DE2742499B2 - Anlage zum kontinuierlichen Entladen von Schiffen - Google Patents

Anlage zum kontinuierlichen Entladen von Schiffen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum kontinuierlichen Entladen von Schiffen, mit einem fahrbaren Kranportal und einem an diesem heb- und senkbar angeordneten Ausleger, an dem ein Hauptträger eines endlosen Eimernivators hängt, dessen unterer Abschnitt ein Aufnahmegerät in Form einer Becherwerkoder Schaufelradeinrichtung aufweist.
Eine derartige Schiffsentladeanlage ist z. B. aus der DE-AS 23 42 322 bekannt. Die bekannten Anlagen haben vor allem den Nachteil einer mangelnden Anpaßbarkeit an verschiedene Schiffsgrößen und an verschiedenartige Schüttgüter. Außerdem ist ihre Manövrierfähigkeit in den meisten Fällen nicht ausreichend, um mit dem Aufnahmegerät in schlecht zugängliche Bereiche des Schiffsladeraumes zu gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunJe, eine Anlage der eingangs erwähnten Art /.u schaffen, welche universell für alle Schiffsgrößen und alie Arten zu entladende Schüttgutes anwendbar ist. Die erfindungsgemäße Anlage soll in allen Fällen eine hohe Entladeleistiing ermöglichen, und zwar auch in schlecht zugänglichen Bereichen des Schiffsladeraumes.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere Abschnitt des Eimerelevators und das Aufnahmegerät als Baueinheit lösbar verbunden und gegen eine andere solche Baueinheit austauschbar sind, wobei bei allen diesen Baueinheiten der Abstand der unleren Umlcnkiingseinrichtungdes Eimerelevators zur Befestigungsstelle am I laiiptträger gleich groß ist.
Ein Austausch ist hierdurch schnell möglich, und zwar nicht nur im Fall einer am Aufnahmegerät erforderlichen Reparatur, sondern auch wenn ein Aufnahmegerät, z. B. ein solches zum Entladen von Großschiffen, gegen ein anderes Mifnahmegerät, z. B. für mittelgroße Schiffe, ausgetauscht werden soll.
Für den universellen Einsatz der erfindungsgemäßen Anlage ist bevorzugt die Baueinheit in mehreren Ausführungxformen mit verschiedenartigen Aufnahmegeräten, z. B. mit einer Schaufelradeinrichtung und mit einer Becherwerkeinrichtung, vorhanden.
Zur lösbaren Verbindung der aus dem unteren Abschnitt des Eimerelevators und aus dem Aufnahmegerät bestehenden Baueinheit mit dem Hauptträger können einige schnell lösbare Schrauben vorgesehen sein.
Gemäß einer bei großen Ansprüchen an eine gute
Manövrierbarkeit bevorzugten Ausführungsform ist jedoch die Baueinheit mittels mindestens eines Bolzens mit dem Hauptträger gelenkig verbunden und gegenüber diesem mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung verschwenkbar. Dadurch, daß im Gegensatz zu bekannten Schiffsentladeanlagen, bei denen entweder nur der untere Abschnitt des Eimerelevators (GB-PS 1 83 495) oder nur das Aufnahmegerät (DE-OS 22 10 311) geschwenkt werden kann, die aus beiden diesen Teilen bestehende Baueinheit schwenkbar ist, sind entlegene Stellen des Schiffsladeraumes besser zugänglich.
Ein besonders schnelles und einfaches Lösen der Verbindung der aus dem unteren Abschnitt des Eimerelevators und aus dem Aufnahmegerät bestehenden Baueinheit mit dem Hauptträger ist dann möglich, wenn zwei Bolzen zur lösbaren Verbindung der Baueinheit mit dem Hauptträger vorgesehen sind, die an den beiden Kolbenstangen eines doppelt wirkenden Druckmiltelzylinders angelenkt und durch dessen Beaufschlagung verschiebbar sind.
Die Baueinheit kann zweckmäßig in einer beliebigen Schwenkstellung innerhalb eines Winkelbereiches von ± 15° gegenüber dem Mauplträger fixiert werden.
Bei allen Arten von Aufnahmegeräten weist das Aufnahmegerät zweckmäßig zwei gleichartige, symmetrisch zum Hauptträger angeordnete Aufnehmer auf. welche den bis in den Bereich des Aufnahmegerätes nach unten reichenden unteren Abschnitt des Eimerelevators von beiden Seiten her beschicken. Hohe Aufnahme- und Förderleistungen sind möglich. Außer dem ergeben sich günstige Beanspruchung^ erhältnisse.
