DE3737295C2 - - Google Patents

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DE3737295C2
DE3737295C2 DE3737295A DE3737295A DE3737295C2 DE 3737295 C2 DE3737295 C2 DE 3737295C2 DE 3737295 A DE3737295 A DE 3737295A DE 3737295 A DE3737295 A DE 3737295A DE 3737295 C2 DE3737295 C2 DE 3737295C2
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/32Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T403/32336Engaging notch or recess in outer periphery of component

Description

Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Mehrzweckleiter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zusammenklappbare Mehrzweckleitern der eingangs genannten Art sind bereits bekannt. So ist in der EP 00 90 198 B1 eine zusammenklappbare Mehrzweckleiter beschrieben, deren Holme durch paarweise angeordnete und in mehreren Arbeitsstellungen verriegelbare Gelenke verbunden sind. Die Gelenke weisen je zwei um eine gemeinsame Gelenkachse schwenkbare erste und zweite Gelenkteile auf, welche mit Führungsteilen in die Holme einschiebbar sind und aus linken und rechten Hälften bestehen. Das erste Gelenkteil hat eine zur Gelenkachse konzentrische, zweischalige Sperrscheibe, die im Bereich ihres Umfanges entsprechend den Arbeitsstellungen ver­ teilte Nuten aufweist, in die ein an dem das erste Gelenk­ teil übergreifenden zweiten Gelenkteil längsverschieblich geführtes, federbelastetes Sperrstück eingreifen kann.
Das Sperrstück ist durch einen in Bohrungen der linken und rechten Hälfte des zweiten Gelenkteiles ver­ schwenkbar gelagerten und mit einem Betätigungshebel verbundenen Lösehebel, der durch einen außermittig liegenden Steg verbundene Arme mit als Lager für den Lösehebel ausgebildete Bohrungen aufweist, aus der jeweiligen Ausnehmung der Sperrscheibe aushebbar, wobei die Lösehebel der den beiden Holmen zugeordneten Gelenk­ teile durch eine U-förmig ausgebildete Stange des Be­ tätigungshebels miteinander verbunden sind. Das Sperr­ stück weist einen Riegel auf, dessen Höhe etwa gleich der Breite des zweiten Gelenkteiles und in einer Aus­ sparung in den Seitenwänden des zweiten Gelenkteiles ge­ führt ist. Das Sperrstück hat ein sich hieran an­ schließendes Führungsglied, dessen Höhe nur geringfügig kleiner als die lichte Höhe des zweiten Gelenkteiles, dessen Breite jedoch größer als die Breite der Aussparung ist, und weist ein Führungsteil für die Druckfeder auf, wobei die Aussparung breiter als die Breite des Riegels ist und eine Ablagefläche für diesen bildet, welche den Riegel in seiner ausgerasteten Stellung hält. Die die Nuten aufweisende Sperrscheibe hat gleichsinnig jeweils eine neben den Nuten liegende Nase, die eine Anschlag­ fläche für den Riegel des Sperrstückes bildet. Der als Ausrastbügel ausgebildete und zum Ausheben des im zweiten Gelenkteil vorgesehenen, federbelasteten Sperrstücks dienende Betätigungshebel weist eine in das zweite Gelenkteil eingreifende erste Abwinklung mit einer Nase auf, die einen Schlüsselbart bildet.
