Bereich vorzusehen, wo eine die Leiter besteigende Person sich
jeweils aufhält, als lediglich im Fußbereich der Leiter.
Sofern die Leiter zum Anlegen an Gärtanks oder dergleichen verwendet werden soll, wird das stabförmige Glied höhenmäßig
so an dem einen bzw. vorzugsweise an den beiden Holmen jeweils angebracht, daß das stabförmige Glied von oben auf den)
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Gärtank aufruhen kann. Damit wird die Gefahr, daß die Leiter seitlich am Gärtank wegrutschen könnte, wesentlich vermindert.
Um das stabförmige Glied leicht in eine Stroh- oder Heuballenwand einführen zu können, ist es in vorteilhafter Weise
an seinem von dem Holm entfernteren Ende angespitzt ausgebildet. Gleichzeitig oder alternativ dazu kann das stabförmige
Glied mit einer gummiartigen Umhüllung umgeben sein, so daß die Rutschsicherung bei einer Verwendung bei Gärtanks
&igr; oder dergleichen weiter vermindert wird. Zum Befestigen des
stig herausgestellt, das stabförmige Glied mit einem abgewinkelten
Endbereich derart auszubilden, daß der Endbereich von der Seite des Holms in eine der vorhandenen hohlen Sprossen
eingeschoben werden kann. Ein derartiges stabförmiges Glied
eignet sich damit vorzugsweise in Verbindung mit den heute üblichen Aluminiumleitern, die mit seitlich offenen, hohlen
Sprossen versehen sind.
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dadurch aus, daß von beiden Seiten her in eine hohle Sprosse je eines dieser stabf örmiger. Glieder einschiebbar ist, daß
f an einem dir beiden &zgr; tabTörmigen Glieder ein Kragglied befe-
&sfgr; stigt ist, das durch die Sprosse und den abgewinkelten Endbereich
des anderen stabförmigen Gliedes vollständig mit seinem Freien Ende hindurchragt und daß durch das freie Ende
* des Kraggliedes ein Sicherungsstift durchsteckbar ist. Damit
können auf einfache Weise die beiden stabförmigen Glieder am ~>n Herausfallen aus der hohlen Sprosse gehindert werden.
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Sofern keine hohlen Sprossen vorhanden sind, was beispielsweise bei Holzleitern der Fall ist, können das oder die stabförmigen
Glieder dadurch an dem Holm Defestigt werden, daß an der Seite des Holms eine Lasche angeschraubt wird, in die
der abgewinkelte Endbereich eines stabförmigen Gliedes eingeschoben werden kann.
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£ine weitere Sicherung gogen Lösen des stabförmigen Gliedes
von einem Holm zeichnet sich dadurch aus, ^aB an dem dem
Holm zugewandten Endbereich des stabförmigen Gliedes ein
Sicherungsbügel schwenkbar befestigt ist, der um den Holm
„,. oder eine Sprosse umareifbar ausgebildet ist. Alternativ
dazu ist es auch möglich, den in einer Lasche am Holm einsteckenden
Endbereich des stabförmigen Gliedes mit einem derartigen Sicherungsbügel auszustatten oder das durch die
Lasche hindurchgesteckte Ende mittels einer durch die Lasche
._ hindurchgehenden Klemmschraube zu sichern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
.c dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Die der Beschreibung oder der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination angewendet werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer an einer schematisch
dargestellten Strohballenwand angelehnte Leiter
nach der Erfindung,
-c Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten ,eiter,
Fig. 3 den oberen Teil der in Fig. 1 dargestellten Leiter
in auseinandergezogener, vergrößerter Darstellung,
anderen Ausbildung der Zinken und ihrer Befestigung an einer Leiter und
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Eine aus einem linken und rechten Holm 10, 12 sowie dazwischen befestigten Sprossen 14 bestehende Leiter 16 lehnt an
einem Strohballenlager, bei dem die einzelnen Strohballen
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wandartig übereinandergetürmt auf einem Untergrund 20 vorhanden
sind.
Am oberen Ende der Leiter 16 ist an jedem ihrer Holme 10, je ein Zinken 22 befestigt. Die Befestigung besteht aus
einer jeweils nach außen ausgewölbten Lasche 24, die an dem Holm beispielsweise angeschraubt ist und bei der die Auswölbung
so groß ist, daß die an dem Zinken vorhandene endseitige Abwinklung 26 mit geringem Spiel zwischen der Lasche
c und dem jeweiligen Holm 10, 12 hindurchgeschoben werden
kann. Um zu verhindern, daß die Zinke 22 aus der Lasche 24 ungewollt herausfallen kann, ist in Lasche 24 ein Gewinde
vorhanden, durch das eine Flügel schraube 27 so weit hindurchgeschraubt werden kann, daß sie die Abwinklung 26 fest gegen
den jeweiligen Holm 10, 12 drückt. Das der Abwinklung entgegengesetzte freie Ende des Zinkens 22 ist mit einer Spitze
30 versehen, um ein leichtes Hineindrücken der Zinken in den
jeweiligen Strohballen 18 zu ermöglichen.
