DE2032231A1 - Vorrichtung zum Ausführen von Arbeiten an senkrechten Wänden - Google Patents

Vorrichtung zum Ausführen von Arbeiten an senkrechten Wänden

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DE2032231A1
DE2032231A1 DE19702032231 DE2032231A DE2032231A1 DE 2032231 A1 DE2032231 A1 DE 2032231A1 DE 19702032231 DE19702032231 DE 19702032231 DE 2032231 A DE2032231 A DE 2032231A DE 2032231 A1 DE2032231 A1 DE 2032231A1
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DE19702032231
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Fritz 7014 Kornwestheim Hofner
Original Assignee
Gehomat, Giss & Hofner oHG, 7014 Kornwestheim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/005Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00 mounted on vehicles or designed to apply a liquid on a very large surface, e.g. on the road, on the surface of large containers

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Description

  • Vorrichtung zum >usführen von Arbeiten an senkrechten wänden Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausführen von Arbeiten an senkrechten Wänden, insbesonders zur Oberflächenbehandlung solcher Wände.
  • Es ist häufig erforderlich, an senkrechten und im wesentlichen glatten Wänden, die bedeutende Höhen haben können, Arbeiten auszuführen. Als ei spiel sei insbesondere die Entrostung und Anbringung von Schutzanstrichen an Großbehältern genannt wie sie beispielsweise in chemischen Großanlagen, Hüttenwerken und dergleichen Betrieben vorhanden sind. Ähnliche Arbeiten sind auch an Schiffswänden auszuführen, bei denen insbesondere der normal@@-weise unter der Wasserlinie liegende Teil von Zeit zu Zeit im Trockendock von Algen- und Enschelbewuchs belreit und mit neuen Schutzanstrichen versehen werden muß.
  • Bisher vmrden derartige Arbeiten entweder von der Era@ aus mit Hilfe von Leitern und Hebebühnen oder aber Hilfe von Gondeln ausgeführt, die vom oberen Rand der Wand herabgelassen wurden. In allen Fällen sind diese Bühnen von Arbeitern besetzt, die die erforderlichen Arbeiten ausführen. Das Arbeiter mit solchen Gerät und insbesondere mit Gondeln, deren Anwendung bei @ehr hohen Wänden erforderlich ist, ist sehr umstänalich und zeitraubend und damit kostspielig, verlangt auch sehr kostspielige Einrichtungen und ist endlich nicht ungefährlich. Hinzu kommt, daß die Bordwände von Schiffen nach außen überhängen, so daß dort mit Gondeln nicht gearbeitet werden kann, sondern im Deck aufwendige Gerüstbauten erforderlich sind, um an der Außenseite des Schiffes die erforderlichen Arbeiten vornehmen zu können Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwierigkeiten, die bisher bei der Ausführung von Arbeiten an in wesentlichen senkrechten, also sehr steilen und insbesondere auch überhängenden Wänden vorhanden waren, zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die ein@ weitgehend mechanisierte Ausführung solcher Arbeiten er möglicht.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein auf Gleisketten laufendes, ArbewusoerE>e tragendes Fahrzeug umfaßt, dessen Gleisketten zum Befahren der senkrechten Wände mit Haftgliedern bestückt sind und das mit Einrichtungen versehen ist, die diese Haftglieder beim Aufsetzen zur Win'tuiig bringen und vor dem Abheben wieder außer Betrieb setzen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht es demnach möglicli, sehr steile und sogar senkrechte und überhängende Wände zu befahren und mit Hilfe der von dem Fahrzeug mitgeführten Arbeitsgeräte die verschiedensten Arbeiten auszuführen. So können beispielsweise auf einen solchen Fahrzeug zunächst Sandstrahlpistolen montiert werden, um die Wand mit Hilfe eines Sandstrahles zu reinigen, und dann die Sandstrahlpistolen gegen Farbspritzpistolen auszutauschen, um die gewünschten Farbschichten aufzubringen. Dabei kann das Fahrzeug Reinigungswerkzeuge wozu auch Schaber oder Bürsten gehören können, vor sich herf2hren, damit es selbst auf einer bereits gereinigtem Oberfläche läuft, während Farbspritzpistolen besser seitlich angeordnet oder nachgeschleppt werden, damit d&s Fahrzeug nicht über frische Farbflächen hinwegzulaufen braucht.
