DE2649430C3 - Faltleiter - Google Patents

Faltleiter

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DE2649430C3
DE2649430C3 DE19762649430 DE2649430A DE2649430C3 DE 2649430 C3 DE2649430 C3 DE 2649430C3 DE 19762649430 DE19762649430 DE 19762649430 DE 2649430 A DE2649430 A DE 2649430A DE 2649430 C3 DE2649430 C3 DE 2649430C3
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ladder
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DE19762649430
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DE2649430B2 (de
DE2649430A1 (de
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Toshiharu Osaka Ohta (Japan)
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KOSEI KIGYO CO Ltd OSAKA (JAPAN)
Original Assignee
KOSEI KIGYO CO Ltd OSAKA (JAPAN)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/383Foldable ladders in which the longitudinal members are brought together on folding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/32Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder

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  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Faltleiter mit im Querschnitt U-förmigen Holmen und diese verbindenden, mit ihren Enden zwischen die Seitenwände der Holme ragenden Sprossen, die in der Leiterebene zwischen einer zu den Holmen rechtwinkligen Stellung und einer schräg zu den zusammengelegten Holmen liegenden Faltstellung verschwenkbar sind.
Bei einer aus der DE-OS 1784 863 bekannten Faltleiter dieser Art sind die Sprossen jeweils direkt an beiden Holmen angelenkt, wobei diese in der Faltstellung relativ zueinander in ihrer Längsrichtung um eine Sprossenlänge versetzt sind. Da die Sprossen dabei weder in der Arbeitsstellung noch in der Faltstellung gesichert festgelegt sind, besteht die Gefahr, daß sich die Sprossen der Leiter bei unebenem oder nachgiebigem Untergrund plötzlich schrägstellen oder beim Transport der zusammengefalteten Leiter unerwartet ausklappen.
Aus dem DE-GM 7213395 ist ferner ein Gelenkbeschlag für Leitern mit zwei durch einen Gelenkzapfen verbundenen, jeweils an den zugeordneten Holmenenden befestigten Beschlagteilen bekannt, der ein Verschwenken der Holme zwischen einer Parallelstellung und einer Koaxialstellung und eine Verriegelung in diesen Stellungen gestattet. Ein Schwenken der Sprossen ist dabei nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Faltleiter der eingangs genannten Art zu schaffen, die rasch und bequem zu einem nur holmlangen Paket zusammengefaltet werden kann und dabei eine sichere Festlegung der Leiterteile in der Arbeitsstellung und in der Faltstellung gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Faltleiter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale auf.
Die Faltleiter kann zum Transport und zur Lagerung mit wenigen Handgriffen zu einem nur holmlangen Paket zusammengefaltet werden, in welchem die vier Holme jeweils ohne axiales Überstehen dicht nebeneinander angeordnet sind. Umgekehrt kann die Faltleiter rasch und einfach aufgefaltet werden, wobei die Arretiervorrichtungen automatisch eine feste Verriegelung der Sprossen bzw. der Leitereinheiten bewirken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Faltleiter sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Faltleiter unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. la eine schematische Seitenansicht der Faltleiter in ihrer Faltstellung,
Fig. Ib eine schematische Vorderansicht der Faltleiter gemäß Fig. la,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Faltleiter gemäß den Fi g. la und 1 b in ihrer Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Faltleiter gemäß den Fig. la, Ib und 2 in ihrer Stellung als Bockleiter,
Fig. 4 eine schematische Seitenaasicht der Leiter gemäß den vorhergehenden Figuren in ihrer als Langleiter dienenden Stellung,
Fig. 5 eine teilweise weggebrochene, vergrößerte Vorderansicht der Leiter gemäß den vorhergehenden Figuren,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des durch den Pfeil VI in Fig. 5 bezeichneten Abschnittes der Leiter, und
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 5.
Die in den Fig. la und Ib in ihrem zusammengefalteten Zustand dargestellte Leiter besitzt zwei Leitereinheiten 3a und 3b mit jeweils zwei Holmen la und Ib und einer Mehrzahl von sich zwischen diesen erstreckenden, an den Holmen befestigten Sprossen 2. Wie Fig. Ib zeigt, liegen die Hollme la und Ib dicht nebeneinander, wenn die Sprossen 2 in eine schräge Stellung umgefaltet sind. Die Leitereinheiten 3a und 3b sind in ihrem Verbindungsbereich 4 ebenfalls dicht zusammengefaltet, so daß die vier Holme in Form eines stangenähnlichen Pakets eng zusammenliegen.
