DE3326975A1 - Zusammenlegbare leiter, insbesondere mehrzweckleiter - Google Patents

Zusammenlegbare leiter, insbesondere mehrzweckleiter

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DE3326975A1
DE3326975A1 DE19833326975 DE3326975A DE3326975A1 DE 3326975 A1 DE3326975 A1 DE 3326975A1 DE 19833326975 DE19833326975 DE 19833326975 DE 3326975 A DE3326975 A DE 3326975A DE 3326975 A1 DE3326975 A1 DE 3326975A1
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Germany
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locking
ladder
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Werner Ing.(grad.) 7067 Urbach Graß
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BAHMUELLER MASCH W
Wilhelm Bahmueller Maschinenbau Praezisionswerkzeuge GmbH
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BAHMUELLER MASCH W
Wilhelm Bahmueller Maschinenbau Praezisionswerkzeuge GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/32Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/38Special constructions of ladders, e.g. ladders with more or less than two longitudinal members, ladders with movable rungs or other treads, longitudinally-foldable ladders
    • E06C1/39Ladders having platforms; Ladders changeable into platforms

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  • Ladders (AREA)

Description

  • Zusammenlegbare Leiter, insbesondere Mehrzweckleiter
  • Die Erfindung geht aus von einer zusammenlegbaren Leiter, insbesondere Mehrzweckleiter, mit wenigstens einem einander zugehörige Holme miteinander verbindenden Paar von in bevorzugten Raststellungen verriegelbaren Gelenken, von denen jedes wenigstens eine kreisförmige, an einem jeweiligen Holm verankerte Rastscheibe mit wenigstens drei randseitig offenen, allen vorkommenden Gebrauchs stellungen entsprechenden Rastausnehmungen sowie wenigstens ein weiteres an dem jeweils anderen Holm befestigtes Gelenkteil aufweist, das an der Rast scheibe mittels eines Gelenkbolzens drehbar gehaltert ist und ein in Richtung auf den Gelenkbolzen des Gelenkes federvorbelastetes Sperrstück längsverschieblich lagert, wobei konzentrisch zu dem Gelenkbolzen eine in eine erste Stellung federvorgespannte Schleppscheibe relativ zu der Rastscheibe begrenzt drehbar gelagert ist, die bei einer Betätigung des Gelenkes im Sinne eines Aufklappens der Leiter selbsttätig von der ersten in eine zweite Stellung überführbar ist und die den Rastausnehmungen der Rastscheibe zugeordnete Fortsätze aufweist, von denen wenigstens einer eine über die Umfangsfläche der Rastscheibe hinausragende Nase trägt und die in der ersten Stellung der Schleppscheibe die Rastausnehmungen überdecken, derart, daß das Sperrstück beim Zuklappen der Leiter an einem Einfallen in die Rastausnehmungen gehindert ist, während sie in einer zweiten Stellung die Rastausnehmungen freigeben.
  • Aus der DE-AS 20 52 584 ist eine derartige zusammenlegbare Mehrzweckleiter bekannt, deren Gelenke entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck in drei unterschiedlichen Winkeln einrasten können. Abgesehen von der vollständig zusammengeklappten Stellung, in der die Holme parallel zueinander verlaufen, befinden sich Rastausnehmungen in der Rastscheibe, die einem Winkel der Holme von 350 entsprechen. Wenn das Gelenk unter diesem Winkel eingerastet ist, kann die Leiter als Bockleiter verwendet werden. Rastausneh-0 mungen für einen Holmwinkel von 100 werden für die äußeren Gelenke von Mehrzweckleitern benötigt, wenn diese als Gerüstleitern aufgestellt werden sollen.
  • Rastwinkel von 1800 werden schließlich gebraucht, um die Mehrzweckleiter als Stehleiter auf zuklappen oder für das mittlere Gelenk bei der Einstellung als Gerüstleiter.