Diese zusammenklappbare Mehrzweckleiter ist zwar einfach im Aufbau und auch leicht und sicher zu be­ dienen, doch besteht ein Nachteil bei dieser darin, daß, wenn durch den Betätigungshebel auf den Lösehebel größere Kräfte ausgeübt werden, sich insbesondere die Ränder der an den Bohrungen der Arme des Lösehebels angeformten Lager verformen, so daß ein sicherer Halt des Betätigungs­ hebels in den Lagern des Lösehebels nicht mehr gewähr­ leistet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zusammenklappbare Mehrzweckleiter vorzuschlagen, bei der die in den linken und rechten Hälften des zweiten Gelenkteiles vorgesehenen Bohrungen und der in diese mit seinen Lagern einpaßbare Lösehebel sowie der mit dem Lösehebel zusammenwirkende Betätigungshebel so gestaltet sein sollen, daß, selbst wenn mit dem Betätigungshebel auf den Lösehebel größere Kräfte ausgeübt werden sollten, diese von der ersten und zweiten Hälfte des zweiten Gelenkteiles aufnehmbar sind, so daß Ränder der als Lager dienenden Ansätze des Lösehebels nicht mehr verformbar sind und daß damit der Halt des Betätigungshebels im Löse­ hebel gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine zusammenklappbare Mehrzweckleiter mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 9.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile be­ stehen im wesentlichen darin, daß gemäß der Erfindung der als Ausrastbügel ausgebildete und mit dem Lösehebel zusammenwirkende Betätigungshebel sicher im Lösehebel, selbst bei Auftreten größerer Kräfte, geführt werden kann, so daß die Ränder der als Lager dienenden Ansätze des Lösehebels nicht mehr verformbar sind, weil bei Über­ lastung des Betätigungshebels diese Kräfte von der ersten und zweiten Hälfte des zweiten Gelenkteiles aufgenommen werden, was dadurch bewirkt wird, daß der als Ausrast­ bügel ausgebildete Betätigungshebel in seiner ersten Ab­ winkelung eine Nase mit einem Schlüsselbart aufweist, der in entsprechend geformte und als Lager ausgebildete birnenförmige Ansätze des Lösehebels sowie in eine passend ausgebildete Ausnehmung seines außermittig zwischen Armen des Lösehebels angeordneten Steges ein­ greifen und hier nach seinem Eingreifen durch die Aus­ nehmung im Steg sicher gehalten werden kann, und daß in der linken und rechten Hälfte des zweiten Gelenkteiles entsprechend der Schwenkbewegung des Betätigungshebels geformte, bogenförmige Ausnehmungen angeordnet sind, die zur Führung der Lager des Lösehebels dienen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine rechte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Gelenkes einer er­ findungsgemäßen, zusammenklappbaren Mehrzweckleiter mit Bohrungen in einer linken und rechten Hälfte eines zweiten Gelenkteiles zum Einsetzen von Lagern eines Lösehebels und mit einem Sperr­ stück;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dar­ gestellte Gelenk, bei dem die erste Ab­ winkelung des Betätigungshebels in die hier nicht dargestellten Lager des Löse­ hebels einsetzbar ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilseitenansicht von Fig. 1 mit weggebrochenen Teilen des zweiten Gelenkteiles, in dem Bohrungen mit daran angeordneten bogenförmigen Aus­ nehmungen vorgesehen sind, in denen gleichermaßen geformte Ansätze der Lager des Lösehebels gehaltert sind;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1 mit weggebrochenen Teilen des zweiten Gelenkteiles, wie in Fig. 3, wonach der Lösehebel mit Hilfe des Betätigungshebels um einen den bogenförmigen Ausnehmungen entsprechenden Winkel in eine bestimmte Stellung verschwenkbar ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Lösehebel mit seinen als Lager dienenden Ansätzen und dem die Arme verbindenden, eine Aus­ nehmung aufweisenden Steg;
Fig. 6 eine rechte Seitenansicht von Fig. 5 mit einem abgewinkelten Arm und dem außer­ mittig liegenden Steg des Lösehebels, wobei am Arm die im Querschnitt birnen­ förmig gestalteten Ansätze der Lager für den Lösehebel angeformt sind;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den in Fig. 5 dar­ gestellten Lösehebel mit dem außermittig liegenden, stark abgewinkelten Steg, an dem die Arme des Lösehebels angeformt sind;
Fig. 8 eine vergrößerte Teildraufsicht, teil­ weise im Schnitt, auf die linke und rechte Hälfte des zweiten Gelenkteiles mit ein­ gesetzter Nase der ersten Abwinkelung des Betätigungshebels in die Ansätze der Lager des Lösehebels;
Fig. 9a/9b Draufsichten auf den erfindungsgemäßen Betätigungshebel, dessen erste Ab­ winkelungen Nasen zum Einsetzen in die Lösehebel aufweisen und dessen zweite Abwinkelungen die beiden ersten Ab­ winkelungen zweiter parallel angeordneter Gelenke miteinander verbinden;
Fig. 10 eine vergrößerte Stirnseite der Nase des Betätigungshebels und
Fig. 11 eine Seitenansicht des Betätigungshebels mit einem gebogenem Schaftteil.