Zum Entladen sehr großer Schiffe wird zweckmäßig eine Baueinheit eingesetzt, bei der die untere llmlenkeinrichtung des Eimerelevators und zwei (z. B. aus der DFi-OS 14 31 753 an sich bekannte) Schaufelräder achsgleich an einem mit dem llaupttiäger verbundenen Gabelträger gelagert sind. Der Gabelträger hut vorteilhaft einen Kastenquerschnitt und die beiden Schaufelräder weisen zweckmäßig je einen eigenen Motor und ein eigenes Getriebe auf, wobei die Getriebe innerhalb des Kastenquerschnittes untergebracht sind. Dadurch ist ein guter Schutz für die Getriebe gegeben, was bei unvorsichtigem Einfahren des Aufnahmegerätes durch Schiffsluken wichtig ist.
Zum Fmladen mittelgroßer oder kleinerer Schiffe wird vorteilhaft eine Baueinheit eingesetzt, welche zwei am unteren Abschnitt des Fimerelevators seitlich angelenkte Aufnehmer aufweist, die in an sich bekannter Weise mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung in verschiedene Arfnahmcstcllungen schwenkbar sind.
Die Aufnehmer können in bekannter Weise als Becherwerkeinrichtung ausgebildet sein. Mit größeren an einer endlosen Ketteneinrichtung umlaufenden Bechern kann vor allem gröberes Schüttgut, wie Erz oder Kohle, aufgenommen werden; mit an einer endlosen Kettencinrichtung umlaufenden Kratzern wird bevorzug; schwer cntladbarcs Schüttgut, wie Asbest, aufgenommen, das sich beim Transport verfestigt hat.
Die beiden Umlenkeinrichtungen der Aufnehmer sind zweckmäßig an einem gemeinsamen Rahmen gelagert, wobei die Schwenkachse des Aufnahmegerätes gleichzeitig die Achse der oberen Umlenkeinrichtung ist.
Vorteilhaft ist der Rahmen aus mindestens zwei gegeneinander mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung verschiebbaren Teleskopteilen sowie der Achse der beiden oberen Umlenkeinrichtungen und der Achse der beiden unteren Umlenkeinrichtungen gebildet. Durch Verschiebung der Teleskopteile können die Ketteneinrichtungen der Aufnehmer im nötigen Maß gespannt werden.
Vorteilhaft sind die beiden oberen Umlenkeinrichtun gen auch mindestens einen Motor und jeweils durch ein eigenes Getriebe angetrieben, welche am in der Mitte zwischen den beiden Aufnehmern befindlichen oberen
ίο Teleskopteil befestigt sind, wobei jedes Getriebe auf ein Großrad treibt, welches auf einer Antriebswelle der oberen Uinlenkeinrichtung sitzt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig.! eine erfindungsgemäße Anlage zum Entladen von Schiffen in einer Gesamtansicht,
F i g. 2 den Entladevorgang am Beispiel eines in den Laderaum eines großen Schiffes abgesenkten Aufnahmegerätes, wobei in Fig. 2 links eine verschwenkbare
>n Anordnung eines unteren Abschnittes eines Eimerelevators mit einem Aufnahmegerät und in r i g. 2 rechts eine starre solche Anordnung dargestellt ist,
Fig. 3 einen weiteren unteren Abschnir eines Eimerelevators mit einem anderen Aufnahmegerät
2=, beim Entladen eines mittelgroßen oder kleineren Schiffes,
F i g. 4 ein wichtiges Detail der Anlage in Ansicht,
Fig. 5, 5a ein weiteres wichtiges Detail im Schnitt bzw. in Draufsicht,
ίο F i g. 6, 7 ein Aufnahmegerät mitsamt unterem Abschnitt eines Eimerelevators in Seitenansicht bzw. in um 90° gedrehter Ansicht,
F i g. 8.9 ein anderes Aufnahmegerät iii /u F i g. 6 bzw. 7 analoger Darstellung,
ti Fig. 10 eine dritte Ausführungsform eines Aufnahmegerätes in Ansicht.
Fig. Il einen Schnitt nach der Linie Xl-Xl der Fig. 10.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Schiffsenth'deanlage weist ein parallel zum Kai 1 fahrbares Kranportal 2 auf. Auf dem Kranportal 2 ist mittels eines Seilzuges 3, welcher über eine Antriebsrolle 4 geführt ist, ein Wagen 5 quer zum Kai 1 verfahrbir. An dem Wagen 5 ist bei 6 ein Ausleger 7 aigelenlft, dessen
Ci vorderes Ende 8 mittels eines Hubzuges 9 durch Drehen einer Antriebsrolle 10 heb- und senkbar ist.