  • Es versteht sich, daß ein derartiges Fahrzeug mit Einrichtungen zur Fernlenkung versehen sein kann, die mit Hilfe nachgeschleppter Kabel oder aber auch drahtlos erfolgen kann. Es ist dann ohne weiteres möglich, mit Hilfe einer solchen Vorrichtung senkrechte oder sogar überhängende Flächen zu bearbeiten, ohne daß mit Hilfe von Gondeln, Hebehühnen oder Gerüsten dafür Sorge getragen werden muß, daß diese Flächen für den Menschen zugänglich sind. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird daher die Ausführung von Arbeiten an senkrechten Wänden bedeutend vereinfacht. Dabei braucht es sich nicht nur um eine Oberflächenbehandlung zu handeln, sondern es könnte ein solches Fahrzeug auc Werkzeuge wie Schweißgeräte, Bohrgeräte, Fräsgeräte oder dergleichen mit sich führen.
  • Als Haftglieder zum Bestücken der Gleisketten der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommen im wesentlichen Saugknöpfe und Elektromagnete infrage. Saugknöpfe werden immer dann Anwendung finden, wenn eine ausreichend gl@tt unit unmagnetische Oberfläche vorhanden it, , die Wann @ nicht aus Stahl besteht. Bei dem Einsatzgebiet, für das die erfindungsgemäße Vorrichtung vornehmlich vorgeschen ist, nämlich die Oberflächenbehandlung von Schiffswä@@e und von Großbehaltcrn, bestehen jedoch die Wände aus Stahl, so daß als Haftglieder Elektromagne verwen werden können, die leichter ein und Ausschaltbar sind und außerdem eine zeitunabhängige Haftkraft aufweisen.
  • So können Elektromagnete in einfacher Weise mit Kontaktbürsten versehen sein und es genügt, parallel zu dem in der fahrebene verlaufenden Trummder Gleisketten mindestens eine Stromschiene anzubringen, so d&2 die Elektromagnete von selbst eingeschaltet werden, wenn sie im Bereich des unteren Trumms mit der Stromschiene in Berührung kommen, und am Ende der Stronschiene wieder abgeschaltet werden, bevor sich der Elektromagnet von der Fahrebene wieder abhebt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Elektromagnete stabförmig ausgebildet und im Abstand veneinander quer zur Laufrichtung der Gleiskette an einem über Laufräder und Umlenkrollen geführten Band befestigt. Hierbei bilden die Elektromagnete selbst wesentliche Elemente der Gleiskette, wodurch sich ein sehr einfacher Aufbau ergibt. Dabei können auch noch die Befestigungselemente für die elektromagnete an der Innenseite des Bandes Vorsprünge bilden, die nach Art einer Stirnverzahnung in Quernuten am Umfang der Umlenkrollen eingreifen, von denen mindestens eine angetrieben ist, wogegen die Laufräder sich in Umfangsrichtung erstreckende Nuten aufweisen, in die diese Vorsprünge ein greifen. Die Laufräder können zu diesem Zwech in einfacher Weise aus mehreren parallelen Scheiben zusammengesetzt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Fahrzeug zwei Gleiskettenanordnungen mit senkrecht aufeinanderstehenden Laufrichtungen auf, die wahlweise von der Fahrebene abhebbar sind. Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht es, das Fahrz:ug wahlweise in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen fortzubewegen, so daß jede Stelle einer Oberfläche einwandfrei erreicht werden kann, ohne daß von dem Fahrzeug eine Bewegung auf gekrämmten Bahnen verlangt werden müsste, die wegen der fest aufsitzenden Gleisketten nicht ohne weiteres zu bewerkstelligen ist.
