DE3407425C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Metallrohrgerüst, bei dem
vertikale Gerüstelemente aus zylindrischen Gerüstrohren
bestehen, die im Abstand voneinander vorgesehene kreis
scheibenförmige, mit Durchbrüchen versehene
Anschlußflansche für die nicht vertikal verlaufenden,
mittels Keilen festgelegten Gerüstelemente aufweisen, und
wobei die Anschlußenden der die nicht vertikal verlaufenden
Gerüstelemente bildenden Gerüstrohre seitlich zum
Vertikalrohr-Zentrum keilartig zusammenlaufende Flanken und
eine an der Wandung des vertikalen Gerüstelementes
anliegende, nicht scharfkantig begrenzte stirnseitige,
durch einen Schlitz geteilte, vertikale, schmale
Anlagefläche aufweisen und wobei der Schlitz von der
Stirnseite her horizontal längs der Horizontal-Mittelebene
des Gerüstrohres verläuft und in ihn der zur Befestigung
des Gerüstelementes dienende Anschlußflansch eingreift, und
wobei im Anschlußende in vertikaler Richtung sich
gegenüberliegende Keilöffnungen für den jeweiligen Keil
vorgesehen sind, der sich an den Rändern der Keilöffnungen
und dem von dem vertikalen Gerüstrohr abgewandten
Abstützrand des zugeordneten Durchbruches abstützt, und
wobei die Anlagefläche eine Zylindermantelausschnittfläche
mit dem Radius des vertikalen Gerüstrohres ist.
Metallrohrgerüste dieser Art sind bekannt, vgl. DE-P 24 49 124.
Bei diesen Metallrohrgerüsten erfolgt der Anschluß der
nicht vertikal verlaufenden Gerüstelemente, z. B. der waagerecht
angeordneten Längs- und Querriegel, mittels Anschlußschuhen,
die getrennt von den die Gerüstelemente bildenden
Gerüstrohren, beispielsweise als Gußstücke, hergestellt und
durch Schweißen oder in anderer geeigneter Weise mit den
Gerüstrohren verbunden sind. Hierbei ergeben sich jedoch
verschiedene Nachteile. Abgesehen von dem erheblichen Zeit-
und Kostenaufwand bei der Herstellung stellen sich infolge
der Materialverschiedenheiten (Temperguß einerseits - Flußstahl
für die Gerüstrohre andererseits) metallurgische Probleme
sowohl hinsichtlich der Betriebssicherheit bei
Schweißverbindungen als auch hinsichtlich der Oberflächenvergütung
etwa durch Verzinkung. Auch bedingen die für Temperguß
durchzuführenden Kontrollen einen beachtlichen Aufwand.
Hinzu kommt, daß die Anschlußschuhe als Gußstücke aus
Vollmaterial bestehen und daher die mit ihnen versehenen
Gerüstelemente relativ schwer werden lassen.
Derartige Anschlußschuhe aus Gußteilen, z. B.
nach DE-OS 28 22 676, haben eine an der
Wandung des vertikalen Gerüstelementes anliegende
nicht scharfkantig begrenzte stirnseitige, vertikale, schmale Anlagefläche,
bzw. beiderseits des in der Horizontalmittelebene ver
laufenden Schlitzes vorgesehene Anlageflächenteile.
Diese Anlageflächen sind im Radius auf den Durchmesser
des vertikalen Gerüstelementes abgestimmt, so daß sie
möglichst satt anliegen. Die Seitenflächen laufen in
Richtung auf das Zentrum das Vertikalrohres keilartig
zusammen und bilden entsprechende Flanken, damit
mehrere derartige Anschlußschuhe, beispielsweise bis
zu acht Stück oder mehr an einer Scheibe ringsum ange
schlossen werden können. In dem so mit Hilfe des
Anschlußschuhes gebildeten Anschlußende des nicht
vertikalen Gerüstelementes sind in vertikaler Richtung
sich gegenüberliegende Keilöffnungen für den jeweiligen
Keil vorgesehen, der sich an den Rändern der Keilöff
nungen und dem von dem vertikalen Gerüstrohr abgewandten
Abstützrand des zugeordneten Durchbruches abstützt.