  • Weder bei Bockleitern, die auch als Steh- oder Anlegeleitern völlig gestreckt werden können, noch bei Mehrzweckleitern, die zusätzlich noch die Gerüststellung erlauben, kommen jedoch Gelenke vor, die gleichzeitig 0 sowohl die Raststellung bei ca. 35 als auch die Raststellung bei ca. 1000 ermöglichen müssen; neben der 180°-Stellung werden vielmehr entweder die 35°-0 oder die 100 -Stellung benötigt.
  • Werden hingegen aus Gründen der Fertigungsvereinfachung und der Bevorratung an Gelenken die Leitern mit solchen Dreistellungsgelenken ausgerüstet, ergibt sich ein erheblich verminderter Bedienungskomfort insofern, als beim Aufklappen der Holme aus der Ruhestellung in die jeweils gewünschte Arbeitsstellung die Gelenke in unerwünschten Zwischenstellungen, die in dem jeweiligen Gelenk nicht gebraucht werden, einrasten. Andererseits erhöhen Zweistellungsgelenke, die lediglich die benötigten Raststellungen aufweisen, eine größere Bevorratung und außerdem bedingen sie eine teurere Fertigung, weil für die unterschiedlichen Arten von Rastscheiben unterschiedliche Stanzwerkzeuge hergestellt werden müssen, die wegen der komplizierten Form der Rastscheiben verhältnismäßig sehr teuer sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine zusammenlegbare Leiter zu schaffen, deren Gelenke lediglich Rastscheiben gleicher Art aufweisen und bei denen dennoch keine unerwünschten Zwischenraststellungen auftreten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße zusammenlegbare Leiter durch die Merkmale des Hauptanspruches gekennzeichnet.
  • Für die erfindungsgemäße Leiter werden also lediglich möglicherweise unterschiedliche Schleppscheiben benötigt, so daß die Fertigungskosten gesenkt werden, da das Stanzwerkzeug zur Herstellung der Schleppscheiben wesentlich billiger als das Stanzwerkzeug der komplizierteren Rastscheiben ist.
  • Ein fehlerfreies Hinweggleiten des Sperrstückes über die inaktive Rastausnehmung wird erreicht, wenn der der unwirksam gemachten Rastausnehmung zugeordnete Fortsatz eine in Umfangsrichtung der Rastscheibe gemessene Breite aufweist, die gleich oder größer der in gleicher Richtung gemessenen Breite der Rastausnehmung ist.
  • Wenn die Gleitfläche des der unwirksamen Rastausnehmung zugeordneten Fortsatzes durch zwei in Umfangsrichtuna im Abstand zueinander stehende Enden begrenzt ist, deren Abstand von dem Gelenkbolzen geringfügig kleiner ist als der Umstand der Umfangsfläche der Rastscheibe von dem Gelenkbolzen, während zwischen den beiden Enden eine Erhebung vorgesehen ist, die über die Umfangsfläche der Rastscheibe hinaussteht, werden die Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit der Rastscheibe und der Schleppscheibe drastisch verringert, weil auch bei unterschiedlichem Durchmesser der Rastscheibe das Sperrstück mit Sicherheit ohne Haken von einer Seite der inaktiven Rastausnehmunq zu deren anderer Seite geleitet werden kann. Ohne gegenüber der Außenumfangsfläche der Rastscheibe zurückspringenden Enden könnte es beim Zusammentreffen ungünstiger Toleranzen vorkommen, daß das Sperrstück geringfügig in die Rastausnehmung eindringt und so beim Darübergleiten mehr oder weniger stark hakt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1a eine zusammenlegbare Mehrzweckleiter gemäß bis 1c der Erfindung in unterschiedlichen Gebrauchsstellungen, Fig. 2 ein Gelenk für die Mehrzweckleiter nach Fig. 1, in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 3 das Gelenk nach Fig. 2 mit einer Rastscheibe, die die Rastausnehmung für einen llolmwinkel von 350 unwirksam macht, im verriegelten Zustand und im Längsschnitt, Fig. 4 das Gelenk nach Fig. 3 im entriegelten Zustand mit freigegebener Schleppscheibe im Längsschnitt, und Fig. 5 das Gelenk nach Fig. 2, jedoch mit einer Schleppscheibe, die die Rastausnehmung für einen Holmwinkel von 1000 unwirksam macht, im verriegelten Zustand und im Längsschnitt.