  • Um ein Abheben der Gleisketten von der Fahrebene zu ermöglichen, sind bei einer Ausführungsform der Erfindung die Gleisketten an ihren Enden über Unlenkrollen geführt, die von der Fahrebene einen Abstand haben, und es sind Im Bereich zwischen den Umlenkrollen Laufräder an sch@@@ baren Armen angebracht, die in ihrer Betriebsstellung das Fahrtrumm der Gleisketten in der Fahrebene halten und in einer Ruhestellung freigeben, so daß es mittel das andere Trumm der Gleisketten selastende@ Spannrol in die zu den Umlenkrollen tangentiale Ebee @@zogen werden kann Hier ergibt sich eine besonders winfache Ausführungsform der Erfindung dadurch, daß die Spannrollen an schwenkbaren Armen befestigt sind, die mit den die Laufräder tragenden Armen verbinden sind, Diese Anordnung wirkt zugleich sehr sicher, wenn wenigstens die die laufräder tragenden Arme in der Betriebsstellun eine Übertotpunktstellung einnehmen, so daß die die Laufräder belastenden Kräfte nicht von beweglichen Gliedern, sondern von festen Anschlägen aufgenommen werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Fahrzeug ein Fahrgestell in Form eines rechteckigen Rohrrahmens auf, der im bereich seiner Ecken sowie an seinen Längs- und Querholmen mit Lagerböcken zur Aufnahme der verschiedenen Einrichtungen versehen ist. Ein solcher Rohrrahmen hat eine hohe Steifigkeit bei geringem Gewicht, ist leicht herstellbar und bietet außerdem mit seilen Lagerböcken eine gute Abstützung auf großer Basis für die verschiedenen Einrichtungen.
  • Eine besonders einfache Art der Anbringung der Gleisketten besteht bei einen solchen Fahrgestell darin, daß Umlenkrollen für Gleisketten in den an den Ecken des Rohrrahmens angebrachten Lagerböcken koaxial zu den Längsholmen gelagert und Antriebsmotoren für diese Umlenkrollen in den Längsholnen selbst angeordnet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können dann bei einem solchen Fahrgestell Umlenkrollen für Gleiskett in Lagerböcken, die in der Mitte der Querholme des Rohrrahmens befestigt sind, an der Innenseite der Querholme mit zu den Querholmen parallele Achse gelagert sein, wogegen die mit den über diese Umlenkrolle zusammenwirkenden Laufräder in Lagerböcken befestigt sind, die an den Längsholmen des Rohrrahmens angebracht sind.
  • Zur Anbringung der Arbeitsgeräte kann dann an den an den Längsholmen des Rahmens vorgesehenen Lagerböcken ein Gestell mit einem schwenkarm zur Führung der Arbeis@-geräte, insbesondere von Spritzpistolen, und mit Halt@rangen für Versorgungsleitungen für diese Arbeitsgeräte befestigt sein. Solche Schwenkarme geben der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch bessere Einsatzmöglichkeiten.
  • An der in Fahrtrichtung vorn liegenden Seite des Fahrzeuges können dann noch spezielle Schutz- und Prüfeinrichtungen, wie beispielsweise Schilder, Bürsten und/oder Magnetfühler, angebracht sein. Magnetfühler haben den Zweck, die Dicke von unmagnetischen Schichten auf der Wand zu prüfen, damit nicht durch einen zu großen Abstand der Haftmagnete von der Stahloberfläche die Haftkräfte so gering würden, daß ein Äbfallen der Vorrichtung vo@ der Wand drohen könnte. Solche Magnetfähler können dann entweder Warnsignale auslösen und/oder ein Stillsetzen der Vorrichtung bewirken.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sin der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wi Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bie anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger kombination Anwendung finden. Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung an einer im Schnitt dargestellten vertikalen Stahlwand, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt di. Detail III nach Fig. 2 in vergrößertem Faß-:;t:tb uiid Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch die Anordnung nach Fig. 3.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung handelt es sich um ein Arbeitsgeräte tragendes Fahrzeug mit zwei Paaren von Gleisketten 1 bzw. 2, die mit sernccht aufeinanderstehender Laufrichtung an einem Fahrgestell angebracht sind. Dieses Fahrgestell wird von einem rechteckigen Rohrrahmen 3 gebildet, der aus Rohrstücken 4, 5 und 6 besteht, von denen die Rohrstücke 4 und 5 die Längsholme und die Rohrstücke 6 die Querholme des Rahmens bilden. Die die Iiängsholme bildenden Rohrstücke 4 d 5 greifen mit ihren Enden in Lagerböcke 7 ein, die sich jeweils zwischen den Rohrstücken 4 und 5 befinden und daher im Verlauf der Längsholme angeordnet sind, und es befinden sich auch an den Ecken des Rohrrahmens Lagerböcke 8, in der die freien Enden der zugleich die Enden der Längsholme bildenden Rohrstücke 5 wie auch die Enden der die Querholme bildenden Rohrstücke 6 eingreifen und die daher die Holme zum Rahmen verbinden.