Die Fig. 1 zeigt in einer rechten, teilweise ge­ schnittenen Seitenansicht ein Gelenk 1 einer zusammen­ klappbaren, erfindungsgemäßen Mehrzweckleiter. Auf das Gelenk 1 sind rohrförmige Holme 2, 3 aufschiebbar, die durch Abwinkeln von aus Stahl oder Aluminium bestehenden Blechen mittels Tiefziehen hergestellt sind.
Das Gelenk 1 besteht aus einem ersten Gelenk­ teil 4 und einem zweiten Gelenkteil 5, wobei sich die ersten und zweiten Gelenkteile 4, 5 jeweils aus einer linken und rechten Hälfte, 6, 7 bzw. 8, 9 zusammensetzen. Die linken und rechten Hälften 6, 7 bzw. 8, 9 der beiden Gelenkteile 4 und 5 sind ebenfalls aus Blechen tief­ gezogen und haben Führungsteile 10, 11, deren äußere Konturen den lichten inneren Konturen der Holme 2, 3 ent­ sprechen.
Mit dem Führungsteil 10 ist das erste Gelenkteil 4 in den Holm 2 und mit dem Führungsteil 11 das zweite Gelenkteil 5 in den Holm 3 einschiebbar, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Verbindung von Holm 2 mit dem Führungs­ teil 10 bzw. von Holm 3 mit dem Führungsteil 11 erfolgt mit Hilfe von Nieten 12.
Wie die Fig. 1 ferner zeigt, ist einstückig am Führungsteil 10 des ersten Gelenkteiles 4 eine bekannte Sperrscheibe 13 angeordnet, die schmaler als das Führungs­ teil 11 ist. Die Sperrscheibe 13 weist mehrere Nuten 14 auf, die in einem bestimmten Winkelabstand angeordnet sind, so daß die Holme 2, 3 in einer 90°-, einer 135°- und einer 180°-Stellung zueinander eingestellt werden können.
Jeweils auf einer Seite der Nuten 14 der Sperr­ scheibe 13 sind Nasen 15 angeformt, die je eine An­ schlagfläche 16 aufweisen. Die Nasen 15 sind jeweils auf der gleichen Seite der Nuten 14 angeformt, so daß, wie noch erläutert wird, diese nur in einer Dreh­ richtung mit einem die Verriegelung bewirkenden be­ kannten Sperrstück 17 zusammenwirken. Die Sperrscheibe 13 hat in ihrer Mitte eine Bohrung 18 für die Aufnahme der Gelenkachse 19. Im Bereich der Bohrung 18 ist die Wandung der Sperrscheibe 13 noch einmal eingezogen, so daß hierdurch eine bessere Führung für das zweite Gelenk­ teil 5 erhalten wird.
Wie das erste Gelenkteil 4 linke und rechte, in den Holm 2 einschiebbare Führungsteile 10 aufweist, so hat auch das zweite Gelenkteil 5 linke und rechte Führungsteile 11, die in den Holm 3 einführbar sind und mittels Nieten 12 in diesem befestigt werden können.
Im Führungsteil 11 ist eine bekannte Lasche 20 durch Einstanzen und Umbiegen nach innen ausgeformt. Die Lasche 20 weist eine Bohrung 21 auf, die zur Führung eines Sperrstückes 17 dient. Das Führungsteil 11 weist ferner auf beiden gegenüberliegenden Seiten eine weitere Aussparung 22 auf, die eine Ablagefläche 23 bildet. Die Ablagefläche 23 ist, wie die Fig. 1 zeigt, relativ zu den Nuten 14 derart angeordnet, daß sie oberhalb der oberen Begrenzung der Nut 14, jedoch unterhalb der Anschlag­ fläche 16 der Nase 15 liegt, so daß in der einen Bewegungsrichtung die Anschlagfläche 16 mit einem be­ kannten Riegel 24 des Sperrstückes 17 zusammenwirkt.