Am Ende 8 des Auslegers 7 ist ein Kopfträger ti angelenkt, der mit einem Querträger ·2 verbunden ist. Am oberen Ende des Kopfträgers 11 und im Querträger
«ι 12 ist ein Haupttr.iger eines endlosen Eimerelevators 13 um seine Achse drehbar gelagert. Der Eimerelevator 13 weist einen bei 14 an seinem Hauptträger lösbar befestigten unteren Abschnitt 15 auf. Der untere Abschnitt 15 ist mit einem Aufnahmegerät 16 verbunden. Diese ist mit Schaufelrädern ausgebildet, die das Schüttgut aufnehmen und auf den Eimerelevator 13 abgeben. Der timerelevator 13 fördert das Schüttgut nach oben und das Schüttgut gelangt über in der Zeichnung nicht dargestellte Kreisringförderer, die am
,o Oberteil des Hauptträgers angeordnet sind und über ein ebenso nicht gezeigtes, über den Ausleger 7 rührendes Fördersystem bis zur gewünschten Lagerstelle.
Der untere Abschnitt 15 des Eimerelevators 13 ist gemeinsam mit de η an ihm befestigten Aufnahmegerät
,', 16 mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung 17 gegenüber dem oberen Abschnitt des Eimerelevators 13 verschwenkbar. Die aus dem Kopf träger 11. dem Querträger 12, dem gesamten Eimerelevator 13 und
dem Aufnahmegerät 16 gebildeten Anordnung ist mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung 18 verschwenkbar, d, h. sie kann aus ihrer in Fig. I eingezeichneten lotrechten Lage nach beiden Seiten hin in eine Schräglage gebracht werden. Die Kolben-Zy- lindcreinrichtung 18 ist einerseits am Ausleger 7 und andererseits am Kopfträger 11 angeienkt.
Der Ausleger 7 mitsamt dem Kopfträger 11, dem Eimerelevator 13 und dem Aufnahmegerät 16 kann aus der Arbeitsstellung des Aufnahmegerätes 16 im Laderaum 19 eines Großschiffes in eine Ruhestellung gebracht werden, die in F i g. I gestrichelt eingezeichnet ist. Um diese Stellung zu erreichen, ist der Ausleger 7 am Wagen 5 nach hinten gefahren und sein vorderes F.ride 8 angehoben worden. In der gestrichelt eingezeichneten Ruhestellung kann das eben entladene Schiff vom Kai 1 weggefahren und ein zu entladendes Schiff an den Kai 1 ungehindert herangefahren werden.
ίη F i g. 2 links ist der untere Abschnitt 15 des Eimerelevators 13, welcher untere Abschnitt 15 das Aufnahmegerät 16 trägt, im Schiffsladeraum 19 in abgewinkelter Lage eingezeichnet. Im allgemeinen genügt ein maximaler Schwenkwinkel des unteren Abschnittes 15 von ±15° gegenüber dem oberen Abschnitt des Eimerelevators 13 und ein maximaler Schwenkwinkel der gesamten aus Kopflräger 11. Querträger 12, Eimerelevator 13 und Aufnahmegerät 16 gebildeten Anordnung von ebenfalls ±15° gegenüber der Vertikalen; der untere Abschnitt 15 des Eimerelevators 13 mitsamt dem Aufnahmegerät 16 kann daher eine maximal etwa ± 30° zur Vertikalen geneigte Schräglage einnehmen und in dieser Schräglage (durch Verdrehen des Hauptträgers des Eimerelevators 13 gegenüber den Trägern 11, 12) beliebig gedreht werden, so daß das Aufnahmegerät 16 auch die Randbereiche des Schiffsladeraumes 19 gut erreichen kann.
