DE3735696A1 - Instandsetzungsgeruest fuer das tragwerk einer schienenschwebebahn - Google Patents
Instandsetzungsgeruest fuer das tragwerk einer schienenschwebebahnInfo
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- E01D19/10—Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
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Description
Die Erfindung betrifft ein Instandsetzungsgerüst für das Tragwerk einer
Schienenschwebebahn, wie es im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben ist.
Stahlkonstruktionen aller Art bedürfen von Zeit zu Zeit der Instandsetzung.
Die Stahlkonstruktion muß dazu zunächst gereinigt und entrostet werden, was
zumeist mittels Strahlanlagen erfolgt. Die Stahlkonstruktion muß dann aus
gebessert und anschließend mit einem gegen erneute Korrosion schützenden Neu
anstrich versehen werden. Um die Instandsetzungsarbeiten an einer Stahlkon
struktion ausführen zu können, muß die Stahlkonstruktion mit einem Instand
setzungsgerüst versehen werden. In dem Instandsetzungsgerüst sind dann die
verschiedenen Instandsetzungseinrichtungen, insbesondere die Strahlanlage,
die Farbspritzanlage sowie klimatechnische Anlagen und Rückgewinnungsanlagen
unterzubringen. Aus Umweltschutzgesichtspunkten müssen die Gerüstelemente
eines Instandsetzungsgerüsts für eine solche Stahlkonstruktion mit Außenver
kleidungen versehen sein, so daß beispielsweise Strahlnebel und Farbnebel
nicht ungehindert in die Umgebungsatmosphäre entweichen können.
Im Grundsatz gelten die zuvor erläuterten allgemeinen Bedingungen auch für
ein Instandsetzungsgerüst für das Tragwerk einer Schienenschwebebahn. Es
handelt sich dabei um ein Beförderungsmittel, bei denen elektrisch angetrie
bene Fahrzeuge an einem Fahrwerk hängen, dessen Räder auf einem als Trag-
und Fahrschiene dienenden Unterzug des Tragwerks rollen. Die bekannteste
Schienenschwebebahn verkehrt seit dem Jahre 1901 in Wuppertal.
Die Tragwerkskonstruktion bei einer Schienenschwebebahn stellt besondere An
forderungen an das Instandsetzungsgerüst für Instandsetzungsarbeiten, so daß
der Lehre der Erfindung die Aufgabe zugrundeliegt, ein den besonderen Voraus
setzungen bei Schienenschwebebahnen angepaßtes, insbesondere einen im wesent
lichen ungestörten Betrieb der Schienenschwebebahn zumindest bei Tage erlau
bendes Instandsetzungsgerüst anzugeben.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe wird durch ein Instandsetzungsgerüst mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung
macht sich dabei die Erkenntnis zunutze, daß die Tragkonstruktion oberhalb
der Trag- und Fahrschienen ebenso außerhalb des Lichtraumprofils der Schie
nenschwebebahn liegt wie die Stützen des Tragwerks. Folglich behindern das
Obergerüst und die Stützengerüste bei entsprechender Bemessung den Betrieb
der Schwebebahn schon sowieso nicht. Dadurch, daß das Untergerüst vom Ober
gerüst und von den Stützengerüsten getrennt ausgeführt ist, kann dieses in
besonderer Weise an die Anforderungen für den Einsatz bei einer Schienen
schwebebahn angepaßt werden. Dies erfordert insbesondere, daß das Unterge
rüst an den Trag- und Fahrschienen in Längsrichtung verfahrbar ist, also
zwischen jeweils zwei Stützen so verfahren werden kann wie im Grundsatz auch
die Schienenschwebebahn an den Trag- und Fahrschienen fährt.
Aufgrund der Tatsache, daß Instandsetzungsarbeiten in allen Bereichen ausge
führt werden sollen, empfiehlt es sich, Instandsetzungseinrichtungen, wie
sie oben im allgemeinen schon erläutert worden sind, in allen drei Gerüsten
vorzusehen.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre der Er
findung ergeben sich aus den dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüchen sowie
aus der nachfolgenden Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der
Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines er
findungsgemäßen Instandsetzungsgerüsts am Tragwerk einer Schienen
schwebebahn,
Fig. 2 das Instandsetzungsgerüst aus Fig. 1 in etwas anderer Position am
Tragwerk,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt das Instandsetzungsgerüst
in der in Fig. 1 gezeigten Position, also im Bereich einer Stütze
des Tragwerks, und
Fig. 4 das Instandsetzungsgerüst gemäß Fig. 3 mit abgesenktem Untergerüst.
