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Die
Neuerung betrifft einen verschwenkbaren Leiterfuß, insbesondere für Leitern
mit mindestens zwei Holmen, zum Besteigen von Bäumen und Masten, mit den Merkmalen
nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
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Beim
Besteigen von Bäumen
mit einer sogenannten Zweiholmleiter liegt die Leiter in der Regel
in einer Astgabel oder zwischen Baumästen, die keilförmig zueinander
stehen. Beim Besteigen sogenannter Einstammbäume, beispielsweise von Tannen,
liegt die Leiter mit ihrer obersten Leitersprosse am Stamm an. Die
beiden oberen Leiterholmenden sichern dort die Leiter gegen ein
seitliches Abgleiten. D.h. eine Zweiholmleiter wird durch ein richtiges
Anlegen an einen Baum oder einen Masten gegen ein Umfallen gesichert.
Andererseits besteht bei derartigen Leitern die Gefahr, daß sich die
Leiter im Einsatz an einem Baum, einem Masten oder an einer Fassade,
insbesondere wenn die Leiteraufstellfläche zum Leiterstand abschüssig ist,
daß sich
die Leiter durch eine Benutzungseinwirkung verdreht und/oder seitlich
abkippt, beispielsweise wenn durch die Benutzung der Schwerpunkt über einen
der Leiterholme verlagert wird. Ein verschwenkbarer Leiterfuß an derartigen Zweiholmleitern
verteilt die Leiterbenutzungslast zuverlässig auf beide Leiterfüße, egal
ob der Benutzungsschwerpunkt über
einen der Leiterholme verlagert wird und/oder eine Leiteraufstellfläche uneben oder
abfallend ist. Erforderlichenfalls kann eine Leiter mit einem verschwenkbar
gelagerten Leiterfuß mit mindestens
einer, die Leiterstandsicherheit unterstützenden, Vorrichtung, insbesondere
in Form eines handlichen leiterseitlich wirksam angeordneten Leiterstützelements
ausgestattet sein.
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Aus
der
DE 35 29 040 A1 ist
ein Leiterfuß für eine,
aus zwei längsverlaufenden
Holmen und die Holme quer verbindenden Sprossen bestehene, Leiter
bekannt, gekennzeichnet durch ein Fußteil und ein, um eine Schwenkachse
quer zur Leiterebene schwenkbar am Fußteil befestigtes, Leitertragteil
bekannt. Dieses bekannte schwenkbare Fußteil ist außerdem lösbar kraftschlüssig an
geeignete Leitern montierbar. Außerdem ist dieses schwenk bare
Fußteil
in seinem jeweiligen, aufstellungsbedingten Neigungswinkel zur Leiter
kraftschlüssig
arretierbar.
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Von
Nachteil an dem bekannten schwenkbaren Fußteil ist insbesondere, daß dort die
beiden vorgesehenen, rutschhemmend ausgebildeten, Füße, insbesondere
im Einsatz auf sogenannten Feld-, Wald- oder Wiesenböden, nicht
die erforderliche Standsicherheit gewährleisten können.
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Außerdem ist
es bekannt, Leitern, insbesondere sogenannte Anlehnleitern, mit
einem leiterholmseitlich wirksamen und lösbar angeordneten Leiterstützelement
hinreichend standsicher zu stabilisieren.
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Der
Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verschwenkbaren Leiterfuß für Leitern
mit mindestens zwei Holmen, sogenannte Anlehnleitern, zum Besteigen
von Bäumen
und Masten, zu schaffen, der sich der jeweiligen Leiteraufstellfläche, insbesondere
einer Leiteraufstellflächenneigung
bzw. -steigung, selbsttätig,
hinreichend leiterstand- und leiterverdrehungssichernd anpaßt. Außerdem ist
es erforderlichenfalls vorgesehen, daß zusätzlich an einer derartigen,
mit einem verschwenkbaren Leiterfuß ausgestatteten, Leiter leiterholmseitlich
mindestens ein wirksam angeordnetes Leiterstützelement vorgesehen ist, das
zusätzlich
zum verschwenkbaren Leiterfuß eine
sichernde Leiterbesteigung und ein gesichertes Arbeiten auf einer
derart ausgestatteten Leiter gewährleistet.
Durch den Einsatz eines oder meherer Leiterstützelemente wird die Wirksamkeit
des verschwenkbaren Leiterfußes
insbesondere gegen einen leiterbenutzungsbedingten Verdrehungseinfluß nicht
aufgehoben.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs
1 gelöst und
in den Unteransprüchen
sind weitere vorteilhafte Einzelheiten beansprucht.
