DE2552220A1 - Treppe - Google Patents

Treppe

Info

Publication number
DE2552220A1
DE2552220A1 DE19752552220 DE2552220A DE2552220A1 DE 2552220 A1 DE2552220 A1 DE 2552220A1 DE 19752552220 DE19752552220 DE 19752552220 DE 2552220 A DE2552220 A DE 2552220A DE 2552220 A1 DE2552220 A1 DE 2552220A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rectangular tube
staircase according
tube section
horizontal
horizontal rectangular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752552220
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752552220 priority Critical patent/DE2552220A1/de
Publication of DE2552220A1 publication Critical patent/DE2552220A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/035Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Treppe
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Treppe mit wenigstens einem selbsttragenden Holm aus abgewinkelt zueinander angeordneten, vertikalen und horizontalen Tragelementen, auf welche Trittplatten aufgelegt sind.
  • Derartige Treppen mit zickzackförmigen Holmen oder Wangen werden in vielerlei Form ausgeführt. Zi'B.
  • werden einzelne Rechteckrohrabschnitte auf Gehrung geschnitten und zusammen-geschweißt. Es ist auch bekannt, die Einzelstücke verstellbar zu machen.
  • Dabei bestehen sie aus einer Vielzahl von Teilen.
  • Da in solchen selbsttragenden Holmen,insbesondere bei geschoßhohenTreppen,beträchtliche Kräfte auftreten und man bestrebt ist,gleichartig aufgebaute Bauteile an allen Stufen zu verwenden, müssen die jeweiligen Verbindungen so ausgelegt sein, daß sie auch die höchste Belastung einwandfrei zu übertragen vermögen. Deshalb sind die bisher bekannten Konstruktionen mit ihren vielfältig gestalteten Verstellele-/una menten außerordentlich dickwandig mit vielen Versteifungen und dergleichen auszugestalten. Dadurch wird das einzelne Element sehr schwer. Die Vielzahl der schweren Elemente führt wieder zu einer Erhöhung des Eigengewichts und damit zu größeren Kräften. Ein leichtes ansprechendes Bild der Treppenkonstrtktion ist kaum oder nur schwer zu erzielen. Die Tragkonstruktion und vor'allem die Verstellelemente und Aussteifungen treten zumeist ungünstig in Erscheinung. Die Kosten dieser bekannten Elemente sind wegen des Materialaufwandes, der zahlreichen zumeist handwerklichen Arbeitsgänge und/oder der Vielzahl der Teile außerordentlich hoch.
  • Durch die Erfindung soilen voiallem die vorerwähnten Nachteile vermieden die unten aufgeführten Vorteile erzielt werden, wobei Vorteile bekannter Konstruktionen nicht aufgegeben sondern möglichst miteinander vereinigt werden sollen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Holmelemente einer vorzufertigenden freitragenden Montagetreppe wenig in Erscheinung treten zu lassen und ihnen bei geringem Materialverbrauch und geringen Wandstärken eine hohe Tragfähigkeit zu geben.
  • Die Treppe bzw. ihre Holmelemente kennzeichnen sich durch horizontale, dem Auftrittsmaß (Stufentiefe) entsprechende Rechteckrohrabschnitte, eine nach unten offene Innengewindehülse im vorderen Teil jedes horizontalen Rechteckrohrabschnittes, vertikale runde Verbindungsstäbe jeweils mit Außengewinde am oberen Ende zum Einschrauben in die Hülse des darüber liegenden Rechteckrohrabschnittes, Außengewinde am unteren Ende jedes runden Verbindungsstabes, mittels dessen der Verbindungsstab in das hintere Ende des jeweiligen horizontalen Rechteckrohrabschnittes eingeschraubt ist, wobei das Außengewinde in ein Innengewinde in der oberen Wand des horizontalen Rechteckrohrabschnittes eingeschraubt ist und der Verbindungsstab an der unteren Wand des horizontalen Rechteckrohrabschnittes festgeschweißt ist.
  • Es ist zwar bekannt, Verbindungsstäbe bei Treppen in Hülsen einzuschrauben. Dadurch,daß die Gewindehülse jedoch im Innern eines Rechteckrohrabschnittes angeordnet ist, läßt/slch auch bei geringer Wandstärke ohne Gefahr des Einbeulens der Nachbarbereiche sehr gut und einfach einsetzen und mit dem Rechteckrohrabschnitt verbinden, so daß sie nicht in Erscheinung tritt. Durch das Einschrauben des runden Verbindungsstabes mit seinem unteren Ende in die obere Wand des jeweils unten liegenden Rechteckrohrabschnittes wird auch hier eine formschlüssige Verbindung hergestellt, die eine großflächige Kraftübertragung gewährleistet und das Eintreten von Wasser in die Verbindung verhindert.