Das zweite Gelenkteil 5 hat, wie das erste Gelenk­ teil 4, die gleiche Bohrung 18 für die Gelenkachse 19, die im Bereich der Bohrung 18 eingezogen ist, so daß hierdurch mit der Einbeziehung der Sperrscheibe 13 im Bereich der Bohrung 18 eine Führungsfläche geschaffen ist, die zusätzlich zur Gelenkachse 19 eine Zentrierung der beiden Gelenkteile 4 und 5 erbringt.
Das Sperrstück 17 besteht, wie zuvor angegeben, aus dem Riegel 24, der in die Nuten 14 der Sperrscheibe 13 eingreift. Am Riegel 24 ist ein Führungsglied 25 und an diesem eine Stange 26 angeordnet, die als Führung für eine Druckfeder 27 dient und durch die Bohrung 21 der Lasche 20 gesteckt wird. Die Druckfeder 27, die zwischen der Lasche 20 und dem Führungsglied 25 angeordnet ist, drückt den Riegel 24 in Richtung der Nuten 14. Die Breite des Riegels 24 ist etwas geringer als die der Nuten 14, wohingegen die Höhe des Riegels 24 gleich oder etwas geringer als die Höhe des Führungsteiles 11 des zweiten Gelenkteiles 5 ist. Die seitliche Führung des Riegels 24 wird durch die Seitenwände 28 des Führungsteiles 11 des zweiten Gelenkteiles 5 erhalten. Am Riegel 24 ist ein halbrunder Ansatz 29 angeformt, der den Benutzer bei Be­ tätigen des Sperrstückes 17 vor Verletzungen schützen soll.
In der rechten und linken Hälfte 8, 9 des zweiten Gelenkteiles 5 sind, wie noch deutlicher als in Fig. 1 zu zeigen ist, erfindungsgemäß Bohrungen 30 mit daran angeordneten bogenförmigen Ausnehmungen 39 vorgesehen. Die Bohrungen 30 und die Ausnehmungen 39 haltern einer Ausführungsform der Erfindung zufolge als Lager 31 ausgebildete und ent­ sprechend geformte Ansätze 37 eines Lösehebels 32, der Arme 33 mit Bohrungen 36 (Fig 3) aufweist, an die die als Lager 31 dienenden Ansätze 37 des Lösehebels 32 durch in Lagerrichtung erfolgendes Tiefziehen eines Teiles der Seitenwände der Arme 33 des Lösehebels 32 angeformt sind.
Die Arme 33 des Lösehebels 32 sind durch einen bekannten, außermittig liegenden und an den Armen 33 angeformten Steg 34 miteinander verbunden, wobei der Steg 34 erfindungsgemäß eine Ausnehmung 35 (Fig. 3) hat, die einer Ausgestaltung der Erfindung zufolge achsen­ parallel zu den als Lager 31 für den Lösehebel 32 dienen­ den, im Querschnitt birnenförmig ausgebilden Ansätzen 37 verläuft. Wie noch zu zeigen ist, bietet die Aus­ nehmung 35 im Steg 34 des Lösehebels 32 einen sicheren Halt für einen Schlüsselbart 44 (Fig. 8) eines Be­ tätigungshebels 40.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die im Querschnitt birnenförmig ausgebildeten, als Lager 31 für den Lösehebel 32 dienenden Ansätze 37 ein Vorderteil 38 auf, das beim Schwenken des Be­ tätigungshebels 40 in den in den Seitenwänden 28 der linken und rechten Hälften 8, 9 des zweiten Gelenk­ teiles 5 vorgesehenen, bogenförmigen Ausnehmungen 39 führbar ist. Wie noch erläutert wird, ist der die Arme 33 außermittig verbindende Steg 34 ausreichend ab­ gewinkelt, so daß die Ausnehmung 35 im Steg 34 einen sicheren Halt für den Schlüsselbart 44 des Betätigungs­ hebels 40 bieten kann.