In einem derartigen aus Vollmaterial gefertigen An
schlußschuh können die Keilöffnungen bis an den in der
Horizontalmittelebene liegenden Schlitz herangeführt
sein, so daß eine sehr kurze freie Abstützlänge für
den Keil erzielt wird und bezüglich der übertrag
baren Kräfte relativ kleine und trotzdem stabile Keile
verwendet werden können, die zur Gewichtsersparnis ohne
Beeinträchtigung der Festigkeit der Verbindung beitragen.
Der Anschlußschuh aus Guß ermöglicht also ohne weiteres
große Abstützflächen und große Querschnitte, so daß
die Gefahr des Ausreißens des Anschlußschuhs bei Über
lastungen nicht besteht und er stabiler als der Keil
bzw. die Randbereiche des kreisscheibenförmigen mit
Durchbrüchen versehenen Anschlußflansches gestaltet
werden kann.
Mit der Gestaltung von Anschlußstücken für andere
Gerüstelementverbindungen und vor allem mit einer
großen Anlagefläche am vertikalen Gerüstrohr befassen
sich US-PS 31 79 212 und 38 17 641 und GB-PS 14 74 020.
Diesen ist gemeinsam, daß ein an einem Rohr befestigtes
in eine längere Keiltasche eingeschobenes Rohranlage-
und Keilanlagestück eine teilzylindrische Anlagefläche
aufweist. Es ist in jeweils geeigneter Weise an dem
Ende des nicht vertikalen Gerüstelementes befestigt.
Die Konstruktionen sind jedoch nicht vergleichbar,
weil sie keine keilförmige Ausbildung eines Anschluß
schuhs aufweisen und nicht für den Anschluß von in
die Schlitze eingreifenden scheibenförmigen Anschluß
flanschen vorgesehen sind. Sie sind herstellungstechnisch
aufwendig und führen zu lästigen, abstehenden Bauteilen,
die bei Lagerung und Transport ungünstig sind.
GB-PS 14 74 020 zeigt auch schon verformte Blech
teile für ein solches sich in vertikaler Richtung
erstreckendes in eine Keiltasche eingreifendes Anlage
bauteil. Sie hat jedoch keine Anregung zur geeigneten
Gestaltung eines Rohrendes gegeben.
US-PS 40 83 640 behandelt einen Anschluß, bei dem am
flachgeformten Rohrende oberhalb und unterhalb einer
am Vertikalgerüstrohr befestigten Keilaufnahmetasche
Stützteile vorgesehen sind, die einzeln gefertigt und
mit dem Rohrende verbunden sind. Sie nehmen einen großen
Teil der Länge in Anspruch, sind fertigungstechnisch auf
wendig und führen nicht einmal zu einer gerundeten und
angepaßten Anlagefläche.
Aus GB-A 20 66 341 ist ein Gerüstrohranschluß bekannt,
bei dem die Rohrenden durch Zusammendrücken einander
angenähert sind und ein flaches laschenartiges Anschluß
ende bilden, dessen gerade abgeschnittenen Stirnseiten
sich am Außenumfang des Vertikalrohres abstützen. Ein
den Kopf hakenartig gestaltender, nach unten offener
Schlitz gestattet das Einhängen in keilartige Taschen.
Für die Belastungsfälle, wie sie bei größeren Gerüsten
an hoch belasteten Knotenpunkten auftreten, sind solche
ungesicherten von oben eingehängten Hakenver
bindungen ungeeignet. Die Abstützflächen sind zu
klein, der Haken kann nach oben ausgehängt werden,
der Haken kann aufbiegen oder ausbrechen. Bei hin
reichend leichten Rohren kann auf diese Weise keine
allen Belastungsfällen gerecht werdende stabile End
konstruktion erzielt werden.
Aus US-PS 34 20 557 ist die Anschlußgestaltung rein
theoretisch derart vorgeschlagen, daß im Ende ein
Schlitz für die Aufnahme der am vertikalen Gerüstelement
befestigten Keiltasche ausgenommen ist und ohne Ver
änderung des Rohres Keilschlitze eingearbeitet sind.
Das gerade abgeschnittene Rohrende soll sich tangential
an dem vertikalen Gerüstrohr abstützen. Auf eine geringe freie
Keilstützlänge ist nicht geachtet. Für höhere Bean
spruchungen ist die Konstruktion nicht geeignet. Es
besteht in hohem Maße die Gefahr, daß die geringen
Querschnitte zwischen Keilschlitz und Wandungsende,
die auf Scheren beansprucht sind, sehr leicht ausreißen.
