DE29906754U1

DE29906754U1 - Rahmen zur Bildung einer stapelbaren Lager- und Transportvorrichtung für langgestreckte Gegenstände

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BUSE MENTZEL LÜD3EWLÖ":" "^: "Patentanwälte

EUROPEAN PATENT AND TRADE MARK ATTORNEYS

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ERBSLÖH AG, Siebeneicker Str. 235, D-42553 Velbert

Rahmen zur Bildung einer stapelbaren Lager- und Transportvorrichtung für langgestreckte Gegenstände

Die Neuerung betrifft einen Rahmen zur Bildung einer stapelbaren Lager- und Transportvorrichtung für langgestreckte Gegenstände, wie insbesondere Strangpressprofile aus Aluminium und seinen Legierungen, mit einem an der Oberseite offenen, U-förmigen Bügel, dessen aufragende Holme unterseitig mit einem Bodenträger fest verbunden sind.

Solche U-förmigen Bügel sind integrierter Bestandteil bekannter Transportgestelle, welche durch die U-förmigen Bügel verbindende Seitenstreben ein rinnenförmiges Transportgestell zur Aufnahme von stranggepreßten Profilen bildet. Derartige Transportgestelle erfordern zu ihrer Lagerung einen beträchtlichen Platzbedarf, weshalb man gemäß der DE 93 13 003-U bereits vorgeschlagen hat, derartige Transportgestelle aus einem Grundrahmen mit aufsteckbaren Seitenstäben zu bilden. Gleichwohl handelt es sich bei dem Grundrahmen um ein schweres Bauteil, dessen Handhabung ebenfalls nur entweder mit einem Gabelstapler oder aber einem Kran möglich ist. Ferner ist es mit solchen Transportgestellen nicht möglich die

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einliegenden, langgestreckten Profile zu einem Bund zusammenzuhalten, weil die Profile nur lose im Transportgestell einliegen.

Aufgabe der Neuerung ist es, einen Rahmen zu schaffen, mit dem die langgestreckten Gegenstände zu einem Bund zusammengefaßt und gehalten werden können, und bei Hintereinanderanordnung wenigstens zweier Rahmen eine Lagerund Transportvorrichtung gebildet wird. Diese Aufgabe ist gelöst durch einen zwischen den Holmen angeordneten und diese überbrückenden Querträger, der an den Holmen höhenverstellbar festlegbar ist. Durch den Querträger lassen sich in Verbindung mit dem Rahmen die darin einliegenden langgestreckten Gegenstände wie Strangpreßprofile - zu einem Bund aus einer Vielzahl von Strangpreßprofilen aneinanderfügen und in dieser Lage zusammenhalten, so dass bei Verwendung von wenigstens zwei im Abstand zueinander den Bund der Strangpreßprofile erfassenden Rahmen sich eine selbsttragende Lager- und Transportvorrichtung ergibt. Bei leichten, dünnwandigen und leicht verbiegbaren Strangpreßprofilen läßt sich auf die Bodenträger der Rahmen eine Tragplatte auflegen, welche der Unterstützung solcher leichten Strangpreßprofile dient. Zur sicheren Verspannung der ein Bund bildenden Strangpreßprofile weist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Neuerung der Querträger unter seiner dem Bodenträger zugekehrten Innenseite eine Andruckleiste auf, die am Querträger und im Verhältnis dazu stufenlos verstellbar abgestützt ist. Durch diese Maßnahme braucht keine Feineinstellung des Querträgers gegenüber den Holmen des Rahmens vorgenommen zu werden, so dass die Festlegung des Querträgers an den Holmen stufenweise erfolgen kann. Zur Feineinstellung der Andruckleiste ist diese vorteilhaft mittels am Querträger schraubbar gehalterten Stellschrauben verstellbar, deren Schraubenenden an der Andruckleiste drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert sind.

Zur Festlegung des Querträgers an den Holmen des Rahmens bei Anpassung an die Stapelhöhe der in den Rahmen eingelegten langgestreckten Gegenstände weist der Querträger im Bereich seiner beiden stirnseitigen Enden jeweils eine den Querträger an den Holmen festlegbare Arretiereinrichtung auf. Diese Arretiereinrichtung kann

