DE19520288A1 - Treppengeländer mit Doppelstütze, neigungsanpaßbarem Handlauf und Gurten - Google Patents

Treppengeländer mit Doppelstütze, neigungsanpaßbarem Handlauf und Gurten

Info

Publication number
DE19520288A1
DE19520288A1 DE19520288A DE19520288A DE19520288A1 DE 19520288 A1 DE19520288 A1 DE 19520288A1 DE 19520288 A DE19520288 A DE 19520288A DE 19520288 A DE19520288 A DE 19520288A DE 19520288 A1 DE19520288 A1 DE 19520288A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supports
handrail
belts
double
straps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19520288A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19520288B4 (de
Inventor
Juergen Polenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19520288A priority Critical patent/DE19520288B4/de
Publication of DE19520288A1 publication Critical patent/DE19520288A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19520288B4 publication Critical patent/DE19520288B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F11/1834Connections therefor with adjustable angle, e.g. pivotal connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F2011/1819Connections therefor between balustrade posts and horizontal or sloping balustrade members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1817Connections therefor
    • E04F2011/1819Connections therefor between balustrade posts and horizontal or sloping balustrade members
    • E04F2011/1821Connections therefor between balustrade posts and horizontal or sloping balustrade members between balustrade posts and handrails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Treppengeländer mit im Ab­ stand angeordneten und jeweils auf einer Treppenstufe befe­ stigten Doppelstützen und deren freie Enden miteinander ver­ bindendem Handlauf und zwischen den Doppelstützen hin­ durchführenden Gurten, wobei Handlauf und Gurte gelenkig mit den Doppelstützen verbunden sind, wozu die aus zwei gleich ausgebildeten, parallelen Stützen bestehenden Doppelstützen mit schwenkbaren Halterungen ausgerüstet sind.
Derartige Treppengeländer sind erforderlich, um ein si­ cheres Begehen der Treppen zu gewährleisten. Bekannt sind solche Treppengeländer seit langem, wobei die senkrechten Stützen auf den Stufen befestigt und über den Handlauf am oberen Ende und dazwischen über einzelne Gurte, Glasscheiben, Holzbohlen o. ä. verbunden werden. Aus der US-PS 3,379,413, dort insbesondere Fig. 12 ist ein Treppengeländer bekannt, bei dem sowohl für den Handlauf wie auch für die einzelnen Gurte eine schwenkbare Verbindung mit dem als Doppelstütze ausgebildeten und auf den einzelnen Treppenstufen zu fixie­ renden Pfosten vorgesehen ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Neigungswinkel des Handlaufes und auch der ein­ zelnen Gurte den jeweiligen Einsatzbedingungen entsprechend zu verändern. Die Montage wird dadurch wesentlich erleich­ tert. Darüber hinaus ist damit eine sehr formschöne und auch um Kurven und Ecken herumführbare Ausführung eines derartigen Treppengeländers geschaffen. Nachteilig ist allerdings, daß die hier vorgesehenen Gurte Flacheisen sind und auch die da­ für vorgesehene Gelenkausbildung nur bei Flacheisen anwendbar ist. Nachteilig ist weiter, daß jeder einzelne Gurt schwenk­ bar mit der Doppelstütze verbunden werden muß, bzw. in diese eingesetzt werden muß. Damit wird der Herstellungsaufwand vergrößert und schließlich ist nachteilig, daß die einzelnen Gurte jeweils am Gelenkpunkt enden, also jeweils dem Abstand der einzelnen Doppelstützen entsprechend bemessen werden müs­ sen. Ähnlich ausgebildet ist auch das Treppengeländer gemäß DE-PS 37 05 394. Auch hier sind sowohl der Handlauf wie auch die einzelnen Gurte gelenkig mit der Doppelstütze verbunden, die hier allerdings zur Erreichung einer gewissen Platzer­ sparnis mit einer Stütze auf der Stufe und mit der andere Stütze seitlich an der Stufe befestigt ist. Auch hier enden die einzelnen Gurte jeweils im Bereich der hier als Muffe dienenden Gelenkverbindung, wobei aber durch die Muffe die Möglichkeit gegeben ist, Grundrohre bzw. Stangen als Gurt einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aus Ein­ zelteilen zusammensetzbares, lohnarmes, den Einsatzbedingun­ gen auch bezüglich der Zwischenflächen leicht anpaßbares und formschönes Treppengeländer zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützen als Flacheisen ausgebildet sind, die über eine gemeinsam Fußplatte verbunden und über dem freien Ende mit dem Handlauf zugeordnete Schrauben spannbar sind und als Hal­ terung für die Gurte jeweils gegenüberliegende, korrespondie­ rende Bohrungen aufweisen, in denen Kugeln über Formschluß gehalten sind, die ihrerseits mit einer die durchgehend aus­ gebildeten Gurte aufnehmenden Durchgangsbohrung versehen sind.