Wenn die Leiter benutzt werden soll, befinden sich die Holme la und Ib jeder Leitereinheit 3a und 3b in vorbestimmtem Abstand voneinander, wobei die Sprossen 2 in der in Fig. 2 dargestellten Weise rechtwinklig zu den Holmen la und Ib angeordnet und in einer weiter unten beschriebenen Weise an den Holmen la, Ib festgelegt sind. Wenn die Leiter als Bockleiter benutzt werden soll, werden die Leitereinheiten 3a und 3b in die in Fig. 3 dargestellte, umgekehrt V-förmige Stellung aufgefaltet und in dieser durch eine im Verbindungsbereich 4 angeordnete Arretiervorrichtung 5 festgelegt. Zur Verwendung als Langleiter werden die Leitereinheiten 3a und 3b in die in Fig. 4 dargestellte, koaxiale Stellung verschwenkt und in dieser wiederum durch die in Fig. 4 dargestellte Arretiervorrichtung 5 festgelegt.
Wie insbesondere die Fig. S und 6 erkennen lassen, besitzen die Holme la und Ib eine rinnenähnliche Gestalt mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, einer planen Außenwand 6 und an deren gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils in Richtung zum gegenüberliegenden Holm vorspringenden Seitenwänden 7, die zwischen ihren einander zugewandten Innenflächen einen Kanal bilden. Die Holme la und Ib sind in einem Abstand vertikal nebeneinander so angeordnet, daß die zwischen den Seitenwänden 7 gebildeten Kanäle einander gegenüberliegen. Die in vorbestimmten Abständen iioer die Länge der Holme la und Ib jeweils parallel zueinander angeordneten Sprossen 2 ragen mit ihren Enden jeweils in den Kanal zwischen den Seitenwänden 7 der Holme la und Ib. Jede Sprosse 2 ist an ihrem einen Ende auf einem sich zwischen den Seitenwänden 7 des ersten Holms la erstreckenden und in diesen gehalterten Bolzen 8 schwenkbar gelagert. An der Innenseite der Außenwand 6 des ersten Hohns la ist eine nur in dessen Längsrichtung bewegliche Schubplatte 9 angeordnet, die durch eine Feder 10 ständig in eine Richtung gedrängt wird. Am Ende der Sprossen 2 ist ein relativ zu diesem rechtwinklig und in der Ausfaltstellung in einer der beiden entgegengesetzten Längsrichtungen des ersten Holmes la vorstehender Vorsprung 11 angeordnet. Die Schubplatte 9 trägt Blockiervorrichtungen 12, die in der durch die Feder 10 erzeugten Stellung der Schubplatte 9 mit den Vorsprüngen Il in Eingriff treten. Jede Blockiervorrichtung 12 besitzt zwei an den gegenüberliegenden Seiten der Schubplatte 9 vorstehende Nasen 13 und einen sich zwischen diesen erstreckendne Lagerbolzen für eine Rolle 14. Der Vorsprung 11 verjüngt sich keilartig zu seinem Ende hin, so daß die Rolle 14 leicht mit der rückseitigen Fläche des Vorsprungs 11 in Eingriff treten kann. Zwischen den Seitenwänden 7 des ersten Holmes la ist ferner ein Schwenkhebel 15 angeordnet, der bei seiner Drehung mit einem auf der Schubplatte 9 angeordneten Anschlag 16 in Eingriff tritt und eine Verschiebung derselben gegen die Wirkung der Feder 10 in eineStellung bewirkt, in welcher die Blokkiervorrichtungen 12 und die Vorsprünge 11 außer Eingriff sind. An der Schubplatte 9 ist ferner eine Zunge 17 angeordnet, die mit dem oberseitigen Umfang der obersten Rolle 14 in Berührung steht. Wenn die Sprossen 2 aus der in Fig. 5 strichpunktiert dargestellten Stellung in die ausgezogene Stellung verschwenkt werden, kommt der Vorsprung 11 der obersten Sprosse 2 mit der Zunge 17 in Berührung und bewegt die Schubplatte 9 in eine Stellung, in welcher
J5 die Blockiervorrichtungen 12 die Bewegung der Vorsprünge 11 nicht blockieren. Nachdem die Sprossen 2 in ihre in Fig. 5 ausgezogene Stellung gelangt sind, treten die Blockiervorrichtungen 12 unter der Wirkung der Feder 10 automatisch mit den Vorsprüngen
<o 11 in Eingriff.