In Fig. 2 rechts ist eine vereinfachte Ausführungsform des in den Laderaum 19 absenkbaren Abschnittes einer Schiffsentladeanlage dargestellt. Dabei ist ein unterer Abschnitt 15' eines Eimerelevators 13 starr mittels weniger, schnell lösbarer Schrauben (bei 20 angedeutet) an einem Flansch 21 von dessen Hauptträger befestigt. Die in F i g. 2 rechts gezeigte Ausführungsform kann vor allem zum Entladen großer Schiffe mit gut zugänglichen Laderäumen eingesetzt werden.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines in einen Laderaum absenkbaren Abschnittes einer Schiffsentladeanlage. Dabei ist ein unterer Abschnitt 22 eines Eimerelevators 13 mit einem Aufnahmegerät 23 verbunden, wie es vor allem zum Entladen mittelgroßer Schiffe oder kleinerer Schiffe verwendet wird. Das Aufnahmegerät 23 ist mit an einer endlosen Ketteneinrichtung umlaufenden Bechern ausgestattet, wie sie weiter unten (vgl. Fig.8, 9) noch näher erläutert sind. Der Schiffsladeraum dieses kleineren Schiffes ist mit 24 bezeichnet und mit waagrechten Zwischenwänden 24' unterteilt. Das Aufnahmegerät 23 ist um eine Achse schwenkbar, die seitlich am unteren Abschnitt 22 des Eimerelevators 13 angeordnet ist, wobei der maximale Schwenkwinkel etwa von 0 bis 90° bezogen auf die Vertikale beträgt. In F i g. 3 ist das Aufnahmegerät 23 in einer nahezu waagrechten Schwenkstellung gezeichnet und kann in dieser Lage das Schüttgut auch aus diesem schlecht zugänglichen Laderaum 24 aufnehmen.
In Fig.4 ist die Verbindung zwischen einem Hauptträger 25 des Eimerelevators 13 und dessen unterem Abschnitt 15 bzw. 22 veranschaulicht, und zwar in einer Ansicht in F i g. 1 von links her gesehen. Zur lösbaren Verbindung des unteren Abschnittes 15 bzw. 22 des Eimerelevators 13 mit dem Hauptträger 25 sind zwei Bolzen 26 vorgesehen. Die Bolzen 26 sind an je einer Kolbenstange 27 eines doppelt wirkenden Druckmittelzylinders 28 angelenkt. Der Druckmittelzvlinder 28 ist bei 29 an mit einer Querstrebe 30 des Hauptträgers 25 verbundenen Laschen 31 angelenkt. Der Hauptträger 25 des Eimerelevators 13 weist zwei seitliche Träger 25' auf und diese Träger 25' sind am
ίο unteren Fnde gabelförmig ausgebildet und haben Augen 32 zum Durchtritt jedes Bolzens 26. Der untere Abschnitt 15 bzw. 22 des Fimerelevators 13 hängt an seitlichen Trägerabschnitten 33. welche zwischen die Gabelabschnitte der seitlichen Träger 25' greifen und
υ ebenso Augen zum Durchtritt der Bolzen 26 aufweisen. Durch Beaufschlagung des doppell wirkenden Druckmittelzylinders 28 können die beiden Bolzen 26 aus den Augen 32 der äußeren Gabelabschnitte der seitlichen Träger 25 sowie aus den Augen der Trägerabschnitte 33 herausgezogen werden, wenn der untere Abschnitt 15 bzw. 22 des Eimerelevators 13 von dessen Hauptträger 25 gelöst werden soll. Der untere Abschnitt 15 bzw. 22 des Eimerelevators 13 mitsamt dem daran befestigten Aufnahmegerät 16 bzw. 23 wird vor dem
r> Lösen seiner Verbindung mit dem Hauptträger 25 am Boden abgesetzt. Nach dem Lösen von Kupplungsstellen an dem beim oberen Abschnitt des Eimerelevators 13 verbleibenden endlosen Zugstrang des Eimerelevators 13, wie es weiter unten näher erläutert wird und
ίο nach dem Ausfahren der Bolzen 26 aus den Augen der Trägerabschnitte 33 kann dann der obere Abschnitt des Eimerelevators 13 vom unteren Abschnitt 15 bzw. 22 angehoben und zu einem woanders bereitstehenden anderen unteren Abschnitt 15 bzw. 22 mitsamt einem anderen Aufnahmegerät 16 bzw. 23 gefahren werden. Dort kann die Verbindung an den Kupplungsstellen des endlosen Zugstranges des Eimerelevators 13 wiederhergestellt werden und können die Bolzen 26 wieder durch die Augen der Trägerabschnitte 33 bis zum Eintritt in
■»o die äußeren Augen 32 der Träger 25' eingefahren werden. Der Austausch des unteren Abschnittes 15 bzw. 22 des Eimerelevators 13 gemeinsam mit dem daran befestigten Aufnahmegerät 16 bzw. 23 ist somit abgeschlossen.