  • In den Fig. 1a bis 1c ist eine Mehrzweckleiter 1 in unterschiedlichen Gebrauchs stellungen veranschaulicht. Die Mehrzweckleiter 1 besteht aus insgesamt vier geraden Leiternabschnitten- 2, die an den Leiternholmen 3 durch Paare von verriegelbaren Gelenken 4,5 und 6 miteinander verbunden sind.
  • Um die Mehrzweckleiter 1 als Anlege- oder Stehleiter zu verwenden, wie es in der Fig. 1a veranschaulicht ist, sind die Gelenke 4,5 und 6 jeweils in einer Stellung verrastbar, in der die benachbarten Holme 3 einen Winkel von 1800 miteinander einschließen. Zusätzlich zu der Raststellung bei 1800 ist das'Gelenk 5 auch bei ca. 35° verrastbar, wodurch bei gestreckten Gelenken 4 und 6 die in Fig. 1b veranschaulichte Bockleiterstellung erzeugt werden kann.
  • Die Gelenke 4 und 6 müssen hingegen bei ca. 1000 einrasten, damit die Mehrzweckleiter 1 in die in Fig. 1c gezeigte Gerüstleiterstellung überführt werden kann. Die Gelenke 4 und 6 sind also untereinander gleich und ermöglichen die Verriegelung bei 1800 und bei ca. 1000, während das Gelenk 5 bei 1800 und bei ca. 35° einrasten kann.
  • Das Gelenk 4 bzw. das Gelenk 6 ist nunmehr anhand der Fig. 2 bis 4 im einzelnen beschrieben. Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, besteht das Gelenk 4 aus zwei mittels eines Gelenkbolzens 10 drehbar miteinander verbundenen Gelenkteilen 11 und 12.
  • Beide Gelenkteile 11 und 12 sind doppelschalig ausgebildet und bestehen aus zwei spiegelsymmetrischen Blechstanz- und Formteilen, die jeweils entsprechend aneinander befestigt sind.
  • Das Gelenkteil 11 enthält zwei im Abstand zueinander stehende, etwa kreisförmige Wangen 13 und 14, an die jeweils Fortsätze 15 bzw. 16 einstückig angeformt sind. Die Fortsätze 15 und 16 sind an ihren Rändern in Richtung aufeinander zu abgebogen, so daß sich im zusammengesetzten Zustand ein Vierkantrohr zur Befestigung der Leiterholme 3 ergibt. Zwischen den miteinander fluchtenden Flanschen 13 und 14 des Gelenkteils 11 befindet sich eine kreisförmig ausgebildete Rastscheibe 17 des Gelenkteils 12, die durch zwei kreisförmige Flansche 18 und 19 gebildet ist, an die wiederum rechteckförmige Fortsätze 20 und 21 einstückig angeformt sind.
  • Im Gegensatz zu dem Gelenkteil 11 sind bei dem Gelenkteil 12 sowohl die Fortsätze 20 und 21 als auch die Flansche 18 und 19 randseitig aufeinander zu gebogen, wodurch sich im Bereich der Fortsätze 20 und 21 ein vierkantförmiger Rohrabschnitt wiederum zur Befestigung der entsprechenden Holme 3 ergibt, während im Bereich der Flansche 18 und 19 ein kurzer, die Rastscheibe 17 bildender Zylinder erhalten wird, der durch die Flansche 18 und 19 sowie die daran angeformten Ränder 22 und 23 gebildet ist.
