WO2006097081A1 - Multifunktions-haltevorrichtung - Google Patents

Multifunktions-haltevorrichtung Download PDF

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/14Holders for pails or other equipment on or for ladders
    • E06C7/146Holders for pails or other equipment on or for ladders made from wire

Definitions

  • the invention relates to multi-functional holding devices for tool-free attachment to scaffolding, in particular ladders, spars, ladder steps or ladder rungs, as well as for the attachment-free recording of work equipment, e.g. Tools, trays, buckets and the like.
  • work equipment e.g. Tools, trays, buckets and the like.
  • rod, rail or plate-shaped holding parts which together have a frame-shaped structure with hook elements for hanging or hanging the holding parts on the framework and for receiving work equipment, wherein the hook-shaped elements to the respective Parts of the framework, eg Holmen, steps or rungs come into abutment and be supported on these parts.

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine einfach- oder mehrfach- bzw. multifunktionell einsetzbare Haltevorrichtung (1), die in ihrer Konstruktion so ausgelegt ist, dass sie an einem Träger auf unterschiedliche Weise angebracht werden kann und dabei wiederum als Träger für ein weiteres Objekt dient. Durch die Ausbildung verschieden gestalteter Aufnahmebereiche (5), die durch die Anordnung der Baugruppen in Form von U-Haken (2, 25), L-Haken (3, 32), Verbindungsteilen (4) und Verbindungsbereichen (23) zueinander entstehen, kann die Haltevorrichtung (1) mit verschiedenförmigen Trägern durch Verkanten, Verklemmen, Umgreifen, Hintergreifen oder formschlüssiges Anliegen drehgesichert verbunden werden und selbst wieder als Träger für andere Gegenstände dienen.

Description

Multifunktions-Haltevorrichtung
Die Erfindung betrifft Multifunktions-Haltevorrichtungen zum werkzeuglosen Anbringen an Gerüsten, insbesondere Leitern, Holmen, Leiterstufen oder Leitersprossen, sowie zum befestigungsmittelfreien Aufnehmen von Arbeitsmitteln, z.B. Werkzeugen, Ablagen, Eimern und dergl., mit stab-, schienen- oder plattenförmigen Halteteilen, die miteinander zu einem rahmenförmigen Gebilde mit Hakenelementen zum Ein- oder Aufhängen der Halteteile am Gerüst und zum Aufnehmen von Arbeitsmitteln aufweisen, wobei die hakenförmigen Elemente an den jeweiligen Teilen des Gerüstes, z.B. Holmen, Stufen oder Sprossen in Anlage kommen und sich an diesen Teilen abstützen.
Es sind Haken oder Haltevorrichtungen der verschiedensten Art bekannt geworden. Die hauptsächliche Verwendung von Haken oder Haltevorrichtungen besteht darin, einen Gegenstand einzuhängen oder ihn auf irgendeine Weise festzulegen. Die einfachste und gängigste Art der Ausführung eines Hakens ist S-förmig, besteht aus Metall und ist für einfache Zwecke vielseitig einsetzbar.
Um jedoch spezielle Aufgaben besser lösen zu können, sind zahlreiche weitere hakenförmige Gebilde und Haltevorrichtungen entwickelt worden.
Nach der DE 299 10 008 U1 wird eine Haltevorrichtung über den Holm auf die Sprosse einer Leiter aufgesetzt. Ein von der Haltevorrichtung ausgehender Tragarm dient hierbei als Aufnahme für einen Eimer. Der Nachteil dieser Ausführung ist, dass diese Ausführung nur begrenzt eingesetzt werden kann, da sowohl ein Holm als auch eine Sprosse einer Leiter zum Einhängen benötigt wird. Ferner ist die Halteaufnahme, an der der Eimer eingehängt werden kann, weit von der Leiter entfernt, so dass der Schwerpunkt des Eimers räumlich von der Leiter weg verlagert wird. Die dadurch entstehende Hebelwirkung kann dazu führen, dass sich die Konstruktion bei größerer Belastung verbiegt, oder der Stand der Leiter instabil wird. Insbesondere dann, wenn die Vorrichtung auf der dem Benutzer zugewandten Seite einer Leiter eingehängt wird, kann dies eine nicht unerhebliche Gefahr darstellen.