Der Zinken 22 bildet mit dem Holm 10 bzw. 12 einen Winkel
(Fig. 2), der zwischen 90 Grad und etwa 150 Grad groß ist.
Der über 90 Grad große Winkel 32 ermöglicht es, daß im angelehnten Zustand die Zinken in etwa parallel zum Untergrund
20 in dem jeweiligen Ballen 18 eingesteckt vorhanden sind. Bei Belastung der Leiter drücken so die Zinken 22 normal
in Richtung auf den Untergrund 20, so daß keine Gefahr besteht, daß infolge dieser Belastung Ballen 18 aus Ihrem
Verband herausgedrückt werden.
c Die in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellte Befestigung für
die Zinken 11 mittels der Laschen 24 wird bevorzugt bei Holzleitern oder sonstigen Leitern, die keine von außen zugang-J
jrh»n hnhion 5nrOCCD1 b ° c 1 ^70D- dnflPWPnHot.
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In Fig. 4 und 5 ist die Befestigungsart von Zinken dargestellt, die sehr einfach an einer beispielsweise Aluminiumleiter,
deren Sprossen im allgemeinen hohl und von außen zugänglich
sind, befestigt werden können.
Der Zinken 22.1 (Fig. 4) besitzt ebenfalls wie der Zinkan 22
an seinem einen Ende eine Spitze 30 und an seinem anderen Ende eine Abwinklung 26.1, die ähnlich der Abwinklung 2C ausgebildet
ist. Auch diese Abwinklung 26.1 bildet mit dem langgestreckten Zinkenteil 22.1 den Winkel 32.
Rechtwinklig an der Abwinklung 26.1 ist eine Hülse 34 befestigt. Diese Hülse 34 mündet mit einer öffnung 36 auf der
gegenüberliegenden Seite der Abwinklung 26.1.
Die Hülse 34 ist im Querschnitt so groß, daß sie in die öffnung
38 mit geringem Spiel hineinpaßt, die die Mündungsöffnung der betreffenden hohlen Aluminiumsprosse 40 auf der
Außenseite der jeweiligen Aluminiumholme 42, 44 einer in
Fig. 4 und 5 dargestellten Aluminiumleiter 16.1 bildet. In
die Aluminiumsprosse 40 wird von beiden Seiten ein derartiger
Zinken 22.1 mit seiner Hülse 34 hineingeschoben. Durch die Aluminiumsprosse und auch durch die Hülsen 34 und die Ab-
__ winklungen 26.1 hindurch wird ein Stab 45 in Richtung 46 hindurchgeschoben.
An seinen beiden Enden besitzt der Stab 45 eine Durchbohrung 48, die jeweils außen außerhalb der beiden
Abwinklungen 26.1 sichtbar vorhanden ist. Durch diese Durchbohrung 48 wird jeweils ein Sichtrungsstift 50 hindurchgeschoben,
so daß der Stab 45 nicht unbeabsichtigt herausrutschen kann. Die beiden Zinken 22.1 sind dadurch fest mit der
Leiter 16.1 verbunden.
Der Stab 44 kann alternativ auch in einer Hülse 34 bereits -5 fest angebracht sein, so daß der auf dieser Seite ansonsten
erforderliche Sicherungsstift 50 nicht erforderlich ist.
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42., 44 ist eine Federklammer 51 an der jeweiligen Abwinklung
26.1 so vorhanden, daß sie im in die Sprosse 40 eingesteckten Zustand des jeweiligen Zinkens 22.1 um die Stirnseite 52
des jeweiligen Holms 42, 44 von oben herumgreifen kann. Be I
Verwendung der Federklammer 51 kann auf die Sicherung mittels des Stabes 45 auch verzichtet werden.
Die in Fig. 5 dargestellten Zinken 22.2 entsprechen den Zinken
22.1 (Fig. 4) mit der Ausnahme, daß die Federklammern 51 nicht vorhanden sind. Um die Zinken 22.2 ist als weiterer
Unterschied zu der Ausbildung gemäß Fig. 4 ein Gummimantel 54 angebracht. Mit diesem Gummimantel 54 liegen die Zinken
22.2 auf dem oberen Rand 56 eines beispielsweise Gärtanks 58
auf. Das obere Ende der Leiter 16. 1 liegt somit gegen ungewolltes Verrücken gesichert auf dem Gärtank 58 an.