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Gelenk 1 für die erfindungsgemäße, zusammenklappbare Mehrzweckleiter, bei dem der noch näher zu beschreibende, als Ausrastbügel benutzte Betätigungshebel 40 mit einer ersten Abwinkelung 41 in hier nicht dargestellte Lager 31 des Lösehebels 32 einsetzbar ist. Da die Einzelteile des Gelenkes 1 zuvor ausreichend beschrieben wurden, erübrigen sich an dieser Stelle hierzu noch weitere Erläuterungen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen vergrößerte Teilseiten­ ansichten mit weggebrochenen Teilen von Hälften des zweiten Gelenkteiles 5. Im Gelenkteil 5 sind, wie ausgeführt, die Bohrungen 30 mit den daran angeordneten bogenförmigen Ausnehmungen 39 vorgesehen, in denen die gleichermaßen geformten birnenförmigen Ansätze 37 der Lager 31 des Lösehebels 32 gehaltert sind. Die Ansätze 37 besitzen ein Vorderteil 38, das beim Verschwenken des Lösehebels 32 mittels der in die Lager 31 eingesetzten ersten Abwinkelung 41 des Betätigungshebels 40 in den Ausnehmungen 39 führbar ist.
Deutlich in der Fig. 3 zu erkennen ist der außermittig zu den Lagern 31 liegende, die Arme 33 des Lösehebels 32 verbindende Steg 34, der in seiner Mitte die Ausnehmung 35 aufweist, in welcher der Schlüssel­ bart 44 des Betätigungshebels 40 nach seinem Einsetzen sicher führbar ist, so daß, selbst wenn mit dem Be­ tätigungshebel 40 größere Kräfte auf den Lösehebel 32 ausgeübt werden, dieser nicht mehr die Ränder der als Lager dienenden Ansätze 37 des Lösehebels 32 verformen kann, da diese Kräfte von der ersten und zweiten Hälfte 8, 9 des zweiten Gelenkteiles 5 aufnehmbar sind.
Eine Stirnseite 45 der in die Lager 31 des Löse­ hebels 32 eingesetzten ersten Abwinkelung 41 des Betätigungshebels 40 ist ebenfalls deutlich in der Fig. 3 dargestellt. Die Fig. 4 zeigt eine Anschlagstellung des Lösehebels 32, die mit in die birnenförmigen Ansätze 37 der Lager 31 eingesetzter Nase 42 des Betätigungshebels 40 durch Verschwenken des Vorderteils 38 der Ansätze 37 in der Ausnehmung 39 erreichbar ist.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen in vergrößerten Drauf- und Seitenansichten besonders deutlich die bereits be­ schriebenen Einzelteile des Lösehebels 32. So sind die Arme 33 des Lösehebels 32 durch den Steg 34 ein­ stückig miteinander verbunden, wobei die Ausnehmung 35 im Steg 34 achsenparallel zu den als Lager 31 für den Lösehebel 32 dienenden Ansätzen 37 verläuft, welche durch in Lagerrichtung erfolgendes Tiefziehen eines Teiles der Seitenwände der Arme 33 des Lösehebels 32 angeformt sind. Die außermittige Lage des Steges 34 mit seinen an den Armen 33 angeformten Ansätzen 37 ist ebenfalls besonders deutlich in der Fig. 6 zu sehen. Der außermittig liegende, stark abgewinkelte Steg 34, an dem die Arme 33 des Lösehebels 32 angeformt sind, ist in der Draufsicht von Fig. 7 dargestellt.