  • Die Lagerböcke 7 und 8 weisen Aufnahmen für die verschiedenen Einrichtungen der als Ausführungsbeispiel dargestellten Vorrichtung auf.
  • Die Gleisketten 1 und 2 bestehen jeweils aus einem dännen Metallband 9, auf dem mit Hilfe von Schrauben oder Nieten stabförmig ausgebildete Elektromagnete 10 befestigt sind, die sich im Abstand voneinander quer zur Laufrichtung der Gleiskette 1 bzw. 2 erstrecken. Jeder der Magnete 10 Ist an einem Ende mit einer nur in Fig. 3 dargestellten Kontaktbürste 11 verschen, die von einem mit dem Magnen verbundenen Arm 12 getragen wird. Die sich gerade an den in der Fahrebene verlaufenden Trumm der Gleisketten befindenden Bürsten 11 komLen an einer Stromschiene 13 bzw. 14 zur Anlage, von denen die Stromschienen 13 für die sich in Längsrichtung des Rahmens 3 erstreckenden Gleiskett;en 1 an den Außenseiten von Lagerböcken 15 angebracht sind, die in der Mitte der die Querholme bildenden Rohrstücke 6 befestigt sind und sich parallel zu den Längsholmen in das Innere des Rahmens hinein erstrecken. Die Stromschienen 14 sind dagegen an den Außenseiten der an den Ecken des Rahmens 3 angebrachten Lagerböcke 8 isoliert befestigt und erstrecken sich an der Innenseite der Gleis ketten 2 entlang, die quer zur Längsrichtung des Rahmens verlaufen.
  • Die Gleisketten 1 und 2 sind über Umlenkrollen 16 bzw. 17 geführt, von denen die Umlenkrollen 16 für die sich ir; Längsrichtung des Rahmens erstreckenden Gleisketten 1 auf Wellen 18 befestigt sind, die im den au den Querholmen 6 angebrachten Lagerböcken 15 gelagert sind. Die an den in Laufrichtung hinten liegenden Lagerbock 15 gelagerte Welle 18 ist mit Hilfe eines Mogores 19 angetrieben, der auf der Antriebswelle eines Untersetzungsgetriebes 20 befestigt ist0 Die Wellen 21 für die Umlenkrollen 17, über die die quer zur Längsrichtung des Rahmens 3 angeordneten Gleiskatten 2 laufen, sind dagegen in den Lagerböcken 8 an den @cken des Rahmens konzentrisch zu den rtoiirtücken 5 angeordnet, die die Enden der Längsholme des Rahmens 3 bilden. Auch hier sind Antriebsmotore 22 für die Wellen 21 vorgeschen die bis in die entsprechenden Rohrstücke 5 hineinragen.
  • Bei den Antriebsmotoren 19 und 22 kann es sich um elektrische Motoren, hydraulische oder pneumatische Motoren handeln.
  • Um einen Schlupf zwischen den Gleisketten und den angetriebenen Umlenkrollen 16 bzw. 17 zu vermeiden, sind diese Umlenkrollen an ihrem Umfang mit parallel zu laser Achse vorlauf enden Nuten 27 versehen und es weisen die Nieten oder Schrauben, mit denen die stabförmigen Elektromagnete 10 an dem Metallband 9 befestigt sind, auf der den Umlenkrollen zugewandten Seite des Bandes 9 Köpfe 24 auf, die in die Nuten 23 an de rMantelfläche der Umlenkrollen formschlüssig eingreifen. Die Köpfe 24 bilden Vorspränge, die in ihrer Gesamtheit die gleiche Wirkung @abe wie die Verzah@ung an einem Schnriemen.
