DE7829092U1 - Geruest fuer treppenhaeuser u.ae. einsatzgebiete - Google Patents

Geruest fuer treppenhaeuser u.ae. einsatzgebiete

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DE7829092U1
DE7829092U1 DE19787829092U DE7829092U DE7829092U1 DE 7829092 U1 DE7829092 U1 DE 7829092U1 DE 19787829092 U DE19787829092 U DE 19787829092U DE 7829092 U DE7829092 U DE 7829092U DE 7829092 U1 DE7829092 U1 DE 7829092U1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/36Scaffolds for particular parts of buildings or buildings of particular shape, e.g. for stairs, cupolas, domes
    • E04G1/365Scaffolds for particular parts of buildings or buildings of particular shape, e.g. for stairs, cupolas, domes specially adapted for staircases or stairs

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Description

Gerüst für Treppenhäuser
Gerüst für Treppenhäuser und ähnliche Einsatzgebiete aus vertikaler Bauteilen, Aussteifungsgliedern und Arbeitsbühnen, die aus Rand- I holmen und zwischen ihnen angeordneten Standbelägen bestehen. S
Die bekannten Gerüste dieser Art haben durch ihre horizontal angeordneten Arbeitsbühnen nur eine geringe Anpassungsmöglichkeit an die Verhältnisse in Treppenhäusern und besitzen - teilweise f durch improvisierte Maßnahmen - nicht die Steifigkeit und Sicher- f heit, die heute an Arbeitsgerüste gestellt werden. "
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein standfestes und j
sicheres Gerüst zu schaffen, das sich durch hohe Anpassungs- j fähigkeit an die unterschiedlichsten Steigungsverhältnisse in
Treppenhäusern und ähnlichen Einsatzgebieten auszeichnet und ;,
gleichzeitig die Möglichkeit schafft, alle bei diesen Bauwerken |
vorkommenden Arbeitshöhen mühelos zu erreichen. Entsprechend der j
Erfindung werden die bisher bekannten horizontalen Arbeitsbühnen |
durch treppenförmige, in ihrer Neigung variable und anpassungs- § fähige Arbeitsbühnen ersetzt. Hierbei findet die Kinematik eines Parallelogramms mit gelenkigen Ecken Anwendung. . .-
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeder Randholm | einer Arbeitsbühne aus zwei parallelen Einzelträgern besteht, die durch mehrere, parallel zueinander verlaufende und gelenkig angeschlossene Streben zur Aufnahme der Standbeläge miteinander verbunden sind. Mit einer solchen Anordnung wird es möglich, daß auch bei unterschiedlichsten Höhen der seitlichen vertikalen Bauteile entsprechend den verschiedenen Treppenneigungen die stufenförmig angeordneten Standbeläge stets horizontal liegen.
Um zu erreichen, daß j.n allen Lagen die seitlichen vertikalen Bauteile absolut senkrecht stehen, empfiehlt es sich, die Einzelträger gelenkig mit den vertikalen Bauteilen so zu verbinden, daß die Anschlußpunkte zweier Einzelträger an einem vertikalen Bauteil einerseits und.die Anschlußpunkte der die Einzelträger verbindenden Streben andererseits Eckpunkte von Parallelogrammen sind.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn zwei sich gegenüberliegende Streben gemeinsam einen Standbelag tragen.
Zur Aussteifung der Gesamtkonstruktion kann es zweckdienlich sein, wenn zwei sich gegenüberliegende Streben zu einem, die beiden Randholme verbindenden,Querträger zusammengefaßt werden.
Zur Anpassung der Arbeitsbühne an die jeweilige Neigung des Untergrundes wird empfohlen, die Randholme und/oder die vertikalen Bauteile mit mehreren Anschlußpunkten für Ausstsifungsglieder zu versehen. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den Neigungswinkel zwischen den Randholmen und den vertikalen Bauteilen mit Hilfe der Aussteifungsglieder zu verändern.