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einerseits so ausgebildet sein, dass sie in ihrer Höhenlage stufenlos anpassbar ist. Allerdings mag zur Schaffung einer kostengünstigen Lösung die Arretiereinrichtung einen durch einen Kraftspeicher gestützten Verriegelungszapfen umfassen, der im Riegelfall in eine von mehreren abstandsweise an der Innenseite jeden Holmes angeordnete Bohrungen eingreift, wobei der Verriegelungszapfen eine manuell betätigbare Handhabe zur Aufhebung des Riegelfalles aufweist. Dabei mag der Verriegelungszapfen und der als Druckfeder ausgebildete Kraftspeicher vorteilhaft in einem Stützschuh angeordnet sein, der in den Innenraum eines aus Vierkantrohr gebildeten Querträgers eingesetzt ist, der in seiner oberen Wand einen Schlitz aufweist, aus dem ein die Handhabe bildender, mit dem Verriegelungszapfen fest verbundener Stift ausragt. Ferner mag der Verriegelungszapfen gestuft ausgebildet sein, dessen einer durchmesserkleinerer Sperrzapfen in eine der Bohrungen der Holme eingreifen kann, während der andere an den durchmessergrößeren Mittelteil des Verriegelungszapfens anschließende, durchmesserkleinere Führungszapfen von der den Kraftspeicher bildenden Druckfeder umfasst ist, die sich einerseits am Mittelteil des Verriegelungszapfens und andererseits am Stützschuh abstützt.

Damit einerseits die Rahmen selbst und andererseits die mit den Rahmen und den darin angeordneten, langgestreckten Gegenständen gebildete Transportvorrichtung stapelfähig ist, sind am oberen und auch am unteren Ende des Rahmens Stapelaufnahmen bzw. Stapelfüße vorgesehen, die eine an sich bekannte Gestalt haben können. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Holme an ihrem oberen Ende mit einem Rohrstück quadratischen Querschnitts fest verbunden, während am unteren Ende der Holme eine das Rohrstück mit entsprechendem Innenquerschnitt übergreifende Rohrhülse festgelegt ist.

Um sowohl die Rahmen als auch die aus den Rahmen und den langgestreckten Gegenständen gebildete Transportvorrichtung mittels eines Kranes transportieren zu können, sind im oberen Bereich der Holme an diesen Ösen zum Einhängen in Kranhaken festgelegt.

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Beschädigungen der in den Rahmen eingelegten, langgestreckten Gegenstände lassen sich weitgehend ausschließen, indem die Innenseite der Holme, des Bodenträgers und der Andruckleiste vorteilhaft mit einer hitzebeständigen, elastisch nachgiebigen Schutzschicht verkleidet sind. Dazu mag vorteilhaft eine Kevlar enthaltende Schutzschicht Verwendung finden.

Die Neuerung ist in einem Ausführungsbeispiel auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 die aus zwei Rahmen und den darin befindlichen, langgestreckten Gegenständen gebildete Transportvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,

Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Rahmen in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Vorderansicht,

Fig. 3 den aus Fig. 2 ersichtlichen Rahmen in einer Seitenansicht,

Fig. 4 den aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Rahmen in einer Draufsicht,

Fig. 5 eine Einzelheit V von Fig. 2 mit der die Verbindung zwischen Andruckleiste und Querträger in gegenüber Fig. 2 vergrößerter Schnittdarstellung gezeigt ist.

Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, sind in beispielsweise zwei abstandsweise hintereinander angeordnete Rahmen 10 Strangpreßprofile 11 - einen Bund 12 bildend - eingelegt. Die Rahmen 10 weisen einen Bodenträger 13 auf, der an seinen beiden Enden mit jeweils einer einen Standfuß bildenden Rohrhülse 14 fest verbunden ist. Über den Rohrhülsen 14 ist, ausgerichtet mit diesen, jeweils ein Seitenbegrenzungen bildender Holm 15 bzw. 16 fest mit dem Bodenträger 13 beispielsweise durch Schweißen verbunden, wodurch eine U-Form des Rahmens 10