  • Parallel zu den Umlenkrollen 16 und 17 sind innerhalb des von den Gleisketten 1 bzn. 2 umschlossenen Bereichen Laufräder 25 bzw. 26 angebracht, die aus nehreren parallel len Scheiben bestehen, die auf einer gemeinsamen Achse 27 bzw. 28 angeordnet sind. Die Breite der Scheiben und der Abstand zwischen den Scheiben ist so bemessen, daß die Scheiben zwischen den Reihen der Köpfe 24 angeordnet sind und daher stets auf der Innenseite des Metallbandes 9 aufsitzen. Es sind also zwischen den einzelnen Scheiben der Laufräder 25 und 26 Nuten 29 vorhanden, in die die von den Köpfen 24 gebildeten vorsprungreihen eingreifen können.
  • Da die als Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung zwei Paare von Gleisketten 1 und 2 aufweist, die senkrecht aufeinanderstehende Laufrichtungen haben, kann jeweils nur eines dieser Gleiskettenpaare in Aktion sein, sich also in der Laufebene befinden, während die Gleisketten des anderen Paares atugehoben sind. Wie insbesondere Fig. 1 ersichtlich, ist bei dem Betriebs zustand, in dem die als Ausführungsbeispiel behandelte Vorrichtung wiedergegeben ist, das sich in Längsrichtung des Rohrrabmens 9 erstreckende Paar von Gleisketten 1 in Betrieb, während das andere Paar von der Fahrebene, nämlich von der in 1 dargestellten Stahlwand 30, abgehoben ist. Zu diesem Zweck sind die Umlenkrollen 1G und 17 für die Gleisketten 1 bzw. 2 in einem gewissen Abstand von der Fahrebene angeordnet, die durch die Tangentialebene an die sich in der Betriebsstellung befindenden Laufräder 25 bzw. 26 definiert ist. Die Laufräder 25 bzw. 26 sind jedoch wahlweise aus der Fahrebene heraus bewegbar und zu diesen Zweck an den Enden von Schwenkarmen 31 bzw. 32 gelagert, die ihrerseits auf Achsen 33 bzw. 34 befestigt sind, mit deren Hilfe die Arme 31 bzw. 32 verschwenkbar sind. Die Achsen 33 für die den Gleisketten 1, die sich in Längsrichtung des Rohrrahmens erstrecken, zugeordneten Sch arme 31 sind in den Lagerböcken 7 an den Längsholmen 4, 5 des Rohrrahmens gelagert, wogegen die Enden 34 für die Schwenkarme 32, die die den anderen Gleisketten 2 zuzeordneten Laufräder 26 tragen, in den an den Ecken des Rohrrahmens 3 angeordneten Lagerböcken 8 parallel zu den Achsen der Umlenkrollen 17 gelagert sind. Innerhalb der Lagerböcke 7 bzw. 8 sind, wie in Fig. 4 dargestellt, Kurbelarme 35 befestigt, mit deren Enden jeweils die Kolbenstange 36 einer hydraulischen oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit 37 verbunden ist, die ihrerseits in dem angrenzenden Rohrstück 4 bzw. 6 des Rohrrahmens angeordnet ist. Die Schwenkarme 31 und 32 sind jeweils zweiarmig ausgebildet und weisen an inren den Laufrädern 25 bzw. 26 entgegengesetzten Enden Spannrollen 38 auf, die, wie aus Fig.4 ersichtlich, mit dem von der Laufebene abgewandten Triimia der Gleiskette 2 zusammenwirken. In der in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet sich die Spannrolle 38 in bezug auf die Achse 34 in einer ubcrt-ot-Funltstcll.i"'G, in der sie das der Fahrebene abgewandte Trumm der Gleiskette 2 spannt, während die Laufräder 26 das der Fahrebene zugewandte Trumm der Gleiskette 2 freigeben, so daß es in einer Tangentialebene zu den Umlenkrollen 17 verlaufen kann und dadurch einen gewissen Abstand von -der