DE9002445U1 - Leiterfuß für Leitern - Google Patents

Leiterfuß für Leitern

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DE9002445U1
DE9002445U1 DE9002445U DE9002445U DE9002445U1 DE 9002445 U1 DE9002445 U1 DE 9002445U1 DE 9002445 U DE9002445 U DE 9002445U DE 9002445 U DE9002445 U DE 9002445U DE 9002445 U1 DE9002445 U1 DE 9002445U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/42Ladder feet; Supports therefor
    • E06C7/44Means for mounting ladders on uneven ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

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Leiterfuß für Leitern
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Leiterfuß für Leitern, insbesondere von Steh- oder Anlegeleitern; ebenso aucr. für Gerüstböcke und Arbeitsbühnen.
/k;$ der DE-OS 29 31 503 ist eir VeiterfuS d^r eingangs genannte^ Art bekannt geworden, wobei an der '"-terseite ter Holme einer Anlegeleiter &Ggr;-sst jeweils mit r.nem Holm sin Beschlag verbunden ist und die beiden Beschläge verstellbar einen Leiterfuß H-&iacgr;'ten, ^er neigungsverstellbar in jeweils einem Beschlag gehalten ist.
Die Neigungsverstellung des Leiterfußes zu dem jeweiligen Beschlag am Holm erfolgt über eine Klemmschraube, welche eine langlochförmige, bogenförmige Ausnehmung im Leiterfuß durchgreift und in jeweils einem Beschlag gehalten wird, wobei zusätzliche Verkeilungen am jeweiligen Beschlag vorhanden sind, um den Leiterfuß nach einmaliger Einstellung unverschiebbar am Beschlag zu sichern.
Nachteil dieses bekannten Leiterfußes ist, daß fest mit dem jeweiligen Holm ein Beschlag verbunden werden muß, was mit einem erhöhten Konstruktionsaufwand verbunden ist. Hierzu müssen die Holme dem Beschlag angepasst werden(und es muß in jedem Holm mindestens eine Befestigungsbohrung angeordnet werden, um eine ausreichende Befestigung des Beschlages zu sichern.
Weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung ist, daß der Schwenkwinkel des Leiterfußes in 8ezug zu den Beschlägen am Holm relativ begrenzt ist, weil aus konstruktiven Gründen die Länge des Langloches, welches der Verstellung dient, begrenzt ist.
Es handelt sich also um eine relativ aufwendige und kostspielige
"onstruktion, welche erhebliche Eingriffe an einer vorhandenen Leiter voraussetzt.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Leiterfuß der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ohne Konstruktions- und Änderungsaufwand an der Leiter ein derartiger Leiterfuß schnell und einfach an bereits vorhandenen, unbearbeiteten Holmen einer Leiter befestigt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Holm separat und einzeln ein Befestigungsbeschlag lösbar befestigt ist, und daß jeder Befestigungsbesrhlag mit einem Klemmteil verbunden ist, welches Klemmteil klemmend den Leiterfuß hält, welcher durch die beiden Klemmteile des jeweiligen P cestigungsbeschlages verstellbar hindurchgreift.
Wesentlicher Vorteil der vorliegenden Neuerung ist also, daß an einem herkömmlichen, unbearbeiteten Holm einer Leiter der neuerungsgemässe Befestigungsbeschlag einfach lösbar anbringbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Befestigungsbeschlag über entsprechende Klemmverbindungen klemmend mit dem jeweiligen Holm der Leiter verbunden.
Wichtig hierbei ist, daß jeder Befestigungsbeschlag mit einem Klemmteil verbunden ist, welches Klemmteil bevorzugt aus einem U-Bügel besteht, der eine innere Ausnehmung definiert, durch welche der Leiterfuß hindurchgreift und dort klemmend festlegbar itt.
Wichtig hierbei ist, das das Klemmteil schwenkbar an dem Befestigungsbeschlag angeordnet ist.
Lecriri &igr; serien Lerire wira ö<r,n ner vorteil erzielt. Qa"
ohne weiteren konstruktiven Eingriff an der Leiter der Befestigungsbeschlag einfach an dem Holm befestigt werden kann.