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erzielt wird. Oberhalb eines jeden Holmes 15, 16 befindet sich ein Rohrstück 17, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt besitzt und in die Rohrhülse 14 zwecks Stapelmöglichkeit des Rahmens 10 passt. Die Holme 15 und 16 weisen in den einander gegenüberliegenden, inneren Seitenwänden mehrere in bestimmtem Abstand übereinanderliegende Bohrungen 18 auf, die der Festlegung eines zwischen den Holmen 15 und 16 verstellbar angeordneten Querträgers 19 dienen. Obschon für den Bodenträger 13, die Holme 15 und 16 sowie den Querträger 19 verschiedenartige Profile unterschiedlicher Querschnitte verwendet werden können, so mag es in vielen Fällen günstig sein, Vierkantrohre für die Bildung des Rahmens 10 und den Querträger 19 zu verwenden. Dabei mag als Werkstoff verzinkter Stahl oder auch Edelstahl Verwendung finden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querträger 19 als Rechteckrohr ausgebildet, der an seinen beiden Endbereichen mit einer' Arretiereinrichtung 20 bestückt ist. Diese Arretiereinrichtung umfasst einen im Inneren des Querträgers festgelegten U-förmigen Stützschuh 21, in welchem ein in axialer Richtung des Querträgers 19 verschiebbarer Verriegelungszapfen 22 angeordnet ist. Dieser Verriegelungszapfen 22 ist abgestuft ausgebildet und weist einen durchmessergrößeren Mittelteil 23 auf, an den sich auf einer Seite ein durchmesserkleinerer, in die Bohrungen 18 passender Sperrzapfen 24 anschließt, während aus der anderen Seite des Mittelteiles 23 ein ebenfalls durchmesserkleinerer Führungszapfen 25 ausragt, der ebenso wie der Sperrzapfen 24 im Stützschuh 21 axial verschiebbar geführt ist. Zur Aufrechterhaltung der Sperrlage des Verriegelungszapfens 22 ist zwischen die den Führungszapfen 25 aufnehmende Wandung des Stützschuhs 21 und den Mittelteil 23 des Verriegelungszapfens eine als Kraftspeicher 26 fungierende Druckfeder geschaltet, die den Führungszapfen 25 umhüllt. Zur Lösung der aus Fig. 2 ersichtlichen Verriegelungslage des Querträgers 19 mit den Holmen 15 und 16 befindet sich am Mittelteil 23 des Verriegelungszapfens 22 ein als Handhabe 27 fungierender Stift, der einen Schlitz 28 in der Oberseite des Querträgers 19 nach außen hin durchdringt und beispielsweise mit dem Mittelteil 23 des Verriegelungszapfens 22 verschweißt sein kann.

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Um auch in diesem Fall eine stufenlose Erfassung der zu einem Bund 12 zusammengehaltenen Strangpressprofile 11 zu gewährleisten, befindet sich unterhalb des Querträgers 19 eine Andruckleiste 29, die über Stellschrauben 30 mittels einer damit verbundenen Griffstange 31 gegenüber dem Querträger 19 stufenlos in Grenzen höheneinstellbar ist. Zu diesem Zweck durchdringt die Stellschraube 30 mit ihrem Gewindeschaft den Querträger 19 und ist in einer am Querträger 19 beispielsweise durch Verschweißen festgelegten Schraubenmutter 32 gehaltert. Um ein Abfallen der Andruckleiste 29 vom Querträger 19 bei Loslage der Andruckleiste 29 zu vermeiden, befindet sich am unteren Ende des Gewindeschaftes der Stellschraube 30 eine Ringnut 33, in welche eine innere Ringnase 35 eines aus Montagegründen geteilten und mit der Andruckleiste 29 beispielsweise durch Verschweißen fest verbundenen Halteringes 34 greift (Fig. 5). Im oberen Bereich knapp unterhalb der Rohrstücke 17 ist an jeden Holm 15 bzw. 16 eine nach außen weisende Öse 36 angeschlossen, die beispielsweise mit jedem Holm verschweißt sein kann. Diese Öse 36 dient dem Transport des Rahmens 10 bzw. der Transportvorrichtung mittels eines Kranes, indem ein Kranhaken in die Ösen 36 eingehangen werden kann.

Damit Beschädigungen der in die Rahmen 10 eingelegten Strangpreßprofile 11 weitestgehend vermieden werden können, sind die Innenseiten sowohl der Holme 15 und 16, des Bodenträgers 13 und auch der Andruckleiste 29 mit einer in Fig. 2 in strichpunktierten Linien angedeuteten, hitzebeständigen Schutzschicht 37 verkleidet.

Wenn nun - wie aus Fig. 1 ersichtlich - eine zu einem Bund 12 zusammengefaßte Anzahl von Strangpreßprofilen 11 in mindestens zwei im Abstand hintereinander angeordnete Rahmen 10 eingelegt sind, wird zunächst in jedem Rahmen 10 der Querträger 19 zusammen mit seiner daran befindlichen Andruckleiste 29 so dicht über der Oberseite des Bundes 12 am Rahmen 10 mittels der Arretiereinrichtung 20 festgelegt, dass durch Nachverstellung mittels der Stellschrauben 30 die

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Andruckleiste 29 fest gegen das Bund 12 der Strangpreßprofile 11 gedrückt wird. Bei entsprechend stabilen Strangpreßprofilen stabilisieren sich nunmehr die mit den Strangpreßprofilen verbundenen Rahmen 10 zu einer Lager- und Transportvorrichtung. Diese Transportvorrichtung lässt sich ebenfalls dazu nutzen, die Strangpressprofile 11 in dieser gebündelten Form einer Nachbehandlung, wie beispielsweise einer Wärmebehandlung zu unterziehen. Schließlich lassen sich auch die zu diesem Bund zusammengefassten Strangpreßprofile 11 in dieser Gebindeform lagern und auch zu einem Abnehmer transportieren.

