DE202010013128U1 - Anschlusskopfeinrichtung zum Anschluss an einer Lochscheibe eines Gerüststiels bzw. zum Koppeln mehrerer mit Lochscheiben versehenen Gerüststiele - Google Patents

Anschlusskopfeinrichtung zum Anschluss an einer Lochscheibe eines Gerüststiels bzw. zum Koppeln mehrerer mit Lochscheiben versehenen Gerüststiele Download PDF

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    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/08Clamps for parallelly-arranged members

Abstract

Anschlusskopfeinrichtung mit drei miteinander fest verbundenen Anschlusskopfeinheiten (21), von denen jede Anschlusskopfeinheit (21) zum Anschluss an einer Lochscheibenausnehmungen (26.1, 26.2) aufweisenden Lochscheibe (25) eines Gerüststiels (30; 30.1 bis 30.4) bestimmt ist und einen zu einer Stirnseite (23) der Anschlusskopfeinheit (21) offenen Lochscheibenschlitz (28) zum Aufstecken der Anschlusskopfeinheit (21) auf die Lochscheibe (25) und eine senkrecht zu dem Lochscheibenschlitz (28) verlaufende, durchgehende, längliche bzw. als Langloch ausgebildete Keilausnehmung (41.1, 41.2) zum Durchstecken eines Anschlusskeils (45) ausweist, mittels dessen die Anschlusskopfeinheit (21) dann, wenn sie mit ihrem Lochscheibenschlitz (28) auf die Lochscheibe (25) aufgesteckt ist, an der Lochscheibe (25), vorzugsweise auch an dem Gerüststiel (30; 30.1 bis 30.4), lösbar klemmend festkeilbar ist, und wobei die Lochscheibenschlitze (28) der Anschlusskopfeinheiten (21) in einer gemeinsamen Schlitzebene (35) angeordnet sind, und wobei die Keilausnehmungen (41.1, 41.2) für die Anschlusskeile (45), in einer Draufsicht gesehen, in einem vorgegebenen Winkel (47, 48, 90) zueinander angeordnet sind, und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlusskopfeinrichtung mit drei miteinander fest verbundenen Anschlusskopfeinheiten, von denen jede Anschlusskopfeinheit zum Anschluss an einer Lochscheibenausnehmungen aufweisenden Lochscheibe eines Vertikal- bzw. Gerüststiels bzw. zum Koppeln mehrerer mit derartigen Lochscheiben versehenen Gerüststiele bestimmt ist, wobei die Anschlusskopfeinheit einen zu ihrer Stirnseite nach außen offenen Lochscheibenschlitz zum Aufstecken der Anschlusskopfeinheit auf die Lochscheibe und eine senkrecht zu dem Lochscheibenschlitz verlaufende, durchgehende, vorzugsweise längliche, insbesondere als Langloch ausgebildete, Keilausnehmung zum Durchstecken eines, vorzugsweise mit der Anschlusskopfeinheit unverlierbar verbundenen, Anschlusskeils ausweist, mittels dessen die Anschlusskopfeinheit dann, wenn sie mit ihrem Lochscheibenschlitz auf die Lochscheibe aufgesteckt ist, an der Lochscheibe, vorzugsweise auch an dem Gerüststiel, lösbar klemmend festkeilbar ist, und wobei die Lochscheibenschlitze der Anschlusskopfeinheiten in einer gemeinsamen planen Schlitzebene angeordnet sind, vorzugsweise wobei die Keilausnehmungen für die Anschlusskeile, in einer Draufsicht auf die Keilausnehmungen bzw. in einer Richtung senkrecht auf die gemeinsame Schlitzebene betrachtet, in einem vorgegebenen Winkel zueinander angeordnet sind, vorzugsweise wobei die Keilausnehmung für den Anschlusskeil einer ersten Anschlusskopfeinheit der drei Anschlusskopfeinheiten und die Keilausnehmung für den Anschlusskeil einer zweiten Anschlusskopfeinheit der drei Anschlusskopfeinheiten in einem, vorzugsweise 90 Grad (Altgrad) betragenden, Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Anschlusskopfeinrichtung kann insbesondere zum Zusammenkoppeln von Stielen eines so genannten Modulgerüsts verwendet werden. Ein derartiges Modulgerüstsystem der Anmelderin hat sich als das Layher-Allround-Gerüst als Synonym für Modulgerüste am Markt etabliert. Mit seiner einzigartigen Verbindungstechnik hat der so genannte Allround-Knoten der Anmelderin die konventionelle Gerüstbautechnik abgelöst. Mit den einzelnen Allround-Gerüstelementen lassen sich Anwendungen in einer einzigartigen Einsatzvielfalt realisieren. Auf jeder Baustelle, in der Industrie, Chemie, in Kraftwerken und in Werften, im Veranstaltungsbereich, beispielsweise bei Podien und Treppen, ob als Arbeits-Schutz-, Fassaden- oder Stützgerüst, als Innen-, Fahr- oder Deckengerüst und/oder an schwierigsten Grundrissen und Architekturen und bei erhöhten Sicherheitsanforderungen, das Allround-Gerüstsystem der Anmelderin wird all diesen Aufgaben und Anforderungen hervorragend gerecht.
  • Die mit Rundrohren gestalteten vertikalen Gerüststiele dieses Modulgerüsts sind entsprechend einem bestimmten Rastermaß in regelmäßigen Längsabständen, vorzugsweise von 50 cm, mit so genannten Lochscheiben versehen, welche an den Stielen festgeschweißt sind. Diese Lochscheiben sind konzentrisch zu den Stielen angeordnet und umgeben den jeweiligen Stiel nach Art eines Flansches vorzugsweise vollumfänglich. Die Lochscheiben weisen mehrere kleine und große Durchbrechungen auf, die in gleichen Umfangswinkeln zueinander abwechselnd angeordnet sind. Dadurch lassen sich an diesen Durchbrechungen Anschlussköpfe, insbesondere von horizontalen und/oder diagonalen Verbindungs- bzw. Gerüstelementen, vorzugsweise von Längs- und/oder Horizontalriegeln sowie Diagonalstäben einhängen, und zwar vorzugsweise bis zu acht derartige Halteeinrichtungen bzw. Verbindungselemente.
  • Üblicherweise werden die Stiele des Layher-Allround-Modulgerüstes in einer horizontalen Ebene mit so genannten Allround-Riegeln verbunden. Diese Riegel besitzen an ihren beiden Enden üblicherweise jeweils einen Anschlusskopf in Form eines so genannten Keilkopfes zur Befestigung der Riegel an den Lochscheiben von zwei Stielen der Stiele. Diese Riegel sind in unterschiedlichen Längen verfügbar, jedoch besitzt der kürzeste Riegel aufgrund der systembedingten Anschlussgeometrie der Keilköpfe eine bestimmte Mindestlänge. Diese Mindestlänge beträgt 154 mm gemessen von der Stielachse des einen Stiels bis zu der Stielachse des zweiten Stiels. Da dieser kürzeste „Riegel” nur aus zwei Anschlüssen ohne ein Stabrohr-Zwischenstück besteht, spricht man hier von einer so genannten „Doppelkeilkopfkupplung”. Eine derartige „Doppelkeilkopfkupplung” ist beispielsweise aus den 1, 2, 3 und 8 der DE 299 06 742 U1 bzw. der parallelen EP 1 045 088 A1 der Anmelderin bekannt geworden, aus der auch Anschlusskopfeinrichtungen der eingangs genannten Art offenbart sind. Aufgrund des „krummen” Maßes von 154 mm können sich konstruktiv gewisse Probleme ergeben, mit denen die Anwender konfrontiert sein können.
  • Die Anschlussköpfe eines derartigen Modulgerüsts sind üblicherweise als separate Bauteile, also mehrteilig bzw. mehrstückig, mit dem jeweiligen stabförmigen Verbindungselement bzw. direkt oder indirekt miteinander durch Schweißen verbunden. Derartige Anschlussköpfe nebst Lochscheiben und Verbindungselementen sind beispielsweise aus der DE-PS 24 49 124 , der DE 37 02 057 A bzw. der parallelen EP 0 276 487 B1 , der DE 39 34 857 A1 bzw. der parallelen EP 0 423 516 B2 , der DE 198 06 094 A1 bzw. der parallelen EP 0 936 327 B1 und der parallelen EP 1 452 667 B1 der Anmelderin bekannt geworden. Alternative Gestaltungen von Lochscheiben gehen beispielsweise aus der DE 39 09 809 A1 bzw. der parallelen EP 0 389 933 B1 und der DE 200 12 598 U1 sowie der parallelen WO 02/06610 A1 und der parallelen EP 1 301 673 A1 der Anmelderin hervor. Ein Gerüstrohr eines Metallrohrgerüsts, bei dem das Gerüstrohr einstückig und materialgleich mit einem angeformten Anschlusskopf versehen ist, geht beispielsweise aus der DE 34 07 425 A1 der Anmelderin hervor.
  • Wenn der Anwender mit Hilfe der besagten bisherigen „Doppelkeilkopfkupplungen” drei Stiele miteinander koppeln möchte bzw. muss, würde im Grundriss ein gleichseitiges Dreieck mit einer Kantenlänge von 154 mm entstehen. Dies wiederum hätte zur Folge, dass zwar in einer ersten Achsrichtung ein Stielabstand von 154 mm entsteht, dass jedoch ein einer senkrecht zu dieser ersten Achsrichtung ausgebildeten zweiten Achsrichtung ein kleinerer Stielabstand von nur etwa 133 mm entsteht, wodurch das Raster bzw. das Systemmaß zerstört wird.
  • Nun könnte man alternativ drei Stiele auch mit Hilfe von zwei „Doppelkeilkopfkupplungen” miteinander koppeln, wie dies beispielsweise in 2 der EP 1 045 088 A1 veranschaulicht ist. Dort ist u. a. ein erster Stiel mit einem zweiten Stiel über eine erste „Doppelkeilkopfkupplung” in einer ersten Achsrichtung gekoppelt, während in einer dazu senkrechten Achsrichtung ein dritter Stiel über eine zweite „Doppelkeilkopfkupplung” mit dem ersten Stiel gekoppelt ist. Dies hat jedoch u. a. den Nachteil, dass zur Koppelung von drei Stielen zwei separat zu transportierende, handzuhabende und zu befestigende „Doppelkeilkopfkupplungen” erforderlich sind, was auch mit einem dementsprechend großen Materialaufwand und Gewicht sowie mit dementsprechend hohen Kosten verbunden ist.
  • Bei einer Verwendung von anderen „Mehrfachkeilköpfen” bzw. Anschlusskopfeinrichtungen, welche drei Anschlussköpfe bzw. Anschlusskopfeinheiten umfassen, wie sie beispielsweise in der 9 der EP 1 045 088 A1 veranschaulicht und in den dort niedergelegten Ansprüchen 4 und 5 sowie in den zugehörigen Beschreibungsteilen offenbart sind, kann zwar erreicht werden, dass pro Ebene nur ein einziges Bauteil benötigt wird, jedoch können mit derartigen „Mehrfachkeilköpfen” bzw. Anschlusskopfeinrichtungen noch immer nicht bestimmte Anschluss- bzw. Koppelungslösungen verwirklicht werden. Gleiches oder ähnliches gilt auch für alle anderen speziellen Anschlusskopfeinrichtungen, welche in den vorgenannten Schutzrechten offenbart sind.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Anschlusskopfeinrichtung, insbesondere der eingangs genannten Art, zur Verfügung zu stellen, welche mit einem möglichst geringen Aufwand an Material und Kosten herstellbar sowie einfach transportierbar, handhabbar und befestigbar ist, die ein vergleichsweise geringes Gewicht aufweist und mit welcher erweiterte stabile Anschluss- und Koppelungslösungen an bzw. mit wenigstens drei Stielen verwirklichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, vorzugsweise bei einer Anschlusskopfeinrichtung der eingangs genannten Art, insbesondere durch die Merkmale der Ansprüche 1 und/oder 2, vorzugsweise dadurch gelöst, dass dann, wenn die Keilausnehmungen für die Anschlusskeile, in einer Draufsicht auf die Keilausnehmungen bzw. in einer Richtung senkrecht auf die gemeinsame Schlitzebene betrachtet, in einem vorgegebenen Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die Keilausnehmung für den Anschlusskeil einer ersten Anschlusskopfeinheit der drei Anschlusskopfeinheiten und die Keilausnehmung für den Anschlusskeil einer zweiten Anschlusskopfeinheit der drei Anschlusskopfeinheiten in einem 90 Grad (Altgrad) betragenden Winkel zueinander angeordnet sind und die Keilausnehmung für den Anschlusskeil einer dritten Anschlusskopfeinheit der Anschlusskopfeinheiten sowohl zu der Keilausnehmung für den Anschlusskeil der ersten Anschlusskopfeinheit als auch zu der Keilausnehmung für den Anschlusskeil der zweiten Anschlusskeileinheit einen gleich großen Winkel von 135 Grad (Altgrad) aufweist und/oder dass die Anschlusskopfeinrichtung mit Hilfe der drei Anschlusskopfeinheiten an drei, vorzugsweise mit Rundrohren, insbesondere zumindest mit gleichen Außendurchmessern, gebildeten, Gerüststielen angeschlossen ist, die sich jeweils in Richtung ihrer Stiellängsachse erstrecken und die in einer Richtung quer zu ihren parallelen Stiellängsachsen beabstandet benachbart zueinander angeordnet sind, wobei jede Anschlusskopfeinheit mit ihrem Lochscheibenschlitz auf die jeweilige Lochscheibe aufgesteckt und daran mit Hilfe des jeweiligen, durch die jeweilige Keilausnehmung und jeweils eine Lochscheibenausnehmung der jeweiligen Lochscheibe durchgesteckten Anschlusskeils derart befestigt bzw. festgekeilt ist, dass die Stiellängsachse eines ersten Gerüststiels der drei Gerüststiele, an dessen Lochscheibe die erste Anschlusskopfeinheit befestigt ist und die Stiellängsachse eines zweiten Gerüststiels der drei Gerüststiele, an dessen Lochscheibe die zweite Anschlusskopfeinheit befestigt ist, einen ersten Achsabstand voneinander aufweisen und dass die Stiellängsachse eines dritten Gerüststiels der drei Gerüststiele, an dessen Lochscheibe die dritte Anschlusskopfeinheit befestigt ist, sowohl von der Stiellängsachse des ersten Gerüststiels als auch von der Stiellängsachse des zweiten Gerüststiels, in einer Richtung senkrecht zu einer die Stiellängsachse des ersten Gerüststiels und die Stiellängsachse des zweiten Gerüststiels enthaltenden Achsebene betrachtet, einen zweiten Achsabstand aufweist, der gleich groß ist wie der erste Achsabstand und/oder wobei jede Anschlusskopfeinheit mit ihrem Lochscheibenschlitz auf die jeweilige Lochscheibe aufgesteckt und daran mit Hilfe des jeweiligen, durch die jeweilige Keilausnehmung und jeweils eine Lochscheibenausnehmung der jeweiligen Lochscheibe durchgesteckten Anschlusskeils derart befestigt bzw. festgekeilt ist, dass die Schnittpunkte deren Stiellängsachsen mit der Schlitzebene der Lochscheibenschlitze ein gleichschenkeliges gedachtes Dreieck aufspannen, das eine eine Basislänge aufweisende Basis und eine dazu senkrecht verlaufende Höhe aufweist, und wobei die Basislänge des gleichschenkeligen Dreiecks gleich groß ist wie dessen Höhe.
  • Die erfindungsgemäße Anschlusskopfeinrichtung kann auch als eine „Dreifachkupplung” oder als eine „Dreifachkeilkopfkupplung” bezeichnet werden. Der Einsatz der erfindungsgemäßen Anschlusskopfeinrichtung ist überall dort vorteilhaft möglich, wo mit den Abständen einer „Doppelkeilkopfkupplung” nach dem Stand der Technik in zwei zueinander senkrechten Achsrichtungen gearbeitet werden soll bzw. muss.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Anschlusskopfeinrichtung kann vorgesehen sein, dass der erste Achsabstand und der zweite Achsabstand und/oder dass die Basislänge und die Höhe jeweils weniger als 250 mm, insbesondere jeweils 154 mm, betragen. Dadurch lassen sich insbesondere bei dem Layher-Allround-Modulgerüstsystem besonders vorteilhafte Anschluss- und Koppelungslösungen an bzw. mit wenigstens drei Stielen verwirklichen.
  • Die Anschlusskopfeinrichtung kann eine Kerneinheit mit einer dreieckigen Umfangsstruktur mit drei Dreiecksaußenseiten aufweisen, an denen jeweils eine Anschlusskopfeinheit der drei Anschlusskopfeinheiten, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt ist. Dadurch können vorteilhaft Gewicht und insbesondere Kosten eingespart werden.
