DE3407425A1 - Metallrohrgeruest - Google Patents

Metallrohrgeruest

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DE3407425A1 DE3407425A DE3407425A DE3407425A1 DE 3407425 A1 DE3407425 A1 DE 3407425A1 DE 3407425 A DE3407425 A DE 3407425A DE 3407425 A DE3407425 A DE 3407425A DE 3407425 A1 DE3407425 A1 DE 3407425A1
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Description

7129 Güglingen-Eibensbach
Metal!rohrgerüst
Die Erfindung betrifft ein Metallrohrgerüst, bei dem die vertikalen Gerüstelemente aus zylindrischen Gerüstrohren bestehen, die kreisscheibenförmige, mit Durchbrüchen versehene Anschlußflansche für die nicht vertikal verlaufenden, mittels Keilen trennbar festgelegten Gerüstelemente aufweisen.
Metallrohrgerüste dieser Art sind bekannt, vgl. DBP 24 49 124. Bei diesen Metallrohrgerüsten erfolgt der Anschluß der nicht vertikal verlaufenden Gerüstelemente, z.B. der waagerecht angeordneten Längs- und Querriegel mittels Anschlußschuhen, die getrennt von den die Gerüstelemente bildenden
-Z-
Gerüstrohren beispielsweise als Gußstücke hergestellt und durch Schweißen oder in anderer geeigneter Weise mit den Gerüstrohren verbunden sind. Hierbei ergeben sich jedoch verschiedene Nachteile. Abgesehen von dem erheblichen Zeit- und Kostenaufwand bei der Herstellung stellen sich infolge der Materialverschiedenheiten (Temperguß einerseits - Flußstahl für die Gerüstrohre andererseits) metallurgische Probleme sowohl hinsichtlich der Betriebssicherheit bei Schweißverbindungen, als auch hinsichtlich der Oberflächenvergütung etwa durch Verzinkung. Auch bedingen die für Temperguß durchzuführenden Kontrollen einen beachtlichen Aufwand. Hinzu kommt, .daß die Anschlußschuhe als Gußstücke aus Vollmaterial bestehen und daher eine starke Gewichtserhöhung bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußmöglichkeit zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile vermeidet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einem Metallrohrgerüst der eingangs beschriebenen Art die Enden
GOPY
der die nicht vertikal verlaufenden Gerüstelemente bildenden Gerüstrohre beispielsweise durch einen Preßvorgang keilartig verformt sind derart, daß ihre durch den Preßvorgang leicht kurvig verformten Kanten jede in Richtung zur anderen hin abgebogen sind und zusammen eine schmale, vertikal geradlinig verlaufende, nicht scharfkantig begrenzte an der Wandung des vertikalen Gerüstelementes anliegende Fläche bilden, und daß ein von der Stirnseite her horizontal längs der Horizontal-Mittelebene des Gerüstrohres verlaufender Schlitz vorgesehen ist, in den der zur Befestigung des Gerüstelementes dienende Anschlußflansch eingreift, und daß in der Rohrwandung in an sich bekannter Weise zwei in vertikaler Richtung sich gegenüberliegende rechteckige öffnungen eine Führung für einen Keil bilden.
Wesentlich ist hierbei die Tatsache, daß durch das Abbiegen der Kanten gegeneinander die Bildung scharfer Begrenzungskanten an der Anlagefläche vermieden und damit eine Beschädigung der Wandung des vertikalen Gerüstelementes verhindert ist. Vorteilhafterweise können die abgebogenen Kanten miteinander verschweißt sein.
In Weiterbildung der Erfindung ist der zur Herstellung der die Keilführung bildenden rechteckigen Öffnungen an den parallel zur Längsachse des Rohres verlaufenden Längsseiten dieser Öffnungen abgetrennte Material streifen an einer, vorzugsweise an beiden Schmalseiten dieser Öffnungen jeweils nach dem Rohrinnern hin abgewinkelt und dient zur Verstärkung der Schmalkanten dieser Öffnungen und als weitgehend abriebfeste Anlagefläche für den Keil.
Die Ausbildung der Anschlußvorrichtung an den nicht vertikalen Gerüstelementen entsprechend der Erfindung vermeidet die Verwendung besonderer, als Gußstücke ausgebildeter Anschlußschuhe, so daß keine die Betriebssicherheit infrage stellenden Schweißnähte vorhanden sind und eine wesentliche Gewichtsersparnis sowie eine erhebliche Einsparung an Arbeits- und Materialkosten erreicht werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben, wobei die einzelnen Figuren folgende Darstellungen bringen:
Fig. 1 ein Ende eines horizontalen Gerlistelementes, von der Seite gesehen;
Fig. 2 das Ende des gleichen Gerlistelementes, von der
Stirnseite her, in Richtung des Pfeiles II in Fig. gesehen;
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 1 im Längsschnitt entsprechend der strichpunktierten Geraden IV-IV in Fig. 3, in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 5 einen Vertikal schnitt durch das Ende des Gerlistelementes entsprechend der strichpunktierten Geraden V-V in Fig. 4, in Richtung der Pfeile gesehen;
Fig. 6 die Draufsicht auf das äußerste Ende des Gerüstelementes, in größerem Maßstab, teilweise horizontal geschnitten, entsprechend cer strichpunktierten Linie VI-VI in Fig. 1;
Fig. 7 eine andere AusfUhrungsform des Endes des Gerüstelementes im Vertikal-Längsschnitt;
Fig. 8 die dem Gerüst gemäß der Erfindung angepaßte Spezialform des Keiles;
Fig. 9 den Gegenstand der Fig. 7 mit eingesetztem Keil, in größerem Maßstab. - 6 -
In der Zeichnung ist mit 1 das in dem gewählten Beispiel einen Riegel bildende Gerüstrohr bezeichnet, dessen Enden in der für eines der beiden Enden gezeigten Weise durch einen beidseitig wirkenden Preßvorgang derart keilförmig verformt sind, daß die seitlichen Flanken 21 dieses keilförmigen Teiles 2 vertikal verlaufen. Die Abschlußkanten dieser seitlichen Flanken 21 sind in der aus dem horizontalen Teilschnitt in Fig. 6 erkennbaren Weise nach innen, also gegeneinander gerichtet, abgebogen, so daß sie eine abgerundete Kante 8 bilden. Das Abbiegen ist in der Weise vorgenommen, daß die abgerundeten Kanten 8 in vertikaler Richtung geradlinig parallel zueinander verlaufen. Die Kanten 8 sind durch eine Schweißnaht 51 (Fig. 2) miteinander verbunden und bilden eine in vertikaler Richtung geradlinig verlaufende Fläche 5, die als Anlagefläche an der Außenfläche des vertikalen Gerüstelementes dient. Die Gesamtlänge dieser Doppelkante 5 beträgt infolge der durch den Preßvorgang bewirkten Aufspreizung des Endes des Gerüstrohres 1 etwa das 1,5 bis 1,57-fache von dessen Außendurchmesser. Von der Stirnseite des keilförmig verformten Endes 2 des
/O
Gerüstrohres 1 her ist längs dessen Horizontal-Mittel ebene beidseitig in die Rohrwandung ein Schlitz 3 eingebracht, dessen Breite so bemessen ist, daß die Anschlußflansche der vertikalen Gerüstelemente in den Schlitz, bzw. die beiden Schlitze eingreifen können. Um eine gute Anlage der Fläche 5 an der Rohrwandung des vertikalen Gerüstelementes sicherzustellen, ist in Weiterbildung der Erfindung diese Fläche 5 in horizontaler Richtung derart konkav gekrümmt, daß der Krümmungsradius dem Außenradius des das vertikale Gerüstelement bildenden Gerüstrohres entspricht (vgl. Fig. 6). Um die Einführung des Anschlußflansches in den Schlitz 3 zu erleichtern, ist an der Mündung des Schlitzes eine diesen erweiternde Ausnehmung 6 vorgesehen, durch die gleichzeitig erreicht wird, daß Unebenheiten, die an der Schweißnaht zwischen der Rohrwandung des vertikalen Gerüstelementes und dem Anschlußflansch auftreten können, überbrückt sind und die einwandfreie formschlüssige Anlage der Kantenfläche 5 an der Wandung des vertikalen Gerüstelementes gewährleistet ist.
Zur Aufnahme und Führung des Keiles, mit dem das Gerüstelement festgelegt ist, ist in der Rohrwandung oben und unten
- 8 τ
-Y:
je eine rechteckige öffnung 4 vorgesehen. Diese öffnungen 4 liegen sich in vertikaler Richtung gegenüber, ihre Längsmittellinien verlaufen in der Vertikal-Mittelebene des Gerüstrohres 1, ihre Abmessungen und ihr Abstand von der An^- lageflache 5 sind so gewählt, daß beim Verkeilen in den öffnungen des Anschlußflansches die Anlagefläche 5 durch die Keilwirkung mit dem erforderlichen Druck gegen die Außenfläche des vertikalen Gerüstelementes gepreßt wird.
Um für den Keil eine einwandfreie Anlagefläche zu schaffen, ist beim Einbringen der rechteckigen öffnungen 4 jeweils das Material der Rohrwandung des Gerüstrohres 1 mindestens an einer der beiden Schmalseiten der öffnung, z.B. der Seite d (Fig. 6) nicht abgetrennt, während es an den übrigen Seiten abgetrennt ist, so daß ein schmaler Materialstreifen 7 entsteht, der bei d mit der Rohrwandung zusammenhängt und zum Rohrinneren hin abgewinkelt ist. Dieser nach innen abgewinkelte Material streifen 7 ist z.B. in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise rollenartig verformt und bildet bei beiden öffnungen einerseits eine Verstärkung der Kante und
COPY
-Jir-
andererseits eine Anlage für den Keil» Statt diese Kantenverstärkung jeweils nur an einer Schmalseite der öffnung 4 vorzusehen, besteht natürlich auch die Möglichkeit, den Material streifen an beiden Schmalseiten c und d der Öffnungen 4 nicht vom die Rohrwandung bildenden Material zu trennen, sondern lediglich an den beiden in Längsrichtung des Rohres verlaufenden Längsseiten a und b, den Materialstreifen aber etwa in der Mitte zwischen den Schmalseiten c, d aufzutrennen, jeweils zum Rohrinnern hin abzuwinkein und etwa an der vorderen Schmalseite c rechtwinklig ohne weitere Verformung nach dem Rohrinnern ragen zu lassen und lediglich an der gegenüberliegenden Schmalseite d rollenartig zu verformen, so daß, wie in Fig. 7 gezeigt, die beiden Schmalseiten der öffnungen 4 durch die nach dem Rohrinnern abgewinkelten Teile 7a und 7b verstärkt sind und gleichzeitig eine besonders günstige Anlage und Führung für den Keil erzielt wird. Insbesondere ergibt sich dabei der Vorteil, daß die beiden Schmalseiten c und d der öffnungen 4 keine scharfen Kanten aufweisen, so daß beim Einschlagen des Keiles ein Abrieb weitgehend vermieden ist.
- 10 -
1IHPf1- '· -τ-
Vorteilhafterweise wird jeweils ein Keil unverlierbar in die entsprechend der Erfindung ausgebildeten Enden des Gerüstelementes eingesetzt. Zu diesem Zweck wird das schmale Ende des Keils z.B. mit einem Blindniet versehen. Dabei wird die Form des Keiles der besonderen Ausbildung der Anschlußvorrichtung dadurch angepaßt, daß sein unteres (schmales)Ende in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise abgewinkelt ist. Der der Erzielung der Keilwirkung dienende Teil 11 des Keiles 10 ist an seinem unteren Ende mit einem abgewinkelten Ansatz 12 versehen, der den Blindniet 13 trägt. Der Keil 10 ist dann entsprechend der Fig. 9 in das Ende des Gerüstrohres eingesetzt, wobei die Breite der oberen öffnung 4a so gewählt ist, daß ein Durchtritt des Blindnietes unmöglich ist, während die untere öffnung 4b breiter ist und den Durchtritt des mit dem Blindniet 13 versehenen Keilendes gestattet. Der Ansatz 12 muß batürlich so bemessen sein, daß der Keil so weit herausgezogen werden kann, daß das Einsetzen des Anschlußflansches in den Schlitz 3 nicht behindert ist. Der besondere Vorteil dieser Keilform besteht darin, daß der Keil 11 sich leichter ein- und herausschla-
- 11 -
COPY
gen läßt, ohne daß eine Behinderung durch das vertikale Gerüstelement eintritt und daß der Teil 11 des Keiles nach dem Herausschlagen sich unmittelbar platzsparend an das Gerüstrohr anlegt.
28.2.1984
Dr.Fh/VE
- Leerseite -
COPY f

Claims (1)

  1. Ulrich L a y h e r "Metallrohrgerüst"
    Ansprüche
    1. Metallrohrgerüst, bei dem die vertikalen Gerüstelemen-r te aus zylindrischen Gerüstrohren bestehen, die kreisschreibenförmige, mit DurchbrUchen versehene Anschluß-
    flansche für die nicht vertikal verlaufenden mittels Keilen, festgelegte Gerüstelemente aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der die nicht vertikal verlaufenden Gerüstelemente bildenden Gerüstrohre (1) beispielsweise durch einen Preßvorgang keilartig ver- A formt sind (2) derart, daß ihre durch den Preßvorgang ; leicht kurvig verformten Kanten jede in Richtung zur j
    i anderen hin abgebogen sind und zusammen eine schmale, J
    vertikal geradlinig verlaufende, nicht scharfkantig j
    begrenzte an der Wandung des vertikalen Gerüste^ementes anliegende Fläche (5) bilden, und daß ein von der Stirnseite her horizontal längs der Horizontal-Mittelebene des Gerüstrohres verlaufender Schlitz (3) vorgesehen ist, in den der zur Befestigung des Gerüstelementes dienende Anschlußflansch eingreift, und daß in der Rohr- ,
    Copy
    wandung in an sich bekannter Weise zwei in vertikaler Richtung sich gegenüberliegende rechteckige öffnungen (4) eine Führung für einen Keil bilden.
    2. Metallrohrgerüst nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß an den keilförmig verformten Enden der nicht vertikal verlaufenden Gerüstelemente die zur Herstellung der die Keilführung bildenden rechteckigen öffnungen
    (4) an den parallel zur Längsachse des Gerüstrohres (1) verlaufenden Längsseiten (a,b) dieser öffnungen (4) von der Rohrwandung abgetrennten Materialstreifen an einer (d) oder beiden (c,d) Schmalseiten dieser öffnungen (4) jeweils nach dem Rohrinneren hin abgewinkelt sind (7,?a,7b).
    3. Metallrohrgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der oder einer der abgewinkelten Materialstreifen (7,7b) rollenartig verformt ist.
    4. Metallrohrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des keilförmig verformten Endes (2)
    des Gerüstrohres (1) zu einer der Anlage an dem vertikalen Gerüstelement dienenden Fläche (5) verschweißt sind.
    5. MetallrohrgerÜst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (5) derart konkav gewölbt ist, daß der Radius der einen Zylindermantelausschnitt bildenden Fläche (5) dem Außenradius des vertikalen Gerüstelementes entspricht.
    6. MetallrohrgerÜst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an der Mündung des horizontalen Schlitzes (3) eine Einbuchtung (6) bildende Ausnehmungen' vorgesehen sind.
    7. Metallrohrgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unverlierbarer Keil (10) in die Keilführung (4a,4b) eingesetzt ist, der an seriem schmalen Ende einen Ansatz (12) aufweist, dessen Längsachse zu der Längsachse des die Keilwirkung hervorrufenden Teiles (11) einen Winkel bildet.
    28.2.1984 - Dr.Fh/VE
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