Bei einem derart ausgebildeten Treppengeländer werden die durchgehend ausgebildeten Gurte, die also nicht mehr im Bereich der Doppelstützen enden, auf besonders formschöne Weise mit der Doppelstütze gelenkig verbunden. Dies erfolgt durch das Aufschieben einer entsprechenden Kugel, die in den Stützen zugeordneten Bohrungen gelenkig auf Formschluß gehal­ ten werden. Von außen her sieht man sowohl von der Seite wie auch von vor Kopf her auf die Kugel, so daß eine besonders formschöne Ausbildung verwirklicht ist. Die einzelnen Gurte mit den Kugeln werden bei der Montage lose eingelegt und dann durch das Zusammenziehen der Schraube am oberen Ende soweit fixiert, daß immer noch eine gewisse Verschwenkbarkeit vor­ handen ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Enden von Gurten in der Kugel zusammen zuführen und so zu fixieren, daß von außen her diese Verbindung gar nicht wahr­ genommen wird. Damit ist eine sehr vielseitige Ausführung geschaffen, die noch dadurch verbessert wird, daß gleichzei­ tig mit den das Spannen der Stützen bewirkenden Schraube auch der Handlauf an der Doppelstütze fixiert wird. Mit ausgespro­ chen wenigen Handgriffen kann somit das gesamte Treppengelän­ der aufgerüstet und fertiggestellt werden, wobei die Haupt­ arbeit eigentlich die der Fixierung der Doppelstütze auf der Treppenstufe ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützen U-förmig ausgebildet und mit den Rückseiten zueinanderstehend mit der Fußplatte verbunden sind. Die beiden so ausgebildeten Stützen ergeben eine sehr stabile Doppelstütze und ermöglichen das sichere Führen der durchgehend ausgebildeten Gurte, wobei 4 mm Blech Verwendung finden kann, um diese Doppelstützen darzustellen.
Zweckmäßigerweise sind die als tragendes Element dienen­ den Doppelstützen aus dem entsprechend dicken Stahlblech ge­ kantet und kunststoffbeschichtet oder aluminiumpulverbe­ schichtet oder aus geschliffenem V₂A-Stahl hergestellt, wobei glasperlgestrahlt werden kann oder auch hochglanzpoliert, um so eine besonders wertvolle Erscheinungsform zu erreichen. Denkbar ist es natürlich auch, den Handlauf aus dem gleichen Material herzustellen, so daß sich ein optisch vollkommenes Gesamtbild ergibt. Besonders eignen sich dazu Rundrohre oder entsprechend verformte Rohre, wobei wie weiter hinten noch erläutert dann auch eine Verbindung mit der Doppelstütze er­ leichtert wird. Denkbar ist es aber auch, hier Vollmaterial einzusetzen oder beispielsweise auch Holz.
Die für die Gurte verwendete Halterung ist weiter vorne beschrieben worden. Sie besteht aus Kugeln. Um hier eine ver­ gleichbare Ausführung auch im Bereich des Handlaufes vorsehen zu können, schlägt die Erfindung vor, daß die dem Handlauf zugeordnete Halterung von einer hochkantstehend mit dem Hand­ lauf verbundenen Rolle gebildet ist, die zwischen endseitig der Stützen ausgebildete Rollenhalter einschiebbar und über die rollen- und rollenhaltermittig verlaufende, gleichzeitig zum Spannen der Stützen dienende Schraube schwenkbar gehalten ist. Die Rolle ist dabei optisch zumindestens von der Seite her mit den Kugeln vergleichbar und eignet sich wie aus den kennzeichnenden Merkmalen ersichtlich optimal zu einer ent­ sprechenden Festlegung im Bereich des oberen Endes der Dop­ pelstütze. Sie paßt sich praktisch in die Doppelstütze ein und gibt die Möglichkeit, auch den Handlauf auf diese Art und Weise anbringen zu können.