Fahrebene hat Werden mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheiten die Schwenkarme 32 in Fig. 4 entgegen dem eigersinne verschwenkt, so nehmen sie in ihrer Endlage eine zu der gezeichneten tage spiegelbildliche Stellung ein, in der sich dann also das Laufrad 26 in einer Übertotpunktstellung befindet, in der dann das in Fig. 4 andere Trumm der Gleiskette 2 in der Laufebene liegt, während die Spannrolle 38 das andere jrurj der Gl;eiskette 2 freigibt, so daß es in die Tangentialebene zu den Umlenkrollen 17 zu liegen kommt. Genau auf die gleiche Weise können auch die sich in Längsrichtung des Rohrrahmens 3 erstreckenden Gleisketten 1 wahlweise mit Hilfe von Spannrollen von der Fahrebene abgehoben oder aber mit Hilfe der Laufräder 25 in der Fahrebene gehalten werden.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist an den Lagerböcken 7 ein aus Kreuzstreben 41 bestehendes Gestell befestigt, das in seiner Mitte ein Lager 42 für einen Gerätearrn 43 trägt, der sich iia wesentlichen in einer zum Rohrrçhssuen 3 parallelen Ebene bis über das vordere Ende des Fahrzeuges hinaus erstreckt und an seinen vorderen Ende eine Halterung 44 für insgesamt vier Spritzdüsen 45 trägt. Die Spritzdüsen 45 sind an den vorderen Enden von Schläuchen 46 angebracht, die über Stützbügel 47 und 48 gelegt sind, die an den Lagerböcken 7 befestigt sind und sich in Abstand über dem Rohrrahmen quer zu dessen Längsrichtung erstrecken. An dem vorderen Stützbügel 47 sind zur Führung der Schläuche 46 dienende Ösen 49 angebracht, die ebenso wie der größte Teil der Schläuche 46 in Fig. 2 zur Erhöhung der Übersichtlichkeit fortgelassen sind. Der Geräte arm 43 ist um eine auf dem Rohrrahmen 3 senkrecht stehende Achse gelagert und mit Hilfe von hydraulischen oder pneumatischen Stellgliedern 50 schwenkbar, die sich oberhalb des Rohrstückes 6, des den vorderen Querholm des Rohrrahmens 3 bildet, einerseits an den sich in den Ecken des Rohrrahmens befindenden Lagerböcken 8 und andererseits an dem Geräte@@ abstützen. Weiterhin ist zur Justierung der Spritzdüsen 45 der Gerätearm 43 mit einer vorderen, um eine zum Rohrrahmen parallele Achse schwenkbaren Teil 51 versehen und es ist auch die Halterung 44 am vorderen Ende dieses Teiles um eine solche Achse schwenkbar.
  • An den an den vorderen Ecken des Rohrrahmens angeor@n@ten Lagerböcken 8 ist ferner eine Art Schild 52 angebracht, das an seinem der Stahlwand 30 zugewandten Rand eine Bürste 53 trägt.
  • In Betrieb ist normalerweise das innerhalb des îioirraS ens angeordnete Paar von Gleisketten 1 in Betrieb, so da das Fahrzeug bei angetriebenen Gleisketten eine Bewegung in Längsrichtung des Rohrrahmens ausführt. Dabei stehen stets nur diejenigen Lagnete, die auf der Lauffläche, also der Oberfläche der Wand 30, aufsitzen, über die Kontaktbürsten 11 mit den Stromschienen in Verbindung, so daß nur diese Elektromagnete eingeschaltet sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Magnete auch schon ausgeschaltet werden, bevor sie von der Laufebene abgehoben werden, so daß zum Abheben der Magnete keine Magnet kräfte überwunden zu werden brauchen und die Magnete sehr stark ausgebildet werden können, ohne daß dadarch die Fortbewegung des Fahrzeuges beeinträchtigt werden würde.
