DE3626078A1 - Hebeluebersetzte zange fuer enge oeffnungen - Google Patents
Hebeluebersetzte zange fuer enge oeffnungenInfo
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- B25B7/12—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
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Description
Die Erfindung betrifft eine hebelübersetzte Zange,
insbesondere Bolzenschneider mit je einem Paar zweiarmiger
Schneidbacken- und Handhebel, die jeweils aneinander
angelenkt sind und im Bereich der Anlenkstellen sich nicht
kreuzen, und mit Verbindungsgelenken zwischen den einander
zugewandten Enden der Schneidbacken- und Handhebel.
Die bekannten Bolzenschneider, wie sie z.B. aus der DE-OS
32 21 072 bekannt sind, weisen an die Schneidbacken
angelenkte Handhebel auf, die bei weit geöffneter Zange
um die Anlenkstelle der Handhebel so weit auseinanderbewegt
werden, daß sie zwischen sich einen Winkel von 90 Grad oder
mehr bilden und hierdurch mit den Schneidbacken nur so weit
in Öffnungen, insbesondere Zwischenräumen, einer oberen
Bewehrungsschicht eingesteckt werden, bis die vorderen
Außenseiten der Handhebel auf dem Öffnungsrand aufliegen.
Damit kann in den meisten Fällen eine darunter liegende
Matte oder Bewehrung durch die Schneiden nicht erreicht
werden. Muß dennoch eine tiefer liegende Bewehrung oder
Bewehrungsmatte geschnitten werden, so wird häufig die
Öffnung in der oberen Bewehrung zwischen zwei
Bewehrungsstäben durch zusätzliche Schnitte vergrößert,
so daß die obere Bewehrung geschwächt wird. Darüber hinaus
ist dies ein zusätzlicher Arbeitsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zange der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß durch enge Öffnungen
zu schneidende Teile erreichbar sind, die gegenüber der
Öffnung tiefer liegen als die Länge der zweiarmigen
Schneidbacken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
einem den Schneidbackenhebeln nahen Bereich die Handhebel
jeweils mindestens derart zweifach abgebogen sind, daß in
diesem Bereich die Handhebel im geschlossenen Zustand der
Zange einander zweifach kreuzen.
Durch diese Ausführung des vorderen Bereichs der Handhebel
kann dieser Bereich als Verlängerung der Schneidbacken
zusätzlich in die Öffnung eingebracht werden, so daß auch
sehr tief liegende Bewehrungen oder zu schneidende Drähte
erreichbar sind. Die Zange ist leicht handhabbar und
einfach in der Herstellung. Es entsteht kein zusätzlicher
Arbeitsaufwand, und eine Vergrößerung der oberen Öffnung,
und damit Schwächung einer oberen oder vorderen Bewehrung,
entfällt.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die ersten
Bereiche der Handhebel, die den Schneidbackenhebeln am
nächsten sind und die bei geschlossener Zange den den
Schneidbackenhebeln nächsten Kreuzungspunkt bilden, bei
weit geöffneter Zange zueinander etwa parallel liegen. Auch
wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß die ersten
Bereiche der Handhebel bei weit geöffneter Zange im etwa
parallelen Zustand von Außenseite zu Außenseite eine Breite
bilden, die etwa gleich der Breite der Schneidbackenhebel
von Außenseite zu Außenseite ist. Auch sollte an den ersten
Bereich der Handhebel ein zweiter Bereich der Handhebel
anschließen, der bei geschlossener Zange den zweiten
Kreuzungspunkt bildet. Hierbei kann ein erster und zweiter
Bereich der Handhebel zueinander abgebogen sein und
miteinander einen dem anderen Handhebel zugekehrten
Innenwinkel bilden, der 60 bis 120 Grad, insbesondere 80
bis 100 Grad beträgt.