Bei einer weiteren Art einer Einhängevorrichtung nach DE 299 00 960 U1 ist wesentlich, dass die Einhängevorrichtung verstellbar ist und der jeweiligen Breite eines Leiterholmes angepasst werden kann, um einen so genannten Sprossenausschnitt an einer Sprosse einzuhängen, oder dass die Einhängevorrichtung auf eine Stufe aufgesetzt werden kann. Dabei wird als entscheidendes Merkmal der Einbau eines drehbaren Stütz- und Sperrhebels angesehen, der in Arbeitslage auf einem Verbindungsgelenk einer Stufensteh leiter als Stütze oder als Sperre gegen ein evt. Ausgleiten der Vorrichtung aus dem Holmbereich der Stufenleiter dient. Bei dieser verstellbaren Einhängevorrichtung wird in erster Linie Wert darauf gelegt, mit Hilfe zweier zueinander verstellbarer Holmeinfassungen einen variablen Bereich zu erzielen, an dem eine Einhängevorrichtung angebracht werden kann. Dabei nimmt ein Segmentausschnitt einen weiteren Segmenteinsatz auf, und die beiden Teile sind zur Anpassung der Stärke des Holms zueinander verstellbar. Bei einer derartigen Einhängevorrichtung wird trotz aufwendiger Produktionsweise (Fräsen, Bohren, Gewindeschneiden, Einpassen von Segmenten und Sprossenbacken) eine in ihrer Stabilität und Sicherheit möglicherweise nicht in allen Einsatzbereichen unbedingt sichere Vorrichtung geschaffen.
Beispiele für stabförmige Haltevorrichtungen entsprechend der gattungsgemäßen Ausführung vorliegender Erfindung sind US-Patente 5,957,238, 6,131, 699, 6,250,595 B1 , UK-Patente 2130382 A, 2353064 A, 2375570 A, DE 2121131 OS und US-Patent 1 ,811 ,065, die stabförmige Haltevorrichtungen zur Verwendung in Verbindung mit Leitern und an den Leitern festlegbaren Eimern bzw. entsprechenden Gefäßen betreffen. Diese Ausgestaltungen von Haltevorrichtungen sind allesamt in ihren Verwendungsmöglichkeiten auf Haltevorrichtungen beschränkt, deren Anwendung keine multifunktionalen Einsätze ermöglicht. Ziel der Erfindung ist, in ihrer Konstruktion möglichst einfache und vielseitige, also multifunktionelle Haltevorrichtungen für unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten anzugeben.
Gemäß der Erfindung wird bei gattungsgemäßen Haltevorrichtungen vorgeschlagen, dass zwei voneinander beabstandete, in parallelen Ebenen ausgebildete Mehrfachhaken-Anordnungen aus je einem horizontalen, durchgehenden Mittelstab mit an den beiden Stabenden ausgebildeten oberen U-förmigen Haken und unteren U- bzw. L-förmigen Haken bestehen, die Mehrfachhaken-Anordnungen jeweils auf der vom Mittelstab weg gerichteten Seite der Ebenen eine Offenstelle zwischen den gegenüberliegenden Hakenschenkeln zum Ein- oder Ansetzen der Haltevorrichtung am Gerüst aufweisen. Wahlweise sind zusätzlich an den stirnseitigen Enden der Mehrfachhaken-Anordnungen mit den Mittelstäben Querverbinder befestigt, die die Mehrfachhaken-Anordnungen festlegen und die an ihren Außenenden jeweils einen L- förmigen Haken aufweisen. Weitere Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind, dass neben einer Verbesserung der Einhänge- oder Haltewirkung eines herkömmlichen Hakens eine Vielzahl von Möglichkeiten geschaffen werden, die Haltevorrichtung durch eine aufliegende, klemmende oder verkantende Wirkung an einer allgemein als Gerüst bezeichneten Vorrichtung, insbesondere einer Leiter bzw. deren Holm, Stufe oder Sprosse, oder auch an einer Zurrvorrichtung zu befestigen, anzubringen oder festzulegen. Hierzu sind die einzelnen Teilbereiche oder Abschnitte der Haltevorrichtung mit Haken zur Lösung der Aufgabe so ausgebildet, dass sie symmetrisch und/oder parallel, oder auch asymmetrisch in einem vorgegebenen Abstand zueinander, auch paarweise