  • Daher ist es möglich, ohne weiteres die Kräfte aufzubringen, die zum Halten der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer senkrechten oder gar überhängenden Wand erforderlich sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf diese Weise geradlinige Streigen abfahren, während die in Querrichtung des Rahmens verlaufenden Gleisketten 2 dazu dienen, die Vorrichtung von einer Bahn zur anderen seitlich zu verschieben, indem in der oben beschriebenen Weise durch Verschwenken der Laufriider diese Ketten zum Aufsetzen auf der Wand gebracht werden, wodurch dann auch die Magnete dieser Ketten eingeschaltet werden, während anschließend die sich in Längsrichtung des Rohrrahmens erstreckenden Gleisketten durch Verschwenken der Laufräder 25 und der zugeordneten Spannrollen von der Laufebene abgehoben werden. Dann wird durch Antreiben der Gleisketten 2 die Vorrichtung nach der einen oder anderen Seite hin bewegt, bis wieder eine Bewegung in Längsrichtung des Fahrzeuges gewünscht wird, die wieder durch einfaches Umschalten der Gleisketten erzielt werden kann.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist mit Düsen 45 versehen, die ein Sandstrahlen der St&ilwand 30 gestatten. Eine zusätzliche Reinigung erfolgt dann mit Hilfe der Bürsten 53. In diesem Fall werden die Düsen 45 und Bürsten 53 in Fahrtrichtung vorne angebracht, damit das Fahrzeug die bereits gereinigte Wandfläche befährt.
  • Soll dagegen Farbe aufgebracht werden, so werden entsprechende Farbspritzdüsen zweckmäßig nachgeschleppt, in Fahrtrichtung also hinten angeordnet, damit das Fahrzeug nicht die frischen Farbflächen zu durchfahren braucht.
  • Statt solcher Sandstrahl- und Farbspritzeinrichtungen können auch andere Arbeitsgeräte mitgeführt werden, beispielsweise Schweißgeräte, Bohr- und Fräseinrichtungen usw. Es ist auch möglich, diese Geräte mit Hilfe des Schwenkarmes 43 während der Bearbeitung zu verstellen. Weiterhin können außer einem Schild 52 mit einer Bürste 53 auch andere Geräte an den Rohrrahmen befestigt werden, wie beispielsweise Schaber oder Kratzer. Endlich besteht auch die Möglichket, an der Vorderseite des Fahrzeuges Kontrolleinrichtungen zur Überprüfung der Magnethaftmöglichkeit der zu befahrenden Oberfläche des Stahlkörpers anzubringen.
  • Sollen Wände bearbeitet werden, die nicht aus Stahl bestehen, müssen an Stelle von Magneten an den Gleisketten andere Haftglieder angebracht werden. Solche Haftglieder können insbesondere von Saugknöpfen gebildet werde, cie gegebenenfalls an Unterdruckleitungen angeschlossen und mit geeigneten Ventil steuerungen versehen sind, damit insbesondere die Saugknöpfe vor dem Abheben von der Oberfläche gelüftet werden, so daß sie ihre Haftung verlieren.
  • Da die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu bestimmt ist, auch sehr hohe Wände zu bearbeiten, die für den Menschen nicht ohne weiteres zugänglich sind, gehört zu dieser Vorrichtung eine Womnandostation, von der aus die Bewegungen der Vorrichtung auf der Wand und die Fmionen der Arbeitsgeräte gesteuert werden. Eine solche Kommandostation umfaßt die notwendigen Versorgungsteile und Fernsteuereinrichtungen, um den Arbeitsablauf in der gewünschten Weise beeinflussen zu können, und steht mit den Fahrzeug über entsprechende Leitungen in Verbindung, die außer zur Übermittlung der Steuersignale auch zur Energiezufuhr sowie beim Einsatz von sandstrahlgebläsen und Farbspritzgeräten zur Materialzufuhr dienen.