Wie bereits erwähnt, gibt das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel die Neuerung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungsformen und Ausgestaltungen der Neuerung denkbar. Außerdem sind alle aus den Zeichnungen und aus der Beschreibung ersichtlichen Merkmale neuerungswesentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

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Bezugszeichenliste :

10	Rahmen
11	Strangpreßprofil
12	Bund
13	Bodenträger
14	Rohrhülse
15	Holm
16	Holm
17	Rohrstück
18	Bohrung, in 15, 16
19	Querträger
20	Arretiereinrichtung
21	Stützschuh
22	Verriegelungszapfen
23	Mittelteil, von 22
24	Sperrzapfen

25	Führungszapfen
26	Kraftspeicher
27	Handhabe
28	Schlitz
29	Andruckleiste
30	Stellschraube
31	Griffstange
32	Schraubenmutter
33	Ringnut, an 30
34	Haltering
35	Ringnase, an 34
36	Öse
37	Schutzschicht

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Ansprüche :

1.) Rahmen zur Bildung einer stapelbaren Lager- und Transportvorrichtung für langgestreckte Gegenstände, wie insbesondere Strangpreßprofile aus Aluminium und seinen Legierungen, mit einem an der Oberseite offenen, U-förmigen Bügel, dessen aufragende Holme unterseitig mit einem Bodenträger fest verbunden sind,

gekennzeichnet durch

einen zwischen den Holmen (15, 16) angeordneten und diese überbrückenden Querträger (19), der an den Holmen (15, 16) höhenverstellbar festlegbar ist.
2.) Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (19) unter seiner dem Bodenträger (13) zugekehrten Innenseite eine Andruckleiste (29) aufweist, die am Querträger (19) und im Verhältnis dazu stufenlos verstellbar abgestützt ist.

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3.) Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckleiste (29) mittels am Querträger (19) schraubbar gehalterten Stellschrauben (30) verstellbar ist, deren Schraubenenden an der Andruckleiste (29) drehbar aber axial unverschiebbar gehaltert sind.
4.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (19) im Bereich seiner beiden stirnseitigen Enden jeweils eine den Querträger (19) an den Holmen (15, 16) festlegbare Arretiereinrichtung (20) aufweist.
5.) Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiereinrichtung (20) einen durch einen Kraftspeicher (26) gestützten Verriegelungszapfen (22) umfasst, der im Riegelfall in eine von mehreren, abstandsweise an der Innenseite jeden Holmes (15, 16) angeordnete Bohrungen (18) eingreift, wobei der Verriegelungszapfen (22) eine manuell betätigbare Handhabe (27) zur Aufhebung des Riegelfalles aufweist.
6.) Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszapfen (22) und der als Druckfeder ausgebildete Kraftspeicher (26) in einem Stützschuh (21) angeordnet sind, der in den Innenraum eines aus Vierkantrohr gebildeten Querträgers (19) eingesetzt ist, der in seiner oberen Wand einen Schlitz (28) aufweist, aus dem ein die Handhabe (27) bildender, mit dem Verriegelungszapfen (22) fest verbundener Stift ausragt.
7.) Rahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszapfen (22) gestuft ausgebildet ist, dessen einer durchmesserkleinerer Sperrzapfen (24) in eine der Bohrungen (18) der Holme (15, 16) eingreifen kann, während der andere an den durchmessergrößeren Mittelteil (23) des Verriegelungszapfens (22) anschließende, durchmesserkleinere Führungszapfen (25) von der den Kraftspeicher (26)

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bildenden Druckfeder umfasst ist, die sich einerseits am Mittelteil (23) des Verriegelungszapfens (22) und andererseits am Stützschuh (21) abstützt.
8.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (15, 16) an ihrem oberen Ende mit einem Rohrstück (17) quadratischen Querschnitts fest verbunden sind, während am unteren Ende der Holme (15, 16) eine das Rohrstück (17) übergreifende Rohrhülse (14) zwecks Stapelfähigkeit des Rahmens (10) festgelegt ist.
9.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der Holme (15, 16) an diesen Ösen (36) zum Einhängen in Kranhaken festgelegt sind.
10.) Rahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Holme (15, 16) des Bodenträgers (13) und der Andruckleiste (29) mit einer hitzebeständigen, elastisch nachgiebigen Schutzschicht (37) verkleidet sind.