Die gleiche Möglichkeit kann dadurch erreicht werden, daß die Aussteifungsglieder mehrere Anschlußpunkte zum Festlegen an den Randholmen und/oder an den vertikalen Bauteilen aufweisen.
Eine weitere Möglichkeit zur Einstellung der gewünschten Neigung der Arbeitsbühne ergibt sich, wenn die Randholme zusätzlich zu ihren Anschlußpunkten durch längenveränderliche Aussteifungsgiieder mit den vertikalen Bauteilen verbunden sind.
Die Anpassung der Arbeitsbühne an die gewünschte Höhe kann erfindungsgemäß aber auch dadurch erreicht werden, daß die beiden Längsträger eines Holmes durch einen Gewindestab so miteinander
-s-
verbunden sind, daß die Achse des Gewindestabes die Achsen der Streben unter einem Winkel schneidet und mindestens ein Längsträger ein gelenkig gelagertes Aufnahmestück mit Innengewinde für den Gewindestab aufweist. Hierbei empfiehlt es sich, den Schnittwinkel der beiden genannten Achsen etwa 60 - 90 Grad groß zu wählen.
Eine weitere Anpassungsmöglichkeit des Gerüstes wird erreicht, wenn die vertikalen Bauteile ausziehbare und in verschiedenen Höhen feststellbare Ständer mit Fußstücken aufweisen. Dieses ist besonders dann vorteilhaft, wenn das Gerüst auf einer gekrümmten Treppe steht, so daß die Ständer unterschiedlich weit ausgezogen werden können.
Sinnvoll ist es, diese Ständer mit einem Lochraster und einem Bolzen in ansich bekannterForm zu versehen. Um Zv/ischenhöhen zwischen dem Lochraster ausgleichen zu können, wird ferner empfohlen, die Fußstücke der Ständer als höhenverstellbare Spindeln auszubilden.
Es ist sinnvoll, ein solches Gerüst zum leichteren Transport zerlegbar auszubilden, so daß empfohlen wird, die Verbindungen zwischen den vertikalen Bauteilen, den Arbeitsbühnen und den Verstrebungen aus leicht lösbaren Mitteln zu bilden.
Ein Gerüst gemäß dieser Erfindung hat den Vorteil der vollkommenen Anpassungsfähigkeit an alle nur denkbaren Treppenverhältnisse, die als Untergrund für das aufzustellende Gerüst dienen. Die geneigt angeordnete, stufenförmig ausgebildete Arbeitsbühne gibt insbesondere die Möglichkeit, die über der Treppe befindliche Decke in stets gleicher angenehmer und aufrechter Haltung zu bearbeiten, da über die ganze Länge der Arbeitsbühne der Abstand zwischen Standbelag und Decke konstant bleibt.
I Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend näher
[I beschrieben.
g Es zeigen:
I Figur 1 die Seitenansicht eines Gerüstes gemäß der Erfindung
S auf einem Treppenlauf, der im unteren Bereich gekrümmt
1 ist·
■ Figur 2 die Kopfansicht des gleichen Gerüstes.
I Figur 3 den Anschluß der Randholme am vertikalen Bauteil in
steilster und in flachster Neigung.
Figur 4 die Seitenansicht des Gerüstes entsprechend Figur 1, jedoch mit horizontal verlaufenden Randholmen.
Figur 5 die Verwendung eines zwischen den Eintelträgern ange-
ordneten Gewindestabes zur Veränderung der Bühnenneigung.
i Figur 6 und
j? Figur 7 Querschnitte durch das Gerüst mit unterschiedlichen
I" Aus führungs formen.
Figur 8 die Seitenansicht einer Strebe mit Standbelag.
Die beiden Einzelträger (1), (2) des Gerüstes sind gelenkig an den Stielen (3) der seitlich angeordneten vertikalen Bauteile angeschlossen. Diese können aus einzelnen Pfosten oder auch aus einer ansich bekannten Rahmenkonstruktion bestehen* In Figur sind die beiden vertikalen Stiele (3) durch Querriegel (4) miteinander verbunden.
