DE3207758C2 - Wendegeschirr für plattenförmiges Halbzeug oder Werkstücke - Google Patents

Wendegeschirr für plattenförmiges Halbzeug oder Werkstücke

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DE3207758C2
DE3207758C2 DE19823207758 DE3207758A DE3207758C2 DE 3207758 C2 DE3207758 C2 DE 3207758C2 DE 19823207758 DE19823207758 DE 19823207758 DE 3207758 A DE3207758 A DE 3207758A DE 3207758 C2 DE3207758 C2 DE 3207758C2
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Ralf Ing.(grad.) 2070 Ahrensburg Offen
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets

Abstract

Ein Heißgeschirr zum Wenden von plattenförmigen Halbzeugen oder Werkstücken (10) hat an den Enden einer Traverse (1) zum Befestigen an einem Kranhaken (9) je eine um eine senkrechte Achse (6, 8) drehbare Hilfstraverse (3, 7), die an ihren Enden je eine Rolle (4) aufweisen, über die ein flexibles Zugelement (5), wie z.B. Seil oder Kette, geführt ist. Das Halbzeug oder Werkstück (10) ist dabei an drei Heißpunkten (11, 12, 13) so aufgehängt, daß zwei Heißpunkte (11, 13) mit den Enden des Zugelementes (5) und der dritte Heißpunkt (12) mit dem zwischen den Hilfstraversen befindlichen mittleren Teil des Zugelementes verbunden ist. Mit dem Heißgeschirr können auch dünne Blechtafeln transportiert werden, ohne daß diese sich durchbiegen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wendegeschirr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Transportieren von plattenförmigen Lasten mittels Kränen treten Probleme, insbesondere beim Wenden dieser Lasten, dann auf, wenn diese infolge ihrer Länge nicht mehr genügend biegesteif sind.
Der DE-Z. »fördern und heben«, 1971, Nr. 8, S. 459, ist zu entnehmen, daß für unterschiedlich lange Lasten die Verwendung von Teleskoptraversen oder Schwenktraversen vorteilhaft ist. Die Anpassungsfähigkeit der betreffenden Geschirre beruht auf den verschiebbaren bzw. drehbaren Hilfstraversen, die eine Abstandsveränderung der geschirrseitigen Tragpunkte ermöglichen. Bei diesen Lösungen, vornehmlich zum Transport von Brammen, kann durch eine entsprechende Anzahl von Hubmagneten zwar eine hinreichende Abstützung der Last gegen Durchbiegen erreicht werden, aber das Wenden einer Last um eine horizontale Achse ist nur auf umständliche Weise zu bewerkstelligen, nämlich durch Absetzen der Last, Ansetzen der Magnete längs eines Randes auf der Oberseite der Last, einseitiges Anheben, Umsetzen der Magnete auf die Unterseite, Absetzen der Last und Neuverteilung der Magnete. Dabei müssen die Magnete wegen des Umsetzens einzeln abschaltbar sein. Die Anwendung dieser Lösung ist naturgemäß auf magnetisierbare Lasten beschränkt, so daß beispielsweise von beiden Seiten zu fräsende Leichtmetallplatten damit nicht transportiert bzw. gewendet werden können.