Außerdem sind durch hohe Flächenpressungen Überbeanspruchun
gen der Rohrwand zu befürchten. Man kann folglich mit
dieser Konstruktion nur relativ kleine Kräfte übertragen
und sie nur für schwache Gestelle oder Kleingerüste ver
wenden oder muß sehr große Materialstärken und damit
große Gewichte in Kauf nehmen.
Aus DE-GM 74 32 126 ist eine Baugerüst-Säule mit
einer Querstange bekannt, bei der an dem senkrechten Rohr
gegenüberliegend dicke flach liegende Laschen angeschweißt
sind, die jeweils einen vertikalen Keilschlitz aufweisen, wobei die
Hauptkeilfläche tangential zu einem um die Rohrachse
im entsprechenden Abstand gedachten Zylinder verläuft.
Das Rohrende der Querstange ist einseitig geöffnet
und so weit plattgedrückt, daß es genau über die
Lasche paßt. Es hat entsprechend fluchtende Keil
öffnungen. Das Ende der Querstange liegt nicht an
dem vertikalen Gerüstrohr an, vielmehr werden Kräfte
in Richtung der Querstange nur durch den Keil
und seine Löcher in beiden Richtungen abgestützt.
Bei Seitenkräften in einer Horizontalebene wird der
Keil auf Verdrehung beansprucht, weil er allein
alle Abstützungen mit Ausnahme der Vertikalkräfte
übernimmt. Die Frage, ein Anlageende zur radialen
Einspannung eines Gerüstelementes in leichter Bau
weise auszuführen, ist in dieser Schrift nicht
behandelt.
Aus GB-A 20 45 886 ist eine Verbindung für horizontale
und vertikale Gerüstrohre bekannt, bei der an den
vertikalen Stützen nach oben und außen offene Taschen
vorgesehen sind, in welche die etwas angenäherten und
plattgedrückten Enden der horizontalen Gerüstrohre
eingelegt werden. Miteinander fluchtende schräg ein
gearbeitete Keilflächen nehmen den etwa horizontal
einzusteckenden Befestigungskeil auf. Die Gestaltung
der Endflächen der horizontalen Gerüstrohre und
ihre eventuelle Anlagen an den vertikalen Gerüst
rohren ist nicht Gegenstand der Schrift, weil ein
anderes Befestigungsprinzip als das Andrücken gegen
das vertikale Rohr verwendet wird.
Aus US-PS 28 30 856 ist es bekannt, an Zentrierrohren
Öffnungen für seitlich ausklappbare Hebelarme dadurch
zu bilden, daß der freigeschnittene Materialteil des
Schlitzes als eingerollter Bauteil im Innern ver
bleibt.
Das Einrollen von Blechrändern ist vielfältig bekannt.
Zur Bildung von horizontalen Auflageträgern an Regalen
ist aus US-PS 37 26 414 eine Gestaltung für ein Vier
kantrohr mit Einlagenut bekannt, welches aus flachem Blech
abgebogen und an den Verbindungskanten im Obergurt mit ein
gerollten Flanschen gebildet ist. Die einander berührenden einge
rollten Enden sind mit einer Längsnaht verschweißt.
Wie man gewölbte Rohrenden einrollen, verpressen und
verschweißen können soll, kann dieser Schrift weder
direkt noch in einer Anregung entnommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einem
Metallrohrgerüst der eingangs genannten Art einen
Anschluß zu schaffen, der bei geringem Gewicht der
anzuschließenden nicht vertikalen Gerüstelemente die
Vorteile großer angepaßter Abstützflächen und günstiger
Keilabstützung, wie sie bei Gußanschlußschuhen gegeben
sind, beibehält, jedoch mit geringerem Gewicht auskommt,
indem ein Rohrende geeignet verformt, gestaltet und
bearbeitet wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Anschlußende am
Gerüstrohr durch eine Verformung desselben in die Keilform
gebracht ist und die Anlagefläche dadurch gebildet ist, daß
die freien Ränder des keilförmig verformten Gerüstrohres in
Richtung zueinander hin abgebogen und die Kanten durch eine
Schweißnaht verbunden sind.