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Der
neue verschwenkbare Leiterfuß besteht im
wesentlichen aus zwei U-förmig
in einem stumpfen Winkel zwischen 100 und 170 Winkelgrad, insbesondere
um 125 Winkelgrad, zueinander und zur Leiteraufstellfläche hin
offen angeordneten und kraftschlüssig
miteinander verbundenen Leiterfußprofilen, der in der Verbindungsstelle
der beiden Leiterfußprofile
insbeson dere mit Lagerbolzen ausgestattet ist, die mit entsprechenden
Gegenlagern an einer, die beiden Leiterholme miteinander verbindenden, Leiterfußlagerbrücke funktionskonform
in Eingriff stehen.
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Die
beiden Leiterfußprofile
bestehen zweckmäßigerweise
aus massiven sogenannten T-Profilelementen, bei denen der T-zentrische
Profilsteg jeweils nach unten, zur Aufstellfläche hin, gerichtet ist, sodaß die endseitigen
Profilstegkanten gegenüber einer
Leiteraufstellfläche
als standfixierende Erddorne wirksam sind.
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Vorteilhaft
bei dem neuen verschwenkbaren Leiterfuß ist nicht nur, daß durch
die stumpfwinklige Anordnung der beiden Leiterfußprofile zueinander und zur
vorgesehenen Leiterfußlagerbrücke an der Leiter
eine klar definierte Leiteraufstellungsbegrenzung, bezogen auf eine
Leiteraufstellfläche,
erzielt wird.
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Es
liegt im Rahmen der Neuerung, daß anstelle der Leiterfußprofile
aus T-förmigen
Profilmaterial, auch Leiterfußprofile
aus anderen Walzstahlprofilen, beispielsweise aus einem flachprofilförmigen Material
oder einem U-förmigen,
zur Bodenaufstellfläche
hin offenen, Profilmaterail oder aus rohrförmigen Profilen zweckmäßig einsetzbar
sind.
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Desweiteren
ist es vorgesehen, daß an
den der Leiteraufstellfläche
benachbarten Enden der Leiterfußprofile
des Leiterfußes
spezifisch ausgebildete und erforderlichenfalls austauschbar angeordnete Erddorne
bzw. Standfixierbolzen vorgesehen sind, mit denen eine ausreichende
Leiterstandsicherheit auf unebenen, insbesondere abschüssigen und/oder nachgiebigen
bzw. losen Leiteraufstellflächen
bzw. -böden
erzielbar ist.
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Außerdem ist
es für
Leitern, die mit dem neuen verschwenkbaren Leiterfuß ausgerüstet sind,
vorgesehen, die Leiterstandsicherheit durch ein leiterholmseitlich
wirksames, insbesondere lösbar
angeordnetes, Leiterstützelement
zusätzlich
zu erhöhen. Ein
derartiges Leiterstützelement
kann dabei insbesondere bei sogenannten Metallleitern an jedem der vorgesehenen
beiden Leiterholme zur Sicherung des Leiterstandes zum Einsatz kommen,
indem ein, insbesondere mit einer entsprechenden Kupplungsvor richtung
ausgestattetes, Leiterstützelement
lösbar kraftschlüssig mit
einer von der Leiterholmaußenseite
her frei zugänglichen
vierkantrohrförmigen
metallenen Leitersprosse in Eingriff gebracht wird.
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Bezüglich des
vorgesehenen, einen Leiterstand zusätzlich sichernden, Leiterstützelementes
ist es zweckmäßigerweise
auch vorgesehen, daß das Leiterstützelement
für den
Eingriff in eine von der jeweiligen Leiterholmaußenseite her zugänglichen hohlen
Leitersprossen mit einem geeignet ausgebildeten und bemessenen Gelenkbolzen
ausgestattet ist. Es ist in diesem Zusammenhange vorgesehen, daß ein derartiges
Leiterstützelement
erforderlichenfalls mit einem zusätzlichen Sicherungsmittel,
beispielsweise einem mittelbaren Seil, einer Kette oder einem sonstigen
Verbindungsmittel, leiterholmfußseitig
mit dem Leiterstützelement
verbunden ist. Ein geeignetes Leiterstützelement ist zweckmäßigerweise aus
einem massiven Metallstab oder einem Metallrohr hergestellt. Es
ist jedoch in diesem Zusammenhange auch vorgesehen, daß ein Leiterstützelement im
praktischen Einsatz mittels eines starren Verbindungselements mit
dem benachbarten Leiterholm, jeweils fußseitig, in einer kraftschlüssig lösbaren Verbindung
steht.
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Ein
weiterer Vorteil der stumpfwinkelig zueinander angeordneten beiden
Leiterfußprofile
besteht darin, daß bei
einer relativ großen
leiterstandflächenbedingten
Auslenkung des Leiterfußes,
einer der beiden Leiterfußprofile
leiterstandbegrenzend mit der Leiterfußlagerbrücke in Kontakt, bzw, bei einer
entsprechend ausgebildeten Leiterfußlagerbrücke mit dieser in Eingriff
kommt.
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Ein
Ausführungsbeispiel
des neuen Leiterfußes
für Leitern,
sowie entsprechende Einsatzbeispiele und ein zusätzliches Leiterstand-Sicherungsmittel sind
in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es
zeigen
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1 eine schaubildliche Vorderansicht
des neuen Leiterfußes
in montiertem Zustand an einer Leiter,
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2 eine schaubildliche Seitenansicht
des Leiterfußes
nach 1 an einer Leiter,
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3 eine schaubildliche Teilansicht
der Leiterfußlagerbrücke mit
einem der dort vorgesehenen Leiterbefestigungsflansche,
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4 eine schaubildliche Teilansicht
der Leiterfußlagerbrücke mit
einem dort vorgesehenen Leiterbefestigungsflansch und mit zwei Leiterbefestigungsschlaufen,
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5 eine schaubildliche Ansicht
auf einen im Standneigungswinkel einstellbaren neuen verschwenkbaren
Leiterfuß an
einer Leiter,
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6 eine schaubildliche Ansicht
einer Leiter mit dem neuen Leiterfuß im angelegten Einsatz an einem
Baum,
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7 eine schaubildliche Ansicht
einer Leiter mit einem neuen Leiterfuß und einem zusätzlich vorgesehenen
Leiterstützelement
im angelegten Einsatz an einem Haus,
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8 eine schaubildliche Ansicht
eines, gemäß der 6, im Einsatz befindlichen
Leiterstützelementes
und
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9 eine schaubildliche Teilansicht
auf das Gelenk des Leiterstützelements
nach 6 und 7.
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Der,
in den 1, 2, und 5, sowie 6 und 7, dargestellte verschwenkbare
Leiterfuß 1,
insbesondere für
sogenannte Anlehnleitern, besteht im Einzelnen aus zwei V-förmig, in
einem stumpfen Winkel zwischen 100 und 170 Winkelgrad, insbesondere von
ca. 120 Winkelgrad, zueinander und zu einer Leiteraufstellfläche 8 hin
offen angeordneten und kraftschlüssig
miteinander verbundenen Leiterfußprofilen 1.1, der
im Bereich der kraftschlüssigen
Verbindungsstelle 2, bzw. dem Symmetriepunkt der beiden Leiterfußprofile 1.1 miteinander
bzw. mittels eines Lagerbolzens 3 funktionskonform in Lagerflanschen 4.4 auf
der Unterseite der Leiterfußlagerbrücke 4 gelagert
ist. 5 bezeichnet dort beidseitig auf der Oberseite der
Leiterfußlagerbrü ke 4 angeordnete
Leiterbefestigungsflansche zur Fixierung und kraftschlüssigen Befestigung
einer Leiter 12, insbesondere einer sogenannten Anlehnleiter,
oder eines sonstigen vergleichbaren Leitergerüstes.
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Die
beiden Leiterfußprofile 1 bestehen zweckmäßigerweise
aus massiven Profilstäben
mit einem T-förmigen
Querschnitt, bei denen der T-zentrische Profilsteg 7 jeweils
nach unten, zur Leiteraufstellfläche 8 hin,
gerichtet ist, so, daß die
jeweils endseitige Profilstegkante 9 der Leiterfußprofile
zur Leiteraufstellfläche 8 hin
gerichtet ist und dort als sogenannter Erddorn zur Fixierung und
Sicherung eines Leiterstandes auf einer Leiteraufstellfläche 8 wirksam ist.
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5 bezeichnet
Leiterfußbefestigungsflansche zur
mittelbaren Befestigung des verschwenkbaren Leiterfußes an den
beiden Leiterholmen 11 insbesondere einer metallenen Leiter 12. 13 kennzeichnet
dort die Leitersprossen.
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Der,
in der 3 gezeigte, Leiterfußbefestigungsflansch 5 ist
zur Lagenfixierung eines Leiterholms 11 U-förmig ausgebildet. 14 bezeichnet
Befestigungslöcher, über die
die Leiterholme 11 mittelbar kraftschlüssig mit der Leiterfußlagerbrücke 4 verbunden
sind.
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Die 4 zeigt einen rechtwinkelig
ausgebildeten Leiterfußbefestigungsflansch 5.5 zur
Lagenfixierung eines Leiterholms 11 auf der Leiterfußlagerbrücke 4 des
verschwenkbaren Leiterfußes 1. 15 bezeichnet
dort sogenannte Leiterbefestigungsschlaufen, die aus einem rundstabförmigen metallenen Werkstoff
bestehen und endseitig durch einen Kopf 16 begrenzt in
einem Leiterfußbefestigungsflansch 5.5 gelagert
sind, zur lagenfixierten kraftschlüssigen Befestigung eines Leiterholms 11. 17 bezeichnet
vorgesehene Befestigungsschrauben an den Leiterfußbefestigungsflanschen 5.5.
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Die 5 zeigt einen verschwenkbaren
Leiterfuß 1 an
einer Leiter 12, dessen Standneigungswinkel mittels einer
manuell bedienbaren Vorrichtung 28 stufenlos einstellbar
und mittels einer Stellschraube 29 zuverlässig standsicherbar
ist.
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Wie
aus der 6 ersichtlich
ist, wird dort die Gebrauchslage der Lei ter 12 leiteroberseitig
vom Geäst
eines Baumes 18 lagenfixiert bzw. jeweils seitlich ausreichend
lagenbegrenzt. 8 bezeichnet die Leiteraufstellfläche. 4 kennzeichnet
die Leiterfußlagerbrücke mit
den beiden Leiterfußprofilen 1.1 des
neuen verschwenkbaren Leiterfußes 1.
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Die 7 zeigt eine sogenannte
Anlehnleiter 12 mit dem zweckmäßigen neuen verschwenkbaren
Leiterfuß 1,
die an einem Haus 19, an dessen unterem Dachrand 24 angelegt
ist. 1.1 zeigt die U-förmig
zueinander angeordneten beiden Leiterfußprofile. 8 bezeichet
die Leiteraufstellfläche.
Um die Leiter 12 mit dem neuen verschwenkbaren Leiterfuß 1 bei einem
derartigen Einsatz gegen ein, insbesondere benutzungsverursachtes,
Abweichen von der zweckmässig
gewählten
Aufstellungsstandlage zusätzlich zu
sichern, ist es vorgesehen, die Leiter 12 mit einem, insbesondere
kraftschlüssig
lösbar
gelagerten, leitereinseitig wirksam angeordneten, sogenannten Leiterstützelement 20 auszustatten,
das zweckmäßigerweise
an einem der beiden Leiterholme 11, auf der jeweiligen
Leiterholmaußenseite 21,
befestigt ist. Zweckmäßigerweise
wird dort das befestigte, insbesondere gelenkig gelagerte, Leiterstützelement 20 in dessen
Stützwinkel
zur Leiter 12 zusätzlich
mit einem, insbesondere lösbaren
Seil 22 oder einer vergleichbaren Kette in seinem Stützwinkel
begrenzt. 23 bezeichnet Befestigungsösen am Leiterstützelement 20 und
am Leiterholm 11 für
den Eingriff und die Befestigung eines Seiles 22 oder eines
sonstigen Verbindungsmittels. 26 zeigt eine Gelenkführung am
Leiterstützelement 20,
die in eine von der Leiterholmaußenseite 21 zugängliche,
rohrförmige
Leitersprosse 13 formschlüssig einsteckbar ist.
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Die 8 und 9 zeigen ein vorgesehenes, aus der 7 bereits im wesentlichen
ersichtliches, Leiterstützelement 20,
das zweckmäßigerweise
aus einem metallenen Rohr oder aus einem sonstigen geeigneten Werkstoff
bestehen kann und das einseitig für den lösbar kraftschlüssigen Eingriff
in eine der räumlich
hohlen Leitersprossen 13, die auf der Leiterholmaußenseite 21 jeweils
zugänglich
sind, mit einem Kupplungszapfen 25 versehen ist, der über eine Gelenkführung 26 mit
dem Leiterstützelement 20 verbunden
ist. 23 bezeichnet eine im Bereich des Fußes 27 des
Leiterstützelementes 20 vorgesehene
Befestigungsöse
zum Einhängen
eines Seiles oder einer Kette zur Begrenzung des Stützwinkels
zur Leiter bzw, zu dem jeweiligen Leiterholm 11. Eine ähnliche Befestigungsöse 23 kann
im Fußbereich
der Leiter 12 an einem oder beiden Leiterholmen 11 für den lösbaren Eingriff
eines Seiles 22 oder eines sonstigen Sicherungsmittels
vorgesehen sein. 26 zeigt die Gelenkführung des Leiterstützelementes 20 mit
dem Lagerbolzen 30 für
den Kupplungszapfen 25.
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Es
liegt im Rahmen der Neuerung, daß der neue verschwenkbare Leiterfuß auch an
Freistandleitern, sogenannten Stehleitern, oder an sonstigen Leitergerüsten, die
aus einem beliebigen zweckmäßigen Werkstoff
hergestellt sein können,
in zweckmäßiger Weise,
mit oder ohne eines oder mehrerer der oben erwähnten, leiterseitlich wirksam
angeordneten bzw. anzuordnenden Leiterstützelemente 20 einsetzbar
ist.