Die Verbindung von Handlauf und Rolle ist besonders formschön zu verwirklichen, wenn die Rolle in axialer Rich­ tung im Radius des Handlaufs hohlgedreht ausgebildet ist. Damit ergibt sich eine gewisse Formschlüssigkeit für den auf­ liegenden Handlauf, der beispielsweise einen Durchmesser von 45 mm aufweist. Zur Verbindung können Schrauben eingesetzt werden. Es ist aber auch denkbar, hier eine Verklebung vor­ zunehmen oder ggf. auch mit Schweißgeräten zu arbeiten. Letz­ teres würde aber einen erheblichen Aufwand darstellen, weil für die übrigen Arbeiten ja eine derartige Verbindungsform nicht vorgesehen ist.
Die Verbindung zwischen Rolle und Handlauf kann beson­ ders schnell und auch mit Schraubtechnik hergestellt werden, wenn in der Rolle eine radial verlaufende Befestigungsbohrung mit einer im Handlauf vorgesehenen Stichbohrung korrespondie­ rend ausgebildet ist. Dann kann die Befestigungsbohrung in der Rolle genau rechtwinklig passend zum Handlauf gedreht und von unten unsichtbar verschraubt werden. Dabei bleibt eine eventuell notwendige Richtungsänderung aufgrund gewünschter Steigungen problemlos einstellbar, weil die Rolle in zwei beidseitig vorgesehenen Teflonscheiben gelagert ist. Eine entsprechend stufenlose Einstellung ist so gewährleistet.
Weiter vorne ist bereits erläutert worden, daß der Form­ schluß zwischen den Kugeln und den Stützen durch entsprechen­ des Anziehen der der Rolle zugeordneten Schraube erreicht wird. Die oberen Enden der beiden Stützen werden quasi zusam­ mengezogen, wobei ein unbeabsichtigtes Festsetzen oder zu weites Anspannen dadurch verhindert ist, daß die Fußplatte über einen Fixabstand der Stützen gewährleistende Laschen aus­ gerüstet und mit den Stützen verbunden und mit einer in der diagonalen Mitte vorgesehenen Stufenfixierbohrung ausgerüstet ist. Durch die Stufenfixierbohrung kann ein derartiges Trep­ pengeländer praktisch mit einer Schraube pro Stütze fixiert werden, was wiederum zu einer wesentlichen Montageerleichte­ rung beiträgt. Darüber hinaus geben die Laschen und natürlich auch die Rolle den Fixabstand vor, der einerseits notwendig ist, um die Kugeln zu halten, andererseits aber die notwendi­ ge Verschwenkbarkeit dieser Kugeln in den zugeordneten Boh­ rungen sicherstellt.
Um eine Beschädigung der Kugeln oder andererseits der Stützen zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Bohrungen für die Kugeln auf der einander zugewandten Seite eine Art Nut zur Aufnahme eines O-Ringes aufweisen. Die Kugeln sind damit in diesen O-Ringen sicher gelagert und können beim Verschwen­ ken nicht beschädigt werden.
Je nach Wunsch können mehrere parallel zum Handlauf ver­ laufende Gurte eingesetzt werden. Denkbar ist es aber auch den Zwischenraum durch Glas- oder Metallplatten auszufüllen. Dies wird durch eine Ausführung der Erfindung möglich, indem den Gurten Glashalter zugeordnet sind, die zwei gegeneinander verspannbare Scheiben aufweisen, die auf den einander zuge­ wandten Innenflächen mit einer Ringnut für einen O-Ring aus­ gerüstet sind und von denen eine außenseitig einen Zangenan­ satz mit einer mit dem Gurt korrespondierenden Öffnung trägt. Über diese Öffnung bzw. über den Zangenansatz wird die Befe­ stigung des Glashalters am Gurt bewerkstelligt, indem dieser Zangenansatz mit der Öffnung einfach über den Gurt geschoben wird. Werden dann die beiden Scheiben über die zugeordnete Schraube gegeneinander verspannt, so wird damit gleichzeitig die dazwischen angeordnete Scheibe wirksam fixiert, wobei eine Beschädigung der Glasscheibe oder Glasplatte dadurch verhindert ist, daß O-Ringe einen direkten Kontakt der Schei­ be mit der Glasplatte verhindern. Darüber hinaus ist ein Ab­ standsbolzen vorgesehen, der den Verschiebeweg der Halte­ schraube automatisch begrenzt.