Claims (16)

  1. Patent ansprüche
    Vorrichtung zum Ausführen von Arbeiten an senkr@@@ten Wänden, insbesondere zur Oberflächenbehandlung solche Wände, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie ein auf @@@isketten (1 und 2) laufendes, Arbeitsgeräte (45, 53) tragendes Fahrzeug umfaßt, dessen Gleisketten (1 un@ zum Befahren der senkrechten Wände (30) mit Haftgliedern (10) bestückt sind und das nit Einrichtungen (11, 13) versehen ist, die diese Haftglieder (10) beim Aufsetzen zur Wirkung bringen und vor dem Abheben wieder außer Betrieb setzen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftglieder von Saugknöpfen gebildet werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Haftglieder von Elektromagneten (10) gebildet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (10) mit Kontaktbürsten (11) versehen sind und parallel zu den in der Fahrebene verlaufenden Trumm der Gleisketten mindestens eine Stromschiene (13) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (10j stabförmig ausgebildet sind und im Abstand voneinander quer zur Laufrichtung der Gleiskette (1; 2) an einem über die Laufräder (25 bzw. 26) und Umlenkrollen (16 bzw. 17) geführten Band (9) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungselemente für die Elektromagnete (10) an der Innenseite des Bandes (9) Vorsprünge (24) bilden, die nach 1t eine Stirnverzahnung in Quernuten (23) am Umfang der Umlenkrollen (16; 17) eingreifen, von denen mindestens eine angetrieben ist, wogegen die Laufräder (25; 26) sich in Umfangsrichtung erstreckende Nuten (29) aufweisen, in die diese Vorsprünge (24) eingreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (25; 26) aus mehreren parallelen Scheiben zusammengesetzt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug zwei Gleiskettenanordnungen (1 und 2) mit senkrecht aufeinanderstehenden Laufrichtungen aufweist, die wahlweise von der Fahrebene abhebbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleisketten (1 und 2) an ihren Enden über Unlenkrollen (16 bzw. 17) geführt sind, die von der Fahrebene einen Abstand haben, und in Bereich zwischen den Umlenkrollen (16 bzw. 17) Laufräder (25 bzw. 26) an schwenkbaren Armen (31 bzw. 32) angebracht sind, die in ihrer Betriebs stellung das Fahrtrumm der Gleisketten (1 bzw. 2) in der Fahrebene halten und in einer Ruhestellung freigeben, so daß es mittels das andere Trumm der Gleisketten belastender Spann rollen (38) in die zu den Umlenkrollen (16 bzw. 17) tangentiale Ebene gezogen werden kann.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrollen (38) an schwenkbaren Armen (32) befestigt sind, die mit dem die Laufräder (26) tragenden Armen verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 10, d a d u r c h g e k e n n zeichnet, daß wenigstens die die Laufräder (25; 28) tragenden Arme (31; 32) in der Betriebsstellung eine Übertotpunktstellung einnehmen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein Fahrgestell in Form eines rechteckigen Rohrrahmens (3) aufweist, der im 2ere.ich seincr Ecken sowie an seinen Längs- und Querholmen mit Lagerböcken (7; 8; 15) zur Aufnahme der verschiedenen Einrichtungen versehen ist
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Umlenkrollen (17) für Gleisketten (2) in den an dem Ecken des Rohrrahmens (3) angebrachten Lagerböcken (8) koaxial zu den Längsholmen (4, 5) gelagert und Antriebsmotoren (22) für diese Umlenkrollen (17) in den Längsholmen (5) angeordnet sind0
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß Umlenkrellen (16) für Gleisketten (1) in Lagerböcken (15), die in der Mitte der Querholme (6) des Rohrra11iilens (3) befestigt sind, an der Innenseite der Querholme (6) mit zu den Querholmen parallele Achse gelagert sind, wogegen die mit den über diese Umlenkrollen (16) zusammenwirkenden Laufräder (25) in Lagerböcken (7) befestigt sind, die an den Längsholmen (4, 5) des Rohrrahmens (3) angebracht sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur den an den fl i'j holmen (4, 5) des Rahmens vorgeschenen lagerböcken (7) ein Gestall (41) mit einem Schwenkarm (43) zur Führung von Arbeitsgeräten (45), insbesondare von Spritzpistolen, und mit Halterungen (47, 48) für Versorgungsleitungen (46) für diese Arbeitsgeräte befestigt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens an der in Fahrtrichtung vorn liegenden Seite des Fahrzeuges Schutz- und Prüfeinrichtungen, insbesondere Schilder (52), Bürsten (53) und/oder Magnetfühler, angebracht sind0
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