Fig. 1 zeigt zunächst in ganz schematischer Darstellung das Tragwerk einer
Schienenschwebebahn, im hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Schienen
schwebebahn in Wuppertal. Dieses Tragwerk weist zunächst eine in Fahrrich
tung der Schienenschwebebahn, im folgenden stets als Längsrichtung bezeichnet,
verlaufende Tragkonstruktion 1 auf, die im hier dargestellten Ausführungsbei
spiel als Gitterfachwerkkonstruktion ausgeführt ist. Die Tragkonstruktion 1
weist zwei als Trag- und Fahrschienen 2 für die Schienenschwebebahn dienende
Unterzüge auf. Weiterhin weist das Tragwerk eine Vielzahl von quer zur Fahr
richtung der Schienenschwebebahn angeordneten Stützen 3 auf, die die Trag
konstruktion 1 am Boden abstützen und im hier dargestellten und insoweit be
vorzugten Ausführungsbeispiel etwa trapezförmig gestaltet sind. Die Stützen 3
sind am Boden in Fundamenten 4 verankert, die der Neigung der Stützen 3 ent
sprechend prismenförmig gestaltet sind. Auch die Stützen 3 sind als Gitter
fachwerkkonstruktion ausgeführt.
Zum Instandsetzungsgerüst selbst gehören nun am Tragwerk befestigte Gerüst
elemente 5, an den Gerüstelementen 5 befestigte Außenverkleidungen 6 und
innerhalb der Gerüstelemente 5 bzw. Außenverkleidungen 6 angeordnete Instand
setzungseinrichtungen 7. Bei den Instandsetzungseinrichtungen 7 handelt es
sich um die erforderlichen Einrichtungen zum Reinigen, Entrosten, Ausbessern
und erneuten Anstreichen bzw. Beschichten der Stahlkonstruktion, also unter
anderem um Strahlanlagen, Farbspritzanlagen, klimatechnische Anlagen und
Rückgewinnungsanlagen.
Wesentlich für die Erfindung ist nun die konstruktive Anpassung des Instand
setzungsgerüsts an die besonderen Voraussetzungen bei der vorliegenden Schie
nenschwebebahn, nämlich durch die Aufteilung in ein die Tragkonstruktion 1 im
Bereich oberhalb der Trag- und Fahrschienen 2 umkleidendes Obergerüst 8, ein
an den Trag- und Fahrschienen 2 hängendes Untergerüst 9 und ein Stützengerüst,
das in den Figuren nicht dargestellt ist. Den Bedingungen bei der Schienen
schwebebahn angepaßt ist dabei die Konstruktion mit stationär an der Tragkon
struktion 1 angebrachten Gerüstelementen 5 des Obergerüsts 8 und unter den
Stützen 3 hindurch an den Trag- und Fahrschienen 2 in Längsrichtung verfahr
barem Untergerüst 9. Die Ergebnisse der zuvor erläuterten Aufteilung, die zu
einer speziellen Anpassung des Instandsetzungsgerüsts an die Voraussetzungen
bei einer Schienenschwebebahn führen, sind im allgemeinen Teil der Beschrei
bung erläutert worden, so daß darauf verwiesen werden darf.
Hinsichtlich des Obergerüsts 8 gilt, daß dieses grundsätzlich über die volle
Länge der Tragkonstruktion 1 an dieser angebracht werden könnte. Das würde
eine große Anzahl von Gerüstelementen 5 und Außenverkleidungen 6 erfordern
und wäre daher unwirtschaftlich. Man bemißt daher die Länge des Obergerüsts 8
auf ein für die Praxis vernünftiges Maß und versetzt das Obergerüst 8 schritt
weise im Zuge des Fortschritts der Instandsetzungsarbeiten. Insbesondere em
pfiehlt es sich dabei, das Obergerüst 8 auch in dem begrenzten Bereich, in
dem es nach dieser Lehre angeordnet ist, nicht überall mit einem Dach zu ver
sehen, sondern insoweit ein auf Fahrschienen 10 an den Gerüstelementen 5 in
Längsrichtung verfahrbares Dach 11 vorzusehen. Das lassen die Fig. 1, 2 und 3
in ihrem Zusammenhang recht gut erkennen.
Um im Inneren des Obergerüsts 8 bei der Arbeit gute Lichtverhältnisse vorzu
finden empfiehlt es sich, das Dach 11 aus lichtdurchlässigem Material, ins
besondere aus Kunststoffwellplatten aufzubauen.