Ferner wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, daß bei
geschlossener Zange die einander zweifach kreuzenden
Bereiche einander seitlich teilweise überdecken. Alternativ
kann aber auch bei geschlossener Zange der zweifach
kreuzende Bereich des ersten Handhebels in einem
Längsschlitz des zweiten Handhebels einliegen, so daß die
Handhebel in einer ähnlichen Weise ineinanderdringen wie
dies bereits bei Wasserpumpenzangen mit durchgestecktem
Gleitgelenk bekannt ist.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß bei geschlossener Zange
die Anschläge in Höhe des zweiten Kreuzungspunktes am
zweiten Bereich anschlagen. Hierdurch werden besonders
einfach zu gestaltende und sicher arbeitende Anschläge
geschaffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
bei nicht vollständig durchzeichneten Handgriffen in einer
Vorderansicht dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Der Bolzenschneider besteht im wesentlichen aus zwei
zweiarmigen Hebelpaaren, die untereinander und aneinander
angelenkt sind, ohne sich zu kreuzen. Die zweiarmigen
Schneidbackenhebel 1, 2 weisen an ihren freien Enden
zwischen den vorderen Backen Schneiden 3, 4 auf, die im
Beißschnitt aufeinander liegen. Die Schneidbackenhebel 1, 2
sind durch ein einziges mittiges Gelenk 5 direkt angelenkt,
wobei die Schneiden seitlich liegen, oder aber die
Schneidbackenhebel sind auf beiden Flachseiten an je einer
Lasche durch zwei Schraubenzapfen angelenkt, wie dies die
deutsche Offenlegungsschrift P 32 21 072 zeigt, so daß die
Schneiden in Achsrichtung der Zange liegen.
Auf den den Schneiden 3, 4 abgewandten Seiten sind die
Schneidbackenhebel 1, 2 an zweiarmigen Handhebeln 8, 9 über
Verbindungsgelenke 10, 11 mit Gelenkzapfen, insbesondere
Schraubzapfen, angelenkt. Nahe der Verbindungsgelenke 10,
17 sind die beiden Handhebel 8, 9 durch einen Gelenkzapfen,
insbesondere Schraubzapfen mit z.B. Exzenterhub, aneinander
angelenkt. An diesem Verbindungsgelenk 12 der beiden
Handhebel kann in einer nicht dargestellten Ausführung eine
Stellschraube angreifen, die im ersten Handhebel gelagert
ist und die Verbindung zwischen dem ersten Handhebel und dem
Verbindungsgelenk bzw. dem zweiten Handhebel darstellt. Die
Stellschraube ist in einer Bohrung des ersten Handhebels
längsverschieblich gelagert und durch Stellmuttern in beide
Verschiebungsrichtungen gehalten.
Die Handhebel 8, 9 bestehen im Bereich der Gelenke 10, 11
und 12 aus geschmiedeten Stücken, auf die Rohre 16, 17 zur
Verlängerung und Bildung der Griffbereiche aufgeschoben
sind. Diese geschmiedeten Zwischenstücke beider Handhebel
bilden damit die Bereiche 14 a, 14 b, die den Schneidbacken am
nächsten sind und mit ihren vorderen Enden über die Gelenke
10, 11 mit den Schneidbacken 1, 2 verbunden sind. Hierbei
sind diese Bereiche 14 a, 14 b so ausgeführt, daß im
geschlossenen Zustand der Zange diese Bereiche einander
zweifach in den Punkten 18 und 19 kreuzen, ohne dort
befestigt oder angelenkt zu sein.
Von den Verbindungsgelenken 10, 11 ausgehend sind diese
Bereiche 14 a, 14 b kurz hinter dem Verbindungsgelenk 12
jeweils nach innen um etwa einen Winkel von α=45°
einwärts umgebogen (erste Abbiegung 20), um dann einen
ersten geraden Bereich 21 jeweils zu bilden, die sich etwa
mittig kreuzen und damit den ersten Kreuzungspunkt 18
bilden. Dieser erste Bereich 21 beider Handhebel endet bei
einer zweiten nach einseits gekehrten Abbiegung (zweite
Abbiegung 22), die in einem Winkel β von etwa 90°
ausgeführt ist. Dieser Winkel kann in einem Bereich von 60
bis 120°, insbesondere 80 bis 100°, liegen.
Hinter dieser zweiten Abbiegung 22 liegt ein zweiter
gerader Bereich 23 der Handhebel, die wiederum einander
im Punkt 19 kreuzen. Am Ende dieser beiden zweiten Bereiche
23 der Handhebel sind die Rohre 16, 17 in einem Winkel von
γ=ca. 35° aufgesteckt.
