DE2914476C2 - - Google Patents

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DE2914476C2
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DE19792914476
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Wilhelm 7067 Pluederhausen De Bahmueller
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RAUSCHENBERGER METALLWAREN GMBH, 7144 ASPERG, DE
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Wilhelm Bahmueller Maschinenbau Praezisionswerkzeuge 7067 Pluederhausen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/32Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder

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  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Mehr­ zweckleiter, deren Holme auf jeder Leiterseite mindestens ein in mehreren Arbeitsstellungen ver­ riegelbares Gelenk enthalten, das zwei um eine gemeinsame Gelenkachse schwenkbare Gelenkteile auf­ weist, von denen der erste Gelenkteil mit einer zur Gelenkachse konzentrischen Sperrscheibe versehen ist, die im Bereiche ihres Umfanges entsprechend den Ar­ beitsstellungen verteilte randoffene Ausnehmungen trägt, in die ein an dem zweiten Gelenkteil längs­ verschieblich geführtes federbelastetes Sperrstück eingreifen kann, das durch einen an dem zweiten Gelenkteil verschwenkbar gelagerten und mit einem Betätigungshebel verbundenen Lösehebel aus der je­ weiligen Ausnehmung der Sperrscheibe aushebbar ist, wobei die Lösehebel der jeweils paarweise einander zugeordneten, in den beiden Leiterholmen vorgesehenen Gelenke miteinander gekoppelt sind.
Bei einer aus der DE-OS 16 54 934 bekannten Mehrzweck­ leiter dieser Art sind die Lösehebel der jeweils paarweise einander zugeordneten, in den beiden Leiter­ holmen vorgesehenen Gelenke dadurch starr miteinander gekoppelt, daß die Lagerbolzen der Lösehebel der bei­ den an der Leiter sich gegenüberliegenden Gelenke als Verbindungswelle ausgebildet sind, die drehfest mit den beiden Lösehebeln dieser Gelenke verbunden ist.
Die Verbindungswelle kann dabei als Leitersprosse Verwendung finden oder von einer hohlen Leiter­ sprosse umgeben sein. Die Betätigung der beiden Gelenke erfolgt durch den bei einem der beiden Gelenke aus dem Gelenk vorragenden Betäti­ gungshebel des zugeordneten Lösehebels, über den somit die Verbindungswelle verdreht wird. Insbe­ sondere bei schweren Leiterausführungen ist zum Verdrehen der Verbindungswelle aber ein beträchtlicher Kraftaufwand erforderlich, der über den im Bereiche eines Holmes angeordneten Betätigungshebel nicht bequem genug aufgebracht werden kann. Außerdem er­ folgt die Einleitung des Betätigungsdrehmomentes in die Verbindungswelle grundsätzlich lediglich an dem dem Betätigungshebel zugewandten Ende der Ver­ bindungswelle, was die Gefahr in sich birgt, daß wegen einer Verwindung der verhältnismäßig langen Verbindungswelle die beiden Gelenke nicht genau gleichzeitig betätigt werden, was wiederum die Handhabung der Mehrzweckleiter erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Mehr­ zweckleiter mit Einhandbetätigung der Lösehebel der jeweils paarweise einander gegenüberliegenden Gelenke zu schaffen, die einfacher zu verstellen und handzuhaben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Mehrzweckleiter erfindungsgemäß dadurch gekennzeich­ net, daß als Verbindung der Lösehebel ein Lösebügel parallel zu und seitlich neben einer Leitersprosse angeordnet ist.
Der Lösebügel verbindet unmittelbar die beiden Lösehebel der einander zugeordneten Gelenke, in denen der Lösehebel jeweils seine eigene Schwenk­ lagerung unabhängig beibehält. Zur Gelenkbetätigung kann der neben einer Leitersprosse verlaufende Löse­ bügel deshalb bequem an einer etwa in der Mitte zwischen den beiden Gelenken liegenden Stelle mit der ganzen Hand - oder erforderlichenfalls auch mit beiden Händen - ergriffen und bewegt werden, so daß auch größere Betätigungskräfte ohne Mühe aufgebracht werden können und eine gleichzeitige Betätigung beider Gelenke gewährleistet ist. Der U-förmige Lösebügel braucht deshalb auch keine über­ mäßige Verwindungssteifigkeit aufzuweisen und kann aus entsprechend preiswertem Material hergestellt werden.
Um zu verhindern, daß der Lösebügel mißbräuchlich als zusätzliche "Leitersprosse" benutzt wird und dadurch eine Fehlauslösung der Gelenke eintritt, ist es vorteilhaft, wenn der Lösehebel seitlich neben der Leitersprosse angeordnet ist. Dabei er­ geben sich besonders günstige Verhältnisse, wenn der Lösebügel neben der zu den Leiterholmen pa­ rallelen Seitenfläche der Leitersprosse derart angeordnet ist, daß er durch die Leitersprosse selbst abgedeckt ist bzw. - bei umgekehrter Leiter - oberhalb der Leitersprosse, aber inner­ halb deren Seitenumrisses liegt. Besonders gut ist ein solcher U-förmiger Lösebügel gegen eine ungewollte Betätigung dann geschützt, wenn er bei verriegelten Gelenken an der Leitersprosse anliegt.
In Fällen, in denen es notwendig ist, noch zusätzlich Sicher­ heitsvorkehrungen zu treffen, kann dem Lösebügel eine eigene lös­ bare Verriegelungsvorrichtung zugeordnet sein, die in ei­ ner vorteilhaften Ausführungsform unmittelbar in wenigstens einem dem Lösebügel zugeordneten Gelenk angeordnet sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstan­ des der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Mehrzweckleiter gemäß der Erfindung in schematischer, perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Mehrzweckleiter nach Fig. 1, in einer An­ sicht in Richtung der Pfeile II-II der Fig. 1 im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab und
Fig. 3 die Mehrzweckleiter nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie III-III der Fig. 1 in einer Seitenansicht, in einem anderen Maßstab und im Ausschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Mehrzweckleiter 1 weist an ihrem oberen Ende zwei Gelenke 2, 2 a auf, die paarweise einander derart zugeordnet sind, daß sie eine gemeinsame Gelenkachse haben. Die Gelenke 2, 2 a sind in Leiterholme 3, 4 einge­ fügt, von denen jeder ein weiteres Gelenk 5 bzw. 5 a und 6 bzw. 6 a enthält. Die Gelenke 5, 5 a und die Gelenke 6, 6 a sind ebenfalls jeweils paarweise mit gemeinsamer Gelenk­ achse einander zugeordnet; sie sind zusammen mit den Ge­ lenken 2, 2 a über die Länge der Holme 3, 4 derart verteilt, vorgesehen, daß zwischen zwei benachbarten Gelenken, bei­ spielsweise 2, 5 und 2, 6 sowie zwischen den Gelenken 5 (5 a) und 6 (6 a) und den Holmenden etwa gleich lange Holm­ abschnitte liegen.
Die Gelenke 2, 2 a, 5, 5 a und 6, 6 a sind jeweils gleich auf­ gebaut, so daß es genügt, anhand der Fig. 2 lediglich das Gelenk 6 in seinem Aufbau zu erläutern. Das Gelenk 6 weist einen ersten Gelenkteil 7 auf, der mit einem zweiten Ge­ lenkteil 8 über eine gemeinsame Gelenkachse 9 schwenkbar verbunden ist. Der Gelenkteil 7 ist mit einer zweischali­ gen Sperrscheibe 10 ausgebildet, die eine im wesentlichen kreisrunde Umrißgestalt aufweist und an ihrem Umfang ent­ sprechend den Arbeitsstellungen der Leiter verteilte rand­ offene Ausnehmungen 11 trägt. An dem zweiten Gelenkteil 8 ist ein im wesentlichen blockförmiges Sperrstück 12 radial zu der Gelenkachse 9 längsverschieblich geführt, das unter der Wirkung einer Feder 13 steht, die gegen ein durch ei­ nen ausgebogenen Lappen 14 des zweiten Gelenkteiles 8 ge­ bildetes Federwiderlager 14 abgestützt und bestrebt ist, das Sperrstück 12, je nach der Gelenkstellung, gegen den Um­ fang oder in eine der Ausnehmungen 11 der Sperrscheibe 10 zu drücken.
Neben dem Sperrstück 12 ist an dem zweiten Gelenkteil 8 mittels eines querverlaufenden Bolzens 15 ein aus dem Ge­ lenk vorragender Lösehebel 16 schwenkbar gelagert, der als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und einen innerhalb des Gelenkes liegenden Betätigungshebel 17 trägt, der zwischen den beiden Schalen der Sperrscheibe 10 liegend mit seinem Endbereich auf das Sperrstück 12 einwirken kann.
Bei einer Verschwenkung des Lösehebels 16 in der durch ei­ nen Pfeil 170 angedeuteten Löserichtung, hebt der Betäti­ gungshebel 17 das Sperrstück 12 aus der zugeordneten Aus­ nehmung 11 aus, so daß das Gelenk entriegelt ist und die beiden Gelenkteile 7, 8 gegeneinander verschwenkt werden können.
Das Gelenk 6 kann im übrigen eine an sich bekannte, nicht weiter dargestellte federbelastete Haltevorrichtung aufwei­ sen, die das derart ausgehobene Sperrstück 12 so lange in der ausgehobenen Stellung hält, bis die beiden Gelenktei­ le 7, 8 so weit gegeneinander verschwenkt sind, daß das Sperrstück 12 wieder über einer Ausnehmung 11 der Sperr­ scheibe 10 steht, in die es dann einrasten kann.
In dem zweiten Gelenkteil 8 ist außerdem eine Verriegelungs­ vorrichtung 18 vorgesehen, die aus einem bei 19, 20 längs­ verschieblich geführten Bolzen 21 besteht, auf den eine bei 19 endseitig abgestützte Druckfeder 22 einwirkt, die ihn mit seinem Ende 23 in Anlage an einer Verriegelungsfläche 24 des Betätigungshebels 17 hält, so daß der Lösehebel 16 und der Betätigungshebel 17 nicht in Richtung des Pfei­ les 170 verschwenkt werden können. Zur Entriegelung des Lö­ sehebels 16 kann der Bolzen 21 mittels eines aus dem Ge­ lenkteil 8 vorragenden Betätigungsbolzens 25 gegen die Wir­ kung der Druckfeder 22, bezogen auf Fig. 2, nach links verschoben werden, so daß die Verriegelungsfläche 24 frei­ gegeben wird.
Die Lösehebel 16 der jeweils paarweise einander zuge­ ordneten Gelenke 2, 2 a, 5, 5a und 6, 6 a sind jeweils durch einen im wesentlichen U-förmigen Lösebügel 26 starr mit­ einander verbunden. Jeder der Lösebügel 26 ist in der aus den Fig. 1 und 3 ersichtlichen Weise derart angeordnet, daß sein Mittelschenkel 27 parallel zu einer Leiter­ sprosse 28 verläuft. Dabei ist der Lösebügel bei 29 (Fig. 3) abgekröpft, womit erreicht wird, daß der Schenkel 27 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise unmittelbar an der Lei­ tersprosse 28 anliegt, während die seitlichen Bügelschen­ kel 30 an den zugeordneten Holmen 3 oder 4 derart ent­ langgeführt sind, daß sie innerhalb des Umrisses der Lei­ terholme auf der Schmalseite liegen. In ähnlicher Weise verlaufen die Lösebügel 29 mit ihren Schenkeln 27 im Be­ reiche der Leitersprossen innerhalb des Umrisses der parallel zu den Leiterholmen 3, bzw. 4 sich erstreckenden Seiten­ flächen 31 der jeweils zugeordneten Leitersprosse 28, was insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht.