Die anderen Enden der Sprossen 2 sind jeweils an einer an der Innenfläche der Außenwand 6 des anderen Holmes Ib verschiebbar geführten Gleitplatte 18 schwenkbar gelagert. Die Gleitplatte 18 trägt jeweils
Ί5 paarweise angeordnete Nasen 19, die jeweils durch einen Bolzen 20 verbunden sind, auf dem die zugehörige Sprosse 2 verschwenkbar gelagert ist. Die Sprossen 2 tragen an ihrem dem zweiten Holm Ib zugewandten Ende einen Vorsprung 21, der in entgegengesetzter Richtung zum Vorsprung 11 vorsteht. Wenn die Sprossen 2 in ihre zu den Holmen la und Ib rechtwinklige Stellung gelangt sind, verhindern die Vorsprünge 11 und 21 eine weitergehende relative Schwenkbewegung zwischen den Sprossen 2 und den Holmen la und Ib. Wenn die Holme la und Ib und die Sprossen 2 aus der in Fig. Ib dargestellten Stellung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung und umgekehrt bewegt werden, verschiebt sich die Gleitplatte 18 im zweiten Holm Ib um eine der Bewegung der
bo daran befestigten Enden der Sprossen 2 entsprechende Strecke. Um die Gleitplatte 18 am zweiten Holm Ib in ihren einander gegenüberliegenden Endstellungen festzulegen, ist eine Arretiervorrichtung 22 der in Fig. 7 dargestellten Art vorgesehen. Die Arre-
b? tiervorrichtung 22 besitzt einen an der Außenfläche der Außenwand 6 des zweiten Holmes Ib angeordneten Verriegelungsbolzen 23, der durch die Außenwand 6 hindurch ständig gegen die Gleitplatte 18 an-
gedrückt gehalten wird. In der Gleitplatte 18 sind an deren Endstellungen entsprechenden Stellen zwei Verriegelungsbohrungen 24 vorgesehen. Der Verriegelungsbolzen 23 ist in einem Gehäuse 25 angeordnet und wird durch eine Feder 26 gegen die Gleitplatte 18 angedrückt. Das Gehäuse 25 besitzt an seinem äußeren Ende zwei in Umfangsrichtung geneigte Schrägflächen 28, auf denen ein in einem Knopf 27 angeordneter Stift 29 geführt ist, so daß eine Verdrehung des Knopfes 27 ein Vorschieben oder Zurückziehen des Verriegelungsbolzens 23 zur Festlegung bzw. zur Freigabe der Gleitplatte 18 bewirkt.
Im Verbindungsbereich zwischen den Leitereinheiten 7>a und 3ft sind an den oberen Enden der einander gegenüberliegenden Holme (la und la bzw. lft und lfr) jeweils einander überlappende Scharnierplatten 30a und 30b befestigt, die miteinander jeweils un; ein relativ zu den Holmen seitlich versetzt angeordnetes Scharnier 31 schwenkbar verbunden sind. Die Arretiervorrichtung 5 ist auf der Scharnierplatte 30a angeordnet und entspricht in ihrer Konstruktion der Arretiervorrichtung 22 für die Gleitplatte 18. Die den Verriegelungsbohrungen 24 entsprechenden Verriegelungsbohrungen der Arretiervorrichtung 5 sind jeweils an drei Stellen angeordnet, so daß sie die Leitereinheiten 3a und 3ft einerseits in der in Fig. la dargestellten, parallel nebeneinanderliegenden Stellung, andererseits in der in Fig. 4 dargestellten koaxialen Stellung und schließlich auch in der in Fig. 3 dargestellten umgekehrt V-förmigen Stellung festle
gen. Die Leitereinheiten 3a und 3ft können auch durch Hebel oder flexible Zugelemente miteinander verbunden sein.