Die Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Teildrauf­ sicht, teilweise im Schnitt, auf die linken und rechten Hälften 8, 9 des zweiten Gelenkteiles 5 mit eingesetzter Nase 42 der ersten Abwinkelung 41 des erfindungsgemäßen Betätigungshebels 40 in die Ansätze 37 der Lager 31 des Lösehebels 32. Der Betätigungshebel 40 ist, wie bereits erläutert, als Ausrastbügel ausgebildet und dient zum Ausheben des im zweiten Gelenkteil 5 vorgesehenen, feder­ belasteten Sperrstückes 17. Hierfür wird die an der ersten Abwinkelung 41 des Betätigungshebels 40 angeordnete Nase 42 verwendet, die erfindungsgemäß einen Schlüssel­ bart 44 (Fig. 9a/9b) mit zwei gegenüberliegenden Schlüssel­ flächen 47 (Fig. 10) aufweist, die sich fast über die gesamte Länge des Schlüsselbartes 44 erstrecken. Die Nase 42 der Abwinkelung 41 besteht einer Ausführungsform der Erfindung zufolge aus einem oberen Halbrundteil 43 mit einer Schrägfläche 43a und aus dem sich fast über die gesamte Länge der Abwinkelung 41 erstreckenden Schlüssel­ bart 44, der ebenfalls eine Schrägfläche 44a aufweist. Die Schlüsselflächen 47 des Schlüsselbartes 44 sind in der mittig angeordneten Ausnehmung 35 des Steges 34 sicher führbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung haben die Schlüsselflächen 47 eine Höhe, die größer als der Radius des oberen Halbrundteiles 43 ist, so daß der Schlüsselbart 44 über einen Schaft 46 des Be­ tätigungshebels 40 übersteht und auf diese Weise ganz in die Ausnehmungen 35 des Lösehebels 32 mit sicherem Halt eingreifen kann. Der Schlüsselbart 44 hat eine Breite, die etwa gleich der Höhe des oberen Halbrundteiles 43 der Nase 42 ist.
Die Fig. 9a/9b zeigen Draufsichten auf den Be­ tätigungshebel 40 der erfindungsgemäßen Mehrzweckleiter, dessen erste Abwinkelungen 41 die Nase 42 zum Einsetzen in den Lösehebel 32 aufweisen und dessen zweite Ab­ winkelungen 51 die beiden ersten Abwinkelungen 41 zweier parallel angeordneter Gelenke 1 miteinander verbinden. Wie bereits erläutert, besteht die Nase 42 aus dem oberen Halbrundteil 43 und dem Schlüsselbart 44, der mit seinen Schlüsselflächen 47 über den Schaft 46 übersteht und so, wie beschrieben, in die Ausnehmung 35 des Lösehebels 32 sicher eingreifen kann. An der Stirnseite 45 weist das obere Halbrundteil 43 die Schrägfläche 43a und der Schlüsselbart 44 die Schrägfläche 44a auf, damit die Nase 42 der ersten Abwinkelung 41 des Betätigungshebels 40 leicht in die als Lager 31 dienenden Ansätze 37 ein­ setzbar ist.
Die Fig. 10 zeigt die vergrößerte Stirnseite 45 der Nase 42 des Betätigungshebels 40, wobei nach einer Ausbildung der Erfindung der Schlüsselbart 44 gegenüber dem oberen Halbrundteil 43 Absätze 49 und eine abgerunde­ te Grundfläche 50 aufweist.
Die Fig. 11 zeigt, wie auch die Fig. 1 und 3, in einer Seitenansicht, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, den Betätigungshebel 40 mit gebogenem Schaftteil 46a.
Die Funktionsweise der zusammenklappbaren Mehrfachleiter wird im folgenden beschrieben. Beim Hochheben des Betätigungshebels 40 bewegt sich der Lösehebel 32 nach unten und drückt mit der Anlagefläche gegen den Riegel 24 des Sperrstückes 17 und schiebt diesen aus der Nut 14 heraus. Durch die Bewegung des Lösehebels 32 wird das Sperrstück 17 und damit der Riegel 24 auch in Richtung auf die Lager 31 des Lösehebels 32 hin ver­ schoben, so daß das Sperrstück 17 auf der Ablagefläche 23 zur Anlage kommt. Im Anschluß hieran kann der Lösehebel 32 losgelassen und das Gelenk 1 verdreht werden. Erfolgt diese Verdrehung im Uhrzeigersinn in Fig. 1, so kann der Holm 2, ohne daß ein Einrasten des Riegels 24 in eine der Nuten 14 zu befürchten ist, in eine Stellung parallel zu der des Holmes 3 gebracht werden. Wird hingegen der Holm 2 entgegen dem Uhrzeiger­ sinn in Fig. 1 verdreht, so gelangt die Anschlagfläche 16 der Nase 15 gegen den Riegel 24 und verschiebt diesen von seiner Ablagefläche 23 weg, so daß dieser nunmehr aufgrund der Kraft der Druckfeder 27 in die Nut 14 ein­ rastet und so die Bewegbarkeit der Holme 2, 3 gegen­ einander sperrt.