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Die Ausbildungen gemäß der Figuren 4 und 5 haben den Vorteil,
daß die Zinken 22.1 bzw. 22.2 höhenmäßig an beliebigen
Sprossen 40 auf einfache Weise angebaut werden können.
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Claims (1)
- ABEND-IgDE .,Abendschein, G. : : .· : ::.. ·..··..·-1-ANSPROCHE01) Sicherheitsleiter (16)
gekennzeichnet durch- zumindest ein stabförmiges Glied (22),-- das von zumindest einem Holm (10, 12) der Leiter aus der durch die Holme (10, 12, 42, 44) und Sprossen (14, 40) gebildeten Leiterebene rechtwinklig absteht, -- das mit dem Holm (10, 12) einen Winkel größer 90 Grad und kleiner 150 Grad einnimmt,-- das längs des Holms an beliebigen Stellen befestigbarO ist·02) Sicherheits'eiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Glied (22) an seinem von dem Holm entfernteren Ende (30) angespitzt ausgebildet ist.03) Sicherhei tsl n'ter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Glied (22.2) mit einer gummiartigen Umhüllung (54) umgeben ist.04) Sicherheitsleiter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Glied (22) einen abgewinkelten Endbereich (26) aufweist, der von der Seite des Holms (10, 12) aus in eine der vorhandenen hohlen Sprossen (40) einschiebbar ist.3005) Sicherheitsleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß- je ein stabförmiges Glied (22.1, 34) von beiden Seiten her in eine hohle Sprosse (40) der Leiter (16.1) einschiebbar 1st«ABEND-IgDE .··."·.·Abendschein, G. : : .· .· ::■·..."··.".■··."- an einem der beiden stabförmigen Glieder (22.1) ein Kragglied (45) befestigt ist, das durch die Sprosse (40) und den abgewinkelten Endbereich (26.1) des anderen stabförmigen Gliedes (22.1) vollständig mit seinem freien Ende hindurch-- durch das freie Ende des Kraggliedes (45) ein Sicherungsstift (50) durchsteckbar ist.06) Sicherheitsleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- an dem Holm (10, 12) eine Lasche (24) anschraubh'.r ist,- das stabförmige Glied (22) einen abgewinkelten Endxiereich (26) aufweist, der zwischen die Lasche (24) und den Holm (10, 12) einschiebbar ist.07) Sicherheitsleiter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Holm (42, 44) zugewandten Endbereich (26.1) des stabförmigen Gliedes (22.1) ein Sicherungsbügel (51) schwenk bar befestigt ist, der um den Holm (42, 44) oder eine Sprosse herumgreifbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807442U DE8807442U1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Sicherheitsleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807442U DE8807442U1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Sicherheitsleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8807442U1 true DE8807442U1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6824809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8807442U Expired DE8807442U1 (de) | 1988-06-07 | 1988-06-07 | Sicherheitsleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8807442U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990008876A1 (en) * | 1989-01-28 | 1990-08-09 | Roger Merrill Wilkinson | Ladder attachment |
EP0894937A1 (de) | 1997-07-29 | 1999-02-03 | Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG | Anlegeleiter |
EP1534918A1 (de) * | 2002-04-19 | 2005-06-01 | Laddaloc Pty Ltd | Zusammenklappbare leiter |
DE202015104935U1 (de) * | 2015-09-17 | 2016-12-20 | ELA Container GmbH | Sicherungsvorrichtung für eine Leiter |
-
1988
- 1988-06-07 DE DE8807442U patent/DE8807442U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990008876A1 (en) * | 1989-01-28 | 1990-08-09 | Roger Merrill Wilkinson | Ladder attachment |
EP0894937A1 (de) | 1997-07-29 | 1999-02-03 | Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG | Anlegeleiter |
DE19732542A1 (de) * | 1997-07-29 | 1999-02-18 | Loh Kg Hailo Werk | Anlegeleiter |
EP1534918A1 (de) * | 2002-04-19 | 2005-06-01 | Laddaloc Pty Ltd | Zusammenklappbare leiter |
EP1534918A4 (de) * | 2002-04-19 | 2005-09-07 | Laddaloc Pty Ltd | Zusammenklappbare leiter |
DE202015104935U1 (de) * | 2015-09-17 | 2016-12-20 | ELA Container GmbH | Sicherungsvorrichtung für eine Leiter |
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