Wesentlich ist hierbei die Tatsache, daß durch das Abbiegen
der Kanten gegeneinander die Bildung scharfer
Begrenzungskanten an der Anlagefläche vermieden und damit
eine Beschädigung der Wandung des vertikalen
Gerüstelementes verhindert wird. Der Raum zwischen den beim
Abbiegen gebildeten Bögen ist durch Schweißauftrag gefüllt
und die beiderseitig gebogenen Rohrendbereiche sind dadurch
verbunden. Durch die Verschweißung der abgebogenen Kanten
miteinander wird einerseits eine beträchtliche Verstärkung
geschaffen und andererseits die Basis für eine im Radius
angepaßte Anlagefläche gebildet. Diese bietet im
Zusammenwirken mit den gerundeten, bei der Abbiegung
gebildeten Kanten eine besonders günstige Basis für die
Abstützung der hohen Andruckkräfte ohne Gefahr nennens
werter bleibender Verformungen der Stützbereiche des
vertikalen Gerüstrohres; denn unter dem Druck der
Keilverspannung legt sich die Anlage nicht punkt- oder
linienförmig an den Stützbereich des vertikalen
Gerüstrohres, sondern flächig und paßgenau an. Dadurch
werden rechnerisch nicht überschaubare punktuelle
Überlastungen vermieden. Dabei war es wichtig, die
notwendigen Herstellungsschritte, um gerade den kleinen
Bereich zwischen Keil und vertikalem Gerüstrohr der
einerseits zur Abstützung geeignet sein muß und
andererseits die Keilkräfte abzustützen hat, genau zu
betrachten, damit aus einem Rohrstück gleichmäßiger
Wandstärke ein ausreichend stabilen Anschlußkopf durch
wenige leicht auszuführende Arbeitsgänge entsteht und der
dabei so gestaltet ist, daß er eine geeignete
Anschlußfläche für das vertikale Gerüstrohr bildet und
andererseits mit einem Keil günstiger Gestaltung optimal
befestigt werden kann. Damit ist eine Lösung gefunden, die
die unmittelbare Anformung eines geeigneten Kopfes an einem
Rohr ermöglicht, dessen Abmessungen vielen anderen
unveränderlichen Größen entsprechen. Diese werden von
Gerüstelementen bestimmt, die zu in großem Umfang benutzten
Standardgerüstsystemen passen müssen. Nun lassen sich auch
Wandstärke und Material so wählen, daß auch bei großen
Längen keine zu großen Gewichte auftreten. Das führt
zwangsläufig zu relativ dünnen Wandstärken. Es gestattet,
von den seit langem bestehenden Gegebenheiten auszugehen
und ermöglicht es, im Detail Wege zu suchen, die trotzdem
einen hinreichend stabilen Kopf schaffen. So ist das
relativ dünnwandige Rohr unmittelbar so ausgestaltet, daß
sein Ende direkt angesteckt und verkeilt werden kann und
daß trotzdem keine übermäßige Beanspruchung im
Kopfbereich, im Bereich der Keilabstützung und an der
Rohrwandung des vertikalen Gerüstrohes auftreten. Der
Bearbeitungsvorgang ist erstaunlich einfach und mit
bekannten Techniken bei entsprechender Gestaltung des
Bearbeitungsablaufes realisierbar. Dazu trägt besonders der
Gedanke des nach innen Einrollens der Enden und der
Ausnutzung der Verformung an Enden und sonstigen Bereichen
zur Verstärkung im Zusammenwirken mit einer Verschweißung
bei. Der Schweißaufwand ist geringer als beim Anschluß
eines extra gefertigten Temperguß-Kopfes und rechtfertigt
somit auch die spangebende Nachbearbeitung, welche zu einer
besonders günstigen Anlagefläche führt.
In Weiterbildung der Erfindung kann gemäß Anspruch 2
vorgesehen sein, daß jeweils an der Mündung des
horizontalen Schlitzes trichterartige Einbuchtungen
bildende Ausnehmungen vorgesehen sind. Diese erleichtern
die Einführung und schaffen den Freiraum für Schweißnaht
und Unebenheiten beim Anschluß des Flansches an das
vertikale Gerüstelement.
Ferner können gemäß Anspruch 3 die beim Ausstanzen der
Kanten der Keilöffnungen entstehenden Materialstreifen mit
wenigstens einer der Schmalseiten der Keilöffnung verbunden
bleiben und jeweils zum Innern des Gerüstrohres hin
abgewinkelt sein. Dadurch werden einerseits die Herstellung
vereinfacht und andererseits Verstärkung in die Keilöffnung
umgebenden Rohrwandbereichen geschaffen. Ferner wird
Verletzungen an Teilbereichen scharfkantiger Öffnungsränder
vorgebeugt. Die Materialstreifen werden an parallel zur
Längsachse des Rohres verlaufenden Längsseiten der
Keilöffnungen abgetrennt. Es können vor allem gemäß
Anspruch 4 in vorderen Bereichen der Keilöffnung, die die
Anlage für den Keil bildenden, aus der Wand des
Gerüstrohres verformten Metallbereiche vorgesehen sein und
der Verstärkung und günstigeren Ausbildung der Keilanlage
flächen dienen.
Ferner kann gemäß Anspruch 5 zur Verbesserung der Montage-
und Transportbedingungen ein unverlierbarer Keil eingesetzt
sein, der an seinem schmalen Ende einen Ansatz aufweist,
dessen Längsachse zur der Längsachse des die Keilwirkung
hervorrufenden Teiles einen Winkel bildet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen
Konstruktion werden im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Die Figuren zeigen folgendes:
Fig. 1 ein Ende eines horizontalen Gerüstelementes, von
der Seite gesehen;
Fig. 2 das Ende des gleichen Gerüstelementes, von der
Stirnseite her, in Richtung des Pfeiles II in Fig. 3
gesehen;
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 1 im Längsschnitt entspre
chend der strichpunktierten Geraden IV-IV in Fig.
3, in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch das Ende des Gerüstele
mentes entsprechend der strichpunktierten Geraden
V-V in Fig. 4, in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 6 die Draufsicht auf das äußerste Ende des Gerüstele
mentes, in größerem Maßstab, teilweise horizontal
geschnitten, entsprechend der strichpunktierten Linie
VI-VI in Fig. 1;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform des Endes des Gerüst
elementes im Vertikal-Längsschnitt;
Fig. 8 die dem Gerüst gemäß der Erfindung angepaßte Spezial
form des Keiles;
Fig. 9 den Gegenstand der Fig. 7 mit eingesetztem Keil, in
größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit 1 das in dem gewählten Beispiel
einen Riegel bildende Gerüstrohr bezeichnet, dessen Enden
in der für eines der beiden Enden gezeigten Weise durch
einen beidseitig wirkenden Preßvorgang derart keilförmig
verformt sind, daß die seitlichen Flanken 2′ dieses keil
förmigen Teiles 2 vertikal verlaufen. Die Abschlußkanten
dieser seitlichen Flanken 2′ sind in der aus dem horizon
talen Teilschnitt in Fig. 6 erkennbaren Weise nach innen,
also gegeneinander gerichtet, abgebogen, so daß sie eine
abgerundete Kante 8 bilden. Das Abbiegen ist in der Weise
vorgenommen, daß die abgerundeten Kanten 8 in vertikaler
Richtung geradlinig parallel zueinander verlaufen. Die Kan
ten 8 sind durch eine Schweißnaht 5′ (Fig. 2) miteinander
verbunden und bilden eine in vertikaler Richtung geradlinig
verlaufende Fläche 5, die als Anlagefläche an der Außen
fläche des vertikalen Gerüstelementes dient. Die Gesamtlänge
dieser Doppelkante 5 beträgt infolge der durch den Preßvor
gang bewirkten Aufspreizung des Endes des Gerüstrohres 1
etwa das 1,5- bis 1,57fache von dessen Außendurchmesser.
Von der Stirnseite des keilförmig verformten Endes 2 des
Gerüstrohres 1 her ist längs dessen Horizontal-Mittelebene
beidseitig in die Rohrwandung ein Schlitz 3 eingebracht,
dessen Breite so bemessen ist, daß die Anschlußflansche
der vertikalen Gerüstelemente in den Schlitz, bzw. die bei
den Schlitze eingreifen können. Um eine gute Anlage der
Fläche 5 an der Rohrwandung des vertikalen Gerüstelementes
sicherzustellen, ist in Weiterbildung der Erfindung diese
Fläche 5 in horizontaler Richtung derart konkav gekrümmt,
daß der Krümmungsradius dem Außenradius des das vertikale
Gerüstelement bildenden Gerüstrohres entspricht (vgl. Fig.