■'.=· In Fig. 5 ist eine lösbare Kupplungsstelle des Zugstranges des Eimerelevators 13 im Schnitt gezeigt. Der Zugstrang des Eimerelevators 13 besteht, wie die Fig. 6 bis 9 genauer zeigen, aus zwei endlosen Ketten 34. In Fig. 5 ist nur ein inneres Glied 35 einer solchen Kette 34 dargestellt, wobei das innere Gl;~d 35 quergeteilt und aus den Teilen 35', 35" gebildet ist. Die beiden Teile 35', 35" sind durch beiderseits angeordnete Platten 36 und durch bei 37 angedeutete Schrauben zusammengehalten, die durch entsprechende Bohrun gen der Kettengliedteile 35' bzw. 35" und der Platten 36 hindurchgehen.
Fig.5a zeigt die Kupplungsstelle des inneren Kettengliedes 35 in Draufsicht
Die in den Fig.5 und 5a gezeigten lösbaren
Kupplungsstellen sind an den beiden Ketten 34 des Zugstranges nebeneinander angeordnet Vorteilhaft sind entlang des Zugstanges des Eimerelevators 13 mehrere solcher Kupplungsstellen vorgesehen; sollen zwei Kupplungsstellen gelöst werden, braucht dann der Eimerelevator 13 nicht zu lange zu laufen, bis zwei Kupplungsstellen zugänglich sind
Die F i g. 6 und 7 zeigen den in einen Schiffsladeraum 19 absenkbaren Abschnitt einer Schiffsentladeanlage
gt'iniiU I ig. 1 genauer, wobei Fig. 6 cine Ansieht gemäß F i g. I und I' i g. 7 eine Ansicht in im Vergleich zu F' i g. 6 um 90' gedrehter Stellung ist. Man sieht, daß das Aufnahmegerät 16 zwei gleichartige, symmetrisch zum llauptlräger 25 bzw. zur Mittellinie angeordnete r> Aufnehmer 38 aufweist, die den bis in den Hereich des Aufnahmegerätes 16 reichenden unteren Abschnitt 15 (Vs Kimerclevators 13 von beiden Seiten her über eine Schurre 39 beschicken. Die beiden Aufnehmer 38 sind als Schaufelräder ausgebildet. In Γ ig. 6 ist das vordere in Schaufelrad 38 zur Verdeutlichung weggelassen.
Der untere Abschiiili 15 des Limerek'vators 13 weist eine I imlenkeinrichiimg in l-'orm von I ührungen 40 auf. in welchen Rollen 40' des aus zwei Ketten 14 gebildeten endlosen Zugstange des Limerelevators 13 laufen. An i"> ledein Ketlcngelcnkpunkl der beiden Ketten 34 ist ein trogförmig'-r I liner 41 aufgehängt. F i g. 6 zeigt, dall der Abstand der Gelenkpunkle ilcr Kelten 34 nur wenig ..i/;il..r .. ι .>!< .1...- r.-,...,i L........... .1.'.- i:;.,.. ... λ\ μ;..
I !'!!lenkeinrichtung 40 und die beiden .Schaufelräder 38 _'i> sind an einem nut dem I lauptuä'ger 25 bei 26 verbundenen Gabellräger 42 auf derselben Achse 43 gelagert Der (iabclträger 42 ist mit seinen Trägerabschnitten 33 bei 26 nut den Trägern 25' des I lauptträgers 25 gelenkig und lösbar verbunden, wie 2"> oben in Zusammenhang mit F ι g. 4 erläutert wurde.
Der Gabelträger 42 hat einen Kastenquerschnitt. Die beiden Schaufelräder 38 sind jeweils mittels eines eigenen Motors 44 und eines eigenen (ietriebcs 45 angetrieben, leder Motor 44 ist innerhalb einer 5" hutzabdeckung 44' am Trägerabschnilt 33 befestigt und treibt über Wellen 46', 46" und ein auf der Welle 46" sitzendes Kegelrad 47 auf ein weiteres Kegelrad 48. welches auf einer Antriebswelle 49 des Getriebes 45 sitzt. Von der Antriebswelle 49 wird über zwei ü Stirnräder 50, 51 eine zweite (ictriebewclle 52 angetrieben, die wieder ihrerseits über ein auf ihr befindliches Zahnrad 53 ein Großrad 55 treibt. Das (jroßrad 55 sitzt auf einer weiteren Getriebewelle 56. die in einer Linie mit der Achse 43 der Schaufelräder 38 ■»> und der unteren llrnlenkeinrichtiing 40 liegt. Auf der Getriebcwclle 56 ist an ihrem aus dem Gabelträger 42 innen hervorstehenden rinde ein Antriebsrad 57 befestigt, welches mittels bei 58 angedeuteter Schrauben mit dem Schaufelrad 38 verbunden ist. «
In F-" i g. 7 ist der linke Abschnitt des Gabelträgers 42 im Schnitt gezeichnet, so daß das Getriebe 45 sichtbar ist. Der untere und der obere Abschnitt des Gabelträgers sind über Flanschen 59 mittels bei 60 in Fig.6 angedeuteter Schrauben lösbar verbunden. Der Abstand der unteren Umlenkeinrichtung 40 des Eimerelevators 13, d. h. der Achse 43, zur Befestigungsstelle (Bolzen 26) des unteren Eimerelevatorabschnittes 15 am Hauptträger 25 beträgt h.