Auf diese Weise ist erreicht, daß die Lösebügel 27 bei der Verwendung der Mehrzweckleiter als gerade Leiter oder als Blockleiter entsprechend Fig. 1 seitlich neben den Lei­ tersprossen 28 verlaufen und nicht einen Teil der Tritt­ fläche der Leitersprossen bilden. Der Ordnung halber sei aber erwähnt, daß auch Ausführungsformen denkbar sind, bei denen die Bügelschenkel 27, bezogen auf Fig. 2, nicht unterhalb sondern rechts oder links neben der zugeord­ neten Leitersprosse 28 verlaufen.
Wenn die Mehrzweckleiter verstellt werden soll, indem bei­ spielsweise aus der Blockleiter nach Fig. 1 eine Montage­ bühne hergestellt wird, braucht nach dem erwähnten Lösen der Verriegelungsvorrichtungen 18 lediglich der Lösebügel 26 in Richtung des Pfeiles 170 (Fig. 4) verschwenkt zu wer­ den, bis die Sperrstücke 12 des entsprechenden Gelenkpaares aus ihren Ausnehmungen 11 ausgehoben und damit die Gelenke entriegelt sind. Nach der entsprechenden Gelenkverstellung rasten die Sperrstücke 12 des Gelenkpaares wieder in die der neuen Arbeitsstellung zugeordneten Aussparungen 11 ein, wobei sich der Lösebügel 26 mit seinem Schenkel 27 wieder an die zugeordnete Leitersprosse 28 anlegt (Fig. 3). Die jeweilige Stellung des Lösebügels 26 bezüglich der zugeordneten Leitersprosse 28 ergibt somit eine augen­ fällige Anzeige dafür, ob die Gelenke des zugehörigen Ger­ lenkpaares ordnungsgemäß verriegelt oder entriegelt sind.

Claims (5)

1. Zusammenklappbare Mehrzweckleiter, deren Holme auf je­ der Leiterseite mindestens ein in mehreren Arbeits­ stellungen verriegelbares Gelenk enthalten, das zwei um eine gemeinsame Gelenkachse schwenkbare Gelenk­ teile aufweist, von denen der erste Gelenkteil mit einer zur Gelenkachse konzentrischen Sperrscheibe versehen ist, die im Bereiche ihres Umfanges ent­ sprechend den Arbeitsstellungen verteilte randoffene Ausnehmungen trägt, in die ein an dem zweiten Gelenk­ teil längsverschieblich geführtes federbelastetes Sperrstück eingreifen kann, das durch einen an dem zweiten Gelenkteil verschwenkbar gelagerten und mit einem Betätigungshebel verbundenen Lösehebel aus der jeweiligen Ausnehmung der Sperrscheibe aushebbar ist, wobei die Lösehebel der jeweils paarweise einander zugeordneten, in den beiden Leiterholmen vorgesehenen Gelenke miteinander gekoppelt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Verbindung der Lösehebel (16) ein Lösebügel (26) parallel zu und seitlich neben einer Leitersprosse (28) angeordnet ist.
2. Mehrzweckleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösebügel (26) neben der zu den Leiterholmen (3, 4) parallelen Seitenfläche (31) der Leitersprosse (28) angeordnet ist.
3. Mehrzweckleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösebügel (26) bei ver­ riegelten Gelenken an der Leitersprosse (28) anliegt.
4. Mehrzweckleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lösebügel (26) eine eigene lösbare Verriegelungsvorrichtung zugeordnet ist.
5. Mehrzweckleiter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (18) in wenigstens einem dem Lösebügel (26) zugeordneten Gelenk angeordnet ist.
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