  • Diese Vorteile lassen sich in ganz besonderem Maße verwirklichen, wenn die Kerneinheit mit einem, insbesondere mit einer Dreiecksplatte oder mit zwei oder mehr, vorzugsweise parallel zueinander und parallel zu der Schlitzebene der Lochscheibenschlitze angeordneten, Dreiecksplatten gebildeten, Dreieckskörper ausgebildet ist, dessen bzw. deren Dreiecksaußenseiten ein gleichschenkeliges Dreieck aufspannen.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass an einer Basisaußenseite der Dreiecksaußenseiten des Dreieckskörpers die dritte Anschlusskopfeinheit befestigt ist und dass an einer ersten Schenkelaußenseite der Dreiecksaußenseiten des Dreieckskörpers die erste Anschlusskopfeinheit befestigt ist und dass an einer zweiten Schenkelaußenseite der Dreiecksaußenseiten des Dreieckskörpers die zweite Anschlusskopfeinheit befestigt ist. Dadurch kann eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung einer Anschlusskopfeinrichtung erreicht werden, die zudem besonders stabil ist.
  • Dabei kann außerdem vorgesehen sein, dass die erste Schenkelaußenseite und die zweite Schenkelaußenseite in einem 90 Grad (Altgrad) betragenden Winkel zueinander angeordnet sind, und dass die Basisaußenseite sowohl zu der ersten Schenkelaußenseite als auch zu der zweiten Schenkelaußenseite in einem 45 Grad (Altgrad) betragenden Winkel angeordnet ist. Dadurch kann die Erfindungsaufgabe in ganz besonderem Maße gelöst werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung kann bei einer erfindungsgemäßen Anschlusskopfeinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, vorgesehen sein, dass diese ein Bestandteil einer Anordnung von vier Gerüststielen ist, die in einer Richtung quer zu ihren parallelen Stiellängsachsen beabstandet benachbart zueinander angeordnet sind und an denen jeweils wenigstens eine Lochscheibenausnehmungen aufweisende Lochscheibe, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt ist, und wobei die Anschlusskopfeinrichtung eine erste Anschlusskopfeinrichtung ausbildet, deren Anschlusskopfeinheiten mit ihrem jeweiligen Lochscheibenschlitz auf die jeweilige Lochscheibe aufgesteckt und daran mit Hilfe des jeweiligen, durch die jeweilige Keilausnehmung und jeweils eine Lochscheibenausnehmung der jeweiligen Lochscheibe durchgesteckten Anschlusskeils befestigt bzw. festgekeilt sind, und wobei die erste Anschlusskopfeinrichtung mit ihren drei Anschlusskopfeinheiten an drei Lochscheiben dieser vier Gerüststiele, nämlich mit ihrer ersten Anschlusskopfeinheit an einer Lochscheibe eines ersten Gerüststiels, mit ihrer zweiten Anschlusskopfeinheit an einer Lochscheibe eines zweiten Gerüststiels und mit ihrer dritten Anschlusskopfeinheit an einer Lochscheibe eines dritten Gerüststiels befestigt bzw. festgekeilt ist, und wobei eine, vorzugsweise identische, zweite Anschlusskopfeinrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, vorgesehen ist, deren Anschlusskopfeinheiten mit ihrem jeweiligen Lochscheibenschlitz auf jeweils eine Lochscheibe jeweils eines Gerüststiels der vier Gerüststiele aufgesteckt und daran mit Hilfe des jeweiligen, durch die jeweilige Keilausnehmung und jeweils eine Lochscheibenausnehmung der jeweiligen Lochscheibe durchgesteckten Anschlusskeils befestigt bzw. festgekeilt sind, und wobei die zweite Anschlusskopfeinrichtung mit ihren drei Anschlusskopfeinheiten an drei Lochscheiben dieser vier Gerüststiele derart befestigt ist, dass deren erste Anschlusskopfeinheit an einer Lochscheibe des ersten Gerüststiels, mit ihrer zweiten Anschlusskopfeinheit an einer Lochscheibe des zweiten Gerüststiels und mit ihrer dritten Anschlusskopfeinheit an einer Lochscheibe eines vierten Gerüststiels der vier Gerüststiele befestigt bzw. festgekeilt ist, so dass sich die dritte Anschlusskopfeinheit der ersten Anschlusskopfeinrichtung und die dritte Anschlusskopfeinheit der zweiten Anschlusskopfeinrichtung in entgegen gesetzte Richtungen erstrecken, und wobei der Achsabstand der Stiellängsachse des ersten Gerüststiels von der Stiellängsachse des zweiten Gerüststiels halb so groß ist wie der Achsabstand der Stiellängsachse des dritten Stiels von der Stiellängsachse des vierten Stiels.
  • Vorzugsweise sind die erste Anschlusskopfeinrichtung und die zweite Anschlusskopfeinrichtung derart an den Lochscheiben der vier Stiele befestigt, dass die Lochscheibenschlitze sowohl der drei Anschlusskopfeinheiten der ersten Anschlusskopfeinrichtung als auch die Lochscheibenschlitze der drei Anschlusskopfeinheiten der zweiten Anschlusskopfeinrichtung in einer gemeinsamen Schlitzebene angeordnet sind.
  • Ein mögliches Anwendungsbeispiel betrifft die Auflagerung eines so genannten Allround-Brückenträgers der Anmelderin auf Doppelstielen bzw. auf zwei Stielen. Mit Hilfe eines derartigen Brückenträgers kann eine Brücke, beispielsweise ein Fußgängerüberweg, bodenseitig abgestützt werden. Bei diesem Brückenträger wird ein Fachwerkpfosten, vorzugsweise ein Quadratrohr, insbesondere mit einer Kantenlänge von 80 × 80 mm, mittels eines speziellen Auflagers auf zwei Allround-Stielen im Abstand von 154 mm in Brückenlängsrichtung gelagert. An dem Pfosten ist auf voneinander weg weisenden Pfostenseiten jeweils ein Anschlusskopf zum Aufstecken auf und zum Anschluss an einer Lochscheibe eines Stiels derart angeschweißt, dass die Schlitzebenen deren Lochscheibenschlitze in einer gemeinsamen Schlitzebene angeordnet sind. Mit anderen Worten sind diese jeweils zwei Anschlussköpfe auf der gleichen Höhe an dem Pfosten angeschweißt. In der zur Brücke senkrechten Richtung bzw. in Brückenquerrichtung können an den an dem Pfosten angeschweißten Anschlussköpfen Allround-Stiele befestigt werden, die zur Pfostenlängsachse einen Abstand von 154 mm aufweisen. Damit die Stiele in vertikaler Richtung übereinander stehen können, ist sowohl in Längs- als auch in Querrichtung der Brücke ein Achsabstand von 154 mm einzuhalten. Dies ist mit der erfindungsgemäßen Anschlusskopfeinrichtung bzw. Dreifachkupplung besonders vorteilhaft möglich, so dass man problemlos „im Raster” weiter bauen kann. Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Anschlusskonfiguration bzw. Anordnung ist am Beispiel der 5 veranschaulicht, die in dem nachfolgenden Beschreibungsteil noch näher beschrieben wird.
  • Die Anschlusskopfeinheiten bzw. die Anschlussköpfe der erfindungsgemäßen Anschlusskopfeinrichtung bzw. der „Dreifachkupplung” können jeweils einen oberen und einen unteren Kopfteil eines Anlageteils aufweisen, der jeweils dazu bestimmt ist, an der Außenoberfläche eines Stiels anzuliegen. Die Anschlussköpfe können jeweils mit Anlageflächen aufweisenden Anlagewandteilen zur Anlage an dem zugehörigen Stiel versehen sein, wobei vorzugsweise jeweils der obere Kopfteil eine obere Anlagefläche und der untere Kopfteil eine untere Anlagefläche aufweisen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Abstände des oberen Endes der oberen Anlagefläche und des unteren Endes der unteren Anlagefläche von der den Schlitz in Höhe der Hälfte der Schlitzbreite schneidenden Schlitzebene gleich groß sind. In zumindest einem Kopfteil, vorzugsweise in beiden Kopfteilen, kann eine Keilöffnung für einen durch diese Keilöffnung bzw. durch diese Keilöffnungen und durch eine der Durchbrechungen der zugehörigen Lochscheibe steckbaren Anschlusskeil vorgesehen sein. Zwischen dem oberen Kopfteil und dem unteren Kopfteil kann ein bzw. der auch als Lochscheibenschlitz bezeichnete Schlitz vorgesehen sein, der zu den Anlageflächen des Anlageteils bzw. zu der Stirnseite der Anschlusskopfeinheit bzw. des Anschlusskopfes nach außen offen ist. Dadurch kann die Anschlusskopfeinheit auf eine Lochscheibe des Stiels aufgesteckt und kann dort, insbesondere mittels eines Hammerschlages, wieder lösbar festgekeilt werden. Der obere Kopfteil und der untere Kopfteil der jeweiligen Anschlusskopfeinheit bzw. des jeweiligen Anschlusskopfes können bevorzugt einteilig hergestellt sein, können also aus einem Stück, insbesondere aus Stahlguss oder Temperguss, hergestellt sein bzw. bestehen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen sehen, dass der jeweilige Anschlusskopf symmetrisch zu einer die Längsachse der Keilausnehmung bzw. der Keilausnehmungen enthaltenden Ebene ausgebildet ist bzw. dass der an einer Lochscheibe eines Stiels angeschlossene bzw. festgekeilte Anschlusskopf symmetrisch zu einer die Stiellängsachse enthaltenden Ebene ausgebildet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann bevorzugt vorgesehen sein, dass der jeweilige Anschlusskopf zumindest im Bereich seines zur Anlage an einem Stiel bestimmten Anlageteils symmetrisch zu einer bzw. der den Schlitz in Höhe der Hälfte der Schlitzbreite schneidenden Schlitzebene ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise können die Anschlussköpfe mit Seitenwandteilen begrenzt sein, die keilartig auf ein Zentrum, insbesondere auf ein Stiel- und Scheibenzentrum der zugehörigen Lochscheibe bzw. keilartig auf die Stiellängsachse des zugehörigen Stiels zulaufende, im eingebauten Zustand vertikale Außen- bzw. Seitenflächen aufweisen können, die einen, insbesondere 40 Grad bis 50 Grad, vorzugsweise etwa 45 Grad, insbesondere etwa 44 Grad, betragenden Keilwinkel einschließen können.
  • Dadurch lassen sich in bekannter Weise eine Mehrzahl von wenigstens bis zu sieben Anschlussköpfen von Haltevorrichtungen bzw. Trag- und/oder Verbindungselementen, insbesondere horizontal und/oder diagonal verlaufenden Gerüstelementen, insbesondere eines Modulgerüsts, an jeder Lochscheibe anschließen, an welcher zugleich auch eine Anschlusskopfeinheit bzw. ein Anschlusskopf der erfindungsgemäßen Anschlusskopfeinrichtung bzw. „Dreifachkupplung” angeschlossen ist.
  • Die Lochscheiben können vorteilhaft wenigstens drei, vorzugsweise wenigstens sieben, insbesondere wenigstens acht auch als Lochscheibenausnehmung bezeichnete Durchbrüche zum Anschluss von Haltevorrichtungen, insbesondere zum Einhängen von Trag- und/oder Verbindungselementen, vorzugsweise von horizontal und/oder diagonal verlaufenden Gerüstelementen, beispielsweise Gerüstriegeln und/oder Gerüstdiagonalen, insbesondere eines Modulgerüsts und/oder zum Anschluss einer oder mehrerer, ggf. weiterer, erfindungsgemäßer Anschlusskopfeinrichtungen bzw. „Dreifachkupplungen” aufweisen.
  • Vorzugsweise kann jeder Durchbruch bzw. jede Lochscheibenausnehmung zu einem benachbarten Durchbruch bzw. zu einer benachbarten Lochscheibenausnehmung in einem gleichen, vorzugsweise 45 Grad betragenden, Umfangswinkel angeordnet sein. Dadurch lassen sich in bekannter Weise vielfältig vorteilhafte Anschlussmöglichkeiten und eine definierte, durch einen bestimmten Winkel zwischen den jeweils benachbarten Durchbrüchen vorgegebene, Ausrichtung der an der jeweiligen Lochscheibe angeschlossenen Körper erreichen.
  • In bevorzugter Weiterbildung kann alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, dass die Durchbrüche der zugehörigen Lochscheibe unterschiedlich groß sind. Wenigstens zwei, vorzugsweise wenigstens vier, erste Durchbrüche der Durchbrüche können größer sein als ein jeweils zwischen zwei der größeren Durchbrüche angeordneter zweiter Durchbruch. Auf diese Weise können die Lochscheiben in einer an sich bekannten Art und Weise vorteilhaft gestaltet sein, so dass insoweit insbesondere eine hundertprozentige Kompatibilität mit den an diesen Lochscheiben anschließbaren Bauteilen eines Modulgerüstsystems, insbesondere des Layher-Allround-Modulgerüstsystems, gewährleistet ist.
  • Bevorzugt können die auch als Stiele bzw. Vertikalstützen bezeichneten Gerüststiele jeweils mit Rundrohren gestaltet sein. Diese Rundrohre können einen, vorzugsweise etwa 48,3 mm betragenden, Außendurchmesser aufweisen. Der Aussendurchmesser kann also vorzugsweise einem Standard-Gerüstrohrdurchmesser entsprechen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehenden Merkmale und Maßnahmen im Rahmen der Ausführbarkeit der Erfindung beliebig kombinierbar sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren beschrieben sind.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Anschlusskopfeinrichtung mit drei Anschlusskopfeinheiten bzw. Anschlussköpfen, deren Anlageteile an mit strichpunktierten Linien gezeichneten Stielen anliegen;
  • 2 einen Querschnitt der Anschlusskopfeinrichtung entlang den Schnittlinien A-A in 1;
  • 3 eine der 1 entsprechende Darstellung einer aus der Anschlusskopfeinrichtung und den Stielen gebildeten Anordnung, wobei nunmehr auch die Lochscheiben gezeigt sind, von denen jeweils wenigstens eine an jedem Stiel befestigt ist;
  • 4 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 3;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Anordnung aus zwei erfindungsgemäßen Anschlusskopfeinheiten, die mittels ihrer jeweils drei Anschlussköpfe an jeweils einer Lochscheibe von vier in einer Schnittdarstellung gezeigten Stielen befestigt sind.
  • Die in den Figuren gezeigte Anschlusskopfeinrichtung 20; 20.1, 20.2 hat drei miteinander fest verbundene gleiche Anschlusskopfeinheiten bzw. Anschlussköpfe 21; 21.1, 21.2, 21.3. Jede Anschlusskopfeinheit bzw. jeder Anschlusskopf 21; 21.1, 21.2, 21.3 ist an einer Kerneinheit 55 aus Metall in bestimmten Winkeln 47, 48, 49 zueinander festgeschweißt und besteht ebenfalls aus Metall, vorzugsweise aus Stahl- oder Temperguss. Die erfindungsgemäße Anschlusskopfeinrichtung 20; 20.1, 20.2 kann auch als eine Dreifachkupplung bezeichnet werden. Jede Anschlusskopfeinheit 21; 21.1, 21.2, 21.3 weist einen zur Anlage an einem Stiel bzw. Gerüststiel 30; 30.1 bis 30.4 bestimmten Anlageteil 24.1 und einen mit diesem einstückig hergestellten bzw. verbundenen Befestigungsteil 24.2 auf, der an der Kerneinheit 55 festgeschweißt ist. Der Anlageteil 24.1 weist keilartig in Richtung auf ein Zentrum zulaufende vertikale Außenflächen auf, die einen Winkel von vorzugsweise 40 bis 50 Grad (Altgrad), insbesondere etwa 44 bis 45 Grad zueinander einschließen. Jede Anschlusskopfeinheit 21; 21.1, 21.2, 21.3 weist einen oberen Kopfteil 22.1 und einen unteren Kopfteil 22.2 auf, zwischen denen ein Lochscheibenschlitz bzw. Schlitz 28 ausgebildet ist, der zum Befestigungsteil 24.2 hin geschlossen ist und der zum von der Kerneinheit 55 wegweisenden Ende bzw. zu der Stirnseite 23 der Anschlusskopfeinheit 21; 21.1, 21.2, 21.3 hin nach außen offen ist. Der jeweilige Schlitz 28 ist mit parallelen Schlitzflächen begrenzt, die in einem der Schlitzbreite 29 entsprechenden Abstand zueinander angeordnet sind. Dieser Abstand bzw. diese Schlitzbreite 29 ist geringfügig größer als die Dicke einer in den 3 bis 5 gezeigten Lochscheibe 25 eines Stiels bzw. Gerüststiels 30; 30.1 bis 30.4, so dass die jeweilige Anschlusskopfeinheit 21; 21.1, 21.2, 21.3 mit ihrem Schlitz 28 auf eine derartige Lochscheibe 25 aufgesteckt werden kann. Sowohl der obere Kopfteil 22.1 als auch der untere Kopfteil 22.2 jeder Anschlusskopfeinheit 21; 21.1, 21.2, 21.3 weist in einem Querschnitt parallel zu der den jeweiligen Lochscheibenschlitz 28 in Höhe der Hälfte seiner Schlitzbreite 29 schneidenden Schlitzebene 35 eine teilkreisförmige konvexe Gestalt auf, wobei der jeweilige Radius dem Außenradius eines Stiels bzw. Gerüststiels 30; 30.1 bis 30.4 entspricht, der als ein Rundrohr 31 gestaltet ist. Dadurch können die zur Anlage an der Außenoberfläche eines Stiels 30; 30.1 bis 30.4 bestimmten Anlageflächen 39.1, 39.2 des jeweiligen Anschlusskopfes 21; 21.1, 21.2, 21.3 optimal vollflächig ohne Ausbildung von Spannungsspitzen an der Außenoberfläche des jeweiligen Gerüststiels 30; 30.1 bis 30.4 zur Anlage gebracht werden.
  • Jede Anschlusskopfeinheit 21; 21.1, 21.2, 21.3 weist in ihrem oberen Kopfteil 22.1 eine obere Keilausnehmung 41.1 und in ihrem unteren Kopfteil 22.2 eine untere Keilausnehmung 41.2 auf, wobei diese Keilausnehmungen 41.1, 41.2 senkrecht zu dem Lochscheibenschlitz 28 bzw. senkrecht zu der Schlitzebene 35 verlaufen. Die Keilöffnungen 41.1, 41.2 sind jeweils länglich gestaltet, wobei sich deren Längsachsen parallel zu einer Vertikalsymmetrieebene des jeweiligen Anschlusskopfes 21; 21.1, 21.2, 21.3 erstrecken. Diese Vertikalsymmetrieebene enthält die Stiellängsachse 32 des jeweils zugeordneten Stiels 30; 30.1 bis 30.4, wenn die Anschlusskopfeinrichtung 20 an dem Stiel 30; 30.1 bis 30.4 montiert ist. Die Keilausnehmungen 41.1, 41.2 sind jeweils langlochartig bzw. als ein Langloch ausgebildet. Die obere Keilausnehmung 41.1 ist in Längsrichtung durch im wesentlichen parallele Seitenwandteile begrenzt, die einen Abstand zueinander aufweisen, der geringfügig größer ist, als die Dicke eines durch diese obere Keilausnehmung 41.1 und auch durch die untere Keilausnehmung 41.2 hindurch steckbaren Anschlusskeils 45. Der Anschlusskeil 45 besteht aus Flachmaterial aus Metall. Der jeweilige Anschlusskeil 45 weist an seinem in Gebrauchs- bzw. Montagestellung unteren Ende eine, vorzugsweise als Niet 46 gestaltete, Verdickung auf. Diese Verdickung bzw. dieser Niet dient dazu, dass der Anschlusskeil 45 unverlierbar mit der jeweiligen Anschlusskopfeinheit 21; 21.1, 21.2, 21.3 verbunden ist. Zu Montage- bzw. Demontagezwecken kann der Anschlusskeil 45 in Richtung nach oben aus den Keilausnehmungen 41.1, 41.2 heraus gezogen werden, jedoch nur so weit, bis die Verdickung bzw. der Niet 46 an der Innenoberfläche des die obere Keilausnehmung 41.1 enthaltenden Horizontalwandteils des Anlageteils 24.1 anschlägt. Der Anschlusskeil 45 dient dazu, die Anschlusskopfeinheit 21; 21.1, 21.2, 21.3 dann, wenn sie mit ihrem Lochscheibenschlitz bzw. Schlitz 28 auf die Lochscheibe 25 aufgesteckt ist, an der Lochscheibe 25 lösbar klemmend festkeilen zu können. Das Festkeilen des Anschlusskeils 45 und auch das wieder Lösen des Anschlusskeils 45 kann in üblicher Weise bevorzugt mit Hilfe eines Hammers erfolgen.
  • Die drei Anschlusskopfeinheiten bzw. Anschlussköpfe 21.1, 21.2, 21.3 sind derart an der Kerneinheit 55 befestigt, dass deren Lochscheibenschlitze 28 in der gemeinsamen Schlitzebene 35 angeordnet sind.
  • Die Anschlusskeile 45 bzw. deren Längsachsen bzw. die Anschlusskopfeinheiten 21.1, 21.2, 21.3 sind in einer Draufsicht auf die Keilausnehmungen 41.1, 41.2 bzw. in einer Richtung senkrecht auf die gemeinsame Schlitzebene 35 betrachtet, in einem vorgegebenen Winkel 47, 48, 49 zueinander angeordnet. Der Winkel 47 zwischen der ersten Anschlusskopfeinheit 21.1 und der zweiten Anschlusskopfeinheit 21.2 bzw. zwischen deren Keilausnehmungen 41.1, 41.2 beträgt 90 Grad. Im Unterschied dazu beträgt sowohl der Winkel 48 zwischen der zweiten Anschlusskopfeinheit 21.2 und der dritten Anschlusskopfeinheit 21.3 als auch der Winkel 49 zwischen der ersten Anschlusskopfeinheit 21.1 und der dritten Anschlusskopfeinheit 21.3 jeweils 135 Grad (1).
  • Wenn die erfindungsgemäße Anschlusskopfeinrichtung 20; 20.1, 20.2 mit Hilfe ihrer jeweils drei Anschlusskopfeinheiten bzw. Anschlussköpfe 21; 21.1, 21.2, 21.3 an drei Stielen 30; 30.1, 30.2, 30.3 bzw. 30.1, 30.2, 30.4 angeschlossen ist, deren Stiellängsachsen 32 parallel beabstandet zueinander angeordnet sind und wenn die jeweilige Anschlusskopfeinheit 21; 21.1, 21.2, 21.3 auf die jeweilige Lochscheibe 25 des jeweiligen Stiels 30; 30.1 bis 30.4 aufgesteckt und mittels des jeweiligen Anschlusskeils 45 an der jeweiligen Lochscheibe festgekeilt ist, spannen die Schnittpunkte 38.1, 38.2, 38.3 der Stiellängsachsen 32 der drei Stiele 30.1, 30.2, 30.3 bzw. 30.1, 30.2, 30.4 mit der Schlitzebene 35 der Lochscheibenschlitze 28 ein gleichschenkeliges Dreieck 40 auf. Dieses gleichschenkelige Dreieck 40 weist eine Basislänge 52 aufweisende Basis 51 und eine dazu senkrecht verlaufende Höhe 53 auf, wobei die Basislänge 52 gleich groß ist wie die Höhe 53 des gleichschenkeligen Dreiecks 40. Die Basislänge 52 und die Höhe 53 betragen hier jeweils 154 mm. Wenn also die jeweilige Anschlusskopfeinheit 21; 21.1, 21.2, 21.3 mit ihrem jeweiligen Lochscheibenschlitz 28 auf die jeweilige Lochscheibe 25 aufgesteckt und daran mit Hilfe des jeweiligen, durch die Keilausnehmungen 41.1, 41.2 und jeweils eine Lochscheibenausnehmung 26.1 oder 26.2 der jeweiligen Lochscheibe 25 durchgesteckten Anschlusskeils 45 befestigt ist, weisen die Stiellängsachsen 32 eines ersten Gerüststiels 30.1 der drei Gerüststiele 30, an dessen Lochscheibe 25 die erste Anschlusskopfeinheit 21.1 befestigt ist und die Stiellängsachse 32 eines zweiten Gerüststiels 30.2 der drei Gerüststiele 30, an dessen Lochscheibe 25 die zweite Anschlusskopfeinheit 21.2 befestigt ist, einen auch als Basis-Achsabstand bezeichneten ersten Achsabstand 36 voneinander auf, der hier 154 mm beträgt, und wobei die Stiellängsachse 32 eines dritten Gerüststiels 30.3 der drei Gerüststiele 30, an dessen Lochscheibe 25 die dritte Anschlusskopfeinheit 21.3 befestigt ist, sowohl von der Stiellängsachse 32 des ersten Gerüststiels 30.1 als auch von der Stiellängsachse 32 des zweiten Gerüststiels 30.2, in einer Richtung senkrecht zu einer die Stiellängsachse 32 des ersten Gerüststiels 30.1 und die Stiellängsachse 32 des zweiten Gerüststiels 30.2 enthaltenden, hier vertikalen, Achsebene 40 betrachtet, jeweils einen zweiten Achsabstand 37 aufweist, der ebenfalls 154 mm beträgt. Der erste Achsabstand bzw. der Basisachsabstand 36 und der zweite Achsabstand 37 sind also gleich groß.
  • In einer durch die Achsebene 40 bzw. die Basis 51 vorgegebenen ersten Achsrichtung 74.1 bzw. 74.2 können an der hier jeweils kleinen Durchbrechung 26.1 der jeweiligen Lochscheibe 25 des ersten Stiels 30.1 und des zweiten Stiels 30.2 in bekannter Weise auch als Keilköpfe bezeichnete Anschlusskopfeinheiten von Stabelementen, insbesondere Gerüstriegeln, befestigt werden, wonach sich das jeweilige Stabelement dann in die Achsrichtung 74.1 bzw. 74.2 von der Anschlusskopfeinrichtung 20; 20.1, 20.2 weg erstreckt. Der erste Achsabstand 36 der beiden zugeordneten Steile 30.1 und 30.2 beträgt 154 mm.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Anschlusskopfeinrichtungen 20; 20.1, 20.2 an kann an der hier kleinen Durchbrechung 26.1 der Lochscheibe 25 des dritten Stiels 30.3 in einer senkrecht zu den Achsrichtungen 74.1, 74.2 verlaufenden Achsrichtung 75.1 ein weiteres Stabelement mittels dessen Anschlusskopfelements befestigt werden, und zwar in einem der Höhe 53 entsprechenden zweiten Achsabstand 37, der gleich groß ist wie der erste Achsabstand 36, also hier ebenfalls 154 mm beträgt.
  • Wie aus den 3 und 5 ersichtlich, weist jede Lochscheibe 25 in an sich bekannter Art und Weise insgesamt acht Lochscheibenausnehmungen bzw. Durchbrechungen 26.1, 26.2 auf, die in Umfangsrichtung der jeweiligen Lochscheibe 25 betrachtet, jeweils beabstandet in gleichen Umfangswinkeln 27 von 45 Grad zueinander angeordnet sind. Dabei sind jeweils vier kleine Lochscheibenausnehmungen bzw. Durchbrechungen 26.1 und jeweils vier große Lochscheibenausnehmungen bzw. Durchbrechungen 26.2 vorgesehen, wobei diese in Umfangsrichtung jeweils abwechselnd angeordnet sind. Wie aus 4 ersichtlich, durchdringt im montierten und an der jeweiligen Lochscheibe 25 des jeweiligen Stiels 30; 30.1, 30.3 festgekeilten Zustand der Anschlusskopfeinrichtung bzw. Dreifachkupplung 20 der jeweilige Anschlusskeil 45 jeweils die beiden Keilausnehmungen 41.1 und 41.2 der jeweiligen Anschlusskopfeinheit 21; 21.1, 21.3 und auch jeweils eine Durchbrechung bzw. eine Lochscheibenausnehmung 26.1 bzw. 26.2 der jeweiligen Lochscheibe 25.
  • Die Kerneinheit 55 weist eine dreieckige Umfangsstruktur mit drei Dreiecksaußenseiten 56.1, 56.2, 56.3 auf, an denen jeweils eine der drei Anschlusskopfeinheiten 21; 21.1, 21.2, 21.3 der jeweiligen Anschlusskopfeinrichtung 20; 20.1, 20.2 durch Schweißen befestigt ist. Jede Kerneinheit 55 ist mit hier zwei senkrecht zur Schlitzebene 35 parallel beabstandet zueinander angeordneten Dreiecksplatten 57.1, 57.2 als Dreieckskörper 57 ausgebildet. Die beiden Dreiecksplatten 57.1 und 57.2 sind miteinander über ein Hohlprofil 73 fest verbunden. Die Dreiecksaußenseiten 56.1, 56.2, 56.3 der jeweiligen Dreiecksplatte 57.1, 57.2 bzw. des Dreieckskörpers 57 spannen ein gleichschenkeliges Dreieck 58 auf. Der Dreieckskörper 57 weist eine Basisaußenseite 56.3 und zwei Schenkelaußenseiten 56.1 und 56.2 auf. An der Basisaußenseite 56.3 ist die dritte Anschlusskopfeinheit 21.3 befestigt, an der ersten Schenkelaußenseite 56.1 ist die erste Anschlusskopfeinheit 21.1 befestigt und an der zweiten Schenkelaußenseite 56.2 ist die zweite Anschlusskopfeinheit 21.2 befestigt. Die erste Schenkelaußenseite 56.1 und die zweite Schenkelaußenseite 56.2 sind in einem 90 Grad betragenden Winkel 60 zueinander angeordnet. Im Unterschied dazu schließt die Basisaußenseite 56.3 sowohl mit der ersten Schenkelaußenseite 56.1 als auch mit der zweiten Schenkelaußenseite 56.2 jeweils einen 45 Grad betragenden Winkel 61, 62 ein.
  • In 5 ist eine erfindungsgemäße Anordnung von wenigstens zwei erfindungsgemäßen gleichen Anschlusskopfeinrichtungen bzw. Dreifachkupplungen 20.1 und 20.2 und vier Stielen 30; 30.1 bis 30.4 gezeigt, von denen jeder zumindest eine Lochscheibe 25 umfasst. Die jeweils drei Anschlusskopfeinheiten bzw. Anschlussköpfe 21.1, 21.2, 21.3 der jeweiligen Anschlusskopfeinrichtung 20.1, 20.2 sind auf die jeweils zugeordnete Lochscheibe 25 des jeweiligen Stiels 30 aufgesteckt und dort mittels jeweils eines durch die jeweiligen Keilausnehmungen 41.1 und 41.2 sowie jeweils eine Lochscheibenausnehmung der Lochscheibenausnehmungen 26.1, 26.2 durchgesteckten Anschlusskeils 45 festgekeilt. In dem so festgekeilten Zustand erstrecken sich die jeweiligen Längsachsen 32 der Stiele 30; 30.1 bis 30.4 parallel beabstandet benachbart zueinander. Wie aus 5 ersichtlich, ist die erste Anschlusskopfeinrichtung 20.1 an den Lochscheiben 25 der drei Stiele 30.1, 30.2, 30.3 befestigt, nämlich mit ihrer ersten Anschlusskopfeinheit 21.1 an der Lochscheibe 25 des ersten Gerüststiels 30.1, mit ihrer zweiten Anschlusskopfeinheit 21.2 an der Lochscheibe 25 des zweiten Gerüststiels 30.2 und mit ihrer dritten Anschlusskopfeinheit 21.3 an der Lochscheibe 25 des dritten Gerüststiels 30.3. Wie ebenfalls ersichtlich, ist die gleiche bzw. identische zweite Anschlusskopfeinrichtung 20.2 mit ihren drei Anschlusskopfeinheiten 21.1, 21.2, 21.3 an den Lochscheiben 25 der Gerüststiele 30.1, 30.2 und 30.4 befestigt, nämlich indem deren erste Anschlusskopfeinheit 21.1 an der Lochscheibe 25 des ersten Gerüststiels 30.1, deren zweite Anschlusskopfeinheit 21.2 an der Lochscheibe 25 des zweiten Gerüststiels 30.2 und deren dritten Anschlusskopfeinheit 21.3 an der Lochscheibe 25 des vierten Gerüststiels 21.4 der vier Gerüststiele 30.1 bis 30.4 befestigt bzw. festgekeilt ist. Auf diese Weise erstrecken sich die dritte Anschlusskopfeinheit 21.3 der ersten Anschlusskopfeinrichtung 20.1 und die dritte Anschlusskopfeinheit 21.3 der zweiten Anschlusskopfeinrichtung 20.2 in entgegen gesetzte Richtungen 75.1, 75.2.
  • Erfindungsgemäß ist bei dieser Anordnung 70 der Achsabstand 36, 71 der Stiellängsachse 32 des ersten Gerüststiels 30.1 von der Stiellängsachse 32 des zweiten Gerüststiels 30.2 halb so groß, wie der Achsabstand 72 der Stiellängsachse 32 des dritten Stiels 30.3 von der Stiellängsachse 32 des vierten Stiels 30.4. Aufgrund der Verwendung von zwei identischen Anschlusskopfeinrichtungen bzw. Dreifachkupplungen 20.1 und 20.2 und deren Anordnung, wie in 5 gezeigt, entspricht der Achsabstand 71 zwischen den Stielachsen 32 der beiden Stiele 30.1 und 30.2 dem auch als Basis-Achsabstand bzw. zweiter Achsabstand bezeichneten Achsabstand 36 (vgl. 1) und beträgt demgemäß hier 154 mm. Folglich beträgt der in einer dazu senkrecht verlaufenden Richtung ausgebildete Achsabstand 72 hier dem Doppelten der jeweiligen Höhe 53 bzw. des Achsabstandes 36, 71 von 154 mm und beträgt mithin 308 mm. Aus der Darstellung in 5 ist gut ersichtlich, dass bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung 70 die parallelen Stiellängsachsen 32 der beiden Stiele 30.1 und 30.2 in einer gemeinsamen Ebene 76 liegen, während die parallelen Stielachsen 32 der beiden anderen Stiele 30.3 und 30.4 in einer zu dieser Ebene 76 senkrecht stehenden Ebene 77 liegen. Der der Höhe 53 entsprechende Abstand der Stielachse 32 sowohl des Stiels 30.3 zu der Ebene 76 als auch der der Höhe 53 entsprechende Abstand der Stielachse 32 des Gerüststiels 30.4 von der Ebene 76 sind hier gleich groß und beträgt jeweils 154 mm.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung 70 kann erreicht werden, dass an den Lochscheiben 25 sowohl des ersten Stiels 30.1 als auch des zweiten Stiels 30.2, hier an der jeweils kleinen Lochscheibenausnehmung 26.1 der jeweiligen Lochscheibe 25, ein üblicher Gerüstriegel mit wenigstens einem horizontal geschlitzten Anschlusskopf, vorzugsweise mit zwei gleichen horizontal geschlitzten Anschlussköpfen sich in einer jeweils ersten Achsrichtung 74.1, 74.2 erstreckenden Richtung angeschlossen werden können, während an den Lochscheiben 25 der beiden Gerüststiele 30.3 und 30.4, hier wiederum jeweils an der jeweils kleinen Lochscheibenausnehmung 26.1 der jeweiligen Lochscheibe 25, jeweils ein weiterer üblicher derartiger Gerüstriegel angeschlossen werden kann, so dass dieser Gerüstriegel bzw. diese Gerüstriegel jeweils in einer zweiten Achsrichtung 75.1, 75.2 von dem Schnittpunkt bzw. von der Schnittgerade 78 der beiden senkrecht zueinander angeordneten gedachten Ebenen 76 und 77 sich jeweils weg erstreckenden Richtung anschließbar ist bzw. sind, wobei diese zweite Achsrichtung 75.1, 75.2 senkrecht zu der jeweils ersten Achsrichtung 74.1, 74.2 ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Anschlusskopfeinrichtung/Dreifachkupplung
    20.1
    erste Anschlusskopfeinrichtung/Dreifachkupplung
    20.2
    zweite Anschlusskopfeinrichtung/Dreifachkupplung
    21
    Anschlusskopfeinheit/Anschlusskopf
    21.1
    erste Anschlusskopfeinheit/erster Anschlusskopf
    21.2
    zweite Anschlusskopfeinheit/zweiter Anschlusskopf
    21.3
    dritte Anschlusskopfeinheit/dritter Anschlusskopf
    22.1
    (oberer) Kopfteil
    22.2
    (unterer) Kopfteil
    23
    Stirnseite
    24.1
    Anlageteil
    24.2
    Befestigungsteil
    25
    Lochscheibe
    26.1
    Lochscheibenausnehmung
    26.2
    Lochscheibenausnehmung
    27
    Winkel
    28
    Lochscheibenschlitz/Schlitz
    29
    Schlitzbreite
    30
    Gerüststiel
    30.1
    erster Gerüststiel
    30.2
    zweiter Gerüststiel
    30.3
    dritter Gerüststiel
    30.4
    vierter Gerüststiel
    31
    Rundrohr
    32
    Stiellängsachse
    35
    Schlitzebene
    36
    (Basis-) (erster) Achsabstand
    37
    (zweiter) Achsabstand
    38
    Schnittpunkt
    38.1
    Schnittpunkt
    38.2
    Schnittpunkt
    38.3
    Schnittpunkt
    39.1
    Anlagefläche
    39.2
    Anlagefläche
    40
    Achsebene
    41.1
    (obere) Keilausnehmung/Langloch
    41.2
    (untere) Keilausnehmung/Langloch
    45
    Anschlusskeil
    46
    Niet
    47
    Winkel
    48
    Winkel
    49
    Winkel
    50
    gleichschenkeliges Dreieck
    51
    Basis von 50
    52
    Basislänge von 51
    53
    Höhe von 50
    55
    Kerneinheit
    56.1
    Dreiecksaußenseite von 55/(erste) Schenkelaußenseite von 57
    56.2
    Dreiecksaußenseite von 55/(zweite) Schenkelaußenseite von 57
    56.3
    Dreiecksaußenseite von 55/Basisaußenseite von 57
    57
    Dreieckskörper
    57.1
    Dreiecksplatte
    57.2
    Dreiecksplatte
    58
    gleichschenkeliges Dreieck
    60
    Winkel
    61
    Winkel
    62
    Winkel
    70
    Anordnung
    71
    Achsabstand
    72
    Achsabstand
    73
    Hohlprofil
    74.1
    Achsrichtung
    74.2
    Achsrichtung
    75.1
    Achsrichtung
    75.2
    Achsrichtung
    76
    Ebene
    77
    Ebene
    78
    Schnittpunkt bzw. Schnittgerade
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29906742 U1 [0004]
    • EP 1045088 A1 [0004, 0007, 0008]
    • DE 2449124 [0005]
    • DE 3702057 A [0005]
    • EP 0276487 B1 [0005]
    • DE 3934857 A1 [0005]
    • EP 0423516 B2 [0005]
    • DE 19806094 A1 [0005]
    • EP 0936327 B1 [0005]
    • EP 1452667 B1 [0005]
    • DE 3909809 A1 [0005]
    • EP 0389933 B1 [0005]
    • DE 20012598 U1 [0005]
    • WO 02/06610 A1 [0005]
    • EP 1301673 A1 [0005]
    • DE 3407425 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Anschlusskopfeinrichtung mit drei miteinander fest verbundenen Anschlusskopfeinheiten (21), von denen jede Anschlusskopfeinheit (21) zum Anschluss an einer Lochscheibenausnehmungen (26.1, 26.2) aufweisenden Lochscheibe (25) eines Gerüststiels (30; 30.1 bis 30.4) bestimmt ist und einen zu einer Stirnseite (23) der Anschlusskopfeinheit (21) offenen Lochscheibenschlitz (28) zum Aufstecken der Anschlusskopfeinheit (21) auf die Lochscheibe (25) und eine senkrecht zu dem Lochscheibenschlitz (28) verlaufende, durchgehende, längliche bzw. als Langloch ausgebildete Keilausnehmung (41.1, 41.2) zum Durchstecken eines Anschlusskeils (45) ausweist, mittels dessen die Anschlusskopfeinheit (21) dann, wenn sie mit ihrem Lochscheibenschlitz (28) auf die Lochscheibe (25) aufgesteckt ist, an der Lochscheibe (25), vorzugsweise auch an dem Gerüststiel (30; 30.1 bis 30.4), lösbar klemmend festkeilbar ist, und wobei die Lochscheibenschlitze (28) der Anschlusskopfeinheiten (21) in einer gemeinsamen Schlitzebene (35) angeordnet sind, und wobei die Keilausnehmungen (41.1, 41.2) für die Anschlusskeile (45), in einer Draufsicht gesehen, in einem vorgegebenen Winkel (47, 48, 90) zueinander angeordnet sind, und wobei die Keilausnehmung (41.1, 41.2) für den Anschlusskeil (45) einer ersten Anschlusskopfeinheit (21.1) der Anschlusskopfeinheiten (21) und die Keilausnehmung (41.1, 41.2) für den Anschlusskeil (45) einer zweiten Anschlusskopfeinheit (21.2) der Anschlusskopfeinheiten (21) in einem Winkel (47) von 90 Grad zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilausnehmung (41.1, 41.2) für den Anschlusskeil (45) einer dritten Anschlusskopfeinheit (21.3) der Anschlusskopfeinheiten (21) sowohl zu der Keilausnehmung (41.1, 41.2) für den Anschlusskeil (45) der ersten Anschlusskopfeinheit (21.1) als auch zu der Keilausnehmung (41.1, 41.2) für den Anschlusskeil (45) der zweiten Anschlusskeileinheit (21.2) einen gleich großen Winkel (48, 49) von 135 Grad aufweist.
  2. Anschlusskopfeinrichtung mit drei miteinander fest verbundenen Anschlusskopfeinheiten (21), von denen jede Anschlusskopfeinheit (21) zum Anschluss an einer Lochscheibenausnehmungen (26.1, 26.2) aufweisenden Lochscheibe (25) eines Gerüststiels (30; 30.1 bis 30.4) bestimmt ist und einen zu einer Stirnseite (23) der Anschlusskopfeinheit (21) offenen Lochscheibenschlitz (28) zum Aufstecken der Anschlusskopfeinheit (21) auf die Lochscheibe (25) und eine senkrecht zu dem Lochscheibenschlitz (28) verlaufende, durchgehende Keilausnehmung (41.1, 41.2) zum Durchstecken eines Anschlusskeils (45) ausweist, mittels dessen die Anschlusskopfeinheit (21) dann, wenn sie mit ihrem Lochscheibenschlitz (28) auf die Lochscheibe (25) aufgesteckt ist, an der Lochscheibe (25), vorzugsweise auch an dem Gerüststiel (30; 30.1 bis 30.4), lösbar klemmend festkeilbar ist, und wobei die Lochscheibenschlitze (28) der Anschlusskopfeinheiten (21) in einer gemeinsamen Schlitzebene (35) angeordnet sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskopfeinrichtung (20) mit Hilfe der drei Anschlusskopfeinheiten (21.1, 21.2, 21.3) an drei Gerüststielen (30.1, 30.2, 30.3) angeschlossen ist, die sich jeweils in Richtung ihrer Stiellängsachse (32) erstrecken und die in einer Richtung quer zu ihren parallelen Stiellängsachsen (32) beabstandet benachbart zueinander angeordnet sind, und wobei jede Anschlusskopfeinheit (21.1, 21.2, 21.3) mit ihrem Lochscheibenschlitz (28) auf die jeweilige Lochscheibe (25) aufgesteckt und daran mit Hilfe des jeweiligen, durch die jeweilige Keilausnehmung (41.1, 41.2) und jeweils eine Lochscheibenausnehmung (26.1, 26.2) der jeweiligen Lochscheibe (25) durchgesteckten Anschlusskeils (45) derart befestigt ist, dass die Stiellängsachse (32) eines ersten Gerüststiels (30.1) der drei Gerüststiele (30), an dessen Lochscheibe (25) die erste Anschlusskopfeinheit (21.1) befestigt ist und die Stiellängsachse (32) eines zweiten Gerüststiels (30.2) der drei Gerüststiele (30), an dessen Lochscheibe (25) die zweite Anschlusskopfeinheit (21.2) befestigt ist, einen Basis-Achsabstand (36) voneinander aufweisen und dass die Stiellängsachse (32) eines dritten Gerüststiels (30.3) der drei Gerüststiele (30), an dessen Lochscheibe (25) die dritte Anschlusskopfeinheit (21.3) befestigt ist, sowohl von der Stiellängsachse (32) des ersten Gerüststiels (30.1) als auch von der Stiellängsachse (32) des zweiten Gerüststiels (30.2), in einer Richtung senkrecht zu einer die Stiellängsachse (32) des ersten Gerüststiels (30.1) und die Stiellängsachse (32) des zweiten Gerüststiels (30.2) enthaltenden Achsebene (40) betrachtet, einen Achsabstand (37) aufweist, der gleich groß ist wie der Basis-Achsabstand (36) und/oder wobei jede Anschlusskopfeinheit (21.1, 21.2, 21.3) mit ihrem Lochscheibenschlitz (28) auf die jeweilige Lochscheibe (25) aufgesteckt und daran mit Hilfe des jeweiligen, durch die jeweilige Keilausnehmung (41.1, 41.2) und jeweils eine Lochscheibenausnehmung (26.1, 26.2) der jeweiligen Lochscheibe (25) durchgesteckten Anschlusskeils (45) derart befestigt ist, dass die Schnittpunkte (38.1, 38.2, 38.3) deren Stiellängsachsen (32) mit der Schlitzebene (35) der Lochscheibenschlitze (28) ein gleichschenkeliges Dreieck (50) aufspannen, das eine eine Basislänge (52) aufweisende Basis (51) und eine dazu senkrecht verlaufende Höhe (53) aufweist, und wobei die Basislänge (52) des gleichschenkeligen Dreiecks (56) gleich groß ist wie dessen Höhe (53).
  3. Anschlusskopfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basis-Achsabstand (36) und der Achsabstand (37) und/oder dass die Basislänge (52) und die Höhe (53) jeweils weniger als 250 mm, insbesondere jeweils 154 mm, betragen.
  4. Anschlusskopfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Kerneinheit (55) mit einer dreieckigen Umfangsstruktur mit drei Dreiecksaußenseiten (56.1, 56.2, 56.3) aufweist, an denen jeweils eine Anschlusskopfeinheit (21.1, 21.2, 21.3) der drei Anschlusskopfeinheiten (21), vorzugsweise durch Schweißen, befestigt ist.
  5. Anschlusskopfeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerneinheit (55) mit einem, insbesondere mit einer Dreiecksplatte (57.1, 57.2) oder mit zwei oder mehr, vorzugsweise parallel zueinander und parallel zu der Schlitzebene (35) der Lochscheibenschlitze (28) angeordneten, Dreiecksplatten (57.1, 57.2) gebildeten, Dreieckskörper (57) ausgebildet ist, dessen bzw. deren Dreiecksaußenseiten (56.1, 56.2, 56.3) ein gleichschenkeliges Dreieck (58) aufspannen.
  6. Anschlusskopfeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Basisaußenseite (56.3) der Dreiecksaußenseiten des Dreieckskörpers (57) die dritte Anschlusskopfeinheit (21.3) befestigt ist und dass an einer ersten Schenkelaußenseite (56.1) der Dreiecksaußenseiten des Dreieckskörpers (57) die erste Anschlusskopfeinheit (21.1) befestigt ist und dass an einer zweiten Schenkelaußenseite (56.2) der Dreiecksaußenseiten des Dreieckskörpers (57) die zweite Anschlusskopfeinheit (21.2) befestigt ist.
  7. Anschlusskopfeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schenkelaußenseite (56.1) und die zweite Schenkelaußenseite (56.2) in einem 90 Grad betragenden Winkel (60) zueinander angeordnet sind, und dass die Basisaußenseite (56.3) sowohl zu der ersten Schenkelaußenseite (56.1) als auch zu der zweiten Schenkelaußenseite (56.2) in einem 45 Grad betragenden Winkel (61, 62) angeordnet ist.
  8. Anschlusskopfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Bestandteil einer Anordnung (70) von vier Gerüststielen (30.1, 30.2, 30.3, 30.4) ist, die in einer Richtung quer zu ihren parallelen Stiellängsachsen (32) beabstandet benachbart zueinander angeordnet sind und an denen jeweils wenigstens eine Lochscheibenausnehmungen (26.1, 26.2) aufweisende Lochscheibe (25), vorzugsweise durch Schweißen, befestigt ist, und wobei die Anschlusskopfeinrichtung (20) eine erste Anschlusskopfeinrichtung (20.1) ausbildet, deren Anschlusskopfeinheiten (21.1, 21.2, 21.3) mit ihrem jeweiligen Lochscheibenschlitz (28) auf die jeweilige Lochscheibe (25) aufgesteckt und daran mit Hilfe des jeweiligen, durch die jeweilige Keilausnehmung (41.1, 41.2) und jeweils eine Lochscheibenausnehmung (26.1, 26.2) der jeweiligen Lochscheibe (25) durchgesteckten Anschlusskeils (45) befestigt sind, und wobei die erste Anschlusskopfeinrichtung (20.1) mit ihren drei Anschlusskopfeinheiten (21.1, 21.2, 21.3) an drei Lochscheiben (25) dieser vier Gerüststiele (30.1, 30.2, 30.3, 30.4), nämlich mit ihrer ersten Anschlusskopfeinheit (21.1) an einer Lochscheibe (25) eines ersten Gerüststiels (30.1), mit ihrer zweiten Anschlusskopfeinheit (21.2) an einer Lochscheibe (25) eines zweiten Gerüststiels (30.2) und mit ihrer dritten Anschlusskopfeinheit (21.3) an einer Lochscheibe (25) eines dritten Gerüststiels (30.3) befestigt ist, und wobei eine, vorzugsweise identische, zweite Anschlusskopfeinrichtung (20.2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 vorgesehen ist, deren Anschlusskopfeinheiten (21.1, 21.2, 21.3) mit ihrem jeweiligen Lochscheibenschlitz (28) auf jeweils eine Lochscheibe (25) jeweils eines Gerüststiels (30.1, 30.2, 30.3, 30.4) der vier Gerüststiele (30.1, 30.2, 30.3, 30.4) aufgesteckt und daran mit Hilfe des jeweiligen, durch die jeweilige Keilausnehmung (41.1, 41.2) und jeweils eine Lochscheibenausnehmung (26.1, 26.2) der jeweiligen Lochscheibe (25) durchgesteckten Anschlusskeils (45) befestigt sind, und wobei die zweite Anschlusskopfeinrichtung (20.2) mit ihren drei Anschlusskopfeinheiten (21.1, 21.2, 21.3) an drei Lochscheiben (25) dieser vier Gerüststiele (30.1, 30.2, 30.3, 30.4) derart befestigt ist, dass deren erste Anschlusskopfeinheit (21.1) an einer Lochscheibe (25) des ersten Gerüststiels (30.1), mit ihrer zweiten Anschlusskopfeinheit (21.2) an einer Lochscheibe (25) des zweiten Gerüststiels (30.2) und mit ihrer dritten Anschlusskopfeinheit (21.3) an einer Lochscheibe (25) eines vierten Gerüststiels (30.4) der vier Gerüststiele (30.1, 30.2, 30.3, 30.4) befestigt ist, so dass sich die dritte Anschlusskopfeinheit (21.3) der ersten Anschlusskopfeinrichtung (20.1) und die dritte Anschlusskopfeinheit (21.3) der zweiten Anschlusskopfeinrichtung (20.2) in entgegen gesetzte Richtungen erstrecken, und wobei der Achsabstand (36, 71) der Stiellängsachse (32) des ersten Gerüststiels (30.1) von der Stiellängsachse (32) des zweiten Gerüststiels (30.2) halb so groß ist wie der Achsabstand (72) der Stiellängsachse (32) des dritten Gerüststiels (30.3) von der Stiellängsachse (32) des vierten Gerüststiels (30.4).
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