Wenn statt der Scheiben oder Bleche Füllstäbe Verwendung finden sollen, können dafür Füllstabhalter verwendet werden, die aus einer Klemmgabel zur Fixierung des Gurtes und einem Kugelaufsatz zur Halterung des Füllstabhalters bestehen. Mit Hilfe dieser Füllstabhalter wird die Klemmgabel am Gurt fi­ xiert, wobei durch das Aufschieben des Kugelaufsatzes gleich­ zeitig die Klemmgabel zusammengedrückt wird, so daß eine Fi­ xierung am Gurt erfolgt. Der Kugelaufsatz als solcher dient aber nicht nur zur Aufnahme der Klemmgabel oder des Klemmga­ belendstückes, sondern auch zur Halterung des Füllstabes. Diese Füllstäbe laufen dann rechtwinklig zu den Gurten, um so die Zwischenfelder wirksam abzusichern und dabei den op­ tischen Eindruck hervorzurufen, der schon durch die Schwenkverbindung der Gurte in den Stützen erreicht ist, d. h. überall taucht die Kugel als Fixierungs- und Halterungs­ mittel wieder auf.
Aufgrund der Möglichkeit, durchgehende Gurte einzuset­ zen, können auch druckempfindlichere Bauteile eingesetzt wer­ den, unter gleichzeitiger Verbesserung des optischen Gesamt­ eindruckes. Gemäß der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß einer oder mehrere der Gurte als Lichtstab ausgebildet ist. Diese Ausbildung hat dann gleichzeitig den Vorteil, daß eine Treppe bzw. ein Treppenhaus auf einfache und sehr schöne Art und Weise gleichzeitig ausgeleuchtet werden kann.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein Treppengeländer geschaffen ist, das nicht nur insge­ samt über eine vorteilhafte Stabilität verfügt, sondern das auch mit relativ wenig Montageaufwand herzustellen ist, dabei aber in Einzelteilen vorbereitet und vor Ort geliefert wird. Diese Einzelteile werden dann auf sinnvolle Art und Weise zusammengefügt und quasi nur durch wenige Schrauben gehalten, wodurch die Statik und der optische Eindruck gewahrt wird. Die einzelnen Gurte und auch der Handlauf können in die je­ weilige Position geschwenkt werden, die sie für den Einsatz­ fall benötigen und zwar auch dann noch, wenn die einzelnen Doppelstützen bereits montiert und die Einzelteile wie Hand­ lauf und Gurte bereits damit verbunden sind. Da aufgrund der vorteilhaften Verbindung untereinander auf praktisch immer die gleichen Einzelteile zurückgegriffen werden kann, ist der Herstellungsaufwand geringer und auch die Lagerhaltung. Ins­ gesamt gesehen ist somit ein Treppengeländer geschaffen, das sich vom Stand der Technik deutlich aufgrund seiner konstruk­ tiven Merkmale abhebt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein fertiges Treppengeländer in Teilan­ sicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Doppelstütze mit mehreren Gurten,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Stütze,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Stütze mit ein­ gesetzten Kugeln zur Halterung der Gurte,
Fig. 5 den oberen Endabschnitt einer Doppelstüt­ ze,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Stütze,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Stütze gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Kugel mit Durchgangsbohrung in Sei­ tenansicht,
Fig. 9 die Kugel gemäß Fig. 8 in Vorkopfansicht,
Fig. 10 die Rolle zur Verbindung von Handlauf und Doppelstütze in Seitenansicht und im Schnitt,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Rolle gemäß Fig. 10,
Fig. 12 einen Glashalter in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 13 den Glashalter nach Fig. 12 in Draufsicht und
Fig. 14 einen Füllstabhalter in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt ein Treppengeländer 1 in perspektivischer Ansicht, wobei deutlich wird, daß sich dieses Treppengeländer jeweils nur einzelnen im Abstand angeordneten Treppenstufen 2, 3 abstützt. Das obere Ende bildet der Handlauf 5, der sich wie schon erwähnt über Doppelstützen 6 auf den einzelnen Treppenstufen 2, 3 abstützt.