Die F i g. 8 und 9 zeigen einen in einen Schiffsladeraum absenkbaren Abschnitt einer Schiffsentladeanlage gemäß Fig.3 genauer, wobei Fig.8 eine Ansicht gemäß F i g. 3 und F i g. 9 eine Ansicht der Anordnung nach F i g. 8 von !inks aus gesehen ist. Der Eimerelevators 13 hat bei dieser Ausführungsform einen etwas anders ausgebildeten unteren Abschnitt 22, an dessen unterem Ende jedoch gleich wie beim unteren Abschnitt 15 der Ausführung nach den Fi g. 6, 7 eine Umlenkeinrichtung 40 für die beiden endlosen Ketten 34 an der Achse 43 gelagert ist. Der Abstand der Achse 43 von den Bolzen 26 beträgt auch hier h. Zum Unterschied von der Ausführung nach den F i g. 6 und 7 ist jedoch am unteren Abschnitt 22 des Eimerelevators 13 seitlich bei 61 das Aufnahmegerät angelenkt, welches mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung 62 in verschiedene Aufnahmestellungen schwenkbar ist. Wie insbesondere F i g. 9 zeigt, sind zwei gleichartige Aufnehmer 63 symmetrisch zur Längsachse des Eimerclevators 13 angeordnet, welche dessen unteren Abschnitt 22 über eine Schurre 64 von beiden Seiten her beschicken. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 8 und 9 weist jeder der beiden Aufnehmer 63 an einer endlosen Ketteneinrichtung 65 umlaufende Becher 66 auf.
|ede Ketteneinrichtung 65 ist aus zwei Ketten gebildet, wobei jedes Kettenpaar über eine obere 67 und über eine untere Umlenkeinrichlung 68 jeweils in I orin zweier miteinander verbundener Kettenräder läuft. Die oberen I Jmlenkeinrichtungen 67 des links und des rechts angeordneten Aufnehmers 63 (F ig. 9) sind an der gemeinsamen Achse 61 gelagert, die gleichzeitig die Schwenkachse des gesamten Aufnahmegerätes 23, [.ληλ»^ ο,jr Ann heider: ,A.;:f;:ch;r;cr" £3 ;■;! ;;;;cl ihrerseits i.i einem Rahmenträger 69 des unteren Fimerelevatorabschnittes 22 gelagert ist. Der Rahmen träger 69 ist mit seinen seitlichen Trägerabschnitten 70 mit den seitlichen Trägern 25' des Hauptträgers 25 über Holzen 26 verbunden, analog wie dies für die Ausführungsform nach F i g. 6 und 7 in F i g. 4 dargestellt ist. Zum Unterschied vom Gabelträger 42 jener Ausführungsform ist jedoch der Rahmenträger 69 durch ein unteres loch 71 geschlossen, um die nötige Stabilität zu gewährleisten.
Die unteren Umlenkeinrichtiingen 68 der beiden Aufnehmer 63 sind analog wie dies bei den oberen Lmlcnkeinrichtungen 67 erwähnt wurde an einer gemeinsamen Achse 72 gelagert. Die Achsen 61 und 72 sind im Bereich n der Mitte zwischen den beiden Aufnehmern 63 — wie F i g. 8 beim rechten Aufnehmer 63 zeigt — durch ineinander geschobene Telcskopteile 73, 74 verbunden, so daß die Achsen 61 und 72 gemeinsam mit den Teleskopteilen 73, 74 einen Rahmen bilden, an welchem die oberen und die unteren I mlenkeinrichtungen 67 bzw. 68 gelagert sind. Der untere Teleskopteil 73 ist mittels einer in der Zeichnung η cht dargestellten Kolben-Zylindereinrichtung gegenüber dem oberen Teleskopteil 74 verschiebbar, um die Ketten 65 der Aufnehmer 63 im nötigen Ausmaß spannen zu können. Der Rahmen 61,72,73, 74 ist mittels der Kolben-Zylindereinrichtung 62 um die Achse 61 verschwenkbar. Die beiden Aufnehmer 63 sind durch diesen Rahmen starr zusammengefaßt und bilden so ein gegenüber dem Eimerelevator 13 gemeinsam verschwenkbares Aufnahmegerät 23. Zur Verdeutlichung der beiden Aufnehmer 63 sind diese in den F i g. 8 und 9 in verschiedenen Schwenkstellungen eingezeichnet, obwohl sie in Wirklichkeit — wie erwähnt — stets dieselbe Schwenkstellung einnehmen müssen.