angeordnet sind. Durch die Art der gewählten Ausführung wird gewährleistet, dass die Haken bzw. Haltevorrichtung neben ihrer herkömmlichen Funktion des Einhängens zusätzlich auf ein Gerüst, z.B. einen Holm, eine Stufe oder eine Sprosse einer Leiter oder dergl. in einem nicht näher definierten Abstand zu diesem aufgesteckt oder aufgelegt wird bzw. diese Vorrichtung oder deren Teile zumindest teilweise umgreift oder hintergreift, so dass durch Verkanten, Verklemmen, formschlüssiges Anlegen oder Feststellen ein Verdrehen um die Querschnittsdiagonale, z.B. eines Holms, einer Stufe oder einer Sprosse verhindert wird, und an zumindest einem Teil der Haken- oder Haltevorrichtung ein Arbeitsmittel, wie z.B. ein Werkzeug, ein Eimer oder dergl. sicher eingehängt oder befestigt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, dass zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordnete U-förmige Teilbereiche der Haken- bzw. Haltevorrichtung zum konventionellen Einhängen über eine Sprosse im Bereich des Leiterholmes in allen drei Achsen stabilisierend wirken bzw. einem Verdrehen entgegen wirken. Außerdem kann die Haltevorrichtung problemlos und ohne Beeinträchtigung von Funktion und Sicherheit an beiden Seiten der Leiter, sowohl auf der dem Benutzer zugewandten als auch auf der von ihm abgewandten Seite sicher angebracht werden.
Des weiteren schafft die Erfindung die Möglichkeit, die Haltevorrichtung entlang der Längsachse des Verbindungsbereichs auf eine Sprosse bzw. auf das die Holme einer Stehleiter verbindende Gelenkteil auflegen oder aufstecken zu können. Hierbei wirkt sich besonders positiv aus, dass ein großer Bereich mindestens in zwei Achsen zu diesen drehgesichert in Anlage kommt. Ferner wird das Gelenkteil zumindest teilweise umgriffen, was zu einer hohen Stabilität und einem ausgezeichneten Haltevermögen führt. Durch dieses Haltevermögen, die stabile Ausführung und das enge Anliegen am Objekt können problemlos auch größere Lasten angehängt werden.
Wenn die Haltevorrichtung an einer Sprosse oder der Stufe einer Stehleiter aufgesteckt bzw. eingehängt wird, besteht die Möglichkeit, das Werkzeug, z.B. in Form eines Eimers, auf der darunter liegenden Sprosse oder Stufe abstellen bzw. aufstellen zu können, so dass lediglich der Bügel des Eimers zum Absichern gegen Kippen eingehängt werden muss. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass das Gewicht des Werkzeugs nicht seitlich außerhalb der Leiter, sondern immer über der Leiter angebracht ist und dadurch ein Kippen der Leiter auch bei größeren Lasten vermieden oder zumindest reduziert werden kann. Wird der Eimer an der obersten Stufe einer Stehleiter so eingehängt, nimmt er eine ideale und sichere Arbeitsposition ein, weil er vom Handwerker optimal erreicht werden kann, wenn dieser auf der gegenüberliegenden Seite der Leiter steht.
Auch im Falle einer am oberen Verbindungsholm zweier seitlicher Holme einer einseitigen Stufenleiter eingehängten Haltevorrichtung ist das Werkzeug optimal zum Einhängen eines Eimers oder zum Einschieben einer Ablagefläche in den Haken positioniert und der Eimer oder das auf der Arbeitsfläche abgelegte Werkzeug stets sicher erreichbar.
Mit einem Schlauchbinder oder einem Kabelbinder kann der Multifunktionshaken selbst schnell und sicher befestigt werden und zum Einhängen vieler unterschiedlicher Geräte dienen. So kann das Werkzeug z.B. an einem Stiel oder einem Griff ebenfalls leicht eingehängt werden. Entsprechend können an einem Zurrgurt oder einem Gürtel eine Reihe von Werkzeugen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung bequem eingehängt und mitgeführt werden.
Nachstehend wir die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen und deren praktischem Einsatz erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform einer Multifunktions- Haltevorrichtung 1 nach der Erfindung. Die Haltevorrichtung 1 besteht aus in zwei parallelen Ebenen E1 und E2 angeordneten Halteelementen 1 a und 1 b, die jeweils aus einem rahmenartigen Gebilde bestehen, das sich zusammensetzt aus U-förmigen Haken 2a, 2b am einen Ende und U-förmigen Haken 2c, 2d am anderen Ende eines horizontalen Mittenträgers 4a, 4b als oberem Abschnitt, und U-förmigen Haken 2e bzw. 2f am einen Ende und L-förmigen Haken 3a, 3b am entgegengesetzten Ende. Diese Hakenteile 2, 3 bilden Aufnahme-, Befestigungs- und Einhängebereiche 5 aus, die durch die parallel, symmetrisch oder asymmetrisch zueinander angeordneten U- förmigen Haken 2 und L-förmigen Haken 3 zu der gesamten Haltevorrichtung 1 als starre Vorrichtung zusammengesetzt, z.B. zusammengeschweißt sind. Zusätzlich können, wie in Fig. 1 dargestellt, Querverbinder 4c, 4d vorgesehen werden, die in Höhe der Mittelstäbe 4a, 4b mit den Halteelementen I a, 1 b verbunden, vorzugsweise verschweißt sind, und die an ihren Enden L-förmige Haken 2f, 2g aufweisen, um weitere Hakenvorrichtungen zu erzielen.
In Fig. 2 ist in seitlicher Ansicht eine einseitige Stufenleiter 6 dargestellt, an deren oberem Zwischenteil 7 der seitlichen Holme 8 eine Multifunktions-Haltevorrichtung 1 nach Fig. 1 eingehängt bzw. aufgeschoben ist, wobei der Bügel 9 eines Eimers 10 sowohl an einem U-förmigen Haken 2 als auch an einem L-förmigen Haken 3 eingehängt werden kann. Des weiteren ist ein Werkzeug 11 unter einen U-Haken 2 in einem Aufnahme-, Befestigungs- bzw. Einhängebereich 5 eingesetzt und wird von einem L-Haken 3 gehalten bzw. abgestützt. Bei ausreichender Höhe des Eimers 10 kann der Boden 12 des Eimers auf dem Podest 13 der einseitigen Stufenleiter 6 abgestellt werden. Im unteren Bereich der Darstellung nach Fig. 2 ist eine Multifunktions-Haltevorrichtung 1 dargestellt, die mit einem U-Haken 2 eine Stufe einer Stufenleiter 14 der einseitigen Stufenleiter 6 umgreift, wobei an einem weiteren U-Haken der Haltevorrichtung 1 ein Bügel 9 eines Eimers 10 eingehängt ist, und der Eimerboden 12 auf der Stufe 14 der Stufenleiter 6 aufgesetzt ist.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine kombinierte Stehleiter 15, bei der eine Stufenleiter 16 und eine Sprossenleiter 17 beweglich mit einem Gelenkbereich 20 verbunden sind. An der obersten Stufe 14a der Stufenleiter 16 ist eine Multifunktions- Haltevorrichtung 1 eingehängt bzw. aufgeschoben. In einem Aufnahme-, Befestigungsbzw. Einhängebereich 5 ist ein Werkzeug 11 in Form einer horizontalen Abstellfläche 1 1 eingeschoben, das an U-Haken 2 festgelegt ist. An der zweithöchsten Stufe 14b ist eine Multifunktions-Haltevorrichtung 1 eingehängt bzw. aufgeschoben, wobei der Bügel 9 eines Eimers 10 in zwei U-Haken 2 eingehängt ist und der Boden 12 des Eimers 10 auf der darunter liegenden Stufe 14c aufsitzt. Des weiteren zeigt Fig. 3 eine an einer Sprosse 18 der Stehleiter 15 aufgesteckte Multifunktions-Haltevorrichtung 1, die in Bezug auf eine auf der Stufe 14b aufgesteckte Haltevorrichtung 1 horizontal um 90° zur Längsachse 19 der Stufe 14b auf der Sprosse 18 aufgesetzt ist.
Die Darstellung nach Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht auf der unteren Sprosse 18c einer Leiter eine Haltevorrichtung 1, die vertikal um 90° zur Stufe 14b der Stufenleiter 16 nach Fig. 3 versetzt eingehängt ist. Des weiteren zeigt Fig. 4 eine an der obersten Sprosse 18a aufgesteckte Haltevorrichtung 1, in deren Aufnahme-, Befestigungs- bzw. Einhängebereich 5 der Bügel 9 eines Eimers 10 eingehängt ist, und der Boden 12 des Eimers 10 auf der Sprosse 18b darunter aufsitzt.
Die perspektivische Darstellung nach Fig. 5 zeigt eine im Gelenkbereich 20 einer Stehleiter 15 aufgesteckte Haltevorrichtung 1, die mit ihren Verbindungsteilen 4 sowohl auf dem Gelenkbereich 20 aufliegt als auch seitlich anliegt, deren Haken 2 einen Aufnahmebereich 5 bilden, und die Holme 8, 21 der Stehleiter 15 oder deren Gelenkbereich 20 umgreifen und sich daran gegen Verdrehen abstützen. Des weiteren zeigt Fig. 5 eine Haltevorrichtung 1, in deren Aufnahmebereich 5 der Bügel 9 eines Eimers 10 eingehängt ist.
Die Haltevorrichtung 1 nach Fig. 6, die mit einem U-Haken 2 an einer Sprosse 18 einer Sprossenleiter 22 eingehängt ist, ist so festgelegt, dass jeweils zwei U-Haken 2 und zwei L-Haken 3 den Holm 21 der Sprossenleiter 22 seitlich umgreifen und gegen Verdrehen durch Verkanten sichern, wobei die Verbindungsteile 4 am Holm 21 stabilisierend zur Anlage kommen. Ferner zeigt Fig. 6, dass der Bügel 9 eines Eimers 10 in einem U-Haken 2 der Haltevorrichtung 1 eingehängt it.
Fig. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht eine kombinierte Stehleiter 15, deren einer Abschnitt aus einer Stufenleiter 16 und deren anderer Abschnitt aus einer Sprossenleiter 17 besteht. An der obersten Stufe 14a der Stufenleiter 16 ist eine Haltevorrichtung 1 eingehängt bzw. aufgeschoben. Hierbei ist ein Verbindungsbereich 23 in flächiger Form ausgebildet. An den Rändern 24 des Verbindungsbereiches 25 sind an beliebigen Positionen U-Haken 2 oder L-Haken 3 angebracht. Des weiteren zeigt Fig. 7 an der Stufe 14c der Stufenleiter 16 eine aufgeschobene bzw. eingehängte Haltevorrichtung 1 , deren U-Haken 2 und L-Haken 3 parallel zueinander verlaufen und deren jeweilige Enden mit einem Verbindungsteil 4 verbunden sind. An der Stufe 14e der Stufenleiter 16 ist eine Haltevorrichtung 1 aufgeschoben bzw. eingehängt dargestellt, bei der zwei U-Haken 2 mit nur einem L-Haken 3 an einer Verbindungsstelle 26 an nur einem Punkt verbunden sind. An der untersten Stufe 14f der Stufenleiter 16 ist eine einfache (anstelle einer doppelten) Haltevorrichtung 1 dargestellt, bei der jeweils nur ein U-Haken 2 und ein L-Haken 3 ohne Verbindungsteil 4 aneinander gefügt sind. Diese Haltevorrichtung ist einteilig gefertigt. Des weiteren zeigt Fig. 7 an der Stufe 14d der Stufenleiter 16 eine einfache Haltevorrichtung 1, bei der zwei U-Haken 2 ohne Verbindungsteil 4 aneinander gefügt sind und die einteilig ausgeführt ist. An einer Sprosse 18e ist eine Haltevorrichtung 1 aus U-Haken 2 oder L- Haken 3, die stabförmig ausgebildet sind, gezeigt. Die Ausführungsform einer Haltevorrichtung 1 aus U-Haken 25 und L-Haken 32, die flächenförmig ausgebildet sind, ist an einer Sprosse 18b gezeigt. An der Sprosse 18c der Fig. 7 ist eine weitere Abwandlung einer Haltevorrichtung 1 mit U-Haken 2 und L-Haken 3 dargestellt, die stabförmig ausgebildet sind, während deren Verbindungsbereich 23 flächenförmig ausgebildet ist. Eine weitere Ausführungsform einer einfachen Haltevorrichtung 1 aus stabförmigem Material ist an einer Sprosse 18d eingehängt dargestellt. Schließlich zeigt Fig. 7 an einem Gelenkbereich 20 einer kombinierten Stehleiter 15 eine eingehängte Haltevorrichtung 1, die aus einem U-Haken 2, Verbindungsteilen 4 und einem weiteren U-Haken 27, der wahlweise flächig oder stabförmig ausgeführt ist.