Der Leiterfuß besteht in seiner einfachsten Ausführungsform aus einer Traverse, z.B. aus einem Hohlprofil, welches als Rund- oder Vierkantoder Mehrkantprofil ausgebildet ist. Dieses Profil ist etwa bogenförmig ausgebildet. Es kann hierbei bogenförmig wie eine Sichel ausgebildet sein oder halbkreisförmig oder in anderen Biegungen ausgebildet sein. Wichtig ist, daß es sich hiier um ein einfaches Profilteil handelt, welches klemmend in den drehbar am jeweiligen Befestigungsbeschlag angeordneten Klemmteilen eingeordnet ist und dort verschiebbar gehalten ist.
Durch einfache Aufhebung der Klemmung im Klemmteil an jedem Befestigungsbeschlag kann somit der Leiterfuß einfach in Richtung seiner Längsachse verschoben werden, wodurch mit der neuerungsgemässen Leiter beliebige Bodenunebenheiten ausgeglichen werden können. Ein derartiger Leiterfuß ist beispielsweise auch geeignet, daß das eine Fußstück des Leiterfußes auf einem Boden und das andere Fußstück auf einer erhöht darüber angeordneten Treppenstufe aufliegt.
Es ergibt sich also durch diese einfache, neuerungsgemässe Befestigung des Leiterfußes in dem Klemmteil einerseits und andererseits durch die einfache Befestigung des Befestigungsbeschlages am Holm andererseits eine einfache und kostengünstige Konstruktion, wobei der Leiterfuß in einem großen Bereich verändert werden kann,
Die Länge der Verschiebung des Leiterfußes ist nicht mehr durch Langlöcher begrenzt, wie es bei der DE-OS 29 31 503 der Fall war, sondern der Leiterfuß kann über seine gesamte Länge in den jeweiligen Befestigungsbeschlag verstellt werden, was mit dem Gegenstand der DE 29 31 503 nicht möglich war.
Die Neuerung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Hierbei ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung.
Figur 1 zeigt schematisiert in der Vorderansicht den unteren Teil einer Anlegeleiter mit einem Leiterfuß in Geradstellung,
Figur 2 die gleiche Darstellung wie Figur 1 mit einem Leiterfuß in Ausgleichsstellung,
Figur 3 die vergrößerte Darstellung aus Figur 1 mit zwei verschiedenen Verstellmöglichkeiten des Leiterfußes,
Figur 4 Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Figur 3.
Gemäss Figuren 1 und 2 besteht die Leiter 1 aus zwei parallel zueinander beabstandeten Holmen 2,3, die in ansich bekannter Weise über Sprossen miteinander verbunden sind.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel zeigt lediglich als Anwendungsbeispiel die Befestigung eines neuerungsgemässen Leiterfußes an einer derartigen Anlegeleiter. Es wurde bereits schon eingangs erwähnt, daß sich der Erfircdungsbereich der vorliegenden Neuerung weiter erstreckt, weil ein derartiger Leiterfuß 5 genauso gut auch an Arbeitsbühnen, Gerüsten, Stehlei tern befestigt werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Leiterfuß 5 als bogenförmiges Teil ausgebildet, welches aus einem Hohl profil besteht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Rechteckprofil, welches der zeichnerischen Einfachheit halber in Figur 4 nicht geschnitten dargestellt ist. Ebenso wurde aus Einfachheitsgründen in Figur 4 auch das Holmprofil selbst nicht geschnitten dargestellt.
Der Leiterfuß 5 ist also ein bogenförmiges Teil und wird über zwei Befestigungsbeschläge 4 verstellbar am jeweiligen Holm 2,3 der Leiter gehalten.
Die Verstellung erfolgt hierbei über jeweils eine Klemm-Muter 7, die an jeweils einem Befestigungsbeschlag 4 angeordnet ist.
Am freien, äußeren Ende des Leiterfußes 5 ist jeweils ein Fußstück 6,8 angeordnet, welches entweder aus einem Kunststoffteil besteht, oder auch eine Leiterspitze sein könnte, oder auch ein Metallteller oder dergleichen.
Im Vergleich von Figur 1 zu Figur 2 ist erkennbar, daß der Leiterfuß 5 in den Pfeilrichtungen 10,11 verstellbar im jeweiligen Befestigungsbeschlag 4 gehalten ist.