  • Die Außenumfangsfläche der durch die Flansche 18,19 sowie die zugehörigen Ränder 22 und 23 gebildeten Rastscheibe 17 enthält insgesamt drei den einzelnen Gebrauchs stellungen zugeordnete randseitige Rastausnehmungen 24,25 und 26 gleicher Größe und Gestalt, von denen in Fig. 2 lediglich die Rastausnehmungen 24 und 25 sichtbar sind. Mit den Rastausnehmungen 24,25 und 26 wirkt ein Sperrstück 27 zusammen, dessen Breite der Breite der Raustausnehmungen 24, 25 und 26 entspricht und das in den beiden Flanschen 13 und 14 des Gelenkteils 11 längsverschieblich geführt ist. Das Sperrstück 27 hat etwa die Gestalt eines Quaders und ist in seiner Länge, gemessen in Richtung parallel zu dem Gelenkbolzen 10, so bemessen, daß es beidseits aus entsprechenden rechteckförmigen Öffnungen 28, die in den Flanschen 13 und 14 ausgebildet sind, herausragt. Die rechteckförmigen Öffnungen 28 verlaufen in Richtung radial auf den Gelenkbolzen 10 zu und ermöglichen so eine auf den Gelenkbolzen 10 zu gerichtete radiale Bewegung des Sperrstücks 27.
  • Im Innern zwischen den beiden Flanschen 13 und 14, bzw. deren Fortsätzen 15 und 16, ist eine Schraubenfeder 29 angeordnet, die einenends an dem Sperrstück 27 anliegt und anderenends gegen eine aus dem Fortsatz 16 nach innen ausgeklinkte Lasche 30 abgestützt ist. Um ein Ausknicken der Schraubenfeder 29 zu verhindern, die das Sperrstück 27 in Richtung auf den Gelenkbolzen 10 und damit in Richtung auf die Rastausnehmung 24,25 und 26 vorspannt, führt durch die Schraubenfeder 29 ein an dem Sperrstück 27 angebrachter zylindrischer Bolzen 31, der an seinem anderen Ende durch eine entsprechende Bohrung in der Lasche 30 geht.
  • Zum Ausheben des Sperrstücks 27 aus den zugehörigen Rastausnehmungen 24, 25 oder 26 dient ein Lösehebel 32, der mittels eines Bolzens oder Niets 33 in dem Gelenkteil 11 schwenkbar gelagert ist. Der Auslösehebel besteht aus einem Griffteil 34, das in der Nähe des Bolzens 33 umgebogen ist, so daß sich zwei gabelförmige, zueinander parallele Enden 35 ergeben. Eines der beiden Enden 35 des Auslösehebels 32 befindet sich zwischen dem Flansch 13 und dem Flansch 18, während das andere Ende 35 zwischen dem Flansch 19 und dem Flansch 14 verläuft, wozu die Flanschen durch geeignete Mittel, bspw.
  • Zwischenlegscheiben oder Sicken, zueinander im Abstand gehalten sind, damit sich die Enden 35 frei zwischen den Flanschen bewegen lassen. Die Enden 35 sind mit der dem Gelenkbolzen 10 benachbarten Fläche des Sperrstücks 27 in Eingriff bringbar, derart, daß bei einer Verschwenkung des Auslösehebels 32 in Richtung eines Pfeiles 36 das Sperrstück 27 entgegen der Kraft. der Feder 29 aus der Rastausnehmung 24,25 oder 26 ausgehoben wird.
  • Zwischen den beiden Flanschen 18 und 19 des Gelenkteils 12 ist eine Schleppscheibe 40 drehbar auf dem Gelenkbolzen 10 gelagert, die insgesamt drei radial verlaufende Fortsätze oder Arme 41, 42 und 43 trägt. Die Arme 41, 42 und 43 ragen durch jeweils zugehörige Schlitze 44, 45 und 46, die an der Außenumfangsfläche der Rastscheibe 17, d.h. an den abgebogenen Rändern 22 und 23 der beiden Flansche 18 und 19 ausgebildet sind. Diese Schlitze 44 bis 46 schließen sich an die jeweils zugehörige Rastausnehmung 24,25 bzw. 26 an und befinden sich im Bereich der Trennfuge zwischen den beiden Schalenhälften des Gelenkteils 12; sie verlaufen in Umfangsrichtung der Rastscheibe 17 und münden jeweils in die Rastausnehmung. Im einzelnen verläuft der Schlitz 44 ausgehend von der Rastausnehmung 24 in Richtung auf die Rastausnehmung 25, der Schlitz 45 ausgehend von der Rastausnehmung 25 in Richtung auf die Rastausnehmung 26, und schließlich der Schlitz 26 ausgehend von der Rastausnehmung 26 in Richtung von der Rastausnehmung 25 weg.