Die den Schneidbacken nahen Bereiche 14 a, 14 b der Handhebel
8, 9 bilden somit zwischen den aufgesteckten Rohren 16,
17 und den Verbindungsgelenken 10, 11 bzw. dem
Verbindungsgelenk 72 zwei winkelförmig abgeknickte
Bereiche, wobei die Knickung jeweils nach innen in
entgegengesetzten Richtungen erfolgt, so daß sich diese
Bereiche zweifach kreuzen und die Abbiegestellen 22 außen
liegen, wenn die Zange geschlossen ist. In der
geschlossenen Stellung umschließen diese Bereiche in Höhe
der Abbiegungen 22 eine etwa rechteckförmige, insbesondere
etwa quadratische Öffnung 24. Ist dagegen die Zange weit
geöffnet, so liegen die Bereiche 21 zueinander im
wesentlichen parallel, wobei die Außenseiten beider
Bereiche 21 in ihrer Breite B etwa der Breite C der
Außenseiten der Schneidbackenhebel 1, 2 sind.
Die Zange kann also im geöffneten Zustand um die Länge der
beiden ersten Bereiche 21 tiefer in eine Öffnung gesteckt
werden als eine übliche Zange.
Die geschmiedeten Zwischenstücke beider Handhebel weisen in
den Bereichen 23 unterhalb der Kreuzungsstelle 19 Anschläge
25, 26 auf, die bei geschlossener Zange jeweils am
gegenüberliegenden Handhebel in Höhe der Kreuzungsstelle 19
anschlagen.
Claims (8)
1. Hebelübersetzte Zange, insbesondere
Bolzenschneider, mit je einem Paar zweiarmiger
Schneidbacken- und Handhebel, die jeweils aneinander
angelenkt sind und im Bereich der Anlenkstellen sich nicht
kreuzen, und mit Verbindungsgelenken zwischen den einander
zugewandten Enden der Schneidbacken- und Handhebel,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
den Schneidbackenhebeln (1, 2) nahen Bereich die Handhebel
(8, 9) jeweils mindestens derart zweifach abgebogen sind,
daß in diesem Bereich (14 a, 14 b) die Handhebel im
geschlossenen Zustand der Zange einander zweifach kreuzen
(18, 19).
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Bereiche (21)
der Handhebel (8, 9), die dem Schneidbackenhebel (1, 2)
am nächsten sind und die bei geschlossener Zange den dem
Schneidbackenhebel (1, 2) nächsten Kreuzungspunkt (18)
bilden, bei weit geöffneter Zange zueinander etwa parallel
liegen.
3. Zange nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Bereiche (21)
der Handhebel bei weit geöffneter Zange im etwa parallelen
Zustand von Außenseite zu Außenseite eine Breite (B)
bilden, die etwa gleich der Breite (C) der Schneidbacken
hebel (1, 2) von Außenseite zu Außenseite ist.
4. Zange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an den ersten Bereich
(21) der Handhebel (8, 9) ein zweiter Bereich (23) der
Handhebel anschließt, der bei geschlossener Zange den
zweiten Kreuzungspunkt (19) bildet.
5. Zange nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß erster und zweiter
Bereich (21, 23) der Handhebel (8, 9) zueinander abgebogen
sind und miteinander einen dem anderen Handhebel
zugekehrten Innenwinkel (β) bilden, der 60 bis 120 Grad,
insbesondere 80 bis 100 Grad beträgt.
6. Zange nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
geschlossener Zange die einander zweifach kreuzenden
Bereiche (14 a, 14 b) der Handhebel (8, 9) einander seitlich
teilweise überdecken.
7. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
geschlossener Zange der zweifach kreuzende Bereich (14 a,
14 b) des ersten Handhebels in einem Längsschlitz des
zweiten Handhebels einliegt.
8. Zange nach einem der vorherigen Ansprüche,
mit Anschlägen zwischen den Handhebeln auf der Griffseite
zur Wahrung eines genügenden Abstandes zwischen den Griffen
bei geschlossener Zange, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei geschlossener Zange die Anschläge
(25, 26) in Höhe des zweiten Kreuzungspunktes (19) am
zweiten Bereich (23) anschlagen.
Priority Applications (6)
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