Hinsichtlich der kostensparenden Konstruktion des Obergerüsts 8 empfiehlt es
sich ferner, daß die den Seiten der Tragkonstruktion 1 zugeordneten Außen
verkleidungen 6 des Obergerüsts 8 an das verfahrbare Dach 11 angehängt und
mit dem Dach 11 verfahrbar sind. Das bedeutet, daß im Grunde genommen nur
die Gerüstelemente 5 des Obergerüsts 8 ortsfest über eine größere Länge an die
Tragkonstruktion 1 angebracht werden müssen, insbesondere natürlich auch die
Fahrschienen 10 für das Dach 11, daß aber das Dach 11 und die seitlichen
Außenverkleidungen 6 immer nur in dem Bereich angeordnet sind, in dem gerade
gearbeitet wird.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung ergibt, erstrecken sich die Stützen 3
des Tragwerks der Schienenschwebebahn durch die Tragkonstruktion 1 hindurch.
Dieser Tatsache trägt die Konstruktion des Obergerüsts 8 in der zuvor erläu
terten Ausführung dadurch Rechnung, daß die Außenverkleidungen 6 des Oberge
rüsts 8 abschnittsweise aufklappbar sind. In den Abschnitten, in denen die
Außenverkleidung 6 des Obergerüsts 8 aufgeklappt ist, um die Stützen 3 seit
lich durchtreten zu lassen, können flexible Abdichtungen durch Planen od. dgl.
vorgesehen sein, um gleichwohl einen ausreichenden Emissionsschutz zu gewähr
leisten.
Hinsichtlich der zweckmäßigen Längenbemessung der einzelnen Bestandteile des
Obergerüsts 8 empfiehlt es sich, daß die Gerüstelemente 5 des Obergerüstes 8
an der Tragkonstruktion 1 über eine Länge angebracht sind, die mindestens das
Doppelte der Länge des verfahrbaren Daches 11 beträgt. Zweckmäßig ist es bei
spielsweise, eine Länge von 2,5 m als Einheit zu nehmen, eine Dachlänge von
10,0 m vorzusehen, und die Gerüstelemente 5 des Obergerüsts 8 an der Trag
konstruktion 1 über eine Länge von 100 m anzubringen. Man hat dann eine aus
reichende Länge des Gerüsts mit den Fahrschienen 10 an der Tragkonstruktion 1,
um in Richtung des Arbeitsfortschritts fortlaufend Gerüstelemente 5 vom hinte
ren Ende zu demontieren und am vorderen Ende anzusetzen, ohne daß die konti
nuierliche Instandsetzung des Tragwerks unterbrochen werden muß.
Fig. 3 zeigt im übrigen im einzelnen, wie das Dach 11 auf den Fahrschienen 10
an den Gerüstelementen 5 des Obergerüsts 8 verfahrbar abgestützt ist, daß
nämlich entsprechende Laufräder und Führungsrollen an den Dachbindern 12 des
Daches 11 angebracht sind. Nur angedeutet ist die schwenkbare Anlenkung der
Außenverkleidungen 6 an den Rändern des Daches 11, wobei Fig. 3 gestrichelt
die Aufschwenkstellung einer Außenverkleidung 6 im Bereich der Stütze 3 zeigt.
Nicht dargestellt ist in den Figuren, daß zwischen den Außenverkleidungen 6
von Obergerüst 8 und Untergerüst 9 noch weitere Dichtungselemente, nämlich
schürzenartige oder lippenartige Dichtelemente aus einem elastisch-verschleiß
armen Material vorgesehen sind. Es kann sich bei diesem Material um entspre
chend behandeltes Gummimaterial, Kunststoffmaterial oder ein Mischmaterial
handeln. Die Dichtelemente können dabei zweckmäßigerweise am verfahrbaren
Untergerüst 9 angebracht sein und an den Außenverkleidungen 6 des Obergerüsts 8
gleitend, abdichtend anliegen.
Für das Untergerüst 9 gilt zunächst, daß dieses zweckmäßigerweise einen ei
genen Fahrantrieb, vorzugsweise einen solchen mit mehreren miteinander syn
chronisierten elektrischen Fahrmotoren aufweisen sollte. Dadurch kann das
Untergerüst 9 ganz unabhängig verfahren werden, wobei elektrische Fahrmotoren
der Tatsache Rechnung tragen, daß an der Tragkonstruktion 1, nämlich nahe den
Trag- und Fahrschienen 2, für den Betrieb der Schienenschwebebahn sowieso
schon elektrische Stromschienen angeordnet sind.