Der Antrieb der Ketteneinrichtung 65 jedes der beiden Aufnehmer 63 erfolgt über die obere Umlenkeinrichtung 67, die durch zwei miteinander verbundene Kettenräder gebildet ist. Für die Aufnehmer 63 sind ein Motor 75 und zwei Getriebe 76 vorgesehen, welche am in der Mitte zwischen den Aufnehmern 63 befindlichen oberen Teleskopteil 74 befestigt sind. In Fig.9 sind elastische Kupplungen zwischen Motor 75 und Getrieben 76 mit 77 bezeichnet und ist die Antriebswelle des Getriebes 76 bei 78 und dessen Abtriebswelle bei 79 angedeutet Aus Fig.8 sind die einzelnen Zahnräder des Getriebes 76 ersichtlich. Auf der Abiriebsweüe 79 des Getriebes 76 sitzt eine Zahnkupplung 79', welche eine Ritzelwelle 80 und damit zwei Großräder 81
antreibt, die auf einer sich entlang der Achse 61 erstreckenden Antriebswelle 61' der oberen Umlenkeinrichtungen 67 befestigt sind. Die Antriebswelle 61' ist sowohl an mittels Schrauben 82 am Rahmenträger 69 befestigten Teilen 83 als auch an dem oberen Teleskopteil 74 des Aufnahmegerätes 23 gelagert, welcher obere Teleskopteil 74 von zwei Teilen 83 scharnierartig umfaßt ist. Die Antriebswelle 61' trägt am Ende einen Hohlwellenabschnitt 61", versehen mit einer Außenverzahnung, welcher über einen mit einer Innenverzahnung versehenen Nabenteil 84 die obere Umlenkcinrichtung 67 treibt. Der Nabenteil 84 ist mittels bei 85 angedeu:eter Schrauben mit einem der beiden Kettenräder der oberen Umlenkcinrichtung 67 verbunden. Die Umlenkeinrichtung 67 sitzt auf einer Welle 61'", die sich ebenso entlang der Achse 61 erstreckt und an einem finde im Rahmenträger 69 und am anderen, verjüngten Ende innerhalb des Hohlwel-
In F i g. 9 ist die geschilderte Lagerung der oberen Umlenkcinrichtung 67 und des diese antreibenden Groürades 81 beim linken Aufnehmer 63 im Schnitt und beim rechten Aufnehmer 63 in Ansicht dargestellt, ebenso wie die Lagerung der unteren Umlenkeinrichtung 68 an der mit dem unteren Teleskopteil 73 verbundenen Achse 72.
Statt des in den F i g. 8. 9 dargestellten Aufnahmegerätes 23 mit an endlosen Ketteneinrichtungen 65 umlaufenden Bechern 66 kann auch ein Aufnahmegerät eingesetzt werden, welches anstelle der Becher 66 Kratzer 86 aufweist, ansonsten aber dem Aufnahmegerät 23 in allen Details entspricht. F i g. 10 zeigt ein Detail eines solchen Aufnahmegerätes, und zwar eine der beiden Ketteneinrichtungen 65', welche um die Umlcnkeinrichtungen 67, 68 herumläuft. Aus F i g. 11 ist die Ausbildung der Ketteneinrichtung 65' sowie der Kratzer 86 näher ersichtlich. Die Ketteneinrichtung 65' besteht wiederum aus zwei parallel laufenden Kelten, die im Abstand der Kratzer 86 durch gemeinsame Kettenbolzen 87 verbunden sind. Jeder Kettenbolzen 87 ist mit einer Mehrzahl von im Abstand \oneinandcr befindlichen lliilsenteilen 88 fest verbunden, /wischen die I lülsenteile 88 des Ketlenbolzens 87 greifen scharnierartig Ilülsenteile 89. die mit dem Kratzer 86
ΙΊ fesl sind. Die Kratzer 86 haben winkelförmiges Profil mit einer parallel zu den Ketten 65' veilaufender Basisplatte 86' und einer dazu senkrechten Platte 86".
