DE2723044C2 - Laufkatze zum Transportieren schwerer Lasten im untertägigen Grubenbetrieb - Google Patents

Laufkatze zum Transportieren schwerer Lasten im untertägigen Grubenbetrieb

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DE2723044C2
DE2723044C2 DE2723044A DE2723044A DE2723044C2 DE 2723044 C2 DE2723044 C2 DE 2723044C2 DE 2723044 A DE2723044 A DE 2723044A DE 2723044 A DE2723044 A DE 2723044A DE 2723044 C2 DE2723044 C2 DE 2723044C2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/02Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track
    • B66C11/04Underhung trolleys
    • B66C11/06Underhung trolleys running on monorails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/18Grabs opened or closed by driving motors thereon by electric motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems

Description

a) das Gehäuse der Laufkatze (8) ist aus einem Doppel-T-Träger (11) — zumeist in Form eines sogenannten Breitflanschträgers — gebildet;
b) die Flanschen des Doppel-T-Trägers (11) verlaufen horizontal, während der Steg (14) senkrecht angeordnet ist;
c) auf leder Seite des Steges (14) ist je eine hydraulisch angetriebene Kolben-Zylinder-Einheit (43 bzw. 44) angeordnet;
d) die beiden Kolben-Zylinder-Einheiten (43 bzw. 44) sind an entgegengesetzten Endbereichen des Doppel-T-Trägers (11) über Schwenklager (Schwenkachse 49 bzw.SO) befestigt;
e) die beiden Kolben-Zyünder-Einheiten (43 bzw. 44) sind jeweils unabhängig voneinander ein- und ausfahrbar und auch unabhängig voneinander in beliebiger Stellung anhaltbar bzw. auch wieder anfahrbar;
Q die hydraulischen Ko''jen-Zylinder-Einheiten (43, 44) sind mit d:esen zugeordneten Umlenkrollen bzw. Umlerrkkeu nnüssen (Zugrollen und Lager) (z. B. 49,50,56,59,70, 72,71 und 73) innerhalb der durch die Flansche und den Steg des Doppel-T-Trägers (11) gebildeten Räume angeordnet;
g) mit jedem freien Ende jeder hydraulisch angetriebenen Kolbenstange (45 bzw. 46) ist eine Zugrolle oder eine Zugkettennuß (55 bzw. 56) mit vertikaler Drehachse (57 bzw. 58) innerhalb des Doppel-T-Trägers gekuppelt, um die das Zugmittel (61 bzw. 62) herumgeführt und über jeweils eine in dem Doppel-T-Träger (11) gelagerte Umlenkrolle oder Umlenknuß (70 bzw. 72) mit horizontaler Drehachse — von oben kommend — nach unten umgelenkt ist und von hier aus frei aus dem Doppel-T-Träger (11) nach unten hervortritt.
2. Laufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit (43 bzw. 44) ein eigenes, von dem anderen Zugmittel vollkommen getrenntes und in den Räumen innerhalb des Doppel-T-Trägers (11) jeweils geführtes Zugmittel (61 bzw. 62) zugeordnet ist.
3. Laufkatze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Doppel-T-Trägers (11) mit Festpunkten, Widerlagern o. dgl. ge· kuppelten Zugmittelenden zum Verlängern oder Verkürzen des betreffenden Zugmittels (61 bzw. 62) umsteckbar bzw. verstellbar ausgebildet sind.
4. Laufkatze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen oder Umlenkkettennüsse für die senkrechten Trümer der flexiblen Zugmittel (61,62) in Längsrichtung des Doppel-T-Trägers (11) verstellbar und in der jeweils gewünschten Stellung arretierbar angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Laufkatze zum Transportieren schwerer Lasten im untertägigen Grub ?nbetrieb,
ίο die über im Abstand zueinander angeordnete Traglaufkatzen an einer Schiene in deren Längsrichtung fahrbar angeordnet ist, mit in der Laufkatze befindlichen, motorisch betätigbaren Antriebsmitteln für mit Lastaufnahmeelementen Versehens flexible Zugmittel (Seile oder
!3 Ketten), an denen die Last anschlagbar ist.
Zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb sind bereits pneumatisch oder hydraulisch betriebene Laufkatzen bekannt, die man gewöhnlich als sogenannte Hubbalken bezeichnet und die über Traglaufkatzen unterhalb den Hangenden an einer Schiene, z. B. der Laufschiene einer Einschienenhängebahn, verfahrbar angeordnet sind. Zum Anschlagen der Last weisen diese vorbekannten Laufkatzen flexible Zugmittel mit an ihren Enden angeordneten Lastaufnahmeelementen (Lasthaken) auf. Der Antriebsmotor, beispielsweise in der Regel ein als Flügelzellenmotor ausgebildeter Hydromotor, treibt ü*isr ein Untersetzungsgetriebe die flexiblen Zugmittel an. Dadurch wird die Konstruktion zum einen sehr bauaufwendig und demgemäß relativ teuer, zum anderen ist die Laufkatze sehr schwer. Dadurch wird die Nutzlast geringer, weil nach den bergbaupolizeilichen Vorschriften gewisse obere Grenzbelastungen der Schiene einer Einschienenhängebahn nicht überschritten werden dürfen.
Durch die US-PS 30 16 151 ist bereits eine Hubvorrichtung für den Einsatz beim Metallplattieren vorbekannt, die zwei Laufschienen benötigt und die an mehreren Traglaufkatzen verfahrbar angeordnet ist, wobei sich auch eine Hubtraverse quer zur Längsrichtung der Schienen erstreckt. Für den untertägigen Grubenbetrieb wäre diese Vorrichtung unbrauchbar, da sie eine viel zu große Bauhöhe aufweist, für die Untertage kaum genügend Raum zur Verfügung stehen dürfte. Auch das Hubgestänge würde hier sehr stören. Wegen des Vorhandenseins nur eines Zylinders würde sich Untertage ein tonnenschwerer Behälter nur schwer anschlagen- und wieder absetzen lasser,, zumal bei einfallendem Liegenden.
Die Zeitschrift />Ölhydraulik und Pneumatik« 1962,
S. 435, Bild 6, betrifft pneumatische Hebezeuge mit einem horizontal angeordneten Druckzylinder und starr geführten Lasthaken bzw. mit verfahrbaren, horizontal angeordneten Druckluftzylindern mit an flexiblen Zugmitteln angeordneten Lasthaken.
Die FR-PS 20 79 596, besonders Fig. 2 sowie S. 2, Z. 14, betrifft eine Container-Hebevorrichtung, wie sie auf Eisenbahn-Rangierbahnhöfen oder bei Schiffsverladeanlagen zur Anwendung gelangt. Dabei handelt es sich um gebäudegroße Einrichtungen, die mit einer Laufkatze gemäß der Erfindung nichts gemein haben.
Die DE=OS 21 19 316 betrifft einen Aufzug für Fahrzeuge.
Aus der FR-PS 11 91 928, besonders Fig. 2, geht eine Hubvorrichtung hervor, die auf einem Doppel-T-Träger angeordnet ist. Dies ist im untertägigen Grubenbetrieb wohl kaum zu verwirklichen, weil die Bauhöhe hier nicht zur Verfügung steht. Auch ist es im untertägigen Grubenbetrieb nicht möglich, die Leitungen in so gro-
ßem Abstand sowie seitlich herumzuführen, wie dies in der Druckschrift offenbart ist. Eine motorisch angetriebene Pumpe ist auf dem Boden ruhend angeordnet Auch dies ist für den hier interessierenden Verwendungszweck nicht brauchbar.
Die US-PS 29 19 109 zeigt eine recht kompliziert aufgebaute Laufkatze mit einem Doppel-T-Träger, die ebenfalls sehr viel Platz seitlich und unterhalb der Laufschiene beansprucht Diese Laufkatze ist nicht für den Einsatz Untertage bestimmt und geeignet Im übrigen beschreibt diese Druckschrift eine Laufkatze, die einen im mittleren Längenbereich des Katzengerüstes liegend angeordneten, abwechselnd beidseitig mit Druckmitteldruck beaufschlagbaren Zylinder aufweist, in dem ein Kolben arbeitet, dessen Kolbenstange an ihrem freien Ende gabelförmig ausgestaltet ist und hier mehrere koaxial und und drehbar zueinander angeordnete Seilscheibe*; trägt, über die ein Zugmittel geführt ist das außerdem am anderen Ende über ebensolche Seilscheiben geführt ist Mittig unterhalb des Katzengerüstes ist eine Seilrolle mit horizontaler Drehachse angeordnet, über die das Huborgan frei herabhängt
Im übrigen handelt es sich um eine Spezialanfertigung, nämlich um zwei sehr kompliziert gestaltete Gehäuse, die beiderseits von einem zentrisch angeordneten Doppel-T-Träger angeordnet sind, auf dessen unteren Flanschen die Gehäuse über Rollen katzartig verfahrbar sind. Dadurch ergibt sich eine relativ große Breite; auf jeden Fall sind zwei besondere Gehäuseteile erforderlich, weil der Doppel-T-Träger eben nicht das Gehäuse der Laufkatze bildet
Das DE-GM 67 52 725 betrifft eine Laufkatze für Einschienenhängebahnen im Untertagebetrieb mit einem liegend angeordneten Druckluftzylinder, wobei die Trümer, die die Last tragen, nur gleichzeitig bewegt werden können.