Um die Leiter 1 auf einer Treppenstufe 9 aufzulegen, wird deshalb der Leiterfuß 5 in Pfeilrichtung 10 verschoben, wobei man vorher die Klemm-Muttern 7 am jeweiligen Befestigungsbeschlag 4 gelöst hat und die Verschiebung in Pfeil richtung 10 herbeigeführt hatte. Danach wird nach erfolgter Höheneinstellung die jeweilige Klemm-Mutter wieder festgeschraubt und der Leiterfuß 5 ist fest und unverrückbar in dem jeweiligen Befestigungsbeschlag 4 gehalten.
Man erkennt, daß bei der Verschiebung des Leiterfußes 5 in den Pfeilrichtungen 10,11 eine Verstellung erfolgt, wobei in Figur 3 ein Leiterfuß 51 beispielsweise dargestellt ist.
Gemäss Figur 4 besteht der Befestigungsbeschlag 4 aus zwei einander gegenüberliegenden Platten 12,13, die parallel zueinander angeordnet sind und jeweils zueinander fluchtende Bohrungen 14 aufweisen. Die einander gegenüberliegenden und zueinander fluchtend angeordneten Bohrungen 14 werden von jeweils einer Schraube 16 durchgriffen, die sich an ihrer einen Seite mit dem Schraubenkopf an der Außenseite der einen Platte 13 und mit ihrem Schraubenbolzen die eine Bohrung 14 durchgreift und an der Außenseite mit einer Mutter 17 versehen ist.
Zur Verdrehungssicherung der jeweiligen cchraube 16 weist jeder Schraubenbolzen an seinem kopfnahen Ende einen Vierkant 15 auf, der in eine entsprechend zugeordnete, vi^rkantförmige Ausnehmung in der Bohrung 14 einsitzt.
n-JA &Kgr;&agr;&iacgr;&EEgr;&ogr;&eegr; Dl Af fön 19 11 rjaf in-ioran in ihv*am 7bj-i es*honit£iim a-jriA ,"usnehmung 19, in welche das untere Teil des jeweiligen Holmes 2,3 eingreift.
Zur Montage wird zunächst die Platte 12 abgezogen und die Muttern 17 werden entfernt. Es wird dann die Platte 13 mit den noch darin befindlichen Schrauben 16 an die vordere Stirnseite des Holmes 2,3 angelegt, wobei die Schrauben 16 seitlich am Holm vorbeiführen. Es wird dann von der rückwärtigen Schmalseite des Holmes die Platte 12 auf Schraubenbolzen der Schrauben 16 aufgesteckt und danach die Muttern 17 aufgeschraubt. Mit einem Werkzeug werden dann di^ Muttern 17 angezogen und somit iegt sich das Beschlagteil 4 klemmend an der Unterseite des Holmes 2,3 an. In der Platte 13 ist eine Bohrung 24 ungeordnet, die von einen! Bolzen I^ diirf*h'iriffo.r! wird. n°r "nl">n ifl Ii0"* ^abei init seinan? Nietkopf versenkt in der Ebene der Platte 13, um nicht am Holm 2,3 anzustossen. Der Bolzen 18 geht werkstoffeinstückig in einen Ansatz 20 über, der sich an der Außenseite der Platte 13 anlegt. Der Ansatz 20 ist wiederum mit einem Nietkopf 21 verbunden, welcher Nietkopf 21 eine Bohrung 23 in einem U-förmigen Bügel 25 durchgreift &Ggr; . Nietkopf ist an der Innenseite des einen U-Schenkels dieses Bügels 25 vernietet, wobei zwischen dem Nietkopf 21 und der Innenseite des U-Schenkels eine Scheibe 22 angeordnet ist. Auf aiese Weise wird ein Schwenklager ausgebildet, so daß der U-förmige Bügel 25 schwenkbar in der Achse des Bolzens 18 an der Platte 13 gelagert ist.
Der U-Bügel 25 besteht aus einem Basisschenkel mit zwei zueinander parallele« Seitenschenkeln, wobei in dem einen Seitenschenkel unterhalb des Bolzens 18 ein Anlagestück 27, z.B. aus Kunststoff oder Gummi, angeordnet ist. Der U-Bügel bildet also somit eine innere Ausnehmung 26,
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durch welche der Leiterfuß 5 hindurchgreift. *
Das Anlagestück 27 legt sich hierbei unter Reibungsschluß an dem | Leiterfuß 5 an.
Zur klemmenden Halterung des Leiterfußes 5 ist hierbei eine Klemmvorrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einer Schraube 30 besteht, die mit ihrem Vierkant 32 eine entsprechend ausgebildete Bohrung 29 in dem einen U-Schenkel 28 des Bügels 25 durchgreift. Der Kopf 31 der Schraube 30 legt sich hierbei an der Außenseite des Schenkels 28 an.
Die Schraube 30 durchgreift in dem gegenüberliegenden U-Schenkel eine Bohrung 29,und auf dem Schraubenbolzen ist hierbei eine Klemm-Mutter 7 mit einer Handhabe aufgeschraubt.
Es handelt sich also um eine zweifache Klemmbefestigung, weil einerseits mit dem Befestigungsbeschlag 4 der Holm 2,3 klemmend befestigt werden kann und demzufolge auch eine Höhenverstellung des Leiterfußes ermöglicht werden kann, während andererseits der U-Bügel 25 ebenfalls als Klemmbefestigung für den dort verschiebbaren Leiterfuß 5 ausgebildet ist.
Dadurch, daß der U-Bügel 25 schwenkbar Über den Bolzen 18 an der holmseitigen Befestigung angeordnet ist, ergibt sich der Vorteil, daß unabhängig von der Verschiebungslage und der Neigung des Leiterfußes sich stets der U-förmige Bügel mit seinem Basisschenkel 33 senkrecht und vollflächig an der zugeordneten Außenseite des Leiterfußes 5 in diesem Bereich des U-Büge1s 25 anlegt. Es handelt sich also stets um eine großflächige, reibungsschlüssige Anlage, die hohe Kräfte übertragen kann.
Nachdem jeder Befestigungsbeschlag 4 separat an dem Holm 2,3 der Leiter 1 befestigt werden kann, können somit beliebige Holmabstände überbrückt
werden. Man ist also nicht an eine bestimmte Leiternbreite gebunden, wie es bei dem älteren Vorschlag der Fall war, sondern man kann die genannten Bsfestfgungsbesehläge 4 an beliebigen Halmen von beliebig breiten Leitern befestigen und den Leiterfuß dann beliebig in den Befestigungsbeschlägen verschieben.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die genannten Befestijdfigsbeschläge &. irgendwelchen Stellen der Leiter an den Holmen befestigbar ist. So ist es beispielsweise auch möglich, den neuerungsgemässen Leiterfuß an der Oberseite der Holme (also im spitzen Bereich der Leiter) zu befestigen. Eine derartige Befestigungsart ist beispielsweise dann wichtig, wenn man die Leiter zur Anlage an einer Dachrinne verwenden will. Man befestigt dann die Befestigungsbeschläge im oberen Bereich der Holme und dreht den Leiterfuß so, daß er nach unten gerichtet ist (d.h., die Fußstücke 6,8 sind nach unten gerichtet und greifen dann in den nach oben offenen Querschnitt der Dachrinne hinein).
Eine derartige Abstützung im spitzen Bereich der Leiter muß nicht nur in einer Dachrinne sein, sondern kann auch als Auflage auf einem Dach erfolgen oder als Abstützung auf einem Flachdach oder dergleichen mehr.
Durch die neuerungsgemässe Lösbarkeit der Befestigungsbeschläge ergibt sich also eine universelle Anwendbarkeit des Leiterfußes, der somit nicht nur als Leiterfuß sondern auch als Abstützvorrichtung im oberen Bereich der Leiter ausgebildet sein kann.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Ausnehmung 26 im Bügel 25 dem Profil des Leiterfußes 5 angepasst ist, um eine formschlüssige Anlage des Leiterfußes 1m gesamten Bereich der Ausnehmung 26 zu gewährleisten.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Leiter
2 Holm
3 Holm
4 Befestigungsteschlag
5 Leiterfuß
6 Fußstück
7 Klemmutter * r-ußstüc'
9 Treppenstufe
10 Pf%\.dichtung &Pgr; "
12 Plt-te
13 Platte
14 Bohrung
15 Vierkant 5 Schraube
17 Mutter
18 Bolzen
19 Ausnehmung
20 Ansatz
21 Nietkopf
22 Scheibe
23 Bohrung
24 Bohrur.g
25 U-Bügel
26 Ausnehmung
27 Anlagestück
28 U-Schenkel
29 Bohrung
30 Schraube
31 Kopf
32 Vierkant
33 Bas* &ldquor;schemel
34 Schwi.kachse

Claims (1)

  1. Anmelder: Firma Hymer-Leichtmecallbau, Postfach 138, 7988 Wangen/Allgäu
    Schutzansprüche
    1. Leiterfuß für Leitern, Gerüste, Arbeitsbühnen und dergleichen, bestehend aus jeweils einem Befestigungsbeschlag, der an jedem Holm der Leiter befestigt ist und aus einem am Befestigungsbeschlag verschiebbar und Feststellbar gehaltenen Leiterfuß, der aus einem bogenförmigen Teil besteht, welches in Richtung seiner Längsachse verstellbar im Befestigungsbeschlag gehalten ist, wobei sich der Leiterfuß mit Fußstücken auf einer Aufstellfläche abstützt, dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß der ßefestigungsbeschlag (4) jeweils lösbar mit dem Holm (2,3) verbunden ist, und daß der Befestigungsbeschlag (4) schwenkbar mit einem Klemmteil (7,25) verbunden ist, welches den in diesem Klemmteil verschiebbar und feststellbar ausgebildeten Leiterfuß (5) aufnimmt.