Wie Fig. Il im weiteren zeigt, ist der zwischen den
I XJ-t UUt V- I
IgLIIV-HVI V L I ItHII V. [IVJt. I\L Ut lllit'|- /en 87 an seinen Enden mil je einer dort drehbar gelagerten Rolle 90 versehen. Die Rolle 90 läuft innerhalb einer Führung 91. die (nicht dargestellt) mit dem Rahmen 61, 72, 73, 74 des Aufnahmegerätes verbunden ist. Die Führungen 91 sind beiderseits jeder Ketteneinrichtung 65' entlang des Obertrums der Kelteneinriehtung 65' angeordnet; für deren Untertrum ist keine Führung vorgesehen, da hier ein gewisser Durchhang der Ketteneinrichtung 65' im Betrieb erwünscht ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anlage zum kontinuierlichen Entladen von Schiffen, mit einem fahrbaren Kranportal und einem an diesem heb- und senkbar angeordneten Ausleger, an dem ein Hauptträger eines endlosen Eimerelevators hängt, dessen unterer Abschnitt ein Aufnahmegerät in Form einer Becherwerk- oder Schaufelradeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (15; 15'; 22) des Eimerelevators (13) und das Aufnahmegerät (16; 23) als Baueinheit lösbar verbunden und gegen eine andere solche Baueinheit austauschbar sind, wobei bei allen diesen Baueinheiten der Abstand (h) der unteren Umlenkeinrichtung (40) des Eimerelevators (13) zur Befestigungsstelle (bei 14; 21) am Hauptträger (25) gleich groß ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (15; 22 und 16; 23) mittels mindesicis eines Bolzens (26) mit dem Hauptträger 2n (25) gelenkig verbunden und gemeinsam mit dem Aufnahmegerät (16; 23) gegenüber dem Hauptträger (25) mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung (17) vefächwenkhar ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bolzen (26) zur lösbaren Verbindung der Baueinheit (15; 22 und 16; 23) mit dem Hauptträger (25) vorgesehen sind, die an den beiden Kolbenstangen (27) eines doppeltwirkenden Druckmittelzylinders (28) angelenkt und durch dessen jo Beaufschlagung verschiebbar sind.
4. Anlage nach Ansp> ,eh 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Jie Baueirheit (15; 22 und 16; 23) in einer beliebigen Sch» inkstellung innerhalb eines Winkelbereiches von etwa ±15° gegenüber ir> dem Hauptlräger (25) fixierbar ist.
5. Anlage nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (16; 23) zwei gleichartige, symmetrisch zum Hauptträger (25) angeordneten Aufnehmer (38; 63) 4n aufweist, welche den bis in den Bereich des Aufnahmegerätes (16; 23) nach unten reichenden unteren Abschnitt (15; 22) des Eimerelevators (13) von beiden Seiten her beschicken.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- *"> net, daß die Umlenkeinrichtung (40) und zwei Schaufelräder (38) achsgleich an einem mit dem Hauptträger (25) (bei 26) verbundenen Gabelträger (42) gelagert sind.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- w net, daß der Gabelträger (42) einen Kastcnqucrschnitt hat und daß die beiden Schaufelräder (38) einen Motor (44) und ein eigenes Getriebe (45) aufweisen, wobei die Getriebe (45) innerhalb des Kastenquerschnittes untergebracht sind. «
8. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät (23) zwei am unteren Abschnitt (22) des Eimerelevators (13) seitlich (bei 61) angelenkte Aufnehmer (63) aufweist, die in an sich bckannler Weise mittels einer Kolben-Zylinder- so einrichtung (62) in verschiedene Aufnahmestellungen schwenkbar sind.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Umlenkeinrichtungen (67,68) der Aufnehmer (63) an einem gemeinsamen Rahmen (I, 72, 73, 74) gelagert sind, wobei die Schwenkachse (61) des Aufnahmegerätes (23) gleichzeitig die Achse der oberen Umlenkeinrichtungen (67) ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (61, 72, 73, 74) aus mindestens zwei gegeneinander mittels einer Kolben-Zylindereinrichtung verschiebbaren Teleskopteilen (73, 74) sowie aus der Achse (61) der beiden oberen Umlenkeinrichtungen (67) und der Achse (72) der beiden unteren Umlenkeinrichtungen (68) gebildet ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Umlenkeinrichtungen (67) durch mindestens einen Motor (75) und jeweils durch ein eigenes Getriebe (76) angetrieben sind, welche am in der Mitte zwischen den beiden Aufnehmern (63) befindlichen oberen Teleskopteil (74) befestigt sind, wobei jedes Getriebe (76) auf ein Grcßrad (81) treibt, welches auf einer Antriebswelle (61') der oberen Umlenkeinrichtung (67) s;tzt.
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