Ein anderes, aufgrund verschiebbarer Traversen sehr anpassungsfähiges, nicht auf magnetisierbare Lasten beiChränktes Geschirr ist der GB-PS 13 51 790 zu entnehmen. Die vorgenannten Manipulationen sind jedoch auch hiermit nicht ausführbar.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Wendegeschirr derart auszubilden, daß damit plattenförmige Lasten von geringer Biegefestigkeit unabhängig von deren Magnetisierbarkeit transportiert und sehr einfach um eine horizontale Achse gewendet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das erfindungsgemäße Wendegeschirr mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs !.Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung enthalten die Ansprüche 2 bis 7.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Handhabung relativ dünner oder langer Halbzeuge oder Werkstücke auf einfache Weise möglich ist Ein weiterer Vorteil dieses WendegeschiiTS besteht darin, daß das Ausrichten von beim Transport verbogenen Halbzeugen oder Werkstücken entfällt Mit dem Wendegeschirr nach Anspruch 5 ist der Wendevorgang schneller und präziser durchführbar. Das Wendegeschirr nach Anspruch 6 ist auf die Abmessungen der zu handhabenden Gegenstände einstellbar. Bei dem Wendegeschirr nach Anspruch 7 erfolg; das Einstellen auf die Werkstück- bzw. Halbzeugabmessungen durch Knopfdruck. Besonders vorteilhaft ist das Geschirr nach den Ansprüchen 5 und 7, da mit diesem bei entsprechender Ansteuerung alle Transport- und Wendevorgänge voll automatisiert durchführbar sind.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und in der Beispielbeschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Wendegeschirrs mit einer vertikal hängenden Platte,
F i g. 2 die Ansicht in Richtung A nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Wendegeschirrs mit einsr horizontal hängenden Platte,
F i g. 4 die Ansicht in Richtung B nach F i g. 3,
F i g. 5 die Ansicht in Richtung B nach F i g. 3, jedoch mit vergrößertem Maß C2,
F i g. 6 eine Traverse mit Schlitzführung,
F i g. 7 eine Hilfstraverse mit Zusatzrollen,
F i g. 8 eine Hilfstraverse mit einem Motor und
F i g. 9 eine Traverse mit einer Gewindespindel.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht des Wendegeschirrs, hauptsächlich bestehend aus einer Haupttraverse 1 mit einem Tragpunkt 2, zwei Hilfstraversen 3, 7 mit je an ihren Enden angebrachten Seilrollen 4 und einem Seil 5. Die Traversen 3 und 7 sind in der Hauptlraverse 1 um zwei vertikale Achsen 6 und 8 in zwei Bolzen 6a und 8a gelagert. Hier wird das Geschirr von einem nicht gezeigten Kran mittels eines Kranhakens 9 getragen. Eine Platte 10 von der Länge L und der Breite B mit Trag-
punkten 11, 12 und 13, im folgenden Ösen genannt ist mit dem Geschirr derart über das Seil verbunden, daß dieses z. B. ausgehend von der öse 11 Ober die Rollen 4 der Traverse 3 durch die Öse 12 und von hier aus über die Rollen 4 der Traverse 7 zur öse 13 geführt ist Ist die Platte 10 von konstanter Dicke, und ist die mit der Pos. 14 versehene Linie die Mittellinie der Platte 10, so ist diese Linie 14 gleichzeitig eine Schwerelinie derselben. Nun sind die ösen 11 bis 13 an der Platte derart angebracht daß die Seilangriffspunkte der Ösen 11 und 13 einen Abstand d\ sowie der Seilangriffspunkt der Öse 12 einen Abstand tfe von der Linie 14 aufweisen, daß weiterhin alle drei Seilangriffspunkte in der Symmetrieebene der Platte 10 liegen und die Bedingung d\ = £& erfüllt ist Bei dieser Ausführungsform wird das Sei] 5 durch in den Bolzen 6a und 8a angebrachte Bohrungen 15 geführt
Die F i g. 2 zeigt die Ansicht A nach F i g. 1. Dabei ist die Platte 10 wegen ihrer vertikalen Lage durch die Traversen 1, 3 und 7 verdeckt Aus der vorbeschriebenen Geometrie der Platte 10 mit den Seilangriffspunkten sowie aus dem Aufbau des Wendegeschirrä folgt nun, daß die Platte 10 um die Linie 14, abgesehen von Reibungseffekten, kräftefrei drehbar ist Die Platte 10 kann somit am Wendegeschirr hängend gewendet werden, wobei ein Durchbiegen der Platte in horizontaler Lage durch das an der Öse 12 angreifende Seil 5 verhindert wird.
F i g. 3 zeigt die am Wendegeschirr hängende Platte 10 in horizontaler Lage. Zum Wenden und Transportieren von rechteckigen Platten 10 können zwei Seile 5a und 56 von einander gleicher Länge verwendet werden, die jeweils über eine der Traversen 3 und 7 geführt und mit den entsprechenden ösen 11,12 und 13 verbunden sind. Zur Handhabung unsymmetrischer Halbzeuge oder Werkstücke ist es jedoch erforderlich, daß ein einziges durchgehendes Sei! 5 entsprechend F i g. 1 verwendet wird, das an der Öse 12 z. B. über eine nicht gezeigte Rolle geführt ist. Hierdurch wird eine Ausgleichsbewegung des Seiles ermöglicht
F i g. 4 zeigt die Ansicht in Richtung B des Wendegeschirrs mit der Platte 10 nach F i g. 3. Ein Vergleich mit F i g. 2 macht deutlich, daß die Traversen 3 und 7 bei Drehung der Platte 10 von der Lage nach F i g. 2 in die Lage nach F i g. 4 eine Drehung um die vertikalen Achsen 6 bzw. 8 um die Winkel x\ bzw. «2 erfahren. In dieser Beispielausführung liegen die Bolzen 6a und 86 durch Zufall jeweils in den beiden Ebenen, die durch die auf die Rollen 4 der betreffenden Hilfstraversen 3 und 7 auflaufenden Seilpartien bestimmt sind. Hierfür ist der Abstand Q der beiden Bolzen 6a und 8a ein entscheidendes Maß.
F i g. 5 zeigt das Wendegeschirr mit der Platte 10 nach F i g. 4, wobei jedoch ein längerer Abstand C2 vorliegt. Hierdurch müssen, die ensprechenden Seilpartien schräg auf die Rollen 4, wie in der Figur gezeigt, auflaufen. Um dies zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Bolzen 6a und 8a derart gelenkig mit der Traverse 1 verbunden sind, daß die Hilfstraversen 3 und 7 mit den Rollen 4 in die jeweilige Ebene der Seilkräfte einpendein können, Diese gelenkigen Verbindungen können z. B. durch Axial-Pendelrollenlager oder gleichwertige Mittel bekannter Art gebildet sein.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Abstand C3 der Bolzen 6a und 8a veränderbar ist. Fig.6 zeigt eine Draufsicht einer entsprechenden einfachen Beispielausführung mit einer Traverse la sowie den beiden Bolzen 6a und 8a. Die Traverse weist zwei Schlitze 16 und Ic auf, in denen die Bolzen 6a und 8a geführt sind und in der gewünschten Stellung durch hier nicht gezeigte Mittel festgesetzt werden können. Hierzu ist eine Vielzahl gleichwertiger konstruktiver Lösungen denkbar.
F i g. 7 zeigt eine Ausgestaltung einer Hilfstraverse 16 mit den Rollen 4 sowie zwei Zusatzrollen 17. Hierdurch ist das Seil 5 im Bereich des Bolzens 6a auf die Unterseite der Hilfstraverse 16 geführt
F i g. 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Wendegeschirrs, die darin besteht, daß eine Hilfstraverse 19 mit einem Motor 20 ausgerüstet ist, der zum Verfahren des Seiles 5 dient Der Motor 20 wirkt über ein nicht gezeigtes Getriebe auf ein Antriebsrad 21, das über ein Antriebselement 22 mit einem Antriebsrad 23 verbunden ist Als Antriebselement 22 kommt z. B. eine Kette, ein Zahnriemen oder ein anderes gleichwertiges Mittel in Betracht Das Antriebsrad 23 ist mit einem Mitnehmer-Rad 24 gekoppelt, wodurch die motorische Bewegung auf das Seil 5 übertragen wird. Dabei ist durch Maßnahmen bekannter Art sicherge:,'.;:llt daß das Seil 5 schlupffrei verfahrbar ist Bei den hier als Zugelement dienenden Seilen 5,5a, 56 handelt es sich üblicherweise um Stahlseile. Bei der Verwendung von Ketten ist von Vorteil, daß diese mit Mitnehmerrädern verzahnbar sind und im übrigen eine geringere Dehnung aufweisen als Seile.
F i g. 9 zeigt eine andere Ausführungsform einer Traverse 16 mit einem Profil-Träger 25 von geeignetem Hohlquerschnitt zwei darin teleskopartig verschiebbaren Haibträgern 26 und 27 sowie mit einem Motor 28 und zwei je ein Außengewinde aufweisenden Spindeln 29 und 30. Hierbei stehen die Spindeln 29 und 30 motorseitig mit einer nicht dargestellten durchgehenden Antriebswelle in Wirkverbindung und sind an ihren motorfernen Enden in je einem Lagerbock 31 und 32 drehbar gelagert, die ihrerseits fest mit dem Profilträger 25 verbunden sind. Durch geeignete Mittel ist sichergestellt daß die Spindeln 29 und 30 in axialer Richtung bis auf ein zulässiges Lagerspiel unverrückbar festgelegt sind. Jeder Halbträger 26 und 27 weist nahe seinem motorseitigcrt Ende eine Mutter 33 bzw. 34 auf, die je in einem 5chlitz 35 bzw. 36 des Profilträgers geführt ist und mit der jeweils betreffenden Spindel 29 bzw. 30 im Eingriff steht Eine der Spindeln 29 und 30 sowie die dazu gehörende Mutter 33 oder 34 weisen ein Rechtsgewinde und die verbleibenden entsprechenden Bauelemente ein Linksgewinde auf. Wird nun der Motor 28 eingeschaltet, so werden die Halbträger 26 und 27 je nach Drehrichtung des Motors 28 aus- oder eingefahren. Hierdurch kann der veränderliche Abstand C4 der Achsen 6 und 8 motorisch auf die Länge L der zu transportierenden und/oder zu wendenden Halbzeuge oder Werkstücke abge-timmt werden. Bei den Motoren 20 und 28 handelt es sich üblicherweise um Elektromotoren. Diese bieten den Vorteil, daß sie über ein entsprechendes ßediengerät leicht steuerbar sind. Hierbei ist von Vorteil, daß die mit einem Wendegeschirr auszuführenden Transport- und Wendevorgänge vollautomatisch ablaufen können. Hierzu ist vorgesehen, daß das erfindungsgemäße Wendegeschirr an den motorbetätigten Elementen übliche Organe zur Feststellung und Weitermeldung des Verfahrweges aufweist und mit bekannten Einrichtungen zur Automatisierung wie Programmspeichern und Steuergeräten zusammenwirkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wendegeschirr für plattenförmiges Halbzeug oder Werkstücke, mit einer Traverse zum Befestigen an einem Kranhaken, wobei das Halbzeug oder Werkstück durch mindestens ein flexibles Zugelement getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Traverse (1) je eine um eine senkrechte Achse (6, 8) drehbare Hilfstraverse (3, 7) vorgesehen ist, die an ihren Enden je eine um eine waagerechte Achse drehbare Rolle (4) aufweisen, über die das Zugelement (Seil 5) derart geführt ist, daß das Halbzeug oder Werkstück (Platte 10) an drei Tragpunkten (öse 11, 12, 13) aufgehängt ist, wobei zwei Tragpunkte (Öse 11,13) mit den Enden des Zugelementes (Seil 5) verbunden sind und der dritte außerhalb der Verbindungslinie der beiden ersten Tragpunkte (Öse 11,13) befindliche Tragpunkt (öse 12) ipit dem zwischen den beiden Hilfstraversen (3,7) befindlichen mittleren Teil des Zugeiementes (Seil 5) verbunden ist
2. Wendegeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (Seil 5) am dritten Tragpunkt (öse 12) geteilt ist, so daß zwei Zugelemente (Seil 5a, Sb) entstehen, deren Enden gesondert am Tragpunkt (öse 12) befestigt sind.
3. Wendegeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfstraversen (3, 7) von Bolzen (6a, Sa) getragen werden, die Querbohrungen (15) zam Durchführen der (des) Zugelementeis) (Seil 5,5a, 5b) aufweisen.
4. Wendegeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (Seil 5) zwischen den Rollen (4) mittels Zusatzrollen (17) auf die Unterseite der Hüfstraversen (16) geführt ist.
5. Wendegeschirr nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Zugelemente (Seil 5,5a, 5b) durch einen Motor (20) verfahrbar ist.
6. Wendegeschirr nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achsen (6, 8) durch geeignete Mittel, wie z. B. Teleskop- oder Schlitzführungen, veränderbar ist.
7. Wendegeschirr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achsen (6, 8) durch einen Motor (28) veränderbar ist.
50
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