Die Ausführung nach Fig. 1 und den nachfolgenden Figuren zeigt eine Doppelstütze 6, deren Stützen 7, 8 von U-förmig gekanteten Blechen gebildet sind. Diese Bleche bzw. die Stüt­ zen 7, 8 sind am freien Ende 9 mit einer Halterung 13 ausge­ rüstet, die eine schwenkbare Verbindung des Handlaufes 5 mit der Doppelstütze 6 erbringt. Ebenso sind auch die einzelnen Gurte 10, 11 über eine Halterung 12 mit der Doppelstütze 6 so verbunden, daß sie der jeweiligen Neigung entsprechend ver­ schwenkt werden können. Dies verdeutlicht Fig. 1, wobei so­ wohl der Handlauf 5 wie auch die einzelnen Gurte 10, 11 je­ weils im Abstand zueinander verlaufen.
Das untere Ende der Stützen 7, 8 wird über die Fußplatte 14 zusammengehalten, wozu diese Fußplatte 14 beidseitig hoch­ stehende Laschen 15 aufweist. Auf diese Weise wird das untere Ende der Stützen 7, 8 gleichzeitig in einem bestimmten Ab­ stand gehalten, was insbesondere die mittlere Doppelstütze 6 verdeutlicht.
Über die Länge der einzelnen Stützen 7, 8 verteilt sind Bohrungen 17, 18 vorgesehen, die quasi als Lager für Kugeln 19 dienen, die die schwenkbare Lagerung für die einzelnen Gurte 10, 11 erbringen. Die Kugeln 19 sind dabei zwischen den einzelnen Stützen 7, 8 fixiert, weil sie einmal durch die Fußplatte 14 und die Laschen 15 sowie durch das freie Ende 9 und die dort angebrachte Schraube 20 zusammengehalten werden und zwar in einem vorgegebenen Abstand.
Zur Verbindung und zwar zur schwenkbaren Verbindung des Handlaufes 5 mit der Doppelstütze 6 dient eine Rolle 21, die zwischen die Rollenhalter 22 eingesetzt und über die Schraube 20 festgelegt ist. Entsprechendes verdeutlicht insbesondere Fig. 5 aber auch Fig. 2, wobei hier eine Seitenansicht der Doppelstütze 6 wiedergegeben ist.
Fig. 2 zeigt wie gesagt eine Doppelstütze mit Handlauf 5 von der Seite her gesehen, wobei die zweite Stütze 8, die hinter der Stütze 7 steht, so eben noch erkennbar ist. Sieht man diese Stütze im oberen Bereich in Vorkopfansicht, so er­ hält man das Bild gemäß Fig. 5. Zwischen die beiden Rollen­ halter 22 ist die Rolle 21 eingeschoben, die über die Hand­ laufschraube 23 mit dem Handlauf 5 verschraubt ist. Deutlich erkennbar ist auch die Hohlkehle 28, die ein dichtes Anliegen des Handlaufes 5 an der Rolle 21 ermöglicht. Zwischen Rollen­ halter 22 und Rolle 21 sind beidseitig Teflonscheiben 24 vor­ gesehen, so daß die Bewegbarkeit des Handlaufes 5 auch nach Anziehen der hier nicht dargestellten Schraube 20 gewährlei­ stet ist. Mit 33 ist die Stichbohrung bezeichnet, in die die Handlaufschraube 23 eingesetzt ist. Wie weiter hinten erläu­ tert kann diese Schraube auch von der Unterseite der Rolle 21 her festgeschraubt werden.
Ebenfalls eine Seitenansicht gibt Fig. 4 wieder, wobei deutlich wird, daß die einzelnen Kugeln 19 in entsprechenden Bohrungen 17, 17′, 18, 18′ gehalten sind, um so die hier nicht dargestellten Gurte 10, 11 gegenüber der Doppelstütze 6 verschwenken zu können. Mit 25 ist dabei die Durchgangsboh­ rung bezeichnet, durch die ein Gurt hindurchgesteckt wird, wobei an Hand weiterer Figuren verdeutlicht wird, daß der Gurt sowohl in diesem Bereich durchgehend geführt sein kann als auch bezüglich der beiden hier zusammenstoßenden Enden.
Fig. 3 zeigt einen der Stützen 7, 8 im Schnitt, wobei hier das abgekantete U-Profil deutlich wird und beidseitig der Bohrung 17, 18 ausgebildete Nuten 26, in die ein O-Ring eingelegt wird, um die Kugeln 19 entsprechend lagern und füh­ ren zu können.