Bei der US-PS 27 72 010 handelt es sich um eine Hubvorrichtung für Tanklastzüge, bei denen der Behälter angehoben werden soll.
Die GB-PS 8 48 874 betrifft eine in der Höhe sehr groß bauende Laufkatze.
Aus der US-PS 32 44 293 ist eine Laufkatze mit mehreren auf dem Unterflansch einer Doppel-T-Schiene verfahrbaren Traglaufkatzen vorbekannt. In einem Behälter wird eine Batterie als Energiespeicher mitgeführt.
Durch die FR-PS 5 80 944 gehör* es zum Stand der Technik, zwei Preßluftflaschen an einem Traggestell an einer Doppel-T-Schiene verfahrbar anzuordnen.
Die Zeitschrift »deutsche hebe- und fördertechnik«. 1966, S. 763 bis 765,790, insbesondere die Ab. 4, 7,8, und 14, zeigen den Einsatz von mit Laufkatzen ausgerüsteten Hebezeugen, die auf d^n Unterflanschen von Doppel-T-Profilen verfahrbar angeordnet sind. Hierbei handelt es sich um Übertage eingesetzte, zum Anschlagen kleinerer Lasten eingesetzte Hebezeuge.
Die US-PS 19 27 004 zeigt ein Hebezeug mit einer Tragtraverse, wobei der Antriebsmotor auf der Tragtraverse zwischen dieser und einer Fahrschiene angeordnet ist. Dadurch ist eine relativ große Bauhöhe erforderlich.
Aus der US-PS 31 12 949 ist ein Portalkran mit an der Schmalseite angeordnetem Fahrstuhl vorbekannt.
Die Werbeschrift der Firma Scharf »Transportrationalisierung im Bergbau«, S. 1 und 5 vom 02. April 1965, zeigt eine Laufkatze mit einem sogenannten Mittelantrieb. Bei einem solchen Mittelantrieb können die Lastketten nur gleichzeitig gehoben und gesenkt werden. Dies führt z. B. dazu, daUbeim Verfahren einer solchen hubbalkenartigen Laufkatze an einer Einschienenhängebahn bei hochgezogenen Lastaufnahmeelementen die Leerkette in der Mitte des Hubbalkens weit nach unten heraushängt wo sie beim Verfahren der Laufkatze hin- und herschlägt und nicht nur Verletzungen verursachen kann, sondern der Kettenstrang kann auch beim Verfahren der Laufkatze hängen bleiben und erhebliche Beschädigungen hervorrufen.
Weiterhin wird das Absetzen und Aufnehmen sowie das Kippen von schweren Behältern unmöglich oder doch erheblich erschwert wenn das Liegende schräg abfällt Denn es besteht bei solchen mit Mittelantrieb versehenen Laufkatzen keine Möglichkeit, die einzelnen Kettentrümer unterschiedlich ein- und auszufahren.
Des weiteren ist die Sicherheit oftmals bei derartigen Mittelantrieben beeinträchtigt Geht nämlich eine Leitung zu Bruch oder tritt ein Leck auf, so geht die Last ab.
Was die auf S. 5 der vorerwähnten Druckschrift dargestellte Konstruktion anbelangt, so sind an beiden Seiten einer Koppelstange Laufkatzen mit Kettenzügen vorgesehen. Dies bedingt, daß die-V: Kettenzüge von Hand abgesenkt werden müssen, was -:ur durch zwei Personen annähernd gleichmäßig möglich ist. Eine Fernsteuerung ist entweder unmöglich oder doch zumindest sehr erschwert. Der Personalaufwand ist somit relativ ;;roß.
Das DE-GM 19 40 666 zeigt eine hubbalkenartige Laufkatze, bei welcher die Austrittsstellen von Zugmitteln verändert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufkatze gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 konstruktiv sehr einfach zu gestalten. Es sollen Untersetzungsgetriebe vermieden werden. Des weiteren soll die Laufkatze sehr robust und demgemäß wenig störungsanfällig sein, wobei die Antriebsmittel in einem Gehäuse gegen Stoß und Schlag weitgehend geschützt untergebracht sind. Dabei soll das Absetzen und Aufnehmen sowie das Kippen von schweren Behältern, auch bei schräg verlaufendem Liegenden ohne weiteres möglich sein, und zwar bei unterschiedlich langen, anzuschlagenden Lasten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmaie des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der Erfindung lassen sich durch unterschiedliche Beaufschlagung der hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheiten die flexiblen Zugmittel unterschiedlich weit ein- und ausfahren und mit der jeweils gewünschten Länge auch blockieren, so daß iin sehr feinfühliges Anpassen an die jeweiligen Betriebsverhältnisse möglich ist.
Da die Umlenkrollen unmittelbar an den Kolbenstangen gelagert sein können, bewegen sich die Huborgane — Seile oder Ketten - so, wie die Kolbenstangen gest^ue. t werden. Da somit die Kolbenstangen unmittelbar selbst zur Lagerung der Umlenkrollen dienen, ergibt sich eine außerordentlich robuste, aus wvnigen Einzelteilen bestehende Konstruktion, die besonders den im untertägigen Grubenbetrieb herrschenden rauhen Betriebsbedingungen gerecht wird.
Auch beim Verfahren der hubbalkenartigen Laufkatze ohne angeschlagene Last hängen keine langen Kettentrümer frei im Raum herum.
Des weiteren haben praktische Ergebnisse im untertägigen Steinkohlebergbau gezeigt, daß eine Laufkatze gemäß der Erfindung weniger störungsanfällig ist als mit Mittelantrieb.
Bei einer Laufkatze gemäß der Erfindung führt ein Leck lediglich zu einem allmählichen Absinken des be-
treffenden Lastaufnahmemittels, was ungefährlich ist.
Auch wird durch die sehr robuste Konstruktion gemäß der Erfindung die Möglichkeit eröffnet, durch den Einbau eines einfachen Senkbremsventils selbst bei Bruch ganzer Leitungen zu verhindern, daß die Last herunterfällt.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß es die Erfindung ermöglicht, sowohl hydraulisch als auch pneumatisch betrieben zu werden, so daß es z. B. möglich ist, eine erfindungsgemäße Laufkatze sowohl im Lokomotivbetrieb (Zugverband) als auch im Einzelbetrieb einzusetzen.
Dabei muß man sich vergegenwärtigen, daß sich trotz der etwas eigenartigen, aber sehr robusten und auf die Bedürfnisse des Untertagebaus abgestellten Konstruktion dennoch unterschiedlich lange Lasten anschlagen lassen, weil die die Ketten oder Seile in die Vertikale umlenkenden Umlenkrollen unabhängig voneinander verschieden gelagert werden können, und zwar derart, daß dafür keinerlei Werkzeuge erforderlich sind. Dabei bleibt die Konstruktion nach wie vor sehr einfach, robust und wenig störanfällig.
Die trotzdem noch mögliche Abstandsveränderung der Umlenkrollen und der unabhängig voneinander betätigenden hydraulischen Antriebe für die Huborgane ermöglichen es z. B, verschieden lange, tonnenschwere Behälter, die auf schräg abfallendem Liegenden ruhen, problemlos anzuschlagen, anzuheben und wegzutransportieren oder zu kippen, wieder aufzurichten und wegzutransportieren oder auf das schräg einfallende Liegende aufzusetzen.
Innerhalb der durch den Steg und durch die Flansche gebildeten Räume eines Doppel-T-Trägers in Form eines Breitflanschträgers sind die Antriebsmittel mit Schläuchen, Umlenkrollen und Zugmitteltrümern gegen Stoß und Schlag von oben und unten, aber auch gegen seitwärts gerichtete Beanspruchungen weitgehend geschützt untergebracht. Derartige Doppel-T-Träger in Form sogenannter Breitflanschträger ergeben Gehäuse, die keiner Sonderfertigung bedürfen. Vielmehr können handelsübliche Doppel-T-Träger als materialmäßig einstückige Gehäuse verwendet werden.
Auch ist die Gehäuselänge nicht beschränkt. Vielmehr kann — je nach den Bedürfnissen — durch Abschneiden von einem tntsprechenden Doppel-T-Träger das Gehäuse der Laufkatze bestimmt werden.
Von der Firste herunterfallende Gesteinsbrocken o. dgl. können dabei in keiner Weise bewegliche und/ oder relativ empfindliche Flächen, wie beispielsweise die Kolbenstangen, erreichen, so daß diese lange funktionsfähig bleiben.
Auch besitzt die Laufkatze ein relativ gedrängtes Äußeres, da sämtliche Antriebsmittel innerhalb der Projektion, also innerhalb des Doppel-T-Trägers, untergebracht sind.
Dabei ist es selbstverständlich möglich, die Doppel-T-Träger jeweils seitlich durch Bleche abzukieiden, um z. B. ein Anfassen beweglicher Teile auszuschließen oder die Reparatur durch Unbefugte einzuschränken.
Das Gehäuse der Laufkatze ist gleichzeitig Tragtraverse, so daß die Anzahl der Einzelteile verringert wird.
Für die Bedürfnisse des untertägigen Grubenbetriebes, insbesondere des Steinkohlenbergbaus, ist es weiterhin von Vorteil, daß sich derartige Laufkatzen an Schienen von Einschienenhängebahnen problemlos im Zugverband anordnen und mit verfahren lassen.
Dadurch, daß die Umlenkrollen oder Umlenkkettennüsse für die senkrechten Trümer der flexiblen Zugmittel in Längsrichtung des Doppel-T-Trägers verstellbar und in der jeweils gewünschten Stellung arretierbar ausgebildet sind, läßt sich ein und dieselbe Laufkatze für unterschiedlich lange Behälter verwenden, wobei eine günstige Krafteinleitung in die Laufkatze gewährleistet ist.
Dadurch, daß die Antriebe hydraulisch betätigbar sind, lassen sich die Kolben-Zylinder-Einheiten mit sehr viel geringeren Abmessungen ausbilden als dies bei
ίο pneumatischen Zylindern möglich wäre, wenn man bei diesen die gleiche Hubkraft erzielen wollte.
Der außermittige Verlauf der beiden den Kolben-Zylinder-Einheiten zugeordneten flexiblen Zugmittel läßt sich in einfacher Weise durch zentrische Anordnung von Umlenkrollen oder Umlenkkettennüssen in den Endbereichen des betreffenden Doppel-T-Trägers oder in Zwischenstellungen erreichen, so daß eine Last mit Sicherheit nicht schräg in bezug auf die Längsachse der hubbalkenartigen Laufkatze unter dieser hängt.
Der für die Betätigung der Kolben-Zylindcr-Einheiten benötigte Druckmitteldruck kann von einer geeigneten hydraulischen Druckmittelquelle einer Diesellokomotive einer Einschienenhängebahn geliefert werden. Sofern eine solche Druckmittelquelle nicht zur Verfügung steht, ist es jedoch auch möglich, ohne konstruktive Änderungen der Laufkatze und deren Antriebsmittel im Zugverband eine mitverfahrbare Druckmittelquelle anzuordnen. Diese Druckmittelquelle kann aus einer Hydropumpe bestehen, die durch einen z. B. als Zellenmotor ausgebildeten Druckluftmotor angetrieben wird. Auch der Behälter für die hydraulische Druckflüssigkeit wird im Zugverband T.it verfahren und kann an einer Kupplungsstange, die z. B. zwischen zwei Laufkatzen gemäß der Erfindung eingekuppelt ist, angehängt sein. Von dieser Druckmittelquelle werden die leicht an- und abkuppelbaren Schlauchleitungen der Laufkatzen mit dem notwendigen Druckmitteldruck versorgt, so daß die erfindungsgemäße Laufkatze an jedem Punkt der Strecke unabhängig von einer externen Druckmittelquelle ist. Infolgedessen kann an jedem Punkt der Strecke, der durch einen solchen Zug erreichