DE206867C - - Google Patents
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- DE206867C DE206867C DENDAT206867D DE206867DA DE206867C DE 206867 C DE206867 C DE 206867C DE NDAT206867 D DENDAT206867 D DE NDAT206867D DE 206867D A DE206867D A DE 206867DA DE 206867 C DE206867 C DE 206867C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G63/00—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
- B65G63/04—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-horizontal transit by bridges equipped with conveyors
- B65G63/042—Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-horizontal transit by bridges equipped with conveyors for articles
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- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
ι »
1 ι
KAISERLrCHFS
Die Erfindung betrifft eine besonders für Holzlager, Docks und ähnliche Plätze geeignete,
mit Transportvorrichtungen, z. B. Förderrollen ausgerüstete Transportbahn für Holz
und, ähnliche Stückgüter. Auf solchen Lagerplätzen verwendet man bereits bisweilen solche
Transportbahnen, die auf einzelnen freigelassenen Durchgangs wegen angeordnet werden,
während das Holz in Haufen zwischen den
ίο Wegen aufgespeichert ist.
Gegenüber den bisher bekannten Transportbahnen zeigt die vorliegende den" Vorteil, daß
die Güter auch dann aufgenommen werden können, wenn die Transportvorrichtung bzw.
der Durchgangsweg nicht genau z. B. gegenüber den Schiffsluken sich befindet, aus denen
' das Gut ausgeladen wird, oder wenn beim gleichzeitigen Ausladen durch mehrere Luken
mit Hilfe verschiedener Transportbahnen der Abstand dieser Luken größer oder kleiner ist
als der Abstand der beiden Transportbahnen und Zwischenwege voneinander. Ein weiterer
Vorteil der neuen Anordnung besteht darin, daß sie sowohl in ihrer Höhenlange in den
verschiedenen Punkten leicht verstellt, als auch als Ganzes leicht von einem Durchgangsweg
zu einem anderen fortbewegt werden kann. Diese Vorteile werden dadurch erreicht, daß
der mittlere Hauptträger der Transportbahn aus einem Stück besteht und. in der Höhe
einstellbar von senkrechtem Pfosten getragen wird, während an dem vorderen Ende dieses
Hauptträgers ein oder mehrere Hilfsträger mittels eines Universalgelenks gelenkig befestigt
ist, so daß dessen freies Ende im Winkel zum Hauptträger einstellbar ist, um die Transportbahn
jedesmal auf die zu entladende Luke einstellen zu können. Dieser Hilfsträger ist
vorteilhaft ebenfalls von einem senkrechten Pfosten getragen. Alle Tragpfosten aber laufen
auf quer angeordneten Schienen, so daß die ganze Transportbahn schnell von einer Stelle
zur anderen gebracht werden kann.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und
zwar stellen dar:
Fig. ι und 2 die Gesamtanordnung im Aufriß und Grundriß,
Fig. 3 einen Aufriß des mittleren Tragpfostens,
Fig. 4 und 5 im vergrößerten Maßstabe den Aufriß und Grundriß des Vorderendes des
Hauptträgers nebst dem anschließenden Ende des Hilfsträgers,
Fig. 6 und 7 in noch größerem Maßstabe den Aufriß und Grundriß der Gelenkverbindung zwischen
dem Hauptträger und dem Hilfsträger,
Fig. 8 und 9 den Aufriß und Grundriß der Aufhängung und Befestigung des Hilfsträgers
an seinem senkrechten Tragpfosten,
Fig. 10 und 11 eine Einzelheit dieser Aufhängung
in zwei Seitenansichten und
Fig. 12 eine Einrichtung zur Einstellung der hintersten Förderrollen des Hilfsträgers.
Der das Vorderende des Hauptträgerteils b haltende mittlere Tragpfosten α ist mittels
Räder c auf einem zweischienigen Gleise ζ fahrbar, um ihn gegen seitliches Schwanken
zu sichern, während der vordere und hintere Seitenpfosten d und e mittels Räder g nur auf
je einer Schiene z1 fahrbar angeordnet sind, so daß sie etwas seitwärts schwanken können,
wie dies mit Rücksicht auf ihre Verbindung
ίο mit dem Mittelpfosten nötig ist. An dem
Mittelpfosten α und am hinteren Pfosten e ist das Mittelstück des Hauptträgers b in seiner
Höhe verstellbar aufgehängt. Zwischen dem mittleren Pfosten α und dem vorderen Tragpfosten
d ist der Hilfsträger/ gleichfalls verstellbar angeordnet. Die Aufhängung des Hilfsträgers/
an dem vorderen Pfosten d erfolgt gemäß den Fig. 8 bis 11 vorteilhaft dadurch,
daß ein Querstück h mit profilierten Endplatten
oder Schuhen i an den Pfosten i des Trägers d entlang gleitet. Der Hilfsträger/ trägt
in seiner Mitte an der Aufhängungsstelle senkrecht hochstehende Stangen I mit Querträgern
m. Das zweckmäßig aus zwei Profileisen bestehende Querstück h enthält in seiner Mitte
zwei winkelige Paßstücke n, die den Gelenkzapfen 0 halten. Um diesen greift die Gelenkpfanne
eines Hängebolzens φ, an dem unten die Querträger m des Hilfsträger / mit Hilfe
geeigneter Unterlagsscheiben und Schraubenmuttern befestigt sind. Infolge dieser Anordnung
wird ein leichtes Pendeln des Hilfsträgers/ zu dem Pfosten d ermöglicht und
ebenso eine leichte wagerechte Bewegung mit Hilfe des Hängebolzens p, so daß also der
am vorderen Tragpfosten d aufgehängte Hilfsträger/ leicht verstellt werden kann, wobei
sich der Tragpfosten d dementsprechend ein wenig schräg einstellt.
Die Befestigung des Hilfsträgers / an dem
Hauptträger b erfolgt, wie die Fig. 6 und 7 im größeren Maßstabe zeigen, mit Hilfe eines
wagerechten Gelenks q und eines senkrechten Zapfengelenks r. Der senkrechte Zapfen r ist
vorteilhaft auf einem vom Vorderende des Hauptträgers b seitlich ausladenden Konsol s
angeordnet, das eine geeignete Unterlage für das drehbare Lagerstück q bildet. Dieses selbst
besteht aus U-förmigen Armen, die oben mit wagerechten Zapfen t und u ausgerüstet sind,
in denen das Rahmenwerk des Hilfsträgers/ angelenkt ist. Wenn nun eines der beiden
Enden des Hauptträgers b gegenüber dem anderen etwas gehoben oder gesenkt wird, so
verkürzt sich natürlich der wagerechte Abstand des Mittelpfostens α von den Seitenpfosten;
diese stellen sich daher infolge der verschiedenen Gelenkverbindungen ein wenig schräg ein; doch ist die Schrägstellung nur
unbedeutend im Verhältnis zu der Höhe der Pfosten.
Zum Heben und Senken des Haupt- und Hilfsträgers mag jede beliebige Vorrichtung
benutzt werden; beim dargestellten Beispiel wird eine Aufhängung mit Drahtseilen verwendet,
die über geeignete Flaschenzugrollen υ am oberen Ende der Pfosten e, α und d laufen
und auf Seiltrommeln r am Fuße derselben aufgewickelt werden, wie dies beispielsweise
die Fig. 3 zeigt. Die Drehung der Seiltrommein r erfolgt zweckmäßig mittels elektrischer
Motoren, die am Fuße jedes Pfostens in einem geeigneten Gehäuse χ (Fig. 1 und 3) eingekapselt
sind.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Transportbahn dient insbesondere zum Transport
von Holz. Deswegen sind der Hauptträger b und der Hilfsträger / auf ihrer ganzen
Länge mit Förderrollen 3, 4 ausgestattet, die so angeordnet sind, daß bei wagerechter Lage
beider Träger b und / die Rollen im wesentlichen in einer Ebene liegen. · Wenn jedoch
die beiden Träger nicht wagerecht geradlinig aufeinanderfolgen, müssen die letzten Förderrollen
des Hilfsträgers etwas höher angeordnet werden, um das Stückgut zuverlässig von dem
einen Träger auf den anderen überführen zu können. Zu diesem Zwecke sind die letzten
Förderrollen 4 des Hilfsträgers/ auf einem besonderen Rahmen 6 angeordnet, der bei 7 an go
dem Hilfsträger / angelenkt ist und an seinem freien Ende in geeigneter Weise in seiner
Höhenlage verstellt werden kann.
Die Fig. 12 zeigt diese Einstellungsvorrichtung in Vorderansicht in der Richtung des
Pfeiles y in der Fig. 7 gesehen.
Der untere Rahmen des Hilfsträgers/ trägt die mit einem Handrade 31 (Fig. 7) versehene
Querwelle 32, die unter Vermittlung der Übersetzung 33, 34 die senkrechten Schraubenspindeln
35 antreibt. Diese sind mit Büchsen 36 (Fig. 12) im Eingriff, die sie je nach der
Drehung anheben oder senken. Die Büchsen 36 sind an einer Querstange 37 befestigt, die
in Lagern 38 des verstellbaren Rahmenteils 6 läuft. Es wird somit bei Drehung des Handrades
31 der Rahmen 6 mit den letzten FörderroUen gehoben oder gesenkt.
Infolge der Aufhängung des Hilfsträgers/ mittels eines Kreuzgelenks an dem Hauptträger
b kann der Hilfsträger nach beiden Seiten verstellt werden, so daß er ein großes
Feld bestreicht. Die annähernden Grenzen, zwischen denen er seitlich verstellt werden
kann, sind in der Fig. 2 durch die strichpunktierten Linien 19 und 20 angedeutet.
In allen Fällen, wo der Hilfsträger/ gegen den Hauptträger b seitlich schräg eingestellt
ist, wird das auf ihm hochgerollte Stückgut schräg gegen den Hauptträger b geführt, so
daß es zur richtigen- Überführung auf dessen Förderrollen 2 seitlich abgelenkt werden muß.
Diesem Zwecke dienen die in den Fig. 4 und 5
dargestellten Längswalzen 2 auf dem vorderen Teile des Hauptträgers b, welche ständig in
geeigneter Richtung umlaufen, und zwar so, daß ihre Oberseite nach derjenigen Richtung
umläuft, von welcher das Stückgut von dem Hilfsträger / schräg zugeführt wird. Wenn so
z. B. durch entsprechende Schrägstellung des Hilfsträgers/ das Stückgut in der Richtung
des Pfeiles 8 (Fig. 5) schräg zu dem Hauptträger b hergeführt wird, müssen die abweisenden
Längsrollen 2 sich so drehen, wie es die auf ihnen eingezeichneten kleinen Pfeile
andeuten. Die Zurechtschiebung des auf den Hauptträger auflaufenden Stückgutes wird
ferner unterstützt durch eine von vorn nach hinten; etwas schräg verlaufende Anordnung
der Längsrollen 2, wie dies die Fig. 4 erkennen läßt. Zur Unterstützung dieses Zweckes dienen.
ferner senkrechte Führungsrollen 21 am Vorderende des Hauptträgers vor den Längsrollen 2.
Endlich empfiehlt es sich, zur Unterstützung dieses Geraderichtens des übergeführten Stückgutes
die beiden Endförderrollen 5 auf dem Hilfsträger / schräg einstellbar zu machen,
was dadurch geschieht, daß ihre Endzapfen 22 auf der einen Seite längs dem Hilfsträger/
etwas hin und her verschoben werden können. Außerdem können entweder am Ende des
Hilfsträgers oder über dessen ganze Länge hin feste oder teilweise einstellbare Gitterleisten 39
(Fig. 5) vorgesehen werden, die das Geraderichten des Stückgutes auf der Transportbahn
unterstützen.
Unter Umständen ist es auch empfehlenswert, die Breite der Transportbahn an den
verschiedenen Stellen zu verändern und sie z. B. bei der Aufgabestelle am Vorder ende
des Hilfsträgers/ etwas größer zu machen und ebenso wieder das Vorderende des Hauptträgers
(beispielsweise den mit 17 bezeichneten Teilabstand, Fig. 5) etwas breiter zu machen
als die im Teilabstand mit 18 bezeichnete Breite am Hinterende des Hauptträgers b.
Zum Antrieb der Förderrollen 3, 4 sowie der Längsrollen 2 dient folgende Vorrichtung.
An dem beim Mittelpfosten α befindlichen Ende des Hauptträgers b ist, wie die Fig. 1
und 4 zeigen, ein Motorgehäuse 23 angeordnet, dessen Motor durch ein geeignetes Zahnradgetriebe
die Hauptwelle 9 antreibt; diese wieder setzt mit Hilfe der Übersetzung 25 eine Querwelle
24 (Fig. 5) in ständig gleicher Richtung in Bewegung. Die Welle 24 treibt durch die
Ubersetzungsräder 26, 27 eine zu ihr parallele Welle 28, von der aus durch die Übersetzungen
29 die Längsrollen 2 ihren Antrieb erhalten. Da die Welle 24 ferner mit ihren Lagern
in der Längsrichtung des Hauptträgers b verschiebbar angeordnet ist, kann durch Abrücken
der Welle 24 der Eingriff zwischen den Zahnrädern 26, 27 ausgerückt und damit der Antrieb
der Längsrollen 2 abgestellt werden. Sollen die Rollen 2 in umgekehrter Richtung
gedreht werden, so wird zu diesem Zweck eine Kettenübertragung zwischen den Daumenrädern
29'7 und 30 benutzt, die im anderen
Falle durch Abnahme der Ketten abgestellt werden kann. Die Förderrollen 3, 4 erhalten
ihren Antrieb ebenfalls von der Hauptwelle 9 aus, die mit Hilfe eines an geeigneter Stelle,
etwa am Schnittpunkte der Achsen der Zapfen r, u und t befindlichen Kugelgelenks 11, mit
einer im Hilfsträger längs verlaufenden Welle 10 verbunden ist. Die Drehung der beiden
Wellen 9 und 10 wird durch Kettengetriebe 16 auf zwei parallele Wellen 13 an der Seite der
Träger übertragen. Die Wellen 13 treiben durch entsprechende Übersetzungen die Förderrollen
3, 4 an. Entsprechend dem verstellbaren Rahmen 6 am hinteren Ende des Hilfsträgers/
ist auch der eine Teil der Antriebswelle 13 verstellbar und durch ein Kugelgelenk
14 mit dem anderen Wellenteil 13 beweglich verbunden.
Es empfiehlt sich, die Transportbahn ausschließlich oder in ihren wesentlichen Teilen
als Gitterwerk auszuführen, und zwar unter Verwendung von Eisen oder Holz. Insbesondere
bei den Tragpfosten empfiehlt es sich, teilweise Holz zu verwenden, um eine größere
Leichtigkeit bei doch genügender Festigkeit zu erreichen. Die einzelnen Tragpfosten a, d, e
laufen auf den Schienen ζ bzw. z1 auf beim
Aufstapeln des Förderguts freibleibenden Durchgangswegen, um die gesamte Transportbahn
mit hochgezogenen Haupt- und Hilfsträgern von einer Stelle des Arbeitsplatzes zu
einer anderen bequem befördern zu können, ohne durch die zwischenliegenden aufgestapelten
Güter gehindert zu sein. In der Regel wird es sich empfehlen, zum Fahren der Pfosten, zum Heben und Senken des Haupt-
und Hilfsträgers und zum Antrieb der Förderrollen und Längswalzen Elektromotoren zu
verwenden. Die Regelung der verschiedenen Bewegungen erfolgt vorteilhaft von einer Zen-'
tralstelle, z. B. einem Führerstand y, an dem mittleren Tragpfosten α aus (Fig. 3).
Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen und dargestellten Einzelheiten beschränkt
; sie kann vielmehr in Anpassung an die jeweiligen Bedingungen entsprechend abgeändert
ausgeführt werden. Dies gilt insbesondere von den Antriebsvorrichtungen für die Fortbewegung der Pfosten, für das Heben
und Senken der Haupt- und Hilfsträger und für den Antrieb der Förderrollen und Längswalzen,
die gegebenenfalls auch durch ein endloses Förderband oder eine Kette ersetzt werden können. Auch können zwei oder
mehrere Hilfsträger verwendet werden, die
mit einem gemeinsamen oder mit mehreren Hauptträgern zusammenarbeiten. Der Hauptträger könnte mehrere Spann bögen hintereinander
haben und schließlich wieder in einen oder mehrere Verteilungsträger auslaufen.
Claims (4)
1. Transportbahn für Holz und andere Stückgüter, gekennzeichnet durch einen in
ίο der Höhe verstellbaren Hauptträger (b)
•und einen oder mehrere an ihm mittels eines Universalgelenks angelenkte, ebenfalls
in ihrer Höhe verstellbare Hilfsträger (f), die ebenso wie der Hauptträger mit ständig
bewegten Transportvorrichtungen (Förderrollen, Ketten oder Bändern) versehen sind.
2. Transportbahn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mittleren, gegen
seitliches Pendeln gesicherten, die Verbindungsstelle zwischen Haupt- und Hilfsträger
tragenden Pfosten (a), während die freien Enden des Haupt- und Hilfsträgers
beweglich an pendelnden Seitenpfosten (d, e) angeordnet sind, um ein leichtes Selbsteinstellen
der Seitenpfosten bei starken Verstellungen der Transportträger zu ermöglichen.
3. Transportbahn nach Anspruch I, bei welcher auf dem Haupt- und Hilfsträger
Förderrollen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endrollen (5)
des am Hauptträger (b) angelenkten Hilfsträgerendes schräg einstellbar zu dessen
übrigen Förderrollen (4) angeordnet sind und das anschließende Hauptträgerende mit mehreren ständig umlaufenden, in der
Längsrichtung des Hauptträgers angeordneten Führungsrollen (2) sowie am Vorderende
mit aufrecht stehenden Führungsrollen (21) versehen ist, zu dem Zweck, bei seitlich
schrägem Aufeinanderstoßen des Haupt- und Hilfsträgers das Überführen des Stückguts
von diesem auf jenen zu erleichtern.
4. Transportbahn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in seiner Höhenlage
einstellbaren Rahmen (6) für die letzten Förderrollen am Ende des zufüh-' renden Hilfsträgers (f), zu dem Zwecke,
das Überführen des Stückguts von dem Hilfsträger (f) auf den Hauptträger (b) in
erleichtern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE206867C true DE206867C (de) |
Family
ID=469007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT206867D Active DE206867C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE206867C (de) |
-
0
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