  • Durch die gemeinsame Anwendung von Gewinde und Schweißverbindung am unteren Ende des Verbindungsstabes wird eine herstellungstechnisch sehr einfacheSfestigkeitsmäßig besonders glückliche Lösung gefunden, die es gestattet, relativ kleine und dünnwandige Rechteckrohrabschnitte zu verwenden, die eine gute Auflagefläche für die Trittplatten bilden. Die Holme bestehen von außen betrachtet nur aus den Rechteckrohrabschnitten und zylindrischen Verbindungsbolzen dazwischen,was günstige architektonische Gestaltungsmöglichkeiten zuläßt. Durch die Drehverbindung über das Gewinde ist es möglich, die einzelnen Holmteile in jedem beliebigen Winkel zueinander einzustellen, was inbesondere bei gewendelten Treppen oder Teilen von Spindeltreppen mit Holmabstützung sonst jeweils genau zugeschnittene und verschweißte Teile erfordern könnte oder aufwendige, in der Kraftübertragung und Abdichtung gegen Wassereintritt komplizierte Einzelteile erforderte. Durch die Verwendung eines ai/sich bekannten Gewindes an dem Bolzen kann die Steigung der Stufe nun auch bei einer leichten Holmkonstruktion auf die Bedürfnisse am Bau jeweils individuell eingestellt werden, so daß die unvermeidlichen Toleranzen im Istmaß der Geschoßhöhe leicht ausgeglichen werden können. Die Schweiß- und Schraubverbindungen an den isich recht steifen Einzelelementen führen bei relativ kleinen Abmessungen der Einzelteile: zu einer besonders stabilen und schwingungsarmen Konstruktion.
  • Wenn auch die untere Wand des jeweils hinteren Endes des horizontalen Rechteckrohrabschnittes ein Innengewinde aufweist, in welches der vertikale Verbindungsstab eingeschraubt/ist und in welchem er dann verschweißt ist, so kann man ohne nennenswerten zusätzlichen maschinentechnischen Aufwand bei großflächiger Kraftübertragung mit einer kleineren Schweißung auskommen und somit die verschweißte Stirnfläche leicht überschleifenum eine glatte Unterfläche zuerzielen. Trotzdem trägt mit Sicherheit der volle Querschnitt des relativ dünnwandigen Rechteckrohrabschnittes, so daß günstige Kraftübertragung erfolgt.
  • Es ist ein Bestreben, an der fertigen Treppe kein Gewinde zu sehen, um einerseits die schlichte Form nicht zu stören und vollem aber andererseits bei Reinigungsarbeiten nicht mit dem Reinigungsgerät am Gewinde hängenzuvbleiben, Deshalb kann man auch bei dieser Treppe das Innengewinde der im vorderen Ende des horizontalen Rechteckrohrabschnittes befindlichen Hülse nur bis zu einem Absatz führen, der in gewissem Abstand vom unteren Ende der Hülse,beispielsweise-1 cm'liegt und dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des en Gewindes ist und dessen Länge dem vorgesehed oleranzausgleich je Stufe entspricht. Das Außengewinde des vertikalen Verbindungsstabes wird dann entsprechend der ganzen Gewindelänge der Hülse vorgesehen. So hat man bei guten Möglichkeiten zum Toleranzausgleich trotzdem ein sehr gutes Tragverhalten. Das kann noch verbessert werden, wenn das Innengewinde der Hülse bis an die obere Wand deshorizontä1i Rechteckrohrabschnittes bzw.
  • einen unmittelbar an dieser Wand liegenden Freistich für die Gewindeherstellung geführt ist. Es wird dann die ganze mögliche Länge der Gewindehülse entweder für das Tragen oder für den Toleranzausgleich genutzt.
  • Bewegungen in dem Gewinde und dadurch entstehenden Geräuschen beim Begehen der Treppe und dem seitlichen Ausweichen oder ungewollten Verdrehen der Holmelemente gegeneinander wirkt man üblicherweise mit Konterschrauben oder Kontermuttern entgegen. Eine solche Konterschraube kann bei der Erfindung leicht eingesetzt werden, wenn das obere Ende des vertikalen Verbindungsstabes eine Innengewindebohrung aufweist, in welche die sich auf der oberen Wand des horizontalen Rechteckrohrabschnittes abstützende Konterschraube eingeschraubt ist. Damit für die Konterschraube keine Ausnehmung in der Trittplatte erforderlich ist und die vorteilhafte geschlossene Oberfläche der erfindungsgemäßen Holme auch durch Konterung nicht beeinträchtigt wird, kann die Konterschraube einen Senkkopf haben. Eine entsprechende Senkbohrung wird dann in der Oberfläche des ''horizontalen Rechteckrohrabschnittes vorgesehen.
  • Die Hülse in dem Rechteckrohrabschnitt kann in vielerlei Weise ausgebildet und befestigt werden. Wichtig ist, daß sie auf möglichst großen Flächen mit dem Rechteckrohr verbunden wird. Dazu kann sie vorteilhaft ringsum an der unteren Wand des horizontalen RechteckrohrZbschnittes angeschweißt sein. Da.man nach Möglichkeit ein Durchbohren der oberen Fläche vermeiden sollte, kann es ausreichenn sie nur im vorderen, zum offenen Ende zugänglichen Bereich an der Oberwand und gegebenenfalls den Seitenwänden anzuschweißen, da die Beulgefahr hier nicht so groß ist.
  • Man vermeidet Schweißarbeiten an den Teilen, wenn man die stirnseitig offenen,nur abgeschnittenen Rechteckrohrabschnitte mit den von Tischbeinen bekannten Abdeckkappen aus Kunststoff verschließt.
  • Die erfindungsgemäßen Treppen und ihre Holmelemente sind insbesondere für sogenannte 2-Holm-Treppen gedacht.
  • Dabei verlaufen zwei Holme im Abstand voneinander, wobei die Stufen mit ihren seitlichen Endbereichen auf die Holme aufgelegt sind. Solche Treppen können gerade oder auch im ganzen oder teilweise gewendelt ausgeführt werden. Der innere Holm kann auch so stark gewendelt werden, daß man nahezu eine Spindeltreppe erhält. Man kann jedoch auch auf den inneren Holm verzichten und Stufen eine zentrale Spindel vorsehen und nur die äußeren Enden der auf einem Holm aus erfindungsgemäßen Elementen abstützen. Dann ist es möglich, dünne Trittplatten zu verwenden, die nicht auf Torsion beansprucht werden.
  • Wenn man zwei im Abstand voneinander liegende Holme hat, so können insbesondere bei langen Läufen oder bei starken Wendiungen oder sonstwie ungünstigen Beanspruchungen hohe seitliche Kräfte auftreten, die von den Schraubverbindungen allein nicht mehr aufgenommen werden.
  • Man ist bei solchen Treppen, bei denen die Stufen aus Material- oder Herstellungsgründen nicht als tragende Teile der ganzen Treppe auszubilden sind und bei denen auch keine querverlaufenden Kräfte aufgenommen werden können oder sollen, gelegentlich veranlasst, ein seitliches Ausweichen der Holme zu verhindern. Das kann man bei der erfindungsgemäßen Konstruktion besonders einfach, wenn unter wenigstens einzelnen Trittplatten Verbindungsstäbe zwischen den horizontalen Rechteckrohrabschnitten beider Holme vorgesehen sind. Diese horizontalen Verbindungsstäbe kann man je nach den statischen Verhältnissen und der Belastung vorsehen. Man könnte sie jedoch voiallem auch dann unter jeder Stufe oder einer größeren Anzahl von Stufen vorsehen, wenn bei geringer Stufenstärke und großer Steigung je Stufe der Abstand der Öffnungen zwischen den Stufen so groß wird, daß die Sicherheitsmaße, welche an Öffnungen, durch die Kinder ihren Kopf stecken können, gestellt werden, überschritten würden.
  • Die horizontalen Verbindungsstäbe können als in den Abmessungen den horizontalen Rechteckrohrabschnitten entsprechende Rechteckrohre ausgebildet sein.
  • Durch die Verbindungsstäbe verhindert man einerseits ein seitliches Ausweichen der Holme. Andererseits kann man jedoch oft auch beträchtliche Kräfte von einem Holm auf den anderen überleiten und so zu einer räumlichen Tragkonstruktion gelangen. In vielen Bällen kann es aber, ganz gleich, ob horizontale Verbindungen vorgesehen sind oder nicht, erforderlich sein, einzelne Holmbereiche abzustützen. Dazu sieht man Abstützungen an tragenden Elementen des Bauwerks vor. Diese können je nach den Belastungen stehende Stützen oder aufgehängte Verbindungselemente sein. Insbesondere kann man jedoch in Wände eingelassene, in den Abmessungen den horizontalen Rechteckrohrabschnitten entsprechende Wandanker vorsehen.
  • Diese können vorzugsweise in der Verlängerung der horizontal verlaufenden Verbindungsstäbe liegen bzw. einstückig mit diesen gebildet sein.
  • Bei einer im ganzen selbsttragenden Hdmkonstruktion wird es reichen, die Trittplatten einfach aufzukleben. Will man jedoch auf horizontale Verbindungsstäbe ganz oder teilweise verzichten, so kann man die Trittplatten auch scherfest mit den horizontalen Rechteckrohrabschnitten verbinden, beispielsweise durch Verschrauben, Verstiften oder eine sonstige foAschlüssige oder gegebenenfalls kraftschlüssige Verbindung.
  • Wegen der hohen auftretenden Kräfte werden die Rechteckrohrabschnitte und die vertikalen Verbindungsstäbe zweckmäßig aus Stahl hergestellt. Um die gewünschten Winkel zwischen den einzelnen Holmeiementen oder die parallele Ausrichtung zu ermöglichen und trotzdem jedes erforderliche Steigungsmaß in etwa einstellen zu können, sieht man zweckmäßig die Gewinde zumindest für das bei der Montage vorzusehende Einschrauben als Feingewinde vor, da die Bolzen erfindunfisfitemäß mit den vertikalen Rechteckrohrabschnitten fest verbunden sind. Es kommen-vogallem Feingewinde mit etwa 1,5 mm Steigung in Betracht.
  • Weitere Einzelheiten,Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen gegebenen Beschreibungsteil.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht einer 2-Holmen-Treppe Fig. 2 die Vorderansicht von drei Treppenstufen aus einem geraden Lauf; Fig. 3 die Seitenansicht der drei Stufen eines geraden Laufes insbesondere nach Fig. 2 und Fig. 4 den Vertikalschnitt durch die einander überlappenden Enden zweier horizontaler Rechteckrohrabschnitte, welche durch einen Verbindungsstab verbunden sind.
  • Die in Fig. 1 dargestellte gewendelte Treppe 10 ist eine 2-Holm-Treppe, die aus den beiden Holmen 11 und 12 sowie den Trittplatten 13 bestebt. Sie wird an den von Wänden oder dergleichen abgedeckten Teilen in üblicherWise mit Geländer versehen, welches nicht dargestellt ist.
  • Jeder Holm besteht, wie insbesondere Fig. 4 veranschaulicht, aus horizontalen Rechteckrohrabschnitten 14 und vertikalen runden Verbindungsstäben 15, die hier beispielsweise aus Vollmaterial hergestellt sind. Die Rechteckrohrabschnitte 14 haben quadratisches Profil mit einer relativ geringen Wandstärke w. Ihre Stirnseiten 16 sind einfach abgeschnitten und im fertigen Zustand mit aus Kunststoff bestehenden Abdeckkappen 17 verschlossen. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich,überlappen sich jeweils zwei horizontale Rechteckrohrabschnitte 14 im tfberlappungsbereich U, so daß der Verbindungsbolzen jeweils zwischen dem vorderen Ende V des jeweils oben liegenden Rechteckrohrabschnittes 14 und dem hinteren Ende H des jeweils unten liegenden Rechteckrohrabschnittes 14 ? 4 vorgesehen ist. Genauso ist die Anordnung bei der gewendelten Treppe nach Fig. 1 getroffen, wobei das an manchen Stellen gut sichtbar ist.
  • In das vordere Ende V jedes Rechteckrohrabschnittes 14 ist eine Hülse 20 eingesetzt. Sie reicht bis unter die obere Wand 21 des Rechteckrohrabschnittes 14 und ist durch-eine Bohrung 22 der unteren Wand 23 des Recht-.
  • eckrohrabschnittes 14 eingeführt und hier von unten her ringsum durch die Schweißnaht 24 festgeschweißt, welche anschließend überschliffen wurde. Die Hülse 20 hat ein Innengewinde 25, welches bis an die obere Wand 21 reicht, jedoch im unteren Bereich nur bis zu einem Absatz 26.
  • Dessen Innendurchmesser ist - wie aus Fig. 4 ersichtlich -etwas größer als der Außendurchmesser des auf dem Verbindungsbolzen 15 vorgesehenen Aussengewindes 27. Die Länge L des Absatzes beträgt beispielsweise etwa 1 cm.
  • Das Gewinde 25/27 ist vorzugsweise ein Feingewinde. Es keispielsweise eine Steigung von 1,5 mm haben. Die Länge BS des auf dem oberen Ende des Verbindungsbolzens 15 vorgesehenen Gewindes 27 entspricht etwa genau der Gewindelänge der Hülse 20, so daß der Bolzen ganz oder nahezu ganz bis zur oberen Wand 21 eingeschraubt werden kann. Er kann bis zur Länge L nach unten herausgeschraubt werden, ohne daß das Gewinde sichtbar und stören würde.
  • Da die Gewindehülse 20 von unten in das Rohr 14 eingeführt ist und die obere Wand 21 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht durchbrochen ist, ist die Hülse im oberen Bereich nur an dem von der Stirnseite 16 zugänglichen Bereich mit einer Schweißnaht 30 angeschweißt. Sie kann auch noch an den Seitenwänden festgeschweißt sein. Man kann auch eine oben geschlossene Hülse verwenden und diese in eine Durchgangsbohrung des Rohres 14 einschweißen, wenn eine Verbindung auf dem ganzen Umfang erforderlich ist.
  • In das obere Ende des hier vorzugsweise als Vollmaterial dargestellten Verbindungsbolzens 15 ist eine Innengewindebohrung 32 ausreichender Länge eingebracht.
  • In diese wird die Konterschraube 33 eingeschraubt. Diese hat einen Senkkopf 34, der sich in der Senkbohrung 35 der oberen Wand 21 des vorderen Endes V des Rechteckrohrabschnittes 14 abstützt. Die Schraube 33 sitzt zentral in dem runden Verbindungsbolzen 15. Sie hat zweckmväßig einen Innensechskant,um die Konterschraube sehr fest anziehen zu können.
  • Das untere Ende des Verbindungsbolzens 15 ist mit einem Außengewinde 40 versehen, welches ebenfalls ein Feingewinde sein sollte. Der hintere Bereich H des Rechteckrohrabschnittes 14 ist mit einer Durchgangsgewinde bohrung 41 versehen, in welche der Verbindungsbolzen 15 bis zum Ende 42 des Gewindes 40 eingeschraubt ist. Dadurch kommt eine fogschlüssige: Verbindung zwischen oberer Wand 21 und unterer Wand 23 des Rechteckrohrabschnittes 14 und dem Verbindungsbolzen 15 zustande.
  • Zusätzlich ist der Verbindungsbolzen 15 auf dem gesamten Umfang durch eine Schweißnaht 43 mit der unteren Wand 23 verbunden. Die Schweißstelle und die Stirnseite 44 des Verbindungsbolzens 15 sind glattflächig überschliffen, so daß der runde Verbindungsbolzen 15 von unten nicht in Erscheinung tritt. So ist eine hohe Kraftübertragung ohne Verbeulen auch bei geringer Wandstärke des Rechteckrohres 14 zulassende, sehr einfach herzustellende Verbindung geschaffen. Gegebenenfalls braucht das untere Ende nicht eingeschraubt zu sein, so daß man nur ein kurzes Gewinde für die obere Wand 21 benötigt. Rechteckrohrabschnitt 14,Verbindungsbolzen 15 und Gewindehülse 20 bestehen aus Stahl. Die Länge jedes Rechteckrohrabschnittes 14 enspricht dem jeweiligen Auftritts-/bzw. der Stufe tiefe ST maß AM der Stufe 13, an der jeweiligen Unterstützungsstelle, so daß die Stufe, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich,über das vordere Ende V geringfügig übersteht und hinten vorzugsweise bis an den Verbindungsbolzen 15 reicht. So müssen für gewendelte Treppen entsprechend verschieden lange Rechteckrohrabschnitte gefertigt und mit den Bohrungen Gewinden bzw. Hülsen an den jeweiligen Enden versehen werden. Die Bohrung bzw. die Hülse liegen ersichtlich jeweils in geringem Abstand von den stirnseitigen Enden 16, so daß sie nicht nur an einer Seite, sondern großflächig mit dem Rechteckrohrabschnitt verbunden werden können und saubere und einfach herzustellende Verbindungen geschaffen werden, welche die Verwendung dünnwandiger Rechteckrohre gestatten. Will man gleichartige oder nur eine geringe Anzahl von verschieden langen horizontalen Rechteckrohrabschnitten verwenden, so kann man auch, wie an sich bekannt, ausziehbare Teleskoprohre verwenden. Dann werden jedoch stabile Verbindungselemente erforderlich, um eine steife Konstruktion zu ermöglichen.
  • Die einzelnen Holme einer Treppe werden im jeweiligen Boden und unter dem Podest oder der Decke mit Hilfe entsprechender, den Verbindungsbolzen 15 ähnlicher Bolzen starr befestigt. Die Stufen, welche aus jedem beliebigen Material bestehen können, das nur die Stufe selbst und ihre einzelne Last zu tragen braucht, werden nur auf die horizontalen Rechteckrohrabschnitte 14 aufgelegt und können auf diesen zT Verhinderung des Verschiebens und Herunterfallens festgeklebt werden. Sie brauchen nicht am Tragverhalten der Treppe teilzunehmen. So ist man bestrebt, die Holme oder zumindest die aus zwei Holmen bestehenden Konstruktionen allein tragend aufzustellen.
  • Dann kann man auch als Bautreppe einfache Bretter auflegen und später, wenn die sonstigen Bauarbeiten abgeschlossen sind, Stufen mit hochwertiger Oberfläche aufbringen. Man kann die Stufen jedoch auch zur Schaffung eines mittragenden Verbandes scherfest mit den vertikalen Rechteckrohrabschnitten verbinden. Dann können sie auch dazu dienen, die beiden Holme einer 2-Holm-Treppe gegeneinander auszusteifen-, damit diese insbesondere bei Wendelungen nicht seitlich ausweichen.
  • Wünscht man jedoch eine solche Aussteifung durch die Stufen nicht, so kann es in gewissen Fällen erforderlich oder sinnvoll sein, die beiden Holme oder eine Spindel und einen Holm miteinander zu verbinden. Dafür zeigt Fig. 1 einen horizontalen Verbindungsstab 50, welcher, wie auch in Fig. 2 dargestellt, zwischen den beiden Holmen 11 und 12 angeordnet ist. Er hat die gleichen Abmessungen wie die horizontalen Rechteckrohrabschnitte und ist zwischen diesen als Abstandsstück eingeschweißt.
  • Solche horizontalen Verbindungsstäbe können unter einzelnen Stufen an entsprechend belasteten Stellen vorgesehen werden. Man kann solche Rohrstücke oder unter die Stufe gesetzte sonstige Materialstücke entweder aus dem gleichen Material wie die Stufe oder aus Stahl wie die Holme auch dazu benutzen, um die freien Öffnungen zwischen den Stufen zu verkleinern, damit ein Kind seinen Kopf nicht hindurch-stecken und evtl. herunter fallen kann.
  • Stark gewendelte Treppen,wie sie in Fig. 1 dargestellt sindzund Treppen mit langen geraden Zuläufen werden, wenn man die Holmkonstruktion nicht unnötig schwer machen will einzelne Abstützungen erfordern. Die Fig. 1 und 2 veranschaulichenfiwie Wandanker 51 vorgesehen werden können.
  • Diese setzt man zweckmäßig seitlich an die horizontalen Rechteckrohrabschnitte an. Wie in den Zeichnungen vorgesehen, können sie in Verlängerung der horizontalen Verbindungsstäbe 50 liegen. Sie werden ein gewisses Stück in die Wand 52 eingelassen und in dieser entsprechend befestigt, wobei sich Größe, Einbinde-tiefe und Befestigungsart nach dem Baustoff und der Tragfähigkeit der Wand 52 richten. Der bei 51 dargestellte Wandanker in Fig. 1 erstreckt sich in derselben Richtung wie die horizontale Querverbindung 50. Man kann jedoch auch wie bei 51 a in Fig. 1 einen horizontalen Rechteckrohrabschnitt 14 a verlängert ausführen, wenn er gerade senkrecht zur Wand und in der Nähe der Wand liegt,und mit seinem einen Ende in die Wand einlassen. Auch zahlreiche andere Abstützungsmöglichkeiten durch Aufhängungen oder Stützen nach unten sind gegeben, wodurch es möglich wird, auch verhältnismäßig leichte Holmelemente zu verwenden.
  • Fig. 1 zeigt eine sehr stark gewendelte Treppe. In vielen Einsatzfällen wird man auch eine Spindeltrep.pe vorsehen wollen, deren Stufen einerseits an einer zentralen Spindelsäule abgestützt sind. Am äußeren Ende kann man dann Holmelemente nach der Erfindung vorsehen.
  • Dadurch ist es möglich, Trittplatten zu verwenden, die nicht auf Verdrehung beansprucht sind. Auch bei solchen Treppen mit Spindel und außenliegendem erfindungsgemäßen Holm können Querverbindungen von der Spindel zum Holm vorgesehen werden, sofern das sinnvoll erscheint.
  • Die Zusammenfügung der Holme erfolgt in folgender Weise.
  • Die vertikalen Verbindungsstäbe- 15 werden fabrikmäßig mit ihren unteren Enden in den horizontalen Rechteckrohrabschnittk4 befestigt. Nach.Feststellen des Istmaßes /wle der Geschoßhöhe oder des sonSt'maßgebenden MalJes der maßgebenden Maßes wird die Steigung festgelegt. Die einzelenen Holmelemente werden dann durch Aufschrauben der Hülse im jeweils oberen Rechteckrohrabschnitt auf den von unten aufragenden Gewindezapfen des Verbindungsstabes 15 mit diesem verbunden.Dabei wird solange eingeschraubt, bis das erwünschte Maß erreicht ist. Auch werden die horizontalen Rechteckrohrabschnitte entsprechend der Treppenform zueinander ausgerichtet. Dann wird die Konterschraube 33 eingesetzt und angezogen. Im übrigen erfolgt die Treppenmontage in üblicher Weise.
  • Bezugszeichenliste 10 Treppe 11 Holm 12 Holm 13 Trittplatte/Stufe 14 Rechteckrohrabschnitt 14a Rechteckrohrabschnitt 15 VerbindungsstablVerbindungsbolzen 16 Stirnseite 17 Abdeckkappe 20 Hülse/Innengewindehülse 21 obere Wand des Rechteckrohres 22 Innengewindebohrung 23 untere Wand 24 Schweißnaht 25 Innengewinde 26 Absatz 27 Außengewinde 30 Schweißnaht 32 Innengewindebohrung 33 Konterschraube 34 Senkkopf 35 Senkbohrung 40 Außengewinde 41 Innengewinde/Durchgangsgewindebohrung 42 Ende 43 Schweißnaht 44 Stirnseite 50 Verbindungsstab/Querverbindung 51 Wandanker 51a Wandanker 52 Wand AM Auftrittsmaß BL Länge - Bolzengewinde H hinterer Teil (Ende) L Länge - Absatz U überlappungsbereich V vorderer Teil (Ende) W Wandstärke ST Stufentiefe

Claims (17)

  1. Bezeichnung: T r e p p e A n 5 p r ü c h e: 0 Treppe mit wenigstens einem selbsttragenden Holm aus abgewinkelt zueinander angeordneten, vertikalen und horizontalen Tragelementen, auf welchen Trittplatten aufgelegt sind, gekennzeichnet durch horizontale, dem Auftrittsmaß (AM) entsprechende Rechteckrohrabschnitte (will), eine-nach unten offene Innengewindehülse (20) im vorderen Teil (V) jedes horizontalen Rechteckrohrabschnittes (14), vertikale runde Verbindungsstäbe (15) jeweils mit Außengewinde (27) am oberen Ende zum Einschrauben in die Hülse (20) des darüberliegenden Rechteckrohrabschnittes (14), Außengewinde (40) am unteren Ende jedes runden Verbindungsstabes (15>, mittels dessen der Verbindungsstab (15) in das hintere Ende (H) des jeweiligen horizontalen Rechteckrohrabschnittes (14) eingeschraubt ist, wobei das Außengewinde (40) in ein Innengewinde (41) in der oberen Wand (21) des horizontalen Rechteckrohrabschnittes (14) eingeschraubt ist und der Verbindungsstab (15) an der unteren Wand (23) des horizontalen Rechteckrohrabschnittes (14) festgeschweißt ist.
  2. 2. Treppe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß auch die untere Wand (23) des jeweils hinteren Endes (H) des horizontalen Rechteckrohrabschnittes (14) ein Innengewinde aufweist, in welches der vertikale Verbindungsstab (15) eingeschraubt und darin verschweißt (43) ist.
  3. 3. Treppe nach Anspruch 1 .oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Innengewinde (25) der im vorderen Ende (V) des horizontalen Rechteckrohrabschnittes (14) befindlichen Hülse (20) bis zu einem Absatz (26) geführt ist, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Gewindes (25/27) ist und dessen Länge (L) dem vorgesehenen Toleranzausgleichs entspricht und das Außengewinde (27) des vertikalen Verbindungsstabes (15) in der Länge (BL) der Gewindelänge der Hülse (20) entspricht.
  4. 4. Treppe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Innengewinde (25) der Hülse (20) bis an die obere Wand (21) des horizontalen Rechteckrohrabschnittes (i4) bzw. einen unmittelbar an dieser liegenden Freistich geführt ist.
  5. 5. Treppe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e'i c h n e t, daß das obere Ende des vertikalen Verbindungsstabes (15) eine Innengewindebohrung (32) aufweist, in welche eine sich auf der oberen Wand (21) des horizontalen Rechteckrohrabschnittes (14) abstützende Konterschraube (33) eingeschraubt ist.
  6. 6. Treppe nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Konterschraube (33) einen Senkkopf (34) auSweist und eine entsprechende Senkbohrung (35) in der Oberfläche (21) des horizontalen Rechteckrohrabschnittes (14) vorgesehen ist.
  7. 7. Treppe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hülse (20) ringsum an der unteren Wand (23) des horizontalen Rechteckrohrabschnittes (14) angeschweißt (24) und in dem vom offenen Ende zugänglichen Teil (30) an der oberen Rechteckrohrwand (21) angeschweiAt ist.
  8. 8. Treppe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die stirnseitig (16) offenen, nur abgeschnittenen Rechteckrohrabschnitte (14) mit Abdeckkappen (17) aus Kunststoff verschlossen sind.
  9. 9. Treppe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß unter wenigstens einzelnen Trittplatten (13) Verbindungsstäbe (50) zwischen den horizontalen Rechteckrohrabschnitten beider Holme (11, 12) vorgesehen sind.
  10. 10. Treppe nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die horizontalen Verbindungsstäbe (50) als in den Abmessungen den horizontalen Rechteckrohrabschnitten (14) entsprechende Rechteckrohre ausgebildet sind.
  11. 11. Treppe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einzelnen Holmbereichen Abstützungen zu tragenden.
    Elementen des Bauwerkes vorgesehen sind.
  12. 12. Treppe nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Abstützungen von in die Wand (52) eingelassenen, in den Abmessungen den horizontalen Rechteckrohrabschnitten (14) entsprechenden Wandankern (51, 51a) gebildet sind.
  13. 13. Treppe nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Wandanker (51) in'der Verlängerung der horizontalen Verbindungsstäbe (50) liegen bzw. einstückig mit diesen gebildet sind.
  14. 14. Treppe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trittplatten (13) aufgeklebt sind.
  15. 15. Treppe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens einzelne der Trittplatten (13) scherfest mit den horizontalen Rechteckrohrabschnitten (14) verbunden sind.
  16. 16. Treppe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rechteckrohrabschnitte (14) und die vertikalen Verbindungsstäbe (15) aus Stahl bestehen.
  17. 17. Treppe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gewinde (25/27; 40) Feingewinde mit vorzugsweise etwa 1,5 mm Steigung sind.
DE19752552220 1975-11-21 1975-11-21 Treppe Withdrawn DE2552220A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752552220 DE2552220A1 (de) 1975-11-21 1975-11-21 Treppe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752552220 DE2552220A1 (de) 1975-11-21 1975-11-21 Treppe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2552220A1 true DE2552220A1 (de) 1977-06-02

Family

ID=5962277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752552220 Withdrawn DE2552220A1 (de) 1975-11-21 1975-11-21 Treppe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2552220A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4296577A (en) * 1979-10-22 1981-10-27 Schuette Heinz G Helical staircase support
WO1983000352A1 (en) * 1981-07-27 1983-02-03 Hammond, Robert, S. Spiral staircase
US4619084A (en) * 1985-01-28 1986-10-28 Snitman Bernard H Articulating, self-supporting staircase

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4296577A (en) * 1979-10-22 1981-10-27 Schuette Heinz G Helical staircase support
WO1983000352A1 (en) * 1981-07-27 1983-02-03 Hammond, Robert, S. Spiral staircase
US4619084A (en) * 1985-01-28 1986-10-28 Snitman Bernard H Articulating, self-supporting staircase

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1807716B2 (de) An den Längsseiten offenes, vorge fertigte s, transportables Raumelement zur Errichtung von Bauwerken der verschieden sten Art
DE3342668C2 (de)
DE10012690C1 (de) Profilverbinder für Brandschutzkonstruktionen
DE3824387A1 (de) Balkon- und/oder wintergartenstrang fuer mehrgeschossige gebaeude, insbesondere zum nachtraeglichen anbau
EP0489251B1 (de) Verfahren zum Erstellen einer Wangentreppe und Wangentreppe nach dem Verfahren
EP1081300A2 (de) Bauwerk
EP0606557B1 (de) Geländer zur Befestigung an seitlichen Begrenzungswänden
DE2552220A1 (de) Treppe
DE8901471U1 (de) Verbindungsstütze zur Erstellung von Container-Gehäusen bzw. Fertigbauraumkörpern
DE9409626U1 (de) Balkonkonstruktion
EP0856617A2 (de) Geländer
EP0496482A1 (de) Spielgeräte- bzw. Aussenmöbelsystem
DE7536994U (de) Treppe
DE2924999A1 (de) Treppe
DE2941081C2 (de)
EP3696361B1 (de) Vorrichtung zum abstützen von fenster- oder türelementen
DE29920844U1 (de) Freitragende Treppe
DE2623523A1 (de) Treppentragkonstruktion
DE2658551A1 (de) Treppe
EP0283890B1 (de) Vorzufertigende Tragkonstruktion für einen Treppenlauf
DE4444279C2 (de) Geländer für Treppen, Brüstungen oder dergleichen
DE2318542A1 (de) Treppenfoermige tragkonstruktion fuer gerade und/oder gewendelte treppenlaeufe
DE19654537A1 (de) Befestigungs- und Lagereinrichtung für Bodenplatten von Vorstellbalkonen
EP0502266A1 (de) Gerüstsystem
EP0952275A2 (de) Treppe sowie Beschlag und Strebwerkanordnung für eine Treppe

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination