DE4128817A1 - Treppengelaender - Google Patents

Treppengelaender

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DE4128817A1
DE4128817A1 DE19914128817 DE4128817A DE4128817A1 DE 4128817 A1 DE4128817 A1 DE 4128817A1 DE 19914128817 DE19914128817 DE 19914128817 DE 4128817 A DE4128817 A DE 4128817A DE 4128817 A1 DE4128817 A1 DE 4128817A1
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DE
Germany
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railing
support
steps
pull
tube
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Withdrawn
Application number
DE19914128817
Other languages
English (en)
Inventor
Hans D Kenngott
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NEUCON MASCH BAUSYSTEM
Original Assignee
NEUCON MASCH BAUSYSTEM
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Treppengeländer für Montagetreppen mit höheneinstellbar verbundenen Stufen, auf deren Oberseiten Geländerhalter stehend festgeschraubt sind.
Montagetreppen mit höheneinstellbaren Abstandshaltern erfreuen sich großer Beliebtheit, weil sie die Einstellung des Abstandes zwischen den Stufen unter Anpassung an die Ist-Maße des Bauwerks ohne Probleme gestatten. Dadurch sind Herstellung und Montage vereinfacht. Treppen benötigen an den Seiten, an denen Personen herunterfallen könnten, Geländer. Dabei ist es vielfach üblich, Handläufe an Geländerstäben zu befestigen und für die Anpassung an die Ortsgegebenheiten ausziehbare und einstellbare Einzelgeländerstäbe vorzusehen. Diese erfordern einen beträchtlichen Herstellungs- und Montageaufwand. In der Treppenbautechnik ist es vielfach üblich, Geländerelemente zu verwenden, die sich über die Seitenbereiche mehrerer Stufen erstrecken. Diese werden vielfach mit Glasplatten, Kunststoffplatten, Holztafeln oder dgl. in ihren Feldern gefüllt. Sie haben hölzerne Rahmen oder auch metallene Tragstrukturen. Eine besonders vorteilhafte Gestaltung sieht einen Rahmen mit einem oberen gemäß der Steigung schräg verlaufenden Rahmenteil vor, der als Handlauf dient. Vertikale Bereiche des Rahmens können als Geländerstützen benutzt werden. Die unteren Enden dieser Stützen müssen jedoch genau auf den Stufen aufsitzen, damit sie senkrecht stehend befestigt werden können oder man benötigt weitere aufwendige Hilfstragkonstruktionen. Da die Steigung jeder Treppe zumindest um wenige mm, wenn nicht sogar einige cm unterschiedlich ist, werden solche Rahmenelemente bisher handwerklich gemäß den Ist-Maßen hergestellt und montiert.
Das ist sehr kostenaufwendig und führt vor allem zu beträchtlichen, viele Unannehmlichkeiten verursachenden Verzögerungen bei der Errichtung der Treppe. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sich über mehrere Stufen erstreckendes Geländerelement verfügbar zu machen, welches Vorort an die Höhengegebenheiten individuell und schnell anpaßbar ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zwecks Anpassung der Abstützung eines sich über mehrere Stufen erstreckenden Geländerelementes an unterschiedliche Steigungen seine eine Befestigung an seiner einen, unverlängerbar ausgebildeten Vertikalstütze auf der zugehörigen Stufe vorgesehen ist, während die zweite Geländerelement-Abstützung verlängerbar ausgebildet ist, indem ein offenes, vertikal verlaufendes Rohr vorgesehen ist, in welchem ein Ausziehteil steckt und die Ausziehstütze mit der zugehörigen Stufe verbindbar ist und wobei die Ausziehteile mit einer stufenlosen Fixierung ausgestattet sind.
Dadurch, daß die zweite Geländerelement-Abstützung einen längenveränderlichen Fuß aufweist, kann man das Geländer­ element komplett vorfertigen und Vorort auch bei unvorhergesehenen Höhendifferenzen sofort stabil befestigen. Sonstige ausziehbare Geländerelemente sind mit einem mit der Tragstruktur festen höhenunveränderlichen Fuß ausgestattet und haben die Längenveränderungen je nach konstruktiver Ausgestaltung im mittleren oder oberen Bereich des Stabes. Dieser grundsätzliche Unterschied ermöglicht eine sinnvolle Vorfertigung und Montage. Dabei kann es zweckmäßig sein, das von oben kommende Tragelement in einen nach oben offenen Fußträger einzustecken. Eine besonders einfache, vor allem für Reinigung und das optische Erscheinungsbild zweckmäßige Gestaltung sieht jedoch vor, daß die zweite Geländerelementabstützung als ein nach unten offenes Rohr mit einem eingesteckten, ausziehbaren Stützelement gestaltet ist und daß eine geeignete Höhenfixierung, beispielsweise durch eine seitlich eingeschraubte Schraube oder eine sonstige Klemm­ oder nahezu stufenlose Stiftverbindung ermöglicht ist. Beispielsweise kann man das Fußelement mit einer auf einer Schräglinie liegenden Stiftlochreihe ausstatten und durch Drehung mit dem Stiftloch im von oben kommenden Geländerabstützrohr zur Deckung bringen und dann verstiften. Auch andere geeignete Einstellmittel sind möglich. Das Fußelement hat zweckmäßig eine die Stufenausnehmung überdeckende Stützscheibe und wird mit einer von unten durch die Stufe greifenden Schraube fixiert. Es kann jedoch auch auf eine in geeigneter Weise in die Stufe eingebrachte Stiftschraube aufgeschraubt oder anderweitig befestigt werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale und Gesichts­ punkte der Erfindung ergeben sich auch aus den weiteren Ansprüchen und sind auch in dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil behandelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht einer Treppe, die sich über die Höhe eines Stockwerks erstreckt, mit drei Geländerelementen für die drei Laufbereiche;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Geländerelements des untersten Laufteiles und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die höheneinstellbare Abstützung des Geländerelementes und die höheneinstellbare Verbindung der Stufen, wobei diese in eine Ebene versetzt dargestellt sind.
Die Treppe 10 erstreckt sich vom Boden 11 bis zur Decke 12 und ist teilweise an der Wand 13, beispielsweise an dem Stufenende 14 abgestützt. Sie hat Stufen 15, die sich am Boden 11 über höheneinstellbare Abstandsrohre 16 und diese durchdringende Spannschrauben 17 in bekannter Weise abstützen. Gleiche höheneinstellbare Abstandsrohre 16 und Spannschrauben 17 verbinden in bekannter Weise - wie aus Fig. 3 Mitte ersichtlich - die Stufen 15 untereinander.
Auf den Enden 18 der Stufen 15, die von der Wandseite abgewandet sind, also im Treppenauge bzw. an der freien Seite liegen, sind Geländerelemente 20 aufgestellt. Diese enthalten einen U-förmigen Rohrbügel 21, der rahmenartig gestaltet ist und hier vorteilhafterweise aus Rundrohr gebildet ist. Er bildet eine unverlängerbare Vertikal­ stütze 22, einen Geländerabschnitt 23 und eine vertikal stehende Ausziehstütze 24. Zwischen der Vertikalstütze 22 und der Ausziehstütze 24 ist mit Hilfe von an diesen angebrachten Plattenhaltern 26 die Geländerfeldtafel 27 in üblicher Weise befestigt. Der Geländerabschnitt 23 ist gemäß der Steigung der Treppe geneigt und ggf. leicht geschwungen. Er geht mit abgebogenen Rundungen 28 und 29 in die vertikalen Stützen über. Drei derartige Geländer­ elemente 20.1, 20.2 und 20.3 sind an der gesamten Treppe 10, wie aus Fig. 1 ersichtlich, vorgesehen und überdecken damit die gesamte freie Seite, so daß Unfällen vorgebeugt ist.
Die Befestigung auf den Stufen 15 erfolgt in besonders sinnvoller, erfindungsgemäßer Weise. Die nicht verlängerbare Vertikalstütze 22 hat eine Fußplatte 31. In dieser ist in nicht dargestellter Weise eine Innengewinde­ bohrung vorgesehen. Durch eine Bohrung 32 in der Stufe 15.3 erstreckt sich eine Spannschraube 33, die sich auf einer Unterlegscheibe 34 abstützt und welche einen Kopf 35 aufweist, der hier beispielsweise als Sechskantkopf mit Teilkugelkuppel ausgebildet ist, und somit in bekannter Weise eingeschraubt und angezogen werden kann.
Die Ausziehstütze 24 endet im Abstand 36 von der Oberfläche 37 der zugehörigen Stufe 15.2. Auch sie besteht, wie das ganze Rahmenwerk - weil aus einem Stück gebogen - aus einem Rundrohrabschnitt 38 mit einer zylindrischen Öffnung. Sie hat einen Innendurchmesser 39. Das ausziehbare Fußteil 40 hat ein Einsteckrohr 41, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser 39 der Ausziehstütze 24 gleich ist, vermindert um ein geringes Einführspiel. Seine Länge 42 ist so bemessen, daß alle in Betracht kommenden Längendifferenzen von Montagetreppen, für die das Geländer­ element 20 eingesetzt werden soll, überbrückt werden können und eine ausreichende Führungslänge verbleibt. Das Einsteckrohr 41 ist auf einer Fußplatte 44 festgeschweißt. Diese hat eine Innengewindebohrung 45, in welche sich eine Spannschraube 33 - genau wie bei dem anderen Fuß - erstreckt. Die zugehörigen Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, weil gleich gestaltet. Zur Fixierung der beiden Ausziehteile ist eine Madenschraube 47 vorgesehen, die in einer Gewindebohrung 48 der Rohrwand eingeschraubt ist und sich auf der Außenwand des Einsteckrohres 41 abstützt.
Wie ersichtlich, wird das Geländerelement 20 nach der Montage der Treppe 10 an der geeigneten Stelle zunächst mit der unverlängerbaren Vertikalstütze 22 befestigt und gleichzeitig lose auf das Fußteil 40 aufgesteckt. Nach Festschrauben der Schraube 33 im Fußteil 40 stellt sich dieses automatisch auf die in Betracht kommende Höhe ein und es braucht nur noch die Madenschraube 47 angezogen zu werden. So ergibt sich ohne weitere Einstell- oder Anpassungsarbeiten eine selbsttätige Anpassung an die sich aus der Einstellung der schraubbaren Abstandsrohre 16 und ihrer Spannschrauben 17 ergebenden Abstände zwischen den Stufen 15.1 und 15.2 und damit der Steigung des jeweiligen Treppenabschnittes.
Fuß- und Rohrausbildung können umgekehrt vorgesehen sein, obwohl die hier dargestellte Ausführungsform bevorzugt wird, weil sie für Staubansammlung, Reinigung und das Aussehen die günstigste und unauffälligste Form bietet. Anstelle der Madenschraube können andere Klemm- oder Stifteinrichtungen vorgesehen sein.
Zusammengefaßt kann die Erfindung auch wie folgt beschrieben werden: Das Treppengeländer hat sich über mehrere Stufen (15) erstreckende Geländerelemente (20), deren jedes eine unverlängerbare Vertikalstütze (22) besitzt, welche auf der Oberfläche der einen Stufe (15.3) festgeschraubt ist. Eine Ausziehstütze (24) hat ein Fußteil (40), welches auf einer anderen Stufe (15.2) festgeschraubt ist und sich selbst­ tätig auf die richtige Relativlage zu der Auszieh­ stütze (24) einstellt. Eine Madenschraube (47) sichert die Stabilität der sich stufenlos einstellenden Verbindung.
Bezugszeichenliste
10 Treppe
11 Boden
12 Decke
13 Wand
14 Stufenende
15 Stufe
15.1 Stufe
15.2 Stufe
15.3 Stufe
16 Abstandsrohr
17 Spannschraube
18 Ende von 15
20 Geländerelement
20.1 Geländerelement
20.2 Geländerelement
20.3 Geländerelement
21 Rohrbügel
22 Vertikalstütze
23 Geländerabschnitt
24 Ausziehstütze
26 Plattenhalter
27 Geländefeldtafel
28 Rundung
29 Rundung
31 Fußplatte
32 Bohrung
33 Spannschraube
34 Unterlegscheibe
35 Kopf
36 Abstand
37 Oberfläche von 15.2
38 Rundrohrabschnitt
39 Innendurchmesser
40 Fußteil
41 Einsteckrohr
42 Länge von 41
44 Fußplatte
45 Innengewindebohrung
47 Madenschraube
48 Gewindebohrung