Die beiden Stützen 7, 8 werden mit der Rückseite 29 ge­ geneinander gerichtet über die Laschen 15 der Fußplatte 14 verbunden. Die Lasche 15 liegt dann zwischen den Seitenflan­ schen 30 des U-Profils.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Stütze 7 bzw. 8 in Draufsicht bzw. in Seitenansicht. Deutlich erkennbar werden hier die relativ großen Bohrungen 17, 18 zur Aufnahme der Kugel, wobei Fig. 7 zeigt, daß über eine Art Nut 26 hier ein Dichtring bzw. ein O-Ring eingelegt werden kann, so daß ein direkter Kontakt zwischen der Kugel 19 und der Stütze 7 bzw. 8 nicht entsteht. Das untere Ende 16 ist mit Bohrungen 31 versehen, die einen entsprechend geringeren Durchmesser auf­ weisen.
Deutlich wird bei der Darstellung nach Fig. 7 und auch Fig. 6, daß das obere Ende bzw. freie Ende 9 vom Seiten­ flansch 30 freigehalten ist, um hier das Anbringen der Schraube 20 zu erleichtern und damit auch das Anbringen der Rolle 21.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Kugel 19 in Seitenan­ sicht und in Vorkopfansicht. Deutlich wird hier die Durch­ gangsbohrung 25 und die zum Fixieren der hier nicht darge­ stellten Gurte 10, 11 vorgesehene Madenschraube. Über die Madenschraubenbohrung 27 und die darin einschraubbare Maden­ schraube ist auch die Möglichkeit gegeben, zwei hier gegen­ einander stoßende Enden eines Gurtes 10 bzw. 11 so festzule­ gen, daß eine ausreichende Abstützung gewährleistet ist. Aus diesem Grunde befindet sich die Madenschraubenbohrung 27 auch etwa mittig der Kugeln bzw. besser gesagt der Durchgangsboh­ rung 25.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Rolle 21 in Vorkopf­ ansicht und im Schnitt und in Seitenansicht und im Schnitt. Deutlich wird hier, daß zum Durchführen der Schraube 20 eine Gelenkbohrung 34 vorgesehen ist sowie eine Befestigungsboh­ rung 32 senkrecht dazu, um so die gesamte Rolle 21 wirksam am Handlauf festlegen zu können.
Die Fig. 12 und 13 zeigen einen Glashalter 37, der dazu dient, eine Scheibe wirksam mit den Gurten 10, 11 zu verbinden. Zum Anschlagen des Glashalter 37 an dem hier nicht dargestellten Gurt ist die eine Scheibe 38 des Glashalters 37 mit einem Zangenansatz 39 versehen. Dieser Zangenansatz 39 verfügt über eine Teilöffnung 40, die ein Überschieben über den Gurt erlaubt.
Auf der Innenfläche 47 dieser Scheibe 38 und auch der zweiten Scheibe 45 sind Ringnuten 44, 46 ausgebildet. In die­ se Ringnuten 44, 46 wird ein hier nicht dargestellter O-Ring eingelegt, so daß die dazwischen angeordnete Scheibe keinen direkten Kontakt mit dem Metall der Scheiben 38, 45 haben kann.
Der der Dicke der Glasscheibe entsprechend bemessene Ab­ stand zwischen den beiden Scheiben 38, 45 wird dadurch einge­ halten, daß an die Scheibe 38 ein Abstandsbolzen 43 mit einer Gewindebohrung 42 angeformt ist. In diese Gewindebohrung 42 kann eine Halteschraube 48 eingeschraubt werden, um die Scheibe 45 bis an den Anschlag, d. h. bis an den Abstandsbol­ zen 43 heranzubringen. Dann ist die dazwischen angeordnete Glasscheibe wirksam fixiert.
Außerdem ist eine Madenschraubenbohrung gezeichnet, in die eine Madenschraube 41 eingelegt bzw. eingeschraubt werden kann, um so das genaue Positionieren gegenüber dem Gurt 10 bzw. 11 zu gewährleisten bzw. um hier eine Fixierung zu er­ reichen.