6). Um die Einführung des Anschlußflansches in den Schlitz
3 zu erleichtern, ist an der Mündung des Schlitzes eine
diesen erweiternde Ausnehmung 6 vorgesehen, durch die gleich
zeitig erreicht wird, daß Unebenheiten, die an der Schweiß
naht zwischen der Rohrwandung des vertikalen Gerüstelementes
und dem Anschlußflansch auftreten können, überbrückt sind
und die einwandfreie formschlüssige Anlage der Kantenfläche
5 an der Wandung des vertikalen Gerüstelementes gewährleistet
ist.
Zur Aufnahme und Führung des Keiles, mit dem das Gerüstele
ment festgelegt ist, ist in der Rohrwandung oben und unten
je eine rechteckige Öffnung 4 vorgesehen. Diese Öffnungen
4 liegen sich in vertikaler Richtung gegenüber, ihre Längs
mittellinien verlaufen in der Vertikal-Mittelebene des Ge
rüstrohres 1, ihre Abmessungen und ihr Abstand von der An
lagefläche 5 sind so gewählt, daß beim Verkeilen in den Öff
nungen des Anschlußflansches die Anlagefläche 5 durch die
Keilwirkung mit dem erforderlichen Druck gegen die Außen
fläche des vertikalen Gerüstelementes gepreßt wird.
Beim Einbringen der rechteckigen Öffnungen 4 ist jeweils
das Material der Rohrwandung des Gerüstrohres 1 mindestens
an einer der beiden Schmalseiten der Öffnung, z. B. der Seite
d (Fig. 6) nicht abgetrennt, während es an den übrigen
Seiten abgetrennt ist, so daß ein schmaler Materialstreifen
7 entsteht, der bei d mit der Rohrwandung zusammenhängt
und zum Rohrinneren hin abgewinkelt ist. Dieser nach innen
abgewinkelte Materialstreifen 7 ist z. B. in der aus Fig. 4
ersichtlichen Weise rollenartig verformt und bildet bei
beiden Öffnungen einerseits eine Verstärkung der Kante.
Statt diese Kanten
verstärkung jeweils nur an einer Schmalseite der Öffnung
4 vorzusehen, besteht auch die Möglichkeit, den
Materialstreifen an beiden Schmalseiten c und d der Öff
nungen 4 nicht vom die Rohrwandung bildenden Material zu
trennen, sondern lediglich an den beiden in Längsrichtung
des Rohres verlaufenden Längsseiten a und b, den Material
streifen aber etwa in der Mitte zwischen den Schmalseiten
c, d aufzutrennen, jeweils zum Rohrinnern hin abzuwinkeln
und etwa an der vorderen Schmalseite c rechtwinklig ohne
weitere Verformung nach dem Rohrinnern ragen zu lassen und
lediglich an der gegenüberliegenden Schmalseite d rollen
artig zu verformen, so daß, wie in Fig. 7 gezeigt, die bei
den Schmalseiten der Öffnungen 4 durch die nach dem Rohr
innern abgewinkelten Teile 7a und 7b verstärkt sind und
gleichzeitig eine besonders günstige Anlage und Führung für
den Keil erzielt wird. Insbesondere ergibt sich dabei der
Vorteil, daß die beiden Schmalseiten c und d der Öffnungen
4 keine scharfen Kanten aufweisen, so daß beim Einschlagen
des Keiles ein Abrieb weitgehend vermieden ist.