Claims (3)

1. Treppengeländer für Montagetreppe mit höheneinstellbar verbundenen Stufen (15), auf deren Oberseiten Geländerhalter stehend festgeschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Anpassung der Abstützung eines sich über mehrere Stufen (15.2; 15.3) erstreckenden Geländerelementes (20) an unterschiedliche Steigungen seine eine Befestigung an seiner einen, unverlängerbar ausgebildeten Vertikalstütze (22) auf der zugehörigen Stufe (15.3) vorgesehen ist, während die zweite Geländerelement-Abstützung (24, 40) verlängerbar ausgebildet ist, indem ein offenes, vertikal verlaufendes Rohr (24, 38) vorgesehen ist, in welchem ein Ausziehteil (41) steckt und die Ausziehstütze (40) mit der zugehörigen Stufe (15.2) verbindbar ist und wobei die Ausziehteile (40, 41, 24, 38) mit einer stufenlosen Fixierung (47, 48) ausgestattet sind.
2. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Geländerelement (20; 20.1 bis 20.3) mit einem gerundet abgebogenen Rohrbügel (21) gebildet ist, dessen eines Vertikalrohr als bis zur einen Stufe (15.3) reichende unverlängerbare Vertikal­ stütze (22) mit Stufenbefestigung ausgebildet ist, während sein anderes vertikal verlaufendes Rohrteil als Ausziehstütze (24) ausgebildet ist, die im Abstand (36) von der Oberfläche (37) der zugeordneten Stufe (15.2) endet und dem ein mit der Stufe (15.2) verbindbares Fußteil (40) zugeordnet ist, welches ein Einsteckrohr (41) und eine Fußplatte (44) aufweist.
3. Treppengeländer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung des Rohrbügels (21) mit den Stufen (15) Spannschrauben (33) enthaltende Verbindungen vorgesehen sind.
DE19914128817 1991-08-30 1991-08-30 Treppengelaender Withdrawn DE4128817A1 (de)

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