DE19946929A1 - Vorrichtung zur Verbindung zweier benachbarten Gerüststiele - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung zweier benachbarten Gerüststiele

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Uwe Fischer
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Gerüststiele (30, 31) eines Systemgerüstes zur Einrüstung von Bauwerken mit nicht rechtwinkligem Grundriß vorgeschlagen, die den Aufwand zur Einrüstung reduziert. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Verbindung zweier benachbarter Gerüststiele (30, 31) wenigstens ein Verbindungsstück (7) mit wenigstens zwei Anschlußköpfen (12, 13) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Gerüststiele nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Einrüsten von Bauwerken werden vermehrt sogenannte Systemgerüste (auch als Modulgerüste bezeichnet) eingesetzt, bei denen die vertikalen Tragglieder, die auch als Gerüstteile oder -ständer bezeichnet werden, in bestimmten regelmäßigen Abständen mit festen Anschlußmöglichkeiten für horizontal bzw. diagonal verlaufende Gerüstelemente ausgestattet sind. Diese Gerüstelemente weisen wiederum spezielle, zu den Anschlußmöglichkeiten der vertikalen Tragglieder passende Anschlußelemente, sogenannte Anschlußköpfe auf. Als Gerüstelemente sind beispielsweise Quer- und Längsriegel, Diagonalstreben usw. in Gebrauch.
Die Anschlußmöglichkeiten der Stiele bzw. Ständer können beispielsweise in Form von Anschlußelementen wie Tellern, Tassen, Keiltaschen, usw. ausgebildet sein. In diese Anschlußelemente können sodann Anschlußköpfe von Gerüstelementen eingehängt und fixiert werden. In der Regel erfolgt das Fixieren durch Festschlagen der Anschlußköpfe selbst oder von Spannkeilen, die in den Anschlußköpfen bzw. den Anschlußelementen der Stiele integriert sind.
Die Anschlußelemente der Stiele sind in der Regel so ausgebildet, daß mehrere, beispielsweise acht Anschlußköpfe gleichzeitig nebeneinander auf gleicher Höhe angeschlossen werden können. Häufig weisen die Anschlußelemente der Stiele die Möglichkeit auf, die Gerüstelemente in festen Winkel, z. B. 30°, 45°, 60° oder 90° zueinander anzuschließen. Diese vorgegebenen Winkel vereinfachen den Gerüstaufbau, so daß sich mit solchen Gerüstbauteilen komplizierte Bauwerksformen und Grundrisse schnell einrasten lassen.
Zu den einzurüstenden Bauwerken gehören auch Baukörper mit nicht rechtwinkligem Grundriß, beispielsweise zylinderförmige Tanks, Silos usw.. Bei der Einrüstung solcher Bauwerke muß das Baugerüst einer Krümmung folgen, d. h. beispielsweise einen Ring aus einzelnen Gerüstfeldern bilden.
Die Krümmungsradien, die bei einem gemeinsamen Gerüststiel bzw. Ständer für zwei benachbarte Gerüstfelder zu bewerkstelligen sind, sind durch die möglichen Anschlußwinkel an den Anschlußelementen begrenzt. Da aufgrund von Sicherheitsvorschriften der Abstand eines Gerüstbelags vom eingerüsteten Bauwerk eine bestimmte Grenze nicht überschreiten darf, werden daher bei der Einrüstung von Gebäuden mit gekrümmten oder sonstigen nicht rechtwinkligen Grundrissen die benachbarten Gerüstfelder mit separaten Gerüststielen aufgebaut, wobei zwei benachbarte Gerüststiele von benachbarten Gerüstfeldern miteinander verbunden werden. Hierzu kommen Rohrkupplungssysteme zum Einsatz, die zwar einerseits einen beliebigen Winkel zwischen zwei Gerüstfeldern ermöglichen, andererseits jedoch mit einem hohen Arbeitsaufwand bei der Einrüstung verbunden sind, da die Aufsteifung mit derartigen Rohren und Kupplungen wenigstens in einem zwei Meter Höhenraster erfolgen muß, wobei zusätzlich zu beachten ist, daß aus Gründen des Arbeitsschutzes zusätzliche Hand- bzw. Knieläufe aus ebensolchen Rohren und Kupplungen mit einzubauen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die eine weniger aufwendige Verbindung benachbarter Gerüststiele in einer Rundrüstung oder dergleichen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Verbindungsstück vorgesehen wird, das wenigstens zwei Anschlußköpfe vorgesehen ist, die zueinander unter einem vorgegebenen Winkel angeordnet sind.
Durch ein derartiges Verbindungsstück können die Systemeigenschaften der Anschlußelemente genutzt werden. Die Anschlußköpfe können in der bewährten Weise wie die anderen Gerüstelemente an den Anschlußelementen der Gerüststiele entsprechend zeitsparend angeschlossen werden.
Vorteilhafterweise werden die Anschlußköpfe hierbei unter einem Winkel zueinander angeordnet. Durch den Winkel, der zwischen den Anschlußköpfen des Verbindungsstücks vorgesehen ist, kann der Anschluß in einem Bereich der Anschlußelemente der Gerüststiele erfolgen, der beim Aufbau der Gerüstfelder und der sonstigen Gerüstelemente nicht benötigt wird. Der Winkel des Verbindungsstücks kann demnach je nach Art des verwendeten Systemgerüsts oder auch je nach Art der Krümmung der einzurüstenden Kontur verschieden sein.
Insbesondere bei Anschlußelementen, die feste rechtwinklige Anschlüsse zum Aufbau der Gerüstfelder beinhalten, kann mit Hilfe des verbindungsgemäßen Verbindungsstücks die Verbindung zwischen zwei benachbarten Gerüststielen hergestellt werden, ohne eine der für den fixen rechtwinkligen Aufbau des Gerüstfeldes benötigten Anschlußmöglichkeiten zu belegen. Die Verwendung dieser Anschlußelemente mit vorgegebenem rechten Winkel zueinander für die Gerüstfelder beschleunigt wiederum den Aufbau und nutzt daher einen der wesentlichen Vorteile von Systemgerüsten.
Sofern das Anschlußelement an den Gerüststielen die mittlerweile bekannte Form aufweist, beider in einem Anschlußteller unter jeweils rechtem Winkel vier kleinere Anschlußöffnungen und um 45° hierzu versetzt vier größere Anschlußöffnungen vorgesehen sind, empfiehlt sich ein Winkel zwischen den Anschlußköpfen des Verbindungsstücks in einem Bereich zwischen 60° und 120°, vorzugsweise ein Winkel von 90°.
In diesem Winkelbereich bzw. mit dem Winkel von 90° kann mit dem Verbindungsstück mit jeweils einem Anschlußkopf eine der größeren Anschlußöffnungen in einem derartigen Anschlußteller angefahren werden, so daß die kleinen Öffnungen zur zwangsweise rechtwinkligen Anordnung beim Aufbau der Gerüstfelder zur Verfügung stehen.
Zugleich ist durch den Anschluß des Verbindungsstücks an die größeren Öffnungen, die sich über einen gewissen Winkelbereich im Anschlußteller erstrecken, eine entsprechende Variabilität in der Einstellung der Winkelorientierung der beiden Gerüststiele zueinander und damit auch des Winkels zwischen zwei benachbarten Gerüstfeldern gegeben, so daß durch Einstellung dieses Winkels der Kontur des einzurüstenden Bauwerks gefolgt werden kann.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Winkel zwischen den beiden Anschlußköpfen des Verbindungsstückes variabel einstellbar. Ein derartiges Verbindungsstück kann dementsprechend so angepaßt werden, daß die Anschlußköpfe stets in einem Bereich der Anschlußelemente der Gerüststiele angeschlossen werden können, der für den Aufbau der Gerüstfelder bzw. den Anschluß sonstiger Gerüstelemente nicht benötigt wird. Zugleich kann mit dem variablen Winkel zwischen den Anschlußköpfen des Verbindungsstücks sichergestellt werden, daß jeder beliebige Winkel zwischen benachbarten Gerüstfeldern aufgebaut werden kann.
In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist ein Drehgelenk zwischen den Anschlußköpfen vorgesehen, das vorzugsweise arretierbar ausgebildet wird. Mit Hilfe eines derartigen Drehgelenks ist der Winkel zwischen den beiden Anschlußköpfen frei wählbar. Mit Hilfe der Arretierung kann eine ausreichende Stabilität insbesondere auch dann gesichert werden, wenn kein geschlossener Ring des Rundgerüstes gebildet wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Verbindungsstück einstückig ausgebildet. Es kann beispielsweise in einer Form gegossen werden oder aber auch fest an einem Zwischenstück angeschweißte Anschlußköpfe aufweisen. Diese Ausführungsform ist vergleichsweise wenig aufwendig in der Herstellung und besonders hoch belastbar.
In einer anderen Ausführungsform wird das Verbindungsstück mehrteilig Vorgesehen. Insbesondere können hierbei bereits vorhandene Anschlußköpfe verwendet werden, die zur variablen Montage an Gerüstelementen vorgesehen sind.
So können beispielsweise in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform Anschlußköpfe verwendet werden, die bereits für horizontale Diagonalverstrebungen im Einsatz sind. Diese Anschlußköpfe weisen einen Montagesteg zur Verschraubung oder zur sonstigen Verbindung mit der entsprechenden Diagonalstrebe auf, die unter einem der Diagonalen entsprechenden Winkel am Anschlußkopf vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß kann nun ein Verbindungsstück beispielsweise durch Verschrauben zweier solcher Anschlußköpfe mit ihren Montagestegen unmittelbar aneinander oder unter Verwendung eines Zwischenstücks mit Hilfe der bereits im Systemgerüstbau vorhandenen Bauteilen realisiert werden. Verwendet man beispielsweise zwei Anschlußköpfe, deren Montagestege unter 45° stehen, so ergibt sich hierbei ein Verbindungsstück, deren Anschlußköpfe unter 90° zueinander angeordnet sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird zudem der Abstand der beiden Anschlußköpfe des Verbindungsstücks variabel vorgesehen. Dies kann im Falle einer Verschraubung des Verbindungsstücks beispielsweise durch entsprechende Langlöcher in einem Montagesteg oder einem Zwischenstück vorgesehen werden.
Hierdurch ergibt sich wiederum eine größere Flexibilität für den Einsatz der erfindungsgemäßen Rundrüstung. Insbesondere kann beispielsweise ein geschlossener Ring in seinem Umfang geringfügig variiert werden und so dem Umfang des einzurüstenden Gebäudes angepaßt werden. Es ist in aller Regel nicht der Fall, daß der Umfang eines einzurüstenden Gebäudes genau dem Polygon einer ganzen Zahl von Gerüstfeldern entspricht, die mit festem Abstand zueinander angeordnet werden. Durch eine gewisse Längenvariabilität des Verbindungsstücks kann demnach eine Anpassung in einem gewissen Maß an den Umfang des einzurüstenden Gebäudes vorgenommen werden.
Weiterhin kann mit einem längenverstellbaren Verbindungsteil aufgrund des variablen Längenausgleichs bei unterschiedlichen Winkeln zwischen benachbarten Gerüstfeldern auch eine Verbindung der beiden äußeren Gerüststiele geschaffen werden. Denkbar wäre natürlich auch die Verwendung unterschiedlich langer Verbindungsstücke, um fest vorgegebene Winkel zwischen zwei benachbarten Gerüstfeldern einzustellen.
Bei längenvariablen Verbindungsstücken können in vorteilhaften Weiterbildungen dieses Ausführungsbeispiels zwei teleskopierbare Riegel mit ineinander passenden Querschnittsprofilen, z. B. in Form von Vierkantrohren, vorgesehen werden, die jeweils an einem Ende einen Anschlußkopf aufweisen.
Vorzugsweise wird auch ein variabler Abstand zwischen den Anschlußköpfen eines Verbindungsstücks arretierbar ausgebildet, um eine entsprechend stabile Einrüstung zu erhalten.
Weiterhin kann eine Längen- und/oder Winkelskala vorgesehen werden; um eine bestimmte Länge des Verbindungsstücks und dementsprechend einen bestimmten Winkel zwischen zwei benachbarten Gerüstfeldern einzustellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gerüst unter Verwendung der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Gerüstform unter Verwendung der Erfindung,
Fig. 3 ein Verbindungsstück gemäß der Erfindung in der Seitenansicht,
Fig. 4 ein Verbindungsstück gemäß Fig. 3 in der Draufsicht,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungsstücks in der Seitenansicht,
Fig. 6 ein Verbindungsstück gemäß Fig. 5 in der Draufsicht,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Verbindungsstücks,
Fig. 8 ein Verbindungsstück gemäß Fig. 7 in der Draufsicht,
Fig. 9 ein Verbindungsstück gemäß Fig. 3 angeschlossen an zwei geradlinig ausgerichtete Gerüststiele,
Fig. 10 ein Verbindungsstück gemäß Fig. 3 angeschlossen an zwei unter einem Winkel angeordneten Gerüststielen,
Fig. 11 ein erfindungsgemäßes Verbindungsstück im Einsatz an zwei Gerüststielen mit modifiziertem Anschlußelement in der Seitenansicht,
Fig. 12 eine Anordnung gemäß Fig. 11 in der Draufsicht,
Fig. 13 ein längenverstellbares Verbindungsstück mit kleiner Länge,
Fig. 14 ein Verbindungsstück gem. Fig. 13 mit großer Länge und
Fig. 15 einen Ausschnitt zweier gewinkelt angeordneter Gerüstfelder in der Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein ringförmiges Systemgerüst 1 dargestellt, das ein Bauwerk 2 mit einem kreisförmigen Querschnitt und einem Radius R1 umgibt. Fig. 2 zeigt ein vergleichbares Systemgerüst 1', das um ein ebenfalls mit kreisrundem Querschnitt versehenes Gebäude 2' herum angeordnet ist, wobei das Gebäudes 2' einen größeren Radius R2 aufweist. In beiden Fällen umfaßt das Systemgerüst 1, 1' einzelne Gerüstfelder 3, die aus jeweils vier Gerüststielen 4a, 4b, 4c und 4d bestehen, wobei zwischen den Gerüststielen Laufbeläge 5 an Querriegeln 6 eingehängt sind.
Aufgrund der unterschiedlichen Radien R1, R2 ergibt sich ein unterschiedlicher Winkel γ zwischen den Querriegeln im Vergleich der beiden Systemgerüste 1 bzw. 1'.
Mit einem erfindungsgemäßen Verbindungsstück 7 können nun die benachbarten Gerüststiele 8, 9 verbunden werden. Die Gerüststiele 8, 9 gehören hierbei zu voneinander verschiedenen Gerüstfeldern 10, 11.
Das Verbindungsstück 7 (vgl. Fig. 3 und Fig. 4) umfaßt zwei Anschlußköpfe 12, 13, die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von α = 90° angeordnet sind. Die beiden Anschlußköpfe 12, 13 gemäß den Fig. 3 und 4 sind jeweils mit einem Montagesteg 14, 15 fest verbunden, beispielsweise verschweißt. Das Verbindungsstück 7 ergibt sich hierbei dadurch, daß die Montagestege 14, 15 an einem Zwischenstück 16 über jeweils eine Verschraubung 17, 18 befestigt sind.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen eine alternative Form eines Verbindungsstücks 19, bei dem die Anschlußköpfe 20, 21 an einem Winkelprofil 22 befestigt, beispielsweise verschweißt sind. Auch in dieser Ausführungsform stehen die Anschlußköpfe 20, 21 unter einem Winkel von α = 90°.
Eine dritte Ausführungsform gemäß Fig. 7 und Fig. 8 zeigt ein Verbindungsstück 23, bei dem die Anschlußköpfe 24, 25 mit einem Rohrstück 26 verbunden sind und wiederum unter einem Winkel von α = 90° stehen. Das Verbindungsstück 23 kann beispielsweise durch Verschweißen der Anschlußköpfe 24, 25 am Rohrstück 26 oder aber auch als einstückiges Gußteil gefertigt werden.
In allen genannten Ausführungsbeispielen von Verbindungsstücken 7, 19, 23 sind die Anschlußköpfe mit Spannkeilen 27 zur Befestigung an einem Anschlußelement eines Gerüststiels versehen.
In der Darstellung gemäß Fig. 9 ist das Verbindungsstück 7 mit den beiden Anschlußköpfen 12, 13 an den als Anschlußelement dienenden Anschlußtellern 28, 29 von zwei Gerüststielen 30, 31 angeschlossen. Die Anschlußteller 28, 29 weisen jeweils vier unter rechtem Winkel stehende kleine Anschlußöffnungen 32 und vier ebenfalls unter 90° zueinander stehende große Anschlußöffnungen 33 auf, die bezüglich der kleinen Anschlußöffnungen 32 um 45° verdreht angeordnet sind.
In die großen Anschlußöffnungen 33 kann ein Anschlußkopf 12, 13 entsprechend dem Winkelbereich, über den sich die große Anschlußöffnung 33 erstreckt unter unterschiedlichen Winkeln an den jeweiligen Gerüststiel 30, 31 angeschlossen werden. In der mittig in den großen Anschlußöffnungen 33 angeschlossenen Position gemäß Fig. 9 liegen jeweils zwei kleine Anschlußöffnungen 32 beider Gerüststiele 30, 31 auf einer Linie, während jeweils zwei weitere kleine Anschlußöffnungen auf zwei hierzu rechtwinklig verlaufenden zueinander parallelen Linien liegen.
Dadurch, daß die Anschlußköpfe 12, 13 gewinkelt angeordnet sind, können sie in die großen Anschlußöffnungen 33 angeschlossen werden, wobei für den Aufbau eines Gerüstfeldes jeweils zwei rechtwinklig zueinander stehende kleine Anschlußöffnungen 34, 35 bzw. 36, 37 noch zur Verfügung stehen. In der Ausrichtung gemäß Fig. 9 ergibt sich eine gerade Gerüstanordnung, das heißt keine Rundrüstung gemäß den Fig. 1 und 2.
Die gleichen Bauelemente sind in Fig. 10 verwendet. Hierbei sind jedoch die Anschlußköpfe 12, 13 in der Endposition der jeweiligen großen Anschlußöffnung 33 befestigt. Hierdurch stehen die Gerüstfelder; die mittels der kleinen Anschlußöffnungen 34, 35 bzw. 36, 37 aufgebaut werden, unter einem Winkel β zueinander. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel β = 30°, was einem Gerüstring gemäß dem Systemgerüst von Fig. 1 entspricht.
An dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 und Fig. 10 ist gut erkennbar, daß für den Aufbau der Gerüstfelder die kleinen Anschlußöffnungen 34, 35 bzw. 36, 37 zur Verfügung stehen, so daß die Quer- bzw. Längsriegel jedes Gerüstfeldes zwangsweise unter einem Winkel von 90° fest mit dem jeweiligen Gerüststiel 30, 31 verbunden sind. Diese zwangsweise Anordnung unter 90° vereinfacht den Aufbau des Gerüstes erheblich.
Auch im Falle anderer Anschlußelemente an den Gerüststielen, wie beispielsweise der Anschlußtassen 38, 39 an den Gerüststielen 40, 41 gemäß den Fig. 11 und 12 ist ein erfindungsgemäßes Verbindungsstück 42 von Vorteil, auch wenn bei diesen Anschlußtassen 38, 39 die Anschlußwinkel freier wählbar sind. Durch das Verbindungsstück 42 können die Anschlußköpfe 43, 44 immer in einem Winkelbereich an den Gerüststielen 40, 41 befestigt werden, der für den Anschluß weiterer Gerüstelemente, beispielsweise Längs- oder Querriegel bzw. von Diagonalstreben nicht mehr benötigt wird.
Die Verbindungsstücke 7, 19, 23, 42 können auch einen größeren Abstand der jeweiligen Anschlußköpfe aufweisen, so daß beispielsweise auf die gleiche Art und Weise zwei äußere Gerüststiele 45, 46 (siehe Fig. 1) mit Hilfe eines entsprechend längeren Verbindungsstücks 47 miteinander verbunden werden können. Insbesondere für diesen Anwendungsfall sind längenverstellbare Verbindungsstücke von großem Vorteil, da die Länge von derartigen äußeren Verbindungsstücken mit dem jeweiligen Radius R1, R2 naturgemäß schwankt.
In Fig. 13 ist ein derartiges längenvariables Verbindungsstück 48 dargestellt. Dieses Verbindungsstück 48 umfaßt zwei teleskopierbare Riegel 49, 50, beispielsweise in Form von Vierkantrohren mit unterschiedlichen Umfängen. Am innenliegenden Riegel 50 ist ein Anschlußkopf 51 mit einem Niet 52 befestigt. In den äußeren Riegel 49 ist ein kurzes Endstück 53 eingelegt und befestigt, beispielsweise verschweißt. An dem Endstück 53 wiederum ist ein Anschlußkopf 54 mit einem Niet 55 befestigt. Beide Anschlußköpfe 51, 54 sind in jeweils einen Anschlußteller 56, 57 zweier Gerüststiele 58, 59 eingehängt.
In Fig. 13 sind die beiden Riegel 49, 50 soweit wie möglich ineinander geschoben, so daß sich ein kleiner Abstand a zwischen den Anschlußköpfen 50, 54 ergibt. In Fig. 14 sind die beiden Riegel 49, 50 weit auseinander gezogen, so daß sich ein großer Abstand A zwischen den beiden Anschlußköpfen 51 und 54 ergibt. Dementsprechend sind auch die beiden Gerüststiele 58, 59 mit ihren Anschlußtellern 56, 57 weiter voneinander beabstandet. Die Länge des Verbindungsstücks 48 ist variabel zwischen den beiden Werten a und A einstellbar. Bei Bedarf kann zudem eine Arretierungsvorrichtung, beispielsweise in Form einer Klemmung oder Verschraubung vorgesehen werden. Auch die Verwendung eines Fixierbolzens, der in entsprechende Bohrungen gesteckt wird, wäre denkbar. Derartige Bohrungen könnten in einem Raster sowohl am inneren Riegel 50 als auch am äußeren Riegel 49 angebracht werden.
Fig. 15 zeigt ein Beispiel für den Einsatz eines längenverstellbaren Verbindungsstücks 48. Hier sind zwei Gerüstfelder 60 bzw. 61 unter einem Winkel α angeordnet. Die Gerüstfelder 60, 61 werden aus Längsriegeln 62, 63, 64, 65 sowie Querriegeln 66, 67 gebildet. An der in der Ausschnittsdarstellung gemäß Fig. 15 nicht sichtbaren Seite der Gerüstfelder 60, 61 sind weitere, nicht näher dargestellte Querriegel vorhanden.
Durch das Einhängen der Längsriegel 62, 63, 64, 65 sowie der Querriegel 66, 67 in jeweils eine kleine Anschlußöffnung 68, 69 der Anschlußteller 56, 57 ergibt sich ein fester Winkel von 90° zwischen den Längsriegeln 62, 63, 64, 65 und den zugehörigen Querriegeln 66, 67.
Ein kurzes, in seiner Länge nicht variables Verbindungsstück 7 (vgl. beispielsweise Fig. 4) verbindet die beiden inneren Gerüststiele 70, 71, die jeweils ein inneres Eck der beiden Gerüstfelder 60; 61 bilden. Ein längenverstellbares Verbindungsstück 48 verbindet die beiden äußeren Gerüststiele 72, 73, die die beiden äußeren Ecken der benachbarten Gerüstfelder 60, 61 bilden. Durch das Einhängen der Verbindungsstücke 7, 48 in große Anschlußöffnungen 74, 75, 76, 77 in Verbindung mit der Längenverstellung des Verbindungsstücks 48 kann dementsprechend der Winkel α zwischen den beiden Gerüstfeldern 60, 61 variiert werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist beispielsweise eine Winkelverstellung von 0 bis 30° zwischen den Gerüstfeldern 60, 61 (bzw. deren Querriegel 66, 67) möglich. Anhand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 15 ist daher gut erkennbar, daß mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Verbindungsstücks Systemgerüste an Krümmungen oder Winkel des einzurüstenden Bauwerks angepaßt werden können.
Auch bei den inneren Verbindungsstücken 7 kann unter Umständen eine Längenverstellbarkeit Vorteile bringen, da wie oben angeführt, in einem gewissen Ausmaß hierdurch ein Längenausgleich des Gesamtumfangs des Systemgerüsts 1 möglich wird und so in manchen Fällen eine ganzzahlige Anordnung der Gerüstfelder 3 in geschlossenen Ringsystemen erzielbar ist, wo ansonsten ein Gerüstfeld mit einer entsprechenden Ausgleichslänge einzubauen wäre.
Bei einem erfindungsgemäßem Systemgerüst 1, 1' wird in jedem Fall die Anzahl der notwendigen systemfreien Rohre und Kupplungen erheblich reduziert. Durch die Minimierung des Anteils von systemfreien Röhren und Kupplungen wird nicht nur der Aufwand während des Aufbaus des Gerüst, sondern auch der planerische Aufwand in der Vorbereitungsphase erheblich vermindert.
Die genannten Verbindungsstücke sind nicht nur für ringförmige Rundrüstungen von Vorteil. Dadurch, daß der Winkelbereich beispielsweise durch die Verwendung der größeren Anschlußöffnungen 33 zum Anschluß der Verbindungsstücke im Falle von Anschlußtellern 28, 29 oder durch die Verwendung von Anschlußtassen 38, 39 zum Anschluß der Verbindungsstücke variabel ist, können Ungenauigkeiten, die beim Anschluß eines Gerüstfeldes entstanden sind und gegebenenfalls zu einer Vergrößerung des zulässigen Wandabstands führen würden, im nächsten Gerüstfeld problemlos ausgeglichen werden. Mit derartigen Anschlußköpfen können auch Übergänge zwischen verschiedenen Radien und Kurvenlinien problemlos realisiert werden.
Die Winkel zwischen den Gerüstfeldern können durch einfaches Verdrehen der Stiele vor dem Fixieren, z. B. dem Festschlagen der Spannkeile verändert werden. Ohne weiteres können sowohl konkave als auch konvexe Rüstungen mit erfindungsgemäßen Verbindungsstücken realisiert werden.
Bezugszeichenliste
1
Systemgerüst
2
Bauwerk
3
Gerüstfeld
4
a, b, c, d Gerüststiel
5
Laufbelag
6
Querriegel
7
Verbindungsstück
8
Gerüststiel
9
Gerüststiel
10
Gerüstfeld
11
Gerüstfeld
12
Anschlußkopf
13
Anschlußkopf
14
Montagesteg
15
Montagesteg
16
Zwischenstück
17
Verschraubung
18
Verschraubung
19
Verbindungsstück
20
Anschlußkopf
21
Anschlußkopf
22
Winkelprofil
23
Verbindungsstück
24
Anschlußkopf
25
Anschlußkopf
26
Rohrstück.
27
Spannkeil
28
Anschlußteller
29
Anschlußteller
30
Gerüststiel
31
Gerüststiel
32
kleine Anschlußöffnung
33
große Anschlußöffnung
34
kleine Anschlußöffnung
35
kleine Anschlußöffnung
36
kleine Anschlußöffnung
37
kleine Anschlußöffnung
38
Anschlußtasse
39
Anschlußtasse
40
Gerüststiel
41
Gerüststiel
42
Verbindungsstück
43
Anschlußkopf
44
Anschlußkopf
45
Gerüststiel
46
Gerüststiel
47
Verbindungsstück
48
Verbindungsstück
49
Riegel
50
Riegel
51
Anschlußkopf
52
Niet
53
Endstück
54
Anschlußkopf
55
Niet
56
Anschlußteller
57
Anschlußteller
58
Gerüststiel
59
Gerüststiel
60
Gerüstfeld
61
Gerüstfeld
62
Längsriegel
63
Längsriegel
64
Längsriegel
65
Längsriegel
66
Querriegel
67
Querriegel
68
kleine Anschlußöffnung
69
kleine Anschlußöffnung
70
Gerüststiel
71
Gerüststiel
72
Gerüststiel
73
Gerüststiel
74
große Anschlußöffnung
75
große Anschlußöffnung
76
große Anschlußöffnung
77
große Anschlußöffnung

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Verbindung zweier benachbarter Gerüststiele eines Systemgerüsts zur Einrüstung von Bauwerken mit nicht rechtwinkligem Grundriß, die voneinander verschiedenen Gerüstfeldern zugeordnet sind, wobei die Gerüststiele Anschlußelemente wie Anschlußteller oder dergleichen für den Anschluß von Gerüstelementen mit an die Anschlußelemente angepaßten Anschlußköpfen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verbindungsstück (7) mit wenigstens zwei Anschlußköpfen (12, 13) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußköpfe (12, 13) des Verbindungsstücks (7) zueinander unter einem Winkel α angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α zwischen den Anschlußköpfen (12, 13) des Verbindungsstücks (7) zwischen 60° und 120° liegt.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α zwischen zwei Anschlußköpfen (12, 13) eines Verbindungsstücks (7) ungefähr 90° beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α zwischen den Anschlußköpfen (12, 13) eines Verbindungsstücks (7) variabel ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehgelenk zwischen den Anschlußköpfen (12, 13) eines Verbindungsstücks vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk arretierbar ist.
8. . Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (19) einstückig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (7) mehrteilig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlußköpfe mit jeweils unter einem Winkel β zum Anschlußkopf stehenden Montagestegen (14, 15) miteinander verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a, A) zwischen den beiden Anschlußköpfen (51, 54) eines Verbindungsstückes variabel einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei teleskopierbare Riegel (49, 50) zwischen zwei Anschlußköpfen (51, 54) für einen variablen Abstand vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschieden lange Zwischenstücke (16) zur Verbindung zweier Anschlußköpfe vorgesehen sind.
14. Baugerüst zur Einrüstung von Bauwerken mit nicht rechtwinkligem Grundriß, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche vorgesehen ist.
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