Vorteilhafterweise wird jeweils ein Keil unverlierbar in
die entsprechend der Erfindung ausgebildeten Enden des
Gerüstelementes eingesetzt. Zu diesem Zweck wird das schma
le Ende des Keils z. B. mit einem Blindniet versehen. Dabei
wird die Form des Keiles der besonderen Ausbildung der An
schlußvorrichtung dadurch angepaßt, daß sein unteres (schma
les) Ende in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise abgewinkelt
ist. Der der Erzielung der Keilwirkung dienende Teil 11
des Keiles 10 ist an seinem unteren Ende mit einem abgewin
kelten Ansatz 12 versehen, der den Blindniet 13 trägt. Der
Keil 10 ist dann entsprechend der Fig. 9 in das Ende des
Gerüstrohres eingesetzt, wobei die Breite der oberen Öff
nung 4a so gewählt ist, daß ein Durchtritt des Blindnietes
unmöglich ist, während die untere Öffnung 4b breiter ist
und den Durchtritt des mit dem Blindniet 13 versehenen
Keilendes gestattet. Der Ansatz 12 muß so bemessen
sein, daß der Keil so weit herausgezogen werden kann, daß
das Einsetzen des Anschlußflansches in den Schlitz 3 nicht
behindert ist. Der besondere Vorteil dieser Keilform besteht
darin, daß der Keil 11 sich leichter ein- und herausschla
gen läßt, ohne daß eine Behinderung durch das vertikale
Gerüstelement eintritt und daß der Teil 11 des Keiles nach
dem Herausschlagen sich unmittelbar platzsparend an das
Gerüstrohr anlegt.
Claims (5)
1. Metallrohrgerüst,
bei dem vertikale Gerüstelemente aus zylindrischen
Gerüstrohren
bestehen, die im Abstand voneinander vorgesehene kreis
scheibenförmige, mit Durchbrüchen versehene
Anschlußflansche
für die nicht vertikal verlaufenden, mittels Keilen
festgelegten
Gerüstelemente
aufweisen, und wobei die Anschlußenden der die nicht
vertikal verlaufenden Gerüstelemente bildenden Gerüst
rohre (1) seitlich zum Vertikalrohr-Zentrum keilartig
zusammenlaufende
Flanken (2′)
und eine an der Wandung des vertikalen Gerüstelementes
anliegende, nicht scharfkantig begrenzte, stirnseitige,
durch einen Schlitz geteilte, vertikale, schmale
Anlagefläche
aufweisen und wobei der
Schlitz (3)
von der Stirnseite her horizontal längs der Horizontal-
Mittelebene (HME) des Gerüstrohres (1) verläuft und in
ihn der zur Befestigung des Gerüstelementes dienende
Anschlußflansch eingreift,
und wobei im Anschlußende (2) in vertikaler Richtung
sich gegenüberliegende
Keilöffnungen (4)
für den jeweiligen Keil (10) vorgesehen sind, der sich an
den Rändern (c) der Keilöffnungen (4) und dem von dem
vertikalen Gerüstrohr abgewandten Abstützrand des zuge
ordneten Durchbruches abstützt,
und wobei die Anlagefläche (5) eine
Zylindermantelausschnittfläche
mit dem Radius des vertikalen Gerüstrohres ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das
Anschlußende
am Gerüstrohr (1) durch eine Verformung desselben in die
Keilform gebracht ist und die Anlagefläche (5) dadurch
gebildet ist, daß die freien Ränder des keilförmig
verformten Gerüstrohres (1) in Richtung zueinander hin
abgebogen und die Kanten (8) durch
eine Schweißnaht (5′)
verbunden sind.
2. Metallrohrgerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils an der Mündung des horizontalen Schlitzes (3)
trichterartige Einbuchtungen (6) bildende Ausnehmungen
vorgesehen sind.
3. Metallrohrgerüst nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die, beim Ausstanzen der Kanten (a, b) der Keil
öffnungen (4) entstehenden Materialstreifen (7) mit
wenigstens einer der Schmalseiten (c, d) der Keil
öffnung (4) verbunden bleiben und jeweils zum Innern des
Gerüstrohres (1) hin abgewinkelt sind.
4. Metallrohrgerüst nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im vorderen Bereich (c) der Keilöffnung (4) die die
Anlagefläche für den Keil (11) bildenden, aus der Wand des
Gerüstrohres (1) verformten Metallbereiche vorgesehen sind.
5. Metallrohrgerüst nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein unverlierbarer Keil (10) eingesetzt ist, der an
seinem schmalen Ende einen Ansatz (12) aufweist, dessen
Längachse zu der Längsachse des die Keilwirkung hervor
rufenden Teiles (11) einen Winkel bildet.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3407425A DE3407425A1 (de) | 1984-02-29 | 1984-02-29 | Metallrohrgeruest |
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