Natürlich könnte auch das Obergerüst 8 bzw. das Dach 11 mit den Außenverklei
dungen 6 des Obergerüstes 8 selbständig mit einem eigenen Fahrantrieb verfahr
bar sein. Um insoweit technischen Aufwand einzusparen, kann die Konstruktion
aber auch so getroffen werden, daß die mit dem Dach 11 verfahrbaren Außen
verkleidungen 6 des Obergerüsts 8 an das verfahrbare Untergerüst 9 ankuppel
bar und so das Dach 11 insgesamt vom Untergerüst 9 mitschleppbar ist. Auf
diese Weise dient das Untergerüst 9 als Schleppelement auch für das Dach 11
des Obergerüsts 8, ist aber dann, wenn es abgekuppelt ist, auch für sich
verfahrbar. Darauf kommt es, wie später noch näher erläutert wird, für den
vorliegenden Einsatzfall besonders an.
Um nun die Konstruktion des Untergerüsts 9 etwas deutlicher erläutern zu
können, empfiehlt sich ein Blick auf Fig. 3 der Zeichnung. Dort ist erkenn
bar, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel das Untergerüst 9 je
Trag- und Fahrschiene 2 mindestens zwei Fahrwerkseinheiten 13 mit auf den
Trag- und Fahrschienen 2 laufenden Tragrollen 14 und, vorzugsweise, seitlich
an den Trag- und Fahrschienen 2 laufende Führungsrollen 15 aufweist. In
Fig. 3 ist durch die hier gewählte Darstellung natürlich je Trag- und Fahr
schiene 2 nur eine Fahrwerkseinheit 13 zu erkennen, nicht zu erkennen sind
die elektrischen Fahrmotoren. Fig. 1 läßt am rechten Rand schematisch eine
solche Fahrwerkseinheit 13 erkennen. Dabei fällt auf, daß die Fahrwerksein
heit 13 außerhalb des von den Außenverkleidungen 6 umschlossenen Innenraums
des Untergerüsts 9 angeordnet ist. Das gilt zweckmäßigerweise für alle Fahr
werkseinheiten 13 sowie für die Fahrantriebe, da so nämlich sichergestellt
ist, daß diese nicht durch Strahlmittel, Farbnebel od. dgl. in Mitleidenschaft
gezogen werden.
Insgesamt hat das Untergerüst 9, wie die Fig. 1 und 2 schematisch erkennen
lassen, im hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine Länge von 5,0 m. In
den Fig. 1 und 2 ist nur angedeutet, daß die Stirnseiten des Untergerüsts 9
natürlich auch durch Außenverkleidungen 6 verkleidet sind, dabei ist in
Fig. 2 die stirnseitige Außenverkleidung 6 teilweise geöffnet dargestellt,
um die Gitterfachwerkkonstruktion, die auch hier beim Untergerüst 9 verwirk
licht ist, erkennen zu lassen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im Zusammenhang eine besonders bevorzugte Lehre der
Erfindung, die nämlich dahin geht, daß die Fahrwerkseinheiten 13 im Unterge
rüst 9 von den Trag- und Fahrschienen 2 wegschwenkbar, und zwar vorzugsweise
nach außen wegschwenkbar sind. Diese Schwenkbewegung kann mittels eines
Hydraulikzylinders erfolgen, wie das in den Fig. 3 und 4 schematisch darge
stellt ist, es ist natürlich auch eine mechanische Schwenkung der Fahrwerks
einheiten 13 möglich. Jedenfalls muß sichergestellt sein, daß die in Fig. 3
dargestellte Trag- und Fahrstellung der Fahrwerkseinheiten 13 gesichert ist.
Die Wegschwenkbarkeit der Fahrwerkseinheiten 13 gewinnt ihre besondere Be
deutung im Zusammenhang mit einer Absenkbarkeit des Untergerüsts 9. Die
Fig. 3 und 4 zeigen dabei im Zusammenhang, daß das Untergerüst 9 mit einer
Hubeinrichtung 16 versehen ist und mittels der Hubeinrichtung 16 an die Trag
und Fahrschienen 2 heranhebbar und gegenüber den Trag- und Fahrschienen 2 ab
senkbar ist. Es handelt sich hier um eine besondere Anpassungsmaßnahme für
Schienenschwebebahnen, da nämlich auf diese Weise das Untergerüst 9, das ja
als einziges im Lichtraumprofil der Schienenschwebebahn liegt, während der
Hauptbetriebszeit der Schienenschwebebahn gegenüber der Tragkonstruktion 1
abgesenkt werden kann. Dadurch kann sichergestellt werden, daß zumindest
während der Hauptbetriebszeit, also bei Tage, ein im wesentlichen ungestörter
Betrieb der Schienenschwebebahn möglich ist. Dabei kann während dieser Zeit
in den Bereichen des Obergerüsts 8 und des in den Figuren nicht dargestellten
Stützengerüsts weitergearbeitet werden. Während der Nachtstunden kann dann
das Untergerüst 9 wieder an die Tragkonstruktion 1, nämlich an die Trag- und
Fahrschienen 2 angehängt werden und die Arbeiten können vom Untergerüst 9
aus fortgesetzt werden.
Das Absenken des Untergerüsts 9 mittels der Hubeinrichtung 16 ist natürlich
dann besonders zweckmäßig durchführbar, wenn das Untergerüst 9 auf dem Boden
unter der Tragkonstruktion 1 abgestellt werden kann. Dies ist aber nicht
überall möglich, sei es, weil der Boden an der entsprechenden Stelle durch
irgendwelche Einrichtungen blockiert ist, weil der Boden uneben ist oder
weil beispielsweise unter der Tragkonstruktion 1 ein Gewässer fließt (das
gilt beispielsweise für große Strecken der Schienenschwebebahn in Wuppertal).
In diesem Fall empfiehlt es sich dann, das Untergerüst 9 auch in abgesenkter
Stellung nach wie vor am Tragwerk der Schienenschwebebahn aufgehängt zu be
lassen, was später noch im einzelnen erläutert werden wird.
Insbesondere für die Absenkung bis auf den Boden könnte die Hubeinrichtung 16
im Untergerüst 9 mit nach unten aus dem Untergerüst 9 herausragenden, teles
kopartigen Hubstempeln versehen sein. Zweckmäßiger ist aber aus den zuvor
erläuterten Gründen eine Hängekonstruktion.
Zunächst gilt unabhängig von der Ausgestaltung der Hubeinrichtung 16, daß
es zweckmäßig ist, wenn das Untergerüst 9 außen neben den Trag- und Fahr
schienen 2 nach oben über die Trag- und Fahrschienen 2 hinausragende Gerüst
elemente 5 aufweist und an diesen Gerüstelementen 5 im wesentlichen vertikal
gerichtete Führungsschienen 17 für die Trag- und Fahrschienen 2 angeordnet
sind. Diese Führungsschienen 17 gewährleisten, daß sich das Untergerüst 9
beim Heranheben an die Trag- und Fahrschienen 2 von selbst seitlich gegen
über den Trag- und Fahrschienen 2 ausrichtet, die Trag- und Fahrschienen 2
also gewissermaßen in das Untergerüst 9 zwischen den Fahrwerkseinheiten 13
lagerichtig eingefädelt werden.
Zuvor ist erläutert worden, daß für die Hubeinrichtung 16 insbesondere eine
Hängekonstruktion zweckmäßig ist. Insoweit zeigen die Figuren der Zeichnung
eine bevorzugte Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Hubeinrichtung 16 an jeder Seite des Untergerüsts 9 mindestens einen Flaschen
zug 18 mit Zugseil 19, Oberflasche 20, Unterflasche und Antriebseinheit 21
aufweist und daß die Flaschenzüge 18 mit den Oberflaschen 20 an einer
Stütze 3, insbesondere an jeder Stütze 3, einhängbar sind. Fig. 3 läßt da
bei erkennen, daß die Unterflasche in die Antriebseinheit 21 integriert
ist und daß an den Stützen 3 spezielle Befestigungsösen 22 für den Kran
haken an der Oberflasche 20 angeschweißt sind. Hier sind nur zwei Flaschen
züge 18 vorgesehen, da das Untergerüst 9 in der in Fig. 1 dargestellten
Position abgesenkt werden soll. Theoretisch könnten, bei einer Positionierung
des Untergerüsts 9 zwischen zwei Stützen 3 allerdings auch vier Flaschen
züge 18 zu den beiden benachbarten Stützen 3 auf beiden Seiten der Trag
konstruktion 1 vorgesehen sein.
Die Konstruktion mit Flaschenzügen 18 und Kranhaken an den Oberflaschen 20
ist hier mehr schematisch dargestellt, um das Funktionsprinzip dieser An
ordnung deutlich zu machen. In der Praxis wird mit Greifzügen Tirak 1000 P
gearbeitet werden, die den Anforderungen der Sicherheitsregeln für hoch
ziehbare Personenaufnahmemittel entsprechen müssen. Dabei kommt es auf
Selbstbremseinrichtungen usw. an, die im hier dargestellten Ausführungsbei
spiel nicht näher beschrieben werden.
Fig. 4 macht deutlich, daß ein Abspannen des Untergerüsts 9 unproblematisch
ist, wenn der seitliche Abstand der Zugseile der Flaschenzüge größer ist als
das Lichtraumprofil der Schienenschwebebahn. In diesem Fall kann also das
Untergerüst einfach an den Zugseilen der Flaschenzüge hängenbleiben, während
in den Betriebszeiten die Schienenschwebebahn an den Trag- und Fahrschienen
verkehrt. Nun ist es aber auch möglich, daß das Lichtraumprofil der Schienen
schwebebahn breiter ist als der seitliche Abstand der Zugseile 19 der Flaschen
züge 18 (das gilt in Fig. 4, wenn man berücksichtigt, daß an jeder Trag- und
Fahrschiene 2 ein Zug der Schienenschwebebahn in einer Richtung fährt). Dann
sollte das Untergerüst 9 zusätzliche Greifzüge zum seitlichen Abspannen in
abgesenkter Stellung unterhalb des Lichtraumprofils der Schienenschwebebahn
aufweisen. In diesem Fall werden dann in Ansenkstellung des Untergerüsts
die Greifzüge an den Stützen angebracht. Wenn das geschehen ist, können dann
die Zugseile der Flaschenzüge ausgeklinkt werden, so daß der Schienenschwebe
bahn der volle Abstand zwischen den Stützen bzw. der volle Abstand zwischen
den Stützengerüsten des Instandsetzungsgerüsts als Lichtraumprofil zur Verfü
gung steht.
In jedem Fall gilt, daß es zweckmäßig sein kann, durch zusätzliche seitliche
Greifzüge ein seitliches Pendeln des Untergerüsts in abgesenkter Stellung zu
verhindern.
Die Fig. 3 und 4 zeigen im Zusammenhang deutlich, daß im hier dargestellten
Ausführungsbeispiel die Außenverkleidungen 6 des Untergerüsts 9 mit Durch
trittsöffnungen für die Zugseile 19 der Flaschenzüge 18 versehen sind. Aus
den gleichen Gründen wie beim Dach 11 des Obergerüsts 8 empfiehlt es sich
auch beim Untergerüst 9, die Außenverkleidungen 6 zumindest bereichsweise
aus lichtdurchlässigem Material, insbesondere aus Kunststoffwellplatten auf
zubauen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Instandsetzungseinrichtungen 7 strichpunktiert,
d. h. insoweit in schematischer Darstellung. Die genaue Organisation und An
ordnung dieser Instandsetzungseinrichtungen 7 hängt vom jeweiligen Einsatz
fall ab und bedarf daher keiner speziellen Erläuterung mehr.
Bewußt nicht dargestellt in den Figuren ist das Stützengerüst für eine
Stütze des Tragwerks der Schienenschwebebahn. Dieses Stützengerüst hat
an sich einen üblichen Aufbau. An die als Gitterfachwerkkonstruktion ausge
führten Stützen werden Seitenstreben und untere Querriegel angeschlossen.
Die Außenverkleidungen dienen teilweise auch gleichzeitig als Rutsche für
anfallendes Strahlmittel. Da nun aber bei dem Tragwerk einer Schienenschwe
bebahn die Neigung der Stützen mitunter unterschiedlich sein kann, hat
das Stützengerüst nach einer besonderen Lehre der Erfindung eine konstruk
tive Gestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Gerüstelementen
eine Treppe angebracht ist und daß die Treppenstufen der Treppe an einem
Ende schwenkbar an den Gerüstelementen angebracht, am anderen Ende durch
eine Verbindungsschiene parallelogrammartig miteinander verbunden und durch
Betätigen der Verbindungsschiene in ihrer Neigung verstellbar sind. Damit
ist auf sehr einfache Weise ein Einsatz ein und desselben Stützengerüsts
bei Stützen unterschiedlicher Neigung möglich.
Bezugszeichenliste:
1 Tragkonstruktion
2 Trag- und Fahrschienen
3 Stützen
4 Fundamente
5 Gerüstelemente
6 Außenverkleidungen
7 Instandsetzungseinrichtungen
8 Obergerüst
9 Untergerüst
10 Fahrschienen
11 Dach
12 Dachbinder
13 Fahrwerkseinheiten
14 Tragrollen
15 Führungsrollen
16 Hubeinrichtung
17 Führungsschienen
18 Flaschenzug
19 Zugseil
20 Oberflasche
21 Antriebseinheit
22 Befestigungsösen
2 Trag- und Fahrschienen
3 Stützen
4 Fundamente
5 Gerüstelemente
6 Außenverkleidungen
7 Instandsetzungseinrichtungen
8 Obergerüst
9 Untergerüst
10 Fahrschienen
11 Dach
12 Dachbinder
13 Fahrwerkseinheiten
14 Tragrollen
15 Führungsrollen
16 Hubeinrichtung
17 Führungsschienen
18 Flaschenzug
19 Zugseil
20 Oberflasche
21 Antriebseinheit
22 Befestigungsösen
Claims (20)
1. Instandsetzungsgerüst für das Tragwerk einer Schienenschwebebahn, wobei
das Tragwerk aus einer in Fahrrichtung der Schienenschwebebahn - Längsrich
tung - verlaufenden Tragkonstruktion (1) mit zwei als Trag- und Fahrschie
nen (2) dienenden Unterzügen und einer Vielzahl von quer zur Fahrrichtung der
Schienenschwebebahn angeordneten, die Tragkonstruktion (1) am Boden abstützen
den, etwa trapezförmigen Stützen (3) besteht, mit am Tragwerk befestigten
Gerüstelementen (5), an den Gerüstelementen (5) befestigten Außenverklei
dungen (6) und innerhalb der Gerüstelemente (5) angeordneten Instandsetzungs
einrichtungen (7), gekennzeichnet durch ein die Trag
konstruktion (1) im Bereich oberhalb der Trag- und Fahrschienen (2) umklei
dendes Obergerüst (8), ein an den Trag- und Fahrschienen (2) hängendes Unter
gerüst (9) und ein Stützengerüst, wobei die Gerüstelemente (5) des Oberge
rüsts (8) im wesentlichen stationär an der Tragkonstruktion (1) angebracht
und das Untergerüst (9) unter den Stützen (3) hindurch an den Trag- und Fahr
schienen (2) in Längsrichtung verfahrbar ist.
2. Instandsetzungsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Obergerüst (8) ein auf Fahrschienen (10) an den Gerüstelementen (5) in Längs
richtung verfahrbares Dach (11) aufweist.
3. Instandsetzungsgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dach (11) aus lichtdurchlässigem Material, insbesondere aus Kunststoffwell
platten, besteht.
4. Instandsetzungsgerüst nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Seiten der Tragkonstruktion (1) zugeordneten Außenverkleidungen (6)
des Obergerüsts (8) an das verfahrbare Dach (11) angehängt und mit dem Dach (11)
verfahrbar sind.
5. Instandsetzungsgerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenverkleidungen (6) des Obergerüsts (8) abschnittsweise aufklappbar sind.
6. Instandsetzungsgerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gerüstelemente (5) des Obergerüsts (8) an der Tragkonstruk
tion (1) über eine Länge angebracht sind, die mindestens das Doppelte der
Länge des verfahrbaren Daches (11) beträgt.
7. Instandsetzungsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Außenverkleidungen (6) von Obergerüst (8) und
Untergerüst (9) schürzenartige oder lippenartige Dichtelemente aus einem
elastisch-verschleißarmen Material vorgesehen sind.
8. Instandsetzungsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Untergerüst (9) einen eigenen Fahrantrieb, insbesondere
mehrere miteinander synchronisierte elektrische Fahrmotoren, aufweist.
9. Instandsetzungsgerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit dem Dach (11) verfahrbaren Außenverkleidungen (6) des Obergerüsts (8)
an das verfahrbare Untergerüst (9) ankuppelbar und so das Dach (11) insge
samt vom Untergerüst (9) mitschleppbar ist.
10. Instandsetzungsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Untergerüst (9) je Trag- und Fahrschiene (2) mindestens
zwei Fahrwerkseinheiten (13) mit auf den Trag- und Fahrschienen (2) laufen
den Tragrollen (14) und, vorzugsweise, seitlich an den Trag- und Fahrschie
nen (2) laufenden Führungsrollen (15) aufweist.
11. Instandsetzungsgerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fahrwerkseinheiten (13) und/oder die Fahrantriebe außerhalb des von den
Außenverkleidungen (6) umschlossenen Innenraums des Untergerüsts (9) ange
ordnet sind.
12. Instandsetzungsgerüst nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahrwerkseinheiten (13) von den Trag- und Fahrschienen (2) weg
schwenkbar, vorzugsweise nach außen wegschwenkbar, sind.
13. Instandsetzungsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Untergerüst (9) mit einer Hubeinrichtung (16) versehen ist
und mittels der Hubeinrichtung (16) an die Trag- und Fahrschienen (2) heran
hebbar und gegenüber den Trag- und Fahrschienen (2) absenkbar ist.
14. Instandsetzungsgerüst nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Untergerüst (9) außen neben den Trag- und Fahrschienen (2) nach oben über
die Trag- und Fahrschienen (2) hinausragende Gerüstelemente (5) aufweist und
an diesen Gerüstelementen (5) im wesentlichen vertikal gerichtete Führungs
schienen (17) für die Trag- und Fahrschienen (2) angeordnet sind.
15. Instandsetzungsgerüst nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung (16) an jeder Seite des Untergerüsts (9) mindestens
einen Flaschenzug (18) mit Zugseil (19), Oberflasche (20), Unterflasche und
Antriebseinheit (21) aufweist und daß die Flaschenzüge (18) mit den Ober
flaschen (20) an einer Stütze (3), insbesondere an jeder Stütze (3), einhäng
bar sind.
16. Instandsetzungsgerüst nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der seitliche Abstand der Zugseile der Flaschenzüge größer ist als
das Lichtraumprofil der Schienenschwebebahn.
17. Instandsetzungsgerüst nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
seitliche Abstand der Zugseile (19) der Flaschenzüge (18) kleiner ist als
das Lichtraumprofil der Schienenschwebebahn und daß das Untergerüst (9) zu
sätzliche Greifzüge zum seitlichen Abspannen in abgesenkter Stellung unter
halb des Lichtraumprofils der Schienenschwebebahn aufweist.
18. Instandsetzungsgerüst nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenverkleidungen (6) des Untergerüsts (9) mit Durchtrittsöffnungen für
die Zugseile (19) der Flaschenzüge (18) und ggf. die Greifzüge versehen sind.
19. Instandsetzungsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenverkleidungen (6) des Untergerüsts (9) zumindest be
reichsweise aus lichtdurchlässigem Material, insbesondere aus Kunststoffwell
platten, bestehen.
20. Instandsetzungsgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gerüstelemente des Stützengerüsts sich in Längsrichtung der
Stützen erstrecken, daß an den Gerüstelementen eine Treppe angebracht ist und
daß die Treppenstufen der Treppe an einem Ende schwenkbar an den Gerüstele
menten angebracht, am anderen Ende durch eine Verbindungsschiene parallelo
grammartig miteinander verbunden und durch Betätigen der Verbindungsschiene
in ihrer Neigung verstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735696 DE3735696A1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Instandsetzungsgeruest fuer das tragwerk einer schienenschwebebahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735696 DE3735696A1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Instandsetzungsgeruest fuer das tragwerk einer schienenschwebebahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735696A1 true DE3735696A1 (de) | 1989-05-03 |
DE3735696C2 DE3735696C2 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6338817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735696 Granted DE3735696A1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Instandsetzungsgeruest fuer das tragwerk einer schienenschwebebahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735696A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115233680A (zh) * | 2022-08-25 | 2022-10-25 | 吴娜娜 | 一种加固型模板 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE862165C (de) * | 1951-05-10 | 1953-01-08 | Luitpold Dr-Ing Schmerber | Fahrbare Konstruktion zur Untersuchung und Instandhaltung von Ingenieurbauten, insbesondere Brueckenbesichtigungswagen |
DE7829092U1 (de) * | 1978-09-29 | 1979-02-08 | Schliephacke, Heinrich, Dipl.-Ing., 4030 Ratingen | Geruest fuer treppenhaeuser u.ae. einsatzgebiete |
-
1987
- 1987-10-22 DE DE19873735696 patent/DE3735696A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE862165C (de) * | 1951-05-10 | 1953-01-08 | Luitpold Dr-Ing Schmerber | Fahrbare Konstruktion zur Untersuchung und Instandhaltung von Ingenieurbauten, insbesondere Brueckenbesichtigungswagen |
DE7829092U1 (de) * | 1978-09-29 | 1979-02-08 | Schliephacke, Heinrich, Dipl.-Ing., 4030 Ratingen | Geruest fuer treppenhaeuser u.ae. einsatzgebiete |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: "Beton" 4/69, S.176 * |
DE-Z.: "Der Bau" 19/1958, S.536 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115233680A (zh) * | 2022-08-25 | 2022-10-25 | 吴娜娜 | 一种加固型模板 |
CN115233680B (zh) * | 2022-08-25 | 2023-12-22 | 吴娜娜 | 一种加固型模板 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3735696C2 (de) | 1990-11-29 |
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