DE2942220C2 - Spreizsicherung einer Stehleiter - Google Patents
Spreizsicherung einer StehleiterInfo
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- E06C1/08—Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spreizsicherung einer Stehleiter, die aus zwei Einzelleitern besteht, deren Holme
an ihrem einen Ende schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Spreizsicherung aus einer starren
Strebe besteht, die schwenkbar an einem Holm der einen Einzelleiter befestigt 'St und deren anderes, freies
Ende mit dem Holm der anderen Einzelleiter verschiebbar verbunden ist, wozu am freien Ende der Strebe
schwenkbar ein Sicherungsbügel befestigt ist, der den Holm so umgreift, daß zumindest der Sprossenbereich
offen ist.
Bei einer bekannten Spreizsicherung der angegebenen Art, vgl. die US-PS 29 19 762, ist der Sicherungsbügel
C-förmig ausgebildet. Er umgreift den im Querschnitt rechteckigen Holm auf drei Seiten vollständig
und auf der den Sprossen zugewendeten Seite nur teilweise, so daß er auf dem Holm verschoben werden
kann.
Es kann daher vorkommen, daß bei unbeabsichtigter Verschiebung des Sicherungsbügels die Leiter zusammenklappt
Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß das Auseinanderspreizen der Leiter nur um einen ganz bestimmten
Winkel möglich ist weil die Spreizsicherung ίο nur in einer ganz bestimmten Winkelstellung der beiden
Einzelleitern zueinander wirksam ist Andere Winkelstellungen können nicht eingestellt werden.
Diese bekannte Stehleiter erfüllt auch nicht die Vorschriften der Berufsgenossenschaft die vorschreiben,
daß neben einer Sicherung auf Zug, z. B. einem Gurtband, auch eine druckfeste Sicherung, z. B. eine gegenüber
beiden Holmen unverschiebliche Strebe, eingesetzt wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung der Forderungen der Berufsgenossenschaft eine Spreizsicherung zu schaffen, die ein unbeabsichtigtes Verschieben an den Holmen vermeidet und die demzufolge betriebssicherer ist
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, unter Berücksichtigung der Forderungen der Berufsgenossenschaft eine Spreizsicherung zu schaffen, die ein unbeabsichtigtes Verschieben an den Holmen vermeidet und die demzufolge betriebssicherer ist
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Der Sicherungsbügel legt also in seiner S'cherungslage
die Spreizlage der Stehleiter eindeutig und unverrückbar fest, wobei darüber hinaus noch verschiedene
Spreizlagen dadurch herstellbar sind, daß der Drehzapfen in unterschiedliche Sprossenöffnungen im Holm einsteckbar
ist.
Bei einer bekannten Spreizsicherung anderer Art, vgl. DE-GM 72 46 788, bei der kein Ende der Strebe an einer
Einzelleiter nur schwenkbar, aber sonst unverschiebbar befestigt ist, ist zwar der Sicherungsbügel mit einem
Zapfen ausgestattet, der aber in ein von den Sprossen unabhängiges Loch am Holm eingreift. Diese bekannte
Ausbildung verwendet nicht die vorhandenen Sprossenöffnungen für die Spreizsicherung.
Der Sicherungsbügel kann infolge Schwerkraft nach unten fallen. Selbstverständlich ist ei stattdessen möglich,
den Sicherungsbügel federbelastet in seiner gesicherten Stellung am Holm zu montieren, so daß er nur
entgegen der Federkraft entsichert werden kann. Ebenso ist es möglich, noch eine Verriegelung zwischen dem
Holm und dem Sicherungsbügel vorzusehen, so daß eine unbeabsichtigte Verdrehung des Sicherungsbügels
vermieden wird. Eine derartige Sicherung kann eine Rastklinken-Sicherung zwischen dem Sicherungsbügel
und dem Holm oder eine ähnlich funktionierende Sicherung sein.
Aus Kostengründen wird es bevorzugt, wenn der Drehzapfen und der Sicherungsbügel einstückig ausgebildet
sind, z. B. in einem Aluminiumdruckguß hergestellt sind.
Die beschriebene Verbindung des Sicherungsbügels mit dem freien, schwenkbaren Ende der Strebe wird
besonders einfach und kostengünstig, wenn im Drehzapfen eine Bohrung vorgesehen ijt, durch die der
Schaft einer Blindniet greift, deren Kopf einerseits an der einen Stirnseite der Bohrung und andererseits an
der Außenseite der Strebe anliegt. Die Bohrung kann innen mit einer Distanzhülse ausgekleidet sein, um die
Blindniet drehbar in der Bohrung zu lagern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen
näher erläutert, die lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Spreizsicherung einer Stehleiter,
F i g. 2 einen horizontalen Teilschnitt durch die einstellbare Befestigung der Strebe am Holm der einen
Einzelleiter,
F i g. 3 die Draufsicht in Richtung der Pfeiles 111 nach
F i g. 2, ohne Darstellung des Holmes,
F i g. 4 die Draufsicht auf die schwenkbare Befestigung der anderen Seite der Strebe am Holm der anderen
Einzelleiter.
Nach F i g. 1 besteht die Stehleiter aus zwei Einzelleitern 1 und 2, die in an sich bekannter Weise schwenkbar
an ihrem oberen Ende miteinander verbunden sind.
An der Einzelleiter 2 ist noch eine weitere Einzelleiter 3 als Schiebeleiter angeordnet
Die lose Spreizsicherung besteht aus einem Grundband 25, das in bekannter Weise am Holm 6 der Einzelleiter
1 und am Holm 7 der Einzelleiter 2 befestigt ist.
Die starre Spreizsicherung ist aus einer Strebe 29 gebildet, die fest gemäß F i g. 4 über eine Bolzen 4-Muttern
verbindung am FIoIm 6 der Einzelleiter 1 befestigt
ist.
Das andere, freie und schwenkbare Ende der Strebe 29 ist lösbar mit dem Holm 7 der Einzelleiter 2 durch
den in den Fig.2 und 3 näher beschriebenen Sieherungsbügel
9 befestigt
Der Sicherungsbügel 9 besteht gemäß den F i g. 2 und
3 aus einem Drehzapfen 10, der in die öffnung 5 einer Sprosse 8 im Holm 7 eingesteckt ist.
Am Drehzapfen 10 setzt ein U-förmiges Hakenteil an, das aus einem langen Schenkel 18, einem daran winklig
ansetzenden Steg 11 und einem daran winklig angesetzten, kurzen Schenkel 19 besteht.
Die F i g. 2 zeigt die entsicherte Lage des Sicherungsbügels 9, weil der Hakenteil 11, 18, 19 noch nicht in
Eingriff mit der Holmaußenseite des Holms 7 ist.
In der gezeichneten Stellung nach F i g. 2 wurde der
Sicherungsbügel 9 zusammen mit der Strebe 29 in Pfeilrichtung 13 auf den Holm 7 zubewegt, so daß der Drehzapfen
10 in die Öffnung 5 des Holms 7 eingreift.
Wenn jetzt der Sicherungsbügel 9 losgelassen wird, dann fällt er durch die Schwerkraft bedingt in Pfeilrichtung
15 nach unten, so daß der kurze Schenkel 19 hinter die Holminnenseite des Holms 7 greift und mit diesem
jetzt formschlüssig verbunden ist.
Um ein Spiel zwischen dem kurzen Schenkel 18 und dem Steg 11 und der Außenseite des Holms 7 zu vermeiden,
wird es bevorzugt, wenn das Innenprofil des Sicherungsbügels 9 dem Außenprofil des Holms 7 angepaßt
ist.
Um den Sicherungsbügel 9 überhaupt am Holm 7 in seiner entsicherten Lage in Pfeilrichtung 13 vorbeizubewegen,
ist es notwendig, daß der Abstand 14 zwischen der Mittenachse der Öffnung 5 und der äußeren Begrenzung
des Holmes 7 kleiner ist als der Abstand 16 zwisehen der Mittenachse der öffnung 5 und dem freien
Ende des kurzen Schenkels 19 des Sicherungsbügels 9.
Die drehbare Lagerung des Sicherungsbügels 9 am freien Ende der Strebe 29 ist dadurch bewirkt, daß der
Drehzapfen 10 und die Strebe 9 von einem Blindniet zusammengehalten sind, der seinerseits drehbar auf einer
Distanzhülse 17 gelagert ist.
Es wird bevorzugt, wenn das freie, schwenkbare Ende der Strebe 29 in der Ruhelage, d. h. in zusammengelegtem
Zustand, der Leiter auch in der beschriebenen Weise an dem Holm 6 der Einzelleiter 1 befestigbar ist.
Hierzu ist die Länge der Strebe 29 und die Anordnung der Öffnungen 5 der Sprossen 8 am Holm 6 der Einzelleiter
1 so gewählt, daß in zusammengeklapptem Zustand die Strebe 29 in Pfeilrichtung 21 nach unten geschwenkt
werden kann, und daß der Sicherungsbügel 9 durch Eingriff des Drehzapfens 10 in eine Öffnung 5 des
Holms 6 am Holm 6 in der beschriebenen Weise festlegbar ist.
Um etwaige Herstellungstoleranzen auszugleichen, ist es vorgesehen, daß das andere, fest am Holm 6 befestigte
Ende der Strebe 29 mit einem Längloch 20 auf dem Bolzen 4 befestigt ist, so daß die Strebe 29 geringfügig
in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar ist.
In nicht gezeichneter Weise kann der Sicherungsbügel
9 mit seinem Hakenteil 11,18,19 in Eingriffslage am
Holm 7 gesichert sein. Eine solche Sicherung wäre beispielsweise durch eine federbelastete Klinke gegeben.
die ein unbeabsichtigtes Hochschwenken des Sicherungsbügels 9 in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 15
vermeidet. Eine andere Möglichkeit wäre, das Schwenken des Sicherungsbügels 9 in Pfeilrichtung 15 unter
Federkraft zu gestalten, so daß das Entsichern des Sicherungsbügels 9 nur vonhand entgegen der Federkraft
erfolgen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spreizsicherung einer Stehleiter, die aus zwei Einzelleitern (1, 2) besteht, deren Holme (6, 7) an
ihrem einen Ende schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Spreizsicherung aus einer starren
Strebe (29) besteht, die schwenkbar an einem Holm (6) der einen Einzelleiter (1) befestigt ist und
deren anderes, freies Ende mit dem Holm (7) der anderen Einzelleiter (2) verschiebbar verbunden ist,
wozu am freien Ende der Strebe (29) schwenkbar ein Sicherungsbügel (9) befestigt ist, der den Holm (7) so
umgreift, daß zumindest der Sprossenbereich offen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der U-förmige, mit einem langen Schenkel (18) und mit einem kurzen Schenkel (19) ausgestattete Sicherungsbügel (9), dessen Steg (11) einer der beiden parallel zu den Sprossen (8) gerichteten Seitenflächen des Holms (7) zugeordnet ist, am langen Schenkel (18) einen kurzen, in die sttrnseitige öffnung (5) einer der den Holm (7) durchdringenden, hohlen Sprossen (8) einsteckbaren, runden Drehzapfen (10) aufweist,
daß der U-förmige, mit einem langen Schenkel (18) und mit einem kurzen Schenkel (19) ausgestattete Sicherungsbügel (9), dessen Steg (11) einer der beiden parallel zu den Sprossen (8) gerichteten Seitenflächen des Holms (7) zugeordnet ist, am langen Schenkel (18) einen kurzen, in die sttrnseitige öffnung (5) einer der den Holm (7) durchdringenden, hohlen Sprossen (8) einsteckbaren, runden Drehzapfen (10) aufweist,
daß in der senkrechten, aber ungesicherten Lage des Sicherungsbügels (9) gegenüber dem Holm (7) der
Abstand des freien Endes des kurzen Schenkels (19) von der Achse des Drehzapfens (10) etwas größer
ist, als die dem Steg (11) benachbarte Seitenfläche des Holms (7), um beim Einsetzen oder beim Herausziehen
des Zapfens in die bzw. aus der Sprossenöffnung (5) den kurzen Schenkel an dieser Seitenfläche
vorbeiführen zu können, und daß der Sicherungsbügel (9) mit der Strebe (29) in der Achse des
Drehzapfens (lO) drehbar und derart verbunden ist, daß er nach dem Einsetzen des Drehzapfens (10) in
eine der Sprossenöffnungen (5) in eine Sicherungslage schwenkt, bei der auch der kurze Schenkel (19)
den Holm (7) erfaßt.
2. Spreizsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (10) und der Sicherungsbügel
(9) einstückig ausgebildet sind.
3. Spreizsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehbaren Verbindung
des Sicherungsbügels (9) mit der Strebe (29) im Drehzapfen (10) eine Bohrung vorgesehen ist, durch
die der Schaft einer Blindniet (12) greift, deren Kopf einerseits an der einen Stirnseite der Bohrung und
andererseits an der Außenseite der Strebe (29) anliegt.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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