    Telephon: ' Lindau IO 83 821 7 80 25
    Telex:
    5 43 74lpmenl-d|
    Telegramm - Adresse
    patfi-imdau
    Facsimile /TeIeIa -49-8382
    Bankkonten
    Bayer Vereinsbank I mdaulBlNr. 1257 \.jlBU. 735 200 74, Mvno-Pan^ljin^au IB) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42i .':■K.lbanKliin'JauiBlNr 51 222 000 (BLZ 735 901 201
    Post SC-*--'Cfckonto München 4 &Igr;&lgr; 848 808 (BLZ 700 10080)
    2. Leiterfuß nach Anspruch 1, d a d u r c h
    gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (34) des Klemmteils (7,25) am Befestigungsbeschlag (4) senkrecht zur Längsachse des Holmes (2,3) ist.
    ^. Lei tcTi Uu iiSCii nfiSpriiCii &igr; Cue&trade; C, u 5 u Ii ·" C &igr;&igr; gekennzeichnet, daß der lösbar mit dem Holm (2,3) verbundene Befestigungsbeschlag (4) aus zwei parallel zueinander im Abstand angeordneten Platten (12,13) besteht, die zwischen sich den Holm (2,3) aufnehmen und sich an den schmalen Stirnseiten des Holmes (2,3) formschlüssig anlegen, wobei die Platten (!2,13) von Schrauben (16) mit zugeordneten Muttern (17) gegeneinander verspannt sind.
    4. Leiterfuß nach einem der Ansprüche 1-3,dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (7,25) aus einem U-Bügel (25) besteht, der mit seinem einen Schenkel (28) schwenkbar an der einen Platte (13) angeordnet ist, der eine Ausnehmung (26) definiert, in welche der Leiterfuß (5) verschiebbar und feststellbar aufgenommen ist.
    5. Leiterfuß nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Verklemmung des Leiterfußes (5) in dem U-Bügel (25) dadurch erfolgt, daß die beiden vorderen Enden der U-Schenkel (28) von einer Schraube (30) durchgriffen sind, welche mit einer Kiemmutter (7) längenveränderbar ausgebildet ist.
    6. Leiterfuß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzei chnet, daß in der Ausnehmung (26) des U-Bügels (25) ein Anlagestück (27) angeordnet ist, welches sich an einer Seite an den Leiterfuß (5) anlegt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208499A1 (de) * 1992-03-17 1992-12-24 Karlheinz Thau Standsicherung fuer anlege- und stehleitern
FR2678677A1 (fr) * 1991-07-03 1993-01-08 Mondelin Roger Dispositif d'orientation en inclinaison et de positionnement de structures formant echelle et similaires, par rapport a un plan d'appui.
EP1231356A2 (de) * 2001-02-09 2002-08-14 Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Leiter mit einem Niveauausgleich
DE202012100751U1 (de) * 2012-03-02 2013-06-04 Hailo-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg Leiter und Leiterfuß mit schwenkbarer und verschiebbarer Erdspitze
EP3128116A1 (de) 2015-08-07 2017-02-08 Hymer-Leichtmetallbau GmbH & Co. KG Leiterfuss für leitern, gerüste, arbeitsbühnen und dergleichen

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