Zum Auffalten der Leiter aus der in Fig 5 strichpunktiert dargestellten Stellung wird der zweite Holm Ib schräg angehoben oder die diesem zugewandten Enden der Sprossen 2 um die Bolzen 8 in die ausgezogene Stellung hochgeschwenkt, in der die Holme la und lft und die Sprossen 2 in einer zueinander rechtwinkligen Stellung gehalten werden. Dann wird mittels der Arretiervorrichtung 22 am zweiten Holm Ib die Gleitplatte 18 gelöst und der zweite Holm lft um die der Aufwärtsbewegung der zugehörigen Enden der Sprossen 2 entsprechende Strecke heruntergezogen. In dieser Stellung wird die Gleitplatte 18 durch die Arretiervorrichtung 22 am zweiten Holm lft festgelegt. Auf diese Weise sind die Holme la und lft und die Sprossen 2 miteinander in der in Fi g. 2 dargestellten Stellung starr verbunden. Andererseits kann die Leiter durch Betätigung des Schwenkhebels 15 am ersten Holm la unter schrägem Anheben des Holmes la relativ zum Holm lft und Ausrücken der Blockiervorrichtungen 12 von den Vorsprüngen 11 in die in Fig. 5 strichpunktiert dargestellte Stellung zusammengefaltet werden, wobei gleichzeitig oder nachfolgend durch Betätigung der Arretiervorrichtung 22 am zweiten Holm lft die Gleitplatte 18 von diesem gelöst und der erste Holm la in die in Fig. 1 b dargestellte Stellung gebracht wird, in welcher die Teile durch die Arretiervorrichtung 22 zuverlässig festgelegt bleiben
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Faltleiter mit im Querschnitt U-förmigen Holmen und diese verbindenden, mit ihren Enden zwischen die Seitenwände der Holme ragenden Sprossen, die in der Leiterebene zwischen einer zu den Holmen rechtwinkligen Stellung und einer schräg zu den zusammengelegten Holmen liegenden Faltstellung verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die jeweils am ersten Holm (la) schwenkbar angelenkten Sprossen (2) an ihrem dem zweiten Holm (16) zugewandten Ende an einer Gleitplatte (18) schwenkbar angelenkt sind,
b) die Gleitplatte (18) am zweiten Holm (16) in dessen Längsrichtung verschiebbar geführt ist,
c) am ersten Holm (la) Blockiervorrichtungen (12) für die Schwenkbewegung der Sprossen (2) in ihrer zum ersten Holm (la) rechtwinkligen Stellung vorhanden sind und
d) am zweiten Holm (16) eine Arretiervorrichtung (22) zur lösbaren Festlegung der Gleitplatte (18) angeordnet ist.
2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtungen (12) für die Schwenkbewegung der Sprossen (2) jeweils mit einem an einem Ende jeder Sprosse (2) in einer Längsrichtung des Holms (la) vorstehenden Vorsprung (11) zusammenwirken und an einer am ersten Holm (la) in dessen Längsrichtung verschiebbar geführten Schubplatte (9) angeordnet sind. J5
3. Leiter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine die Schubplatte (9) ständig in Richtung der die Blockiervorrichtungen (12) mit den Vorsprüngen (11) der Sprossen (2) in Eingriff bringenden Endstellung drängende Feder (10) sowie eine Vorrichtung zum Bewegen der Schubplatte (9) ständig in Richtung der die Blockiervorrichtungen (12) mit den Vorsprüngen (11) der Sprossen (2) in Eingriff bringenden Endstellung drängende Feder (10) sowie eine Vorrichtung zum Bewegen der Schubplatie (9) in eine die Vorsprünge (11) aus den Blockiervorrichtungen (12) freigebende Stellung.
4. Leiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubplatte (9) eine Zunge (17) so trägt, die beim Verschwenken der Sprossen (2) in ihre zum ersten Holm (la) rechtwinklige Stellung mit dem Vorsprung (11) einer Sprosse (2) in Eingriff tritt und die Schubplatte (9) entgegen der Kraft der Feder (10) in ihre die Vorsprünge (11) aus den Blockiervorrichtungen (12) freigebende Stellung bewegt.
5. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Leitcreinheiten (3a, 3b) besteht, die in an sich bekannter t>o Weise jeweils an einem Längsende miteinander zwischen einer gegeneinander geneigten Bockleiterstellung und einer koaxialen Anlegeleiterstellung schwenkbar miteinander verbunden sind.
6. Leiter nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 1 ■. zeichnet, daß die Holme (la, Ib) der Leitereinheiten (3a, 3b) jeweils an einem Ende einander paarweise überlappende Scharnierplatten (30a,
306) tragen, die durch ein relativ zu den Holmachsen seitlich versetzt angeordnetes Scharnier (31) schwenkbar verbunden sind.
7. Leiter nach Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit den Scharnierplatten (30a, 306) in Eingriff tretende Arretiervorrichtung (5) zur Blockierung der Verschwenkung der Leitereinheiten (3a, 36) zueinander in den einzelnen Leiterstellungen.
8. Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (22) für die Gleitplatte (18) einen ständig gegen die Gleitplatte (18) gedrängten Verriegelungsbolzen (23) und in der Gleitplatte (18) angeordnete Verriegelungsbohrungen (24) zur Aufnahme des Verriegelungsbolzens (23) aufweist.
DE19762649430 1976-02-05 1976-10-29 Faltleiter Expired DE2649430C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1283876U JPS5527360Y2 (de) 1976-02-05 1976-02-05
JP11428276A JPS5340369A (en) 1976-09-22 1976-09-22 Ladder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2649430A1 DE2649430A1 (de) 1977-08-11
DE2649430B2 DE2649430B2 (de) 1979-08-09
DE2649430C3 true DE2649430C3 (de) 1980-06-04

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DE2649430B2 (de) 1979-08-09
DE2649430A1 (de) 1977-08-11

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