Fig. 14 schließlich zeigt einen Füllstabhalter 50, über den statt der Glasscheiben auch einzelne Füllstäbe 53 den Zwischenraum zwischen zwei Doppelstützen bzw. zwischen zwei im entsprechenden Abstand angeordnete Gurte 10, 11 zu über­ brücken bzw. zu verschließen. Die Füllstandshalter 50 werden über die Klemmgabel 51 am hier nicht dargestellten Gurt 10 bzw. 11 festgelegt, wobei diese Klemmgabel 51 dann in einen Kugelaufsatz 52 eingeschoben wird. Da die Gabel über einen entsprechenden Federschlitz 56 verfügt, erfolgt hier eine Klemmwirkung, so daß die Klemmgabel 51 wirksam am Gurt 10 bzw. 11 fixiert ist.
Die Klemmgabel 51 bzw. ihr Ansatz wird in die Sackboh­ rung 55 eingeschoben, während der eigentliche Füllstab 53 in die Steckbohrung 54 eingeschoben wird, wo er die notwendige Arretierung erfährt. Ein Verschrauben o. a. ist in der Regel nicht notwendig, weil durch die Steckverbindung eine ausrei­ chende Fixierung der Füllstäbe, die ja rechtwinklig zu den parallel verlaufenden Gurten 10, 11 angeordnet werden. Mit 57 ist die Öffnung der Klemmgabel 51 bezeichnet. Sie entspricht in etwa dem Durchmesser des Gurtes 10 bzw. 11.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin­ dungswesentlich angesehen.

Claims (12)

1. Treppengeländer (1) mit im Abstand angeordneten und jeweils auf einer Treppenstufe (2, 3) befestigten Doppel­ stützen (6) und deren freie Enden (9) miteinander verbinden­ dem Handlauf (5) und zwischen den Doppelstützen hindurchfüh­ renden Gurten (10, 11), wobei Handlauf (5) und Gurte (10, 11) gelenkig mit den Doppelstützen (6) verbunden sind, wozu die aus zwei gleich ausgebildeten, parallelen Stützen (7, 8) be­ stehenden Doppelstützen (6) mit schwenkbaren Halterungen (12, 13) ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7, 8) als Flacheisen ausgebildet sind, die über eine gemeinsam Fußplatte (14) verbunden und über dem freien Ende (9) mit dem Handlauf (5) zugeordnete Schrauben (20) spannbar sind und als Halterung (12) für die Gurte (10, 11) jeweils gegenüberliegende, korrespondierende Bohrungen (17, 18) aufweisen, in denen Kugeln (19) über Formschluß ge­ halten sind, die ihrerseits mit einer die durchgehend ausge­ bildeten Gurte (10, 11) aufnehmenden Durchgangsbohrung (25) versehen sind.
2. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7, 8) U-förmig ausgebildet und mit den Rück­ seiten (29) zueinanderstehend mit der Fußplatte (14) verbun­ den sind.
3. Treppengeländer nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7, 8) aus Stahlblech gekantet und kunst­ stoffbeschichtet oder aluminiumpulverbeschichtet oder aus geschliffenem V₂A-Stahl hergestellt sind.
4. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Handlauf (5) zugeordnete Halterung (13) von einer hochkantstehend mit dem Handlauf verbundenen Rolle (21) ge­ bildet ist, die zwischen endseitig der Stützen (7, 8) ausge­ bildete Rollenhalter (22) einschiebbar und über die rollen- und rollenhaltermittig verlaufende, gleichzeitig zum Spannen der Stützen dienende Schraube (20) schwenkbar gehalten ist.
5. Treppengeländer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (21) in axialer Richtung im Radius des Hand­ laufs (5) hohlgedreht ausgebildet ist.
6. Treppengeländer nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rolle (21) eine radial verlaufende Befestigungs­ bohrung (32) mit einer im Handlauf (5) vorgesehenen Stichboh­ rung (33) korrespondierend ausgebildet ist.
7. Treppengeländer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (21) in beidseitig vorgesehenen Teflonscheiben (24) gelagert ist.
8. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (14) über einen Fixabstand der Stützen (7, 8) gewährleistende Laschen (15) ausgerüstet und mit den Stüt­ zen verbunden und mit einer in der diagonalen Mitte vorgese­ henen Stufenfixierbohrung ausgerüstet ist.
9. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (17, 18) für die Kugeln (19) auf der ein­ ander zugewandten Seite eine Art Nut (26) zur Aufnahme eines O-Ringes aufweisen.
10. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Gurten (10, 11) Glashalter (37) zugeordnet sind, die zwei gegeneinander verspannbare Scheiben (38, 45) aufweisen, die auf den einander zugewandten Innenflächen (47) mit einer Ringnut (44, 46) für einen O-Ring ausgerüstet sind und von denen eine außenseitig einen Zangenansatz (39) mit einer mit dem Gurt (10, 11) korrespondierenden Öffnung (40) trägt.
11. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Gurten (10, 11) Füllstabhalter (50) zugeordnet sind, die aus einer Klemmgabel (51) zur Fixierung des Gurtes (10, 11) und einem Kugelaufsatz (52) zur Halterung des Füllstab­ halters (50) bestehen.
12. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Gurte (10, 11) als Lichtstab aus­ gebildet ist.
DE19520288A 1995-06-02 1995-06-02 Treppengeländer mit Doppelstütze, neigungsanpaßbarem Handlauf und Gurten Expired - Fee Related DE19520288B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19520288A DE19520288B4 (de) 1995-06-02 1995-06-02 Treppengeländer mit Doppelstütze, neigungsanpaßbarem Handlauf und Gurten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19520288A DE19520288B4 (de) 1995-06-02 1995-06-02 Treppengeländer mit Doppelstütze, neigungsanpaßbarem Handlauf und Gurten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19520288A1 true DE19520288A1 (de) 1996-12-05
DE19520288B4 DE19520288B4 (de) 2004-05-19

Family

ID=7763526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19520288A Expired - Fee Related DE19520288B4 (de) 1995-06-02 1995-06-02 Treppengeländer mit Doppelstütze, neigungsanpaßbarem Handlauf und Gurten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19520288B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1026339A2 (de) * 1999-02-02 2000-08-09 Gerald Pohatschka Pfosten
DE20211651U1 (de) * 2002-07-29 2003-12-11 August Vormann Gmbh & Co Geländer für Bauwerke
FR2852987A1 (fr) * 2003-03-31 2004-10-01 Bugal Garde-corps

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3379413A (en) * 1964-10-16 1968-04-23 Sprey Architectural Metals Ltd Balustrades

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1026339A2 (de) * 1999-02-02 2000-08-09 Gerald Pohatschka Pfosten
EP1026339A3 (de) * 1999-02-02 2000-11-02 Gerald Pohatschka Pfosten
DE20211651U1 (de) * 2002-07-29 2003-12-11 August Vormann Gmbh & Co Geländer für Bauwerke
FR2852987A1 (fr) * 2003-03-31 2004-10-01 Bugal Garde-corps

Also Published As

Publication number Publication date
DE19520288B4 (de) 2004-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0688920B1 (de) Verbindungseinrichtung für einen Treppenhandlauf
EP0875640A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Handlaufelements an einem Pfosten, insbesondere zur Herstellung eines Treppengeländers, und Bausatz dafür
DE19520288A1 (de) Treppengeländer mit Doppelstütze, neigungsanpaßbarem Handlauf und Gurten
DE4309041A1 (de) Säule für Geländer, Zäune oder dergleichen
DE3220918C2 (de)
DE19619390C1 (de) Geländersystem, insbesondere für Treppen
DE20021827U1 (de) Geländervorrichtung für gegen Absturz zu sichernde Konstruktionen und Geländerpfosteneinrichtung hierfür
DE4100921A1 (de) Laufsteg
AT523944A4 (de) Geländermodul
EP0856617A2 (de) Geländer
DE2623523A1 (de) Treppentragkonstruktion
DE202004020962U1 (de) Neigungseinstellbare Treppe zum variablen Ausgleich unterschiedlicher Niveaudifferenzen
DE4444485C2 (de) Einrichtung zur Befestigung von Trittplatten einer Treppe
DE3536901A1 (de) Gelaender fuer industriebauten
CH693553A5 (de) Katzenleiter.
DE2025402A1 (de) Wendeltreppe aus Holz
DE202015005201U1 (de) Treppenanlage
DE4339705A1 (de) Aneinanderreihbares Treppengeländersegment
DE2552220A1 (de) Treppe
DE19500980C2 (de) Freitragende Mittelholm-Raumspartreppe
DE4208468C2 (de) Vorrichtung zum Aufstellen von Wänden von Trennwandanlagen
DE7616882U1 (de) Treppentragkonstruktionsteil
DE4128817A1 (de) Treppengelaender
DE29503265U1 (de) Treppengeländer
DE4444279C2 (de) Geländer für Treppen, Brüstungen oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee