DE4102795C2 - Betontransportwagen einer Schienenhängebahn - Google Patents
Betontransportwagen einer SchienenhängebahnInfo
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- E04G21/04—Devices for both conveying and distributing
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
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- B66C3/06—Grabs actuated by a single rope or chain
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- E04G21/025—Buckets specially adapted for use with concrete
Description
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen einer
Schienenhängebahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schienenhängebahnen sind unter der Bezeichnung Kübelbahnen
als innerbetriebliche Transportmittel bekannt und können
außer frischem Beton oder Gemischen ähnlicher Konsistenz auch
lose Schüttgüter wie Sand, Kies und dgl. befördern. Die
Transportwagen hängen an einer oder zwei Schienen von
vorzugsweise I-förmigem Querschnitt und werden einzeln oder
zu mehreren als Zug zusammengesetzt von je einem elektrischen
Antriebsaggregat gezogen. Diese mit Reibrädern ausgestatteten
Triebwagen sind mittels gelenkig angeordneter Kuppelstangen
an den zugehörigen Transportwagen angehängt. Bei den Kübeln
unterscheidet man solche mit hydraulisch betätigter
Doppelsegmentklappe und sogenannte Drehkübel, welche durch
Wenden um eine horizontale Achse entleert werden.
Die deutsche Patentschrift 33 22 233 gibt ein Beispiel für
einen Transportwagen der einleitend bezeichneten Art mit
Bodenklappen zum Entleeren.
Die Fahrschienen werden gewöhnlich von Stahlträger-Portalen
oder innerhalb der Fabrikationsgebäude auch von Wandkonsolen
getragen. Strecken mit erheblichen Steigungen sind möglich,
so daß sich die Fahrschienen auch in der Höhe den örtlichen
Gegebenheiten anpassen lassen. Trotzdem stellen solche
Fahrschienensysteme regelmäßig für fest installierte Kräne,
für den betrieblichen Verkehr mit anderen Hebezeugen oder
grundsätzlich für den Transport sperriger Betonteile eine
Behinderung dar, weil jedenfalls an den Lade- und
Entladestellen die Fahrschienen weit nach unten geführt
werden müssen.
Mit dem DE-GM 84 28 438.2 wurde ein Krankübel mit
einer Führungsvorrichtung unter Schutz gestellt.
Der DE 38 16 988 A1 ist
eine Containerkrananlage zu entnehmen.
In der DE-PS 5 92 902 ist eine Vorrichtung zum Ausführen von
Gießbetonarbeiten beschrieben. Die US 26 20 075 gibt einen
Kran an.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 84 02 988 ist zwar ein
Hängebahnwagen bekannt, der eine Hubvorrichtung zum Anheben
und Absenken von Stückgütern an gleichlaufenden Seilen
aufweist. Damit lassen sich hohe Stückgutstapel auf- und
abbauen. Es ist jedoch nicht angegeben flüssigen Beton zu
transportieren.
Aufgabe ist es, einen Transportwagen einer Schienenhängebahn
mit einem Fahrgestell und mit einem Kübel, der zur Aufnahme
von Beton dient und mit einer selbsttätigen
Entleerungsvorrichtung ausgerüstet ist, vorzuschlagen, der
beim Transport von Beton trotz positionsgenauer Entleerung
einen großen Arbeitsraum mit hochliegenden Fahrschienen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke besteht unter anderem darin, den Kübel
einerseits und den zu einem Fahrgestell reduzierten
Transportwagen andererseits als getrennte Einheiten
auszubilden und den Kübel vom Fahrgestell an Seilen
abzusenken. Dadurch können die Fahrschienen beliebig hoch,
z. B. an der Decke einer Fabrikationshalle und über der
Kranbahn installiert werden, womit sie aus dem störenden
Bereich herausgenommen sind. Trotzdem kann aber mit Hilfe des
absenkbaren Hubkübels Beton oder ein anderes Ladegut an
beliebigen Stellen zum Füllen von Formen, krangeführten
Behältern, Fahrzeugen usw. auch im bodennahen Bereich zur
Verfügung gestellt werden.
Wesentlich ist, daß Pendelbewegungen des Hubkübels beim
Fahren völlig unterbunden werden. Dies ist mit Hilfe von
nach unten weisenden vertikalen Führungsschienen möglich,
die am Fahrgestell angebracht sind und den hochgezogenen
Hubkübel beim Fahren aufnehmen. Zum gleichen Zweck sind am
Hubkübel Stützrollen angebracht, die ihn nach allen
horizontalen Richtungen gegenüber den Führungsschienen
abstützen. Außerdem ist durch die Verwendung mehrerer
gleichlaufender Seile eine stets horizontale Lage und eine
geringe Pendelneigung des Hubkübels auch in abgesenkter
Lage gewährleistet.
Vorzugsweise bildet ein horizontaler rechteckiger Rahmen
das tragende Gerüst des Fahrgestells. Am vorderen und
hinteren Querschenkel dieses Rahmens sind die auf der
Fahrschiene oder auf den beiden Fahrschienen laufenden
Doppelrollen gelagert, wobei sich das Fahrgestell in
Rahmenlängsrichtung bewegt. Längsseits sind an dem Rahmen
je zwei querschnittlich U-förmige Führungsschienen so
angeordnet, daß ihre offene Seite der Längsmittelebene des
Fahrgestells zugewendet ist.
An dem Hubkübel sind vier stützrollen angeordnet, deren
Achsen sich in Rahmenquerrichtung erstrecken und die sich
nach dem Einfahren in die Führungsschienen an deren
Schenkelflächen abstützen. Unter oder über diesen
Stützrollen ist je eine weitere Stützrolle angeordnet,
deren Achse sich in Rahmenlängsrichtung erstreckt und die
sich an der Stegfläche der entsprechenden Führungsschiene
abstützt. Somit ist der an den Seilen hochgezogene
Hubwagen in seiner Fahrstellung nach allen Seiten wirksam
an den Führungsschienen abgestützt, so daß er sich weder
in Kurven noch bei Gefällstrecken aus dem Fahrgestell
lösen oder dessen Fahrsicherheit beeinträchtigen kann.
Damit die Stützrollen beim Hochziehen des Hubwagens unter
allen Umständen ohne anzustoßen in die Führungsschienen
hineinfinden, wird vorgeschlagen, daß die unteren
Endabschnitte der Führungsschienen divergieren, d. h.
halbtrichterförmig ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise wird eine Motorwinde mit vier gleichen
koaxial angeordneten Seiltrommeln verwendet, die parallel
zur Rahmenquerachse an der Schmalseite des Fahrgestells,
d. h. in Fahrtrichtung vor bzw. hinter den
Führungsschienen angeordnet ist. Dabei sind die beiden
äußeren Seile über je eine Umlenkrolle an der
näherliegenden Schmalseite des Hubkübels befestigt,
während die beiden inneren Seile über je zwei Umlenkrollen
geführt und an der gegenüberliegenden Schmalseite des
Hubkübels befestigt sind. Auf diese Weise bleiben an
beiden Längsseiten genügend große Durchlässe frei, um den
Kübel von oben her zu befüllen.
Gegenüber den bekannten Transportwagen ergibt sich bei
einem solchen mit Hubkübel ein zusätzliches
Sicherheitsproblem. Es muß unter allen Umständen vermieden
werden, daß sich das Fahrgestell in Bewegung setzt,
solange der Hubkübel nach unten ausgefahren ist. Es wird
deshalb eine dreifache elektrische Verriegelung des
Fahrantriebs in der Weise vorgesehen, daß der Fahrantrieb
erst freigegeben wird, wenn die Stützrollen in die
Führungsschienen eingelaufen sind, die Motorwinde ihre
Endstellung einnimmt und die Entleerungsvorrichtung des
Hubkübels sich in ihrer Ruhestellung befindet.
Einzelheiten eines Transportwagens
nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
zeichnerischen Darstellung und Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen in Richtung der Fahrschiene
gesehen,
Fig. 2 die Seitenansicht des Transportwagens nach
Fig. 2 und
Fig. 3 den Transportwagen von oben gesehen.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, besteht der Transportwagen
aus einem Fahrgestell 1 und einem Hubkübel 2, der an
Seilen 3 und 4 am Fahrgestell aufgehängt ist.
Der Hubkübel 2 umfaßt einen in der Draufsicht rechteckigen
Behälter 5, dessen Seitenwände nach unten keilförmig
zulaufen und der unten durch zwei sektorförmige
Bodenklappen 6 und 7 verschlossen ist. Die Bodenklappen
sind durch Zahnräder 8 miteinander gekuppelt. Die
Bodenklappe 6 ist mittels zweier seitlich angeordneter
hydraulischer Hubzylinder 9 betätigbar. Das zugehörige
elektrisch betriebene Hydraulikaggregat 10 ist an der
Stirnseite des Behälters 5 angeordnet. Der quadratische
obere Teil des Behälters 5 ist von zwei außen
aufgeschweißten rechteckigen Rahmen 11 und 12 aus
Profilschienen umgeben.
Die Seile 3 sind an der in Fig. 1 vorderen Seite an Augen
13 des Rahmens 12 und die Seile 4 sind an Augen 14 des
Rahmens 11 an der gegenüberliegenden Seite befestigt. Zur
Abstützung gegenüber dem Fahrgestell 1 trägt der Rahmen 12
vier Stützrollen 15, deren Achsen sich in Querrichtung
erstrecken, und jeweils darunter sind an dem Rahmen 12
vier Stützwalzen 16 mit längsgerichteten Achsen
angebracht. Oben ist der Behälter 5 offen.
Das Fahrgestell 1 umfaßt einen rechteckigen Tragrahmen 17
aus Vierkantrohr, welcher länger und breiter als der obere
Rahmen 12 des Hubkübels ist. An den Schmalseiten des
Tragrahmens 17 sind auf entsprechenden Konsolen 18 und 19
je zwei Fahrrollen 20 und 21 gelagert, welche auf einer
Fahrschiene 22 mit I-Querschnitt laufen. Zur Arretierung
des Hubkübels 2 sind an dem Tragrahmen 17 längsseits je
zwei nach unten weisende Führungsschienen 23 bis 26
befestigt, welche einen U-förmigen Querschnitt haben und
mit ihren geöffneten Seiten zur Längsmittelebene hin
geöffnet sind. Somit stehen sich die Führungsschienen 23
und 24 sowie 25 und 26 mit ihren offenen Seiten
gegenüber. Die Führungsschienen sind unten durch
Aufnahmetrichter 27 verlängert, d. h. durch Abschnitte mit
schräg nach außen gestellten Flächen, welche Halbtrichter
bilden. Dadurch wird sichergestellt, daß beim hochziehen
des Hubkübels 2 die vorauslaufenden Stützrollen 15 auf
jeden Fall in die Führungsschienen finden. Der Durchmesser
und der Abstand der achsgleichen Stützrollen 15 ist so
gewählt, daß sich die Rollen mit ihren Mantelflächen an
den Schenkelflächen der Führungsschienen 23 bis 26
abstützen können, während die Stützwalzen 16 in ihrem
Abstand so bemessen sind, daß sie an den Schenkelflächen
der Führungsschienen zur Anlage kommen. Die Stützwalzen 16
sind auch nur so breit, daß sie mitsamt ihren Lageraugen
in die Führungsschienen hineinpassen.
Durch Längsschienen 28 und eine Querschiene 29 an der
bezüglich Fig. 1 hinteren Seite sind die Führungsschienen
23 bis 26 miteinander verbunden und dadurch versteift. Die
Querschiene 29 und eine darüberliegende Querschiene 30
dient zur Befestigung einer elektrischen Motorwinde 31.
Diese ist außerdem an zwei Streben 32 am Tragrahmen 17
aufgehängt.
Die Motorwinde 31 hat eine Seiltrommel 33, auf der alle
vier Seile 3, 4 aufgewickelt sind. Sofern nach den
baulichen Gegebenheiten erforderlich, können die Seile
eine Länge von z. B. 10 m haben. Von der Seiltrommel weg
laufen die Seile über vier koaxiale Umlenkrollen 34 bis
37, die am nächstliegenden Querschenkel des Tragrahmens 17
gelagert sind. Die äußeren Seile 4 umschlingen die
Umlenkrollen 34 und 37 auf einem Bogen von 180° und sind
unmittelbar an den Befestigungsaugen 14 angebracht. Die
beiden inneren Seile 3 laufen über zwei weitere
Umlenkrollen 38 und 39 und sind wie erwähnt an der
gegenüberliegenden Seite des Hubkübels 2 befestigt.
Wie der nicht dargestellte Triebwagen hat auch der
beschriebene Transportwagen einen mehradrigen
Stromabnehmer, der in einem parallel zur Fahrschiene 22
verlegten Stromschienenkanal läuft. Auf diesem Wege ist
die Motorwinde 31 fernsteuerbar. Außerdem erhält das
Hydraulikaggregat 10 vom Fahrgestell 1 her seinen Kraft-
und Steuerstrom über ein nicht gezeigtes Kabel, welches
auf einer am Fahrgestell gelagerten Kabeltrommel
aufgewickelt ist. Parallel zur Motorwinde wird auch diese
Kabeltrommel motorisch angetrieben, so daß das Kabel nach
Maßgabe der jeweiligen Höhenlage des Hubkübels 2 auf- oder
abgewickelt wird. Mittels einer frei programmierbaren
Steuerungsanlage, welche auch mehrere Stellungsgeber
umfaßt, läßt sich somit die Fahrbewegung des Fahrgestells
1, die Vertikalbewegung des Hubkübels 2 und der Öffnungs-
und Schließvorgang der Bodenklappen 6, 7 nach Bedarf von
Hand oder selbsttätig steuern. Mit Hilfe von
Sicherheitseinrichtungen ist u. a. gewährleistet, daß sich
das Fahrgestell 1 nur in Bewegung setzen kann, wenn der
Hubkübel 2 mit den Stützwalzen 16 bis mindestens oberhalb
der Aufnahmetrichter 27 in die Führungsschienen
eingefahren ist, wenn die Motorwinde 21 ihre aufgewickelte
Endstellung erreicht hat und die Bodenklappen 6, 7
geschlossen sind.
Anstelle des dargestellten Hubkübels 2 mit Bodenentleerung
kann auch ein Drehkübel vorgesehen sein, wobei dieser in
einem an den Seilen hängenden Rahmengestell um seine
horizontale Längsmittelachse schwenkbar gelagert ist.
Claims (6)
1. Transportwagen einer Schienenhängebahn mit einem
Fahrgestell und mit einem Kübel für Schüttgut, der zur
Aufnahme von Beton dient und mit einer selbsttätigen
Entleerungsvorrichtung ausgerüstet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kübel als an gleichlaufenden Seilen
(3, 4) hängender, bezüglich des Fahrgestells (1) auf und ab
verfahrbarer Hubkübel (2) ausgebildet ist und daß an dem
Fahrgestell (1) zur Arretierung nach unten weisende vertikale
Führungsschienen (23 bis 26) und an dem Hubkübel (2)
Stützrollen (15, 16) angebracht sind, welche in der oberen
Endlage in die Führungsschienen eingreifen.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) einen horizontalen
rechteckigen Rahmen (17) aufweist, an dem längsseits je zwei
querschnittlich U-förmige Führungsschienen (23, 26; 24, 25)
so angeordnet sind, daß ihre offene Seite der
Längsmittelebene des Fahrgestells zugewendet ist.
3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Hubkübel (2) vier Stützrollen (16)
angeordnet sind, deren Achsen sich in Rahmenquerrichtung
erstrecken und die sich an den Schenkelflächen der
Führungsschienen (23 bis 26) abstützen, und daß darunter oder
darüber weitere vier Stützrollen (16) angeordnet sind, deren
Achsen sich in Rahmenlängsrichtung erstrecken und die sich an
den Stegflächen der Führungsschienen abstützen.
4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die unteren Endabschnitte (27) der
Führungsschienen divergierend ausgebildet sind.
5. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Motorwinde (31) mit ihrer Achse in
Rahmenquerrichtung an der Schmalseite des Fahrgestells (1)
angeordnet ist und vier nebeneinanderliegende Seiltrommeln
oder Seiltrommelabschnitte (33) aufweist und daß die beiden
äußeren Seile (4) an der einen und die beiden inneren Seile
(3) an der anderen Schmalseite des Hubkübels (2) befestigt
sind.
6. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine dreifache elektrische Verriegelung
des Fahrantriebs in der Weise vorgesehen ist, daß nur
gefahren werden kann, wenn die Stützrollen (15, 16) in die
Führungsschienen (23 bis 26) eingelaufen sind, die Motorwinde
(31) ihre Endstellung einnimmt und die Entleerungsvorrichtung
(6, 7, 9) des Hubkübels sich in ihrer Ruhestellung befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914102795 DE4102795C2 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Betontransportwagen einer Schienenhängebahn |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4102795A1 DE4102795A1 (de) | 1992-08-06 |
DE4102795C2 true DE4102795C2 (de) | 1998-02-26 |
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- 1991-01-31 DE DE19914102795 patent/DE4102795C2/de not_active Expired - Fee Related
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