  • Die Arme 41, 42 und 43 haben zumindest im Bereich der zugehörigen Schlitze 44, 45 und 46 eine Erstreckung in Umfangsrichtung der Rastscheibe 17, die wenigstens so groß wie die Breite der zugehörigen Rastausnehmungen 24,25 und 26, ebenfalls gemessen in Umfangsrichtung der Rastscheibe 17, ist. Im einzelnen haben die Arme 41, 42 und 43 die insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtliche Gestalt, und zwar tragen die Arme 42 und 43 an ihrer der jeweiligen Rastausnehmung 25 bzw. 26 zugewandten Kante eine Nase 48 bzw. 49, die über die Außenumfangsfläche der Rastscheibe 17 hinausragt. Zumindest bei dem Arm 42 ist hingegen die der Nase 48 abgewandte Kante des jeweils zugehörigen Arms verkürzt ausgeführt, so daß sich eine gegenüber der Außenumfangsfläche der Rastscheibe 17 geneigte Gleitfläche 50 ergibt, die an ihrem der Nase 48 gegenüberliegenden Ende hinter die Außenumfangsfläche der Rastscheibe 17 zurückweicht. Der Arm 43 trägt an seinem radial außenliegenden Ende ebenfalls eine Gleitfläche 51, die jedoch über ihre gesamte, in Umfangsrichtung verlaufende Erstreckung über die Außenumfangsfläche der Rastscheibe 17 hinausragt; die Gleitfläche 51 kann jedoch auch genauso wie die Gleitfläche 50 ausgebildet sein und an ihrem rückwärtigen Ende hinter die Außenumfangsfläche der Rastscheibe 17 zurückweichen.
  • Der Arm 41 weist schließlich eine Gleitfläche 52 auf, die sowohl an ihrem vorderen Ende, d.h. dem der Rastausnehmung 24 benachbarten Ende, als auch an ihrem rückwärtigen Ende, d.h. dem dem Schlitz 44 benachbarten Ende, gegenüber der Außenumfangsfläche der Rastscheibe 17 zurückweicht, während lediglich der zwischen diesen beiden Enden liegende mittlere Bereich der Gleitfläche 52 über die Außenumfangsfläche der Rastscheibe 17, d.h. der Außenumfangsfläche der abgekanteten Ränder 22 und 23, hinausschaut.
  • Zur Erläuterung der Funktionsweise des Gelenks 4 sei angenommen, daß es sich in der in Fig. 3 gezeigten Stellung befindet, in der das Sperrstück 27 in die Rastausnehmung 26 eingefallen ist. Die Schleppscheibe ist in dieser Stellung im Uhrzeigersinne gegen die Kraft einer Schenkelfeder 53 verdreht, die sich einenends an der Schleppscheibe 40 und anderenends an einer aus dem Flansch 19 ausgeklinkten Lasche 54 abstützt. Die Arme 41, 42 und 43 werden in die zugehörigen Schlitze 44,45 und 46 gedreht, so daß auch die Rastausnehmungen 24 und 25 freigegeben sind. Sobald nun der Auslösehebel 32 in Richtung des Pfeiles 36 betätigt wird, wird das Sperrstück 27 aus der Rastausnehmung 26 ausgehoben,und die Schleppscheibe 40 kann durch die Blattfeder 53 in Gegenuhrzeigerrichtung ver' dreht werden, so lange, bis die Nasen 48 und 49 an der gegenüberliegenden Seite der jeweils zugehörigen Rastausnehmung 25 oder 28 zur Anlage kommen; in dieser Stellung laufen die Gleitflächen 50, 51 und 52 in Umfangsrichtung über die Rastausnehmungen 24,25 und 26, wie dies Fig.4 zeigt.
  • Auch bei losgelassenem Auslösehebel 32 kann nunmehr das Sperrstück 27 nicht mehr in die Rastausnehmung 26 einfallen, sondern es bleibt vielmehr auf der Gleitfläche 51 des Arms 43 liegen.
  • Das Gelenk 4 kann jetzt ohne weitere Betätigung des Auslösehebels 34 zugeklappt werden. Im Verlauf dieser Bewegung, bei der das Gelenkteil 11 im Gegenuhrzeigersinn um den Gelenkbolzen 10 geschwenkt wird, kommt zunächst das Sperrstück 27 von der Gleitfläche 51 herunter auf die Außenumfangsfläche der Rastscheibe 17, gleitet dort entlang, bis es im Bereich der Rastausnehmung 25 von der Gleitfläche 50 angehoben wird. Ein Einfallen des Sperrstücks 27 in die Rastausnehmung 25 ist ebenfalls nicht möglich, weil die Gleitfläche 50 die Rastausnehmung 25 blockiert. Von hier aus gelangt bei einem weiteren Verschwenken des Gelenkteiles 11 das Sperrstück 27 über die Außenumfangsfläche der Rastscheibe 17 bis hin zur Gleitfläche 52, die wiederum das Sperrstück 27 über die Rastuausnehmung 24 hinweg geleitet, so daß ohne weiteres die zusammengeklappte Stellung erreicht werden kann, in der die beiden Fortsätze 16 und 21 der beiden Gelenkteile 11 und 12 etwa eine zueinander parallele Stellung einnehmen.
  • Beim Aufklappen des Gelenks 4 trifft das Sperrstück 27 zunächst auf die Gleitfläche 52, die -wie Fig. 4 zeigt - die Rastausnehmung 24 überquert. Je nach den Kräfteverhältnissen wird durch das auf die Gleitfläche 52 auftreffende Sperrstück 27 entweder die Schleppscheibe 40 mit verdreht, oder sie kann auch in Ruhe bleiben; in jedem Falle wird jedoch ein Einfallen des Sperrstücks 27 in die Rastausnehmung 24 verhindert, weil das Sperrstück 27 mit seiner dem Gelenkbolzen 10 zugewandten Fläche auf der Gleitfläche 52 aufliegt,die das Sperrstück 27 über die Rastausnehmung 24 hinweg geleitet.
  • Beim weiteren Verschwenken des Gelenkteils 11 im Uhrzeigers inne trifft das Sperrstück 27 auf die Nase 48 des Arms 42, wodurch die Schleppscheibe 40 ebenfalls im Uhrzeigersinne verdreht wird. Hierdurch verschwinden der Arm 42 und die Gleitfläche 50 in dem in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 45,und die Rastausnehmung 25 wird freigegeben, so daß das Sperrstück 27 in die Rastausnehmung 25 einfallen kann. Diese Stellung entspricht etwa einem Winkel von 1000 zwischen den Holmen 3, wie er für die Gerüstleiterstellung nach Fig. 1c erforderlich ist.
  • Durch Betätigung des Auslösehebels 32 wird das Sperrstück 27 aus der Rastausnehmung 25 ausgehoben,und die Schleppscheibe 40 gelangt wiederum in die in Fig. 4 gezeigte Stellung, in der die Gleitfläche 50 in Umfangsrichtung über die Rastausnehmung 25 läuft, so daß ein Einfallen des Sperrstücks 27 in die Rastausnehmung 25 verhindert wird.
  • Damit das Gelenkteil 11 ohne Haken wieder in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückgebracht werden kann, muß der Verlauf der Gleitfläche 50 so bemessen sein, daß sie erst hinter der Rastausnehmung 25, d.h. erst im Bereich des Schlitzes 45, hinter die Außenumfangsfläche der Rastscheibe 17 zurückweicht, wie dies im übrigen sinngemäß auch für die Gestalt der Gleitfläche 52 zutrifft.
  • Wenn dies der Fall ist, kann ohne Behinderung das Gelenkteil 11 weiter verschwenkt werden, wobei dann das Sperrstück 27, sobald es sich der Rastausnehmung 26 nähert, über die Nase 49 den Arm 46 beseite drückt, der dann in dem Schlitz 46 zu liegen kommt. Das Sperrstück 27 hat nunmehr wiederum die in Fig. 3 gezeigte Stellung erreicht, bei der die durch das Gelenk 4 verbundenen Holme 3 gestreckt verlaufen.
  • Durch die Gestalt der Schleppscheibe 40 wird erreicht, daß bei dem Gelenk 4 die Rastausnehmung 24 ständig unwirksam gemacht ist und, gleichgültig von welcher Richtung sich das Sperrstück 27 in der Rastausnehmung 24 nähert, es immer durch die Gleitfläche 52 über die Rastausnehmung 24 hinweggeleitet wird. Das Gelenk 4 rastet damit nicht in Stellungen ein, die für die Gelenke 4 und 6 nicht benötigt werden.
  • Das Gelenk 5, das bei ca. 350 und bei 1800 einrasten soll, ist - abgesehen von der Schleppscheibe 40 - genauso aufgebaut wie das Gelenk 4, womit auch insbesondere die Gelenkteile 12, die bei dem Gelenk 4 Verwendung finden, für das Gelenk 5 eingesetzt werden können, so daß sich separate Stanz- und Biegewerkzeuge zur Herstellung der Gelenkteile 12 der Gelenke 4 und 5 erübrigen. Insoweit ergibt sich für die Herstellullg eine deutliche Verbilligung wegen der Einsparung getrennter Werkzeuge für die Gelenkteile 12.
  • Und auch die Schleppscheibe 40 für das Gelenk 5 unterscheidet sich von der Schleppscheibe 40 für das Gelenk 4 nur dadurch, daß die Gleitfläche 52 mit ihrer besonderen, oben ausführlich erläuterten Gestalt nicht an dem Arm 41, sondern an dem Arm 42 vorgesehen ist, der der Rastausnehmung 25 zugeordnet ist. Der der Rastausnehmung 24 zugeordnete Arm 41 enthält statt dessen die Gleitfläche 50, wie sie in ihrem Verlauf oben beschrieben ist. Insgesamt wird dann eine Schleppscheibe 40 erhalten, die in Fig. 5 gezeigt ist; auch die Nase 48 befindet sich im Fall des Gelenks 5 an dem Arm 41.
  • Wenn - ausgehend von der vollständig zusammengeklappten Stellung, in der die Fortsätze 21 und 16 im wesentlichen zueinander parallel verlaufen - die in Fig. 5 gezeigte Stellung eingestellt werden soll, gelangt das Sperrstück 27 zunächst mit der Nase 48 des Arms 41 in Eingriff und schiebt den Arm 41 in den Schlitz 44 zurück, so daß das Sperrstück 27 in die Rastausnehmung 24 einfallen kann. Durch Betätigung des Auslösehebels 32 kommt dasSperrstück 27 aus der Rastausnehmung 24 frei, und die Schleppscheibe 40 kann durch die Blattfeder 53, wie oben beschrieben, im Gegenuhrzeigersinne verdreht werden. Die Gleitflächen 50 bis 52 überdecken dann die Rastausnehmungen 24, 25 und 26. Wird jetzt der Auslösehebel 32 losgelassen, legt sich das Gleitstück 27 auf der Gleitfläche 50 an, und die Aufklappbewegung des Gelenks 5 kann fortgesetzt werden.
  • Da im Bereich der Gleitfläche 52 eine über die Außenumfangsfläche der Rastscheibe 17 hinausragende Nase fehlt, kann das Sperrstück 27 den Arm 42 nicht vor sich herschieben, und es wird, wie oben im Zusammenhang mit der Rastausnehmung 24 für das Gelenk 4 beschrieben, das Sperrstück über die Rastausnehmung 25 hinweggeleitet. In die Rastausnehmung 26 kann das Sperrstück 27 wiederum einfallen, weil es über die Nase 49 die Gleitfläche 51 beiseite drücken kann.
  • Ersichtlicherweise kann also lediglich durch Auswechseln der Schleppscheibe 40 entweder das Gelenk 4 oder das Gelenk 5 erzeugt werden, wobei - je nachdem - die nicht benötigte Rastausnehmung durch die Gleitfläche 52 unwirksam gemacht ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Zusammenlegbare Leiter, insbesondere Mehrzweckleiter, mit wenigstens einem einander zugehörige Holme miteinander verbindenden Paar von in bevorzugten Raststellungen verriegelbaren Gelenken, von denen jedes wenigstens eine kreisförmige, an einem jeweiligen Holm verankerte Rastscheibe mit wenigstens drei randseitig offenen, allen vorkommenden Gebrauchsstellungen entsprechenden Rastausnehmungen sowie wenigstens ein weiteres, an dem jeweils anderen Holm befestigtes Gelenkteil aufweist, das an der Rastscheibe mittels eines Gelenkbolzens drehbar gehaltert ist und ein in Richtung auf den Gelenkbolzen des Gelenkes federvorbelastetes Sperrstück längsverschieblich lagert, wobei konzentrisch zu dem Gelenkbolzen eine in eine erste Stellung federvorgespannte Schleppscheibe relativ zu der Rastscheibe begrenzt drehbar gelagert ist, die bei einer Betätigung des Gelenkes im Sinne eines Aufklappens der Leiter selbsttätig von der ersten in eine zweite Stellung überführbar ist und die den Rastausnehmungen der Rastscheibe zugeordnete Fortsätze aufweist, von denen wenigstens einer eine über die Umfangs fläche der Rastscheibe hinausragende Nase trägt und die in der ersten Stellung der Schleppscheibe die Rastausnehmungen überdecken, derart, daß das Sperrstück beim Zuklappen der Leiter an einem Einfallen in die Rastausnehmungen gehindert ist, während sie in einer zweiten Stellung die Rastausnehmungen freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die einer nicht benötigten Raststellung zugeordnete Rastausnehmung (24,25) der Rastscheibe (17) ständig durch einen Fortsatz (41,42) der Schleppscheibe (40) unwirksam gemacht ist und daß der Fortsatz (41,42) hierzu eine auf der Höhe der Umfangs fläche der Rastscheibe (17) befindliche Gleitfläche (50) trägt, die das Sperrstück (27) bei der Betätigung des Gelenkes in beiden Richtungen über die unwirksame Rastausnehmung (24,25) hinweggeleitet.
  2. 2. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der unwirksam gemachten Rastausnehmung (24,25) zugeordnete Fortsatz (41)42) eine in Umfangsrichtung der Rastscheibe (17) gemessene Breite aufweist, die gleich oder größer der in gleicher Richtung gemessenen Breite der Rastausnehmung (24,25) ist.
  3. 3. Leiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (50) des der unwirksamen Rastausnehmung (24,25) zugeordneten Fortsatzes (41,42) an ihren beiden in Umfangsrichtung liegenden Enden einen Abstand von dem Gelenkbolzen (10) aufweist, der geringfügig kleiner ist als der Abstand der Umfangsfläche der Rastscheibe (17) von dem Gelenkbolzen (10)l und daß die Gleitfläche (50) in ihrem mittleren Bereich über die Umfangs fläche der Rastscheibe (17) hinaussteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641845A1 (de) * 1986-12-08 1988-06-16 Hymer Leichtmetallbau Gelenkanordnung fuer mehrzweckleitern
EP1020614A1 (de) * 1999-01-14 2000-07-19 Rauschenberger GmbH u. Co. Mehrzweckleiter mit zusammenklappbaren Holmen
DE19901125C1 (de) * 1999-01-14 2000-11-16 Rauschenberger Gmbh U Co Gelenk, insbesondere zur Verbindung von Leiterholmen
EP1674656A1 (de) * 2004-12-24 2006-06-28 Hymer-Leichtmetallbau GmbH & Co. KG Vielzweckleiter mit Gelenken
AU2006203042B2 (en) * 2005-07-20 2011-12-15 Werner Co Australia Pty Ltd Improved latching means for a combination step and extension ladder

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