Claims (10)

1. Zusammenklappbare Mehrzweckleiter mit folgenden Merkmalen:
  • a) die Holme (3) sind durch paarweise angeordnete und in mehreren Arbeitsstellungen verriegelbare Gelenke (1) verbunden,
  • b) die Gelenke (1) weisen je zwei um eine gemeinsame Gelenkachse schwenkbare erste und zweite Gelenkteile (4, 5) auf, wobei das zweite Gelenkteil (5) das erste (4) übergreift,
  • c) die Gelenkteile (4, 5) sind mit Führungsteilen (10, 11) auf die Holme (3) aufschiebbar,
  • d) die Gelenkteile (4, 5) bestehen jeweils aus linken und rechten Hälften (6 bis 9),
  • e) das erste Gelenkteil (4) weist eine zur Gelenkachse konzentrische, zweischalige Sperrscheibe (13) auf,
  • f) die Sperrscheibe (13) hat im Bereich ihres Umfangs entsprechend den Arbeitsstellungen verteilte Nuten (14),
  • g) in die Nuten (14) kann ein an dem zweiten Gelenkteil (5) längsverschieblich geführtes, federbelastetes Sperrstück (17) eingreifen,
  • h) das Sperrstück (17) ist durch einen Lösehebel (32) aus der jeweiligen Ausnehmung der Sperrscheibe (13) aushebbar,
  • i) der Lösehebel (32) ist in Bohrungen (30) der linken und rechten Hälfte (8, 9) des zweiten Gelenkteiles (5) verschwenkbar gelagert,
  • j) der Lösehebel (32) ist mit einem Betätigungshebel (40) verbunden,
  • k) der Lösehebel (32) weist durch einen außermittig liegenden Steg (34) verbundene Arme (33) mit als Lager (31) für den Lösehebel (32) ausgebildeten Bohrungen (36) auf,
  • l) die Lösehebel (32) der den beiden Holmen (33) zugeordneten Gelenkteile (4, 5) sind durch eine U-förmig ausgebildete Abwinkelung des Betätigungshebels (40) miteinander verbunden,
  • m) das Sperrstück (17) weist einen Riegel (24) auf, dessen Höhe etwa gleich der Breite des zweiten Gelenkteiles (5) ist und der in einer Aussparung (22) in den Seitenwänden (28) des zweiten Gelenkteils (5) geführt ist,
  • n) das Sperrstück (17) hat ein an den Riegel (24) anschließendes Führungsglied (25), dessen Höhe nur geringfügig kleiner als die lichte Höhe des zweiten Gelenkteiles (5), dessen Breite jedoch größer als die Breite der Aussparung (22) ist,
  • o) das Sperrstück (17) weist eine Stange (26) als Führungsteil für eine Druckfeder (27) auf,
  • p) die Aussparung (22) ist breiter als die Breite des Riegels (24) und bildet eine Ablagefläche (23), die den Riegel (24) in seiner ausgerasteten Stellung hält,
  • q) die Sperrscheibe (17) weist gleichsinnig jeweils neben den Nuten (14) liegende Nasen (15) auf, die eine Anschlagfläche (16) für den Riegel (24) des Sperrstücks (17) bilden,
  • r) der als Ausrastbügel ausgebildete und zum Ausheben des im zweiten Gelenkteil (5) vorgesehenen, federbelasteten Sperrstücks (17) dienende Betätigungshebel (40) weist eine in das zweite Gelenkteil (5) eingreifende erste Abwinkelung (41) mit einer Nase (42) auf, die einen Schlüsselbart (44) bildet,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • s) der Schlüsselbart (44) erstreckt sich fast über die gesamte Länge der ersten Abwinkelung (41),
  • t) der Lösehebel (32) hat eine der im Querschnitt birnenartigen Form des Schlüsselbartes (44) entsprechende Ausnehmung (35) in seinem Steg (34), so daß die Ausnehmung (35) einen sicheren Halt für den Schlüsselbart (44) des Betätigungshebels (40) bietet,
  • u) an den Bohrungen (36) der Arme (33) des Lösehebels (32) sind im Querschnitt birnenförmig ausgebildete, als Lager (31) für den Lösehebel (32) dienende Ansätze (37) angeordnet und
  • v) an den Bohrungen (30) in der linken und rechten Hälfte (8, 9) des zweiten Gelenkteiles (5), die zur Führung der lager (31) des Lösehebels (32) dienen, sind der Schwenkbewegung des Betätigungshebels (40) entsprechende, bogenförmige Ausnehmungen (39) angeordnet,
2. Zusammenklappbare Mehrzweckleiter nach den An­ sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ nehmung (35) im Steg (34) des Lösehebels (32) achsen­ parallel zu den als Lager (31) für den Lösehebel (32) dienenden, im Querschnitt birnenförmig ausgebildeten Ansätzen (37) verläuft.
3. Zusammenklappbare Mehrzweckleiter nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt birnenförmig ausgebildeten Ansätze (37) ein Vorderteil (38) aufweisen, das beim Verschwenken des Betätigungshebels (40) in den in den Seitenwänden (28) der linken und rechten Hälfte (8, 9) des zweiten Gelenk­ teiles (5) vorgesehenen bogenförmigen Ausnehmungen (39) geführt ist.
4. Zusammenklappbare Mehrzweckleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arme (33) des Lösehebels (32) außermittig verbindende Steg (34) an den Armen (33) angeformt und ausreichend abgewinkelt ist, so daß die Ausnehmung (35) im Steg (34) einen sicheren Halt für den Schlüsselbart (44) des Be­ tätigungshebels (40) bietet.
5. Zusammenklappbare Mehrzweckleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (42) der ersten Abwinkelung (41) aus einem oberen Halbrundteil (43) und aus dem sich fast über die gesamte Länge der Ab­ winkelung (41) erstreckenden Schlüsselbart (44) besteht, wobei an einer Stirnseite (45) der Nase (42) das obere Halbrundteil (43) eine Schrägfläche (43a) und der Schlüsselbart (44) ebenfalls eine Schrägfläche (44a) auf­ weisen.
6. Zusammenklappbare Mehrzweckleiter nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel­ bart (44) zwei einander gegenüberliegende Schlüssel­ flächen (47) aufweist, die sich über die gesamte Länge des Schlüsselbartes (44) erstrecken und eine Höhe haben, die größer als der Radius des oberen Halbrund­ teiles (43) ist, so daß der Schlüsselbart (44) über einen Schaft (46) des Betätigungshebels (40) übersteht und so ganz in die Ausnehmung (35) des Lösehebels (32) ein­ greifen kann.
7. Zusammenklappbare Mehrzweckleiter nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (46) des Betätigungshebels (40) in seinem oberen Teil (46a) gebogen ist.
8. Zusammenklappbare Mehrzweckleiter nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (46) eine zweite Abwinkelung (51) aufweist, die die ersten Abwinkelungen (41) der Betätigungshebel (40) zweier parallel angeordneter Gelenke (1) miteinander verbindet.
9. Zusammenklappbare Mehrzweckleiter nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselbart (44) eine Breite hat, die etwa gleich der Höhe des oberen Halbrundteiles (43) der Nase (42) der ersten Abwinkelung (41) des Betätigungshebels (40) ist und daß der Schlüsselbart (44) gegenüber dem oberen Halbrundteil (43) Absätze (49) und eine abgerundete Grundfläche (50) aufweist.
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