Die Darstellung nach Fig. 8 zeigt eine Haltevorrichtung an einer Sprosse 18f einer Leiter, deren flächig ausgeführter Haken 25 in L-Form an einer Verbindungsstelle 26 mit einem U-Haken verbunden ist. Am flächig ausgeführten Haken 25 ist eine Einstellbzw. Feststellvorrichtung 31 in Form einer Flügelschraube angebracht. Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform einer Haltevorrichtung 1 , die an einem rohrförmigen Werkzeug 1 1 festgelegt ist bzw. an der ein Werkzeug 11 mit einem Befestigungsmittel 28 festgelegt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 zeigt, wie eine Haltevorrichtung 1 an einem Zurrgurt 29 bzw. einem Gürtel eingehängt sein kann.
Fig. 11 zeigt die Querschnittsdiagonale 30 einer Sprosse 18 einer Leiter, an der die Haltevorrichtung 1 festgelegt ist. Diese Haltevorrichung 1 ist zur Querschnittsdiagonalen 30 verklemmend, verkantend, formschlüssig bzw. starr und damit drehsicher, kraftschlüssig oder feststellbar angebracht.
Fig. 12 zeigt die Querschnittsdiagonale 30 einer Stufe einer Stufenleiter 14, Fig. 13 die Querschnittsdiagonale 30 eines Gelenkbereiches 20 einer Leiter, Fig. 14 die Querschnittsdiagonale eines Zwischenteiles 7 bzw. eines seitlichen Holmes einer Stufenleiter oder einer Sprossenleiter 21.
In den fotografischen Darstellungen nach den Figuren 15 - 26 sind unterschiedliche praktische Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in Verbindung mit Leitersprossen, Leiterholmen usw. gezeigt, die durch Verkanten, Verklemmen, Umgreifen usw. drehsicher mit einer Leiter oder dergl. ohne Benutzung eines Werkzeuges festlegbar sind.

Claims

Patentansprüche
1. Multifunktions-Haltevorrichtung zum werkzeuglosen Anbringen an Gerüsten, wie z.B. Leitern, sowie zum befestigungsmittelfreien Aufnehmen von Arbeitsmitteln, z.B. Werkzeugen, Eimern oder dergl., mit stab-, schienen- oder plattenförmigen Halteteilen, die miteinander zu einem rahmenförmigen Gebilde mit Hakenelementen zum Ein- oder Aufhängen der Halteteile am Gerüst und zum Aufnehmen von Arbeitsmitteln aufweisen, wobei die hakenförmigen Elemente mit den jeweiligen Teilen des Gerüstes in Anlage kommen und sich an diesen Teilen abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass a) zwei voneinander beabstandete, in parallelen Ebenen (E1, E2) ausgebildete Mehrfachhaken-Anordnungen (1a, 1 b) aus je einem horizontalen, durchgehenden Mittelstab (4, 4) mit einem oberen und einem unteren Abschnitt mit an den beiden Stabenden ausgebildeten oberen U-förmigen Haken (2a, 2b; 2c, 2d) und unteren U- bzw. L-förmigen
Haken (2e, 2f; 3a, 3b) bestehen, b) die Mehrfachhaken-Anordnungen jeweils an dem vom Mittelstab weg nach oben gerichteten Abschnitt der Ebenen (E1 , E2) eine Offenstelle zwischen den gegenüberliegenden Hakenschenkeln zum Ein- oder Ansetzen der Haltevorrichtung am Gerüst aufweisen, und c) die beiden Mehrfachhaken-Anordnungen (1 a, 1 b) an den stirnseitigen Enden mit den Mittelstäben (4a, 4b) mit Querverbindern (4c, 4d) miteinander starr verbunden sind, wobei die Querverbinder und die Mittelstäbe weitere U-Haken ausbilden.
2. Multifunktions-Haltevorrichtung (1 ) zum werkzeuglosen Anbringen an Gerüsten, insbesondere Leitern, sowie zum befestigungsmittelfreien Aufnehmen von Arbeitsmitteln, z.B. Werkzeugen, Eimern oder dergl., mit stab-, schienen- oder plattenförmigen Halteteilen, die miteinander zu einem rahmenförmigen Gebilde mit Hakenelementen zum Ein- oder Aufhängen der Halteteile am Gerüst und zum Aufnehmen von Arbeitsmitteln aufweisen, wobei die hakenförmigen Elemente an den jeweiligen Teilen des Gerüstes in Anlage bzw. Eingriff kommen und sich an diesen Teilen abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass a) eine in einer Ebene (El) ausgebildete Mehrfachhaken-Anordnung (1 a) aus einem horizontalen durchgehenden Mittelstab (4a) mit je einem oberen, an den beiden Stabenden ausgebildeten vorderen U-förmigen Haken (2a) und hinteren U-förmigen Haken (2c), und je einem unteren, an den beiden Stabenden ausgebildeten vorderen U-förmigen Haken (2e) und hinteren L- förmigen Haken (3a) besteht, und b) die Mehrfachhaken-Anordnung (1 a) jeweils auf der vom Mittelstab (4a) weg gerichteten Seite der Ebene (El) im oberen sowie im unteren Abschnitt je eine Offenstelle zwischen den einander gegenüberstehenden Hakenschenkeln (2a, 2b) sowie den Hakenabschnitten (2e, 3a) zum Ein- oder Ansetzen der Haltevorrichtung am Gerüst aufweisen.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass Querverbinder (4c, 4d) an ihren Außenenden jeweils einen L-förmigen Haken (2g, 2i) aufweisen, und dass die freien Hakenenden in gleicher Richtung verlaufend angeordnet sind.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachhaken-Anordnungen (1 a, 1 b) am vorderen und am hinteren Ende je einen U-förmigen Haken (2a, 2c; 2b, 2d) aufweisen, deren freie Enden zum Einhängen am Gerüst und zum Aufnehmen an Arbeitsmitteln einander zugewandt ausgelegt sind, deren Basis und deren freie Schenkel wahlweise gleiche oder unterschiedliche Länge haben und die von den Mittelstäben aus parallel zueinander oder leicht schräg auseinander verlaufend ausgebildet sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachhaken-Anordnungen (1 a,1 b) im unteren Abschnitt am vorderen Ende einen U-förmigen Haken (2e, 2f), dessen Basislänge größer ist als die des darüber liegenden U-Hakens (2a, 2b) und am hinteren Ende einen L-förmigen Haken (3a, 3b) besitzen, wobei der freie Schenkel die gleiche oder eine unterschiedliche Länge wie die Basis des darüber angeordneten U-Hakens (2e, 2f) hat.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der freien Enden der Schenkel der einander zugeordneten, U- förmigen Haken bzw. des U-Hakens und des L-Hakens den Dimensionen des Abschnittes des Gerüstes oder dergl., an dem die Haltevorrichtung festgelegt wird, entsprechend mit Spiel ausgelegt und dimensioniert ist, und dass die Schenkel der U-Haken parallel zueinander oder leicht schräg auseinander verlaufend ausgebidet sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der oberhalb und unterhalb des Mittelstabes (4a, 4b) angeordneten Hakenschenkel zur Anpassung an unterschiedliche Dimensionen der Gerüstteile, z.B. Leiterstufen, Holme, Sprossen, Podeste, Zurrgurte oder dergl. unterschiedlich dimensioniert ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelstab (4a, 4b) aus zwei übereinander und seitlich zueinander versetzten Einzelstäben besteht, wobei jeweils ein Einzelstab dem oberen Abschnitt der Haltevorrichtung und der andere Einzelstab dem unteren Abschnitt zugeordnet ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Querschnittsdiagonalen (30) einer Leiterstufe, eines Podestes oder dergl. angeordnet drehsicher festlegbar ausgebildet und dimensioniert ist, und dass der Abstand der beiden Schenkel eines Hakens kleiner ist als die Diagonale (30) eines damit in Eingriff stehenden Gerüstteiles, z. B. einer Leitersprosse.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung aus Metall, aus Hartkunststoff oder vergleichbarem stabilem Material beliebigen Querschnitts aus Flacheisen, Draht oder kombinierten Materialien einteilig oder mehrteilig, verschweißt, vernietet, verklebt, verschraubt oder dergl. hergestellt ist.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Flacheisen oder flächigen Halteelementen für die Haltevorrichtung eine zusätzliche Verbindung zum Gerüst mittels Flügelschraubverbindung (31) hergestellt ist.
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