Ein Aussteifungsglied (5) gibt dem Gerüst nicht nur die notwendige Standfestigkeit, sondern ermöglicht durch die reihenförmig angeordneten Löcher (6) durch das wahlweise Einsetzen eines An-Schlußmittels (7) am Einzelträger (1) eine beliebige Neigung der Arbeitsbühne.
Die Einzelträger COj (2) sind durch parallel angeordnete Streben (8) über die Gelenkpunkte 9 und 10 miteinander verbunden. Die Verbindmigslinien jeweils zweier Gelenkpunkte (9), (10) verlaufen parallel zu den Verbindungslinien der gelenkigen Anschlußpunkte (11), (12) der Einzelträger an den vertikalen Bauteilen.
Das Gerüst kann zusätzlich mit einem Handlauf (13) versehen
Die seitlichen Gerüstrahmen (3) , (4)' sind mir ausziehbaren Ständern versehen, deren Höheneinstellung im Ausführungsbeispiel in bekannter Weise mit einem Lochraster und einem Steckbolzen (15) erfolgt. Die Figuren 1 und 2 zeigen, wie auch bei einem gekrümmten Treppenlauf eine genaue Anpassung des Gerüstes an den Untergrund möglich ist. Erhöht wird diese Anpassungsfähigkeit durch spindelartige Fußstücke (16) an den unteren Enden der Ständer (14).
Die konstruktive Ausbildung der Streben (8) und die Befestigung der Standbeläge (1 7) kann in der verschiedensten Form durchgeführt werden. In Figur 6 ist der Querschnitt durch ein Gerüst gemäß den Figuren 1, 2, 4 und 5 gezeigt. DieStreben (8) tragen an ihrem oberen Ende winkelförmig ausgebildete Querarme (18), auf denen der Standbelag (17) befestigt ist.
Figur 8 zeigt eine Kopfansicht dieses Ausführungsbeispieles. Um aer Arbeitsbühne eine größere Steifigkeit zu geben, kann es empfehlenswert sein, je zwei sich gegenüber liegende Streben (19) durch eine trägerähnliche Brücke (20) zu verbinden, die dann zur Unterstützung des Standbelages (17) herangezogen werden kann, wie in Figur 7 gezeigt.
Der Standbelag kann auch wie in Figur 3 dargestellt unterstützt werden. Hier sind die Streben (21) mit zusätzlichen Querarmen (22) versehen, auf denen der Standbelag Cl7) befestigt ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 5 dargestellt. Hier werden Stabilität des Parallelogramms und die Verstellung der Neigung durch einen Gewindestab (23) erreicht, der an den Einzelträgern (1) und (2) gelagert ist und zur leichteren Bedienung am Ende eine Kurbel (24) aufweist. Dieser Gewindestab kann an einem Ende ein Linksgewinde, am anderen Ende ein Rechtsgewinde tragen und ist in entsprechenden Mutterstücken (25) mit Innengewinde gelagert, die gelenkig an den einzelnen Trägern (1) und (2) angeschlossen sind.
Eine ähnliche Lösung ist auch denkbar mit einem Gewindestab, der nur einseitig in einem Mutterstück mit Innengewinde geführt wird und am anderen Ende lediglich eine Führung aufweist, die eine Längsverschiebung verhindert. Selbstverständlich kann anstelle eines solches Gewindestabes auch ein Spannschloß üblicher Form eingesetzt werden.
Zur wirtschaftlichen Gestaltung eines solches Gerüstes ist es ratsam, die beiden Einzelträger unterschiedlich starkzu dimensionieren. In einem solchen Fülle würde einer der beiden Einzelträger eines jeden Randholmes biegesteif ausgebildet, um die auftretenden Lasten aufzunehmen, während der andere Einzelträger lediglich als Gestängearm die Ergänzung der Parallelogramm- _, konstruktion bilden würde.
In den zeichnerischen Darstellungen sind Gelenke und andere Verbindungsmittel zur Vereinfachung lediglich durch Symbole angedeutet.

Claims (12)

  1. Dipl.-Ing. H. Schliephacke
    Beratender Ingenieur
    Württembergsiraße 18
    Telefon 02102/60341
    403 Ratingen 6
    Ansprüche
    Gerüst für Treppenhäuser und ähnliche Einsatzgebiete aus vertikalen Bauteilen, Aussteifungsgliedern und Arbeitsbühnen, die aus Randholmen und zwischen ihnen, angeordneten Standbelägen bestehen, dadurch gekennzeichnet , daß.jeder Randholm aus zwei parallelen Einzelträgern (1), (2) besteht, die durch mehrere parallel zueinander verlaufende und gele'nkig angeschlossene Streben zur Aufnahme der Standbeläge miteinander verbunden sind.
  2. 2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpunkte (11), (12) zweier Einzelträger an einem vertikalen
    . Bauteil einerseits und die Anschlußpunkte (9), (10) der die Einzelträger verbindenden Streben andererseits Eckpunkte von' Parallelogrammen sind.
  3. 3. Gerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Bauteile in unterschiedlichen Höhen Anschlußlaschen oder dergleichen für das Anschließen der Einzelträger mittels eines Bolzens aufweisen.
  4. 4. Gerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei sich gegenüberliegende Streben (8) gemeinsam einen Standbelag (17) tragen.
  5. 5. Gerüst nach Anspruch" 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei sich gegenüberliegende Streben (19) zu einem,die beiden Randholme verbindenden,Querträger (20) zusammengefaßt sind.
    ■ · ι i ι
    Ι
  6. 6. Gerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randholme und/oder die vertikalen Bauteile mehrere
    ff Anschlußpunkte für Aussteifungsglieder aufweisen.
    ""
  7. 7. Gerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsglieder (5) mehrere Anschlußpunkte zum
    Festlegen an den Randholmen und/oder an den vertikalen
    Bauteilen aufweisen.
    jj.
  8. 8. Gerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randholme zusätzlich zu ihren Anschlußpunkten (11), (12) durch längenveränderliche Aussteifungsglieder mit den
    j vertikalen Bauteilen verbunden sind.
  9. 9. Gerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß . die beiden Längsträger eines Holmes durch einen Gewindestab (23) so miteinander verbunden sind, daß die Achse des Gewindestabes die Achsen der Streben unter einem Winkel
    schneidet und mindestens ein Längsträger ein gelenkig gelagertes Aufnahmestück mit Innengewinde für den Gewindestab aufweist.
  10. 10. Gerüst nach. Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die vertikalen Bauteile ausziehbare und in verschiedenen Höhen feststellbare Ständer (14) mit Fußstücken aufweisen.
  11. 11. Gerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fußstücke (16) der Ständer (14) höhenverstellbare
    Spindeln vorgesehen sind,
  12. 12. Gerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Verbindungen zwischen den vertikalen Bauteilen^ d©n Arbeitsbühnen und den Verstrebungen aus leicht lösbaren Mitteln wie Schraubenbolzen oder durch Splint gesicherte Bolzen bestehen.
DE19787829092U 1978-09-29 1978-09-29 Geruest fuer treppenhaeuser u.ae. einsatzgebiete Expired DE7829092U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242570A1 (de) * 1981-12-01 1983-06-09 Rund-Stahl-Bau GmbH, 6900 Bregenz Arbeitsgeruest
DE3735696A1 (de) * 1987-10-22 1989-05-03 Peiniger Ernst Gmbh Instandsetzungsgeruest fuer das tragwerk einer schienenschwebebahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242570A1 (de) * 1981-12-01 1983-06-09 Rund-Stahl-Bau GmbH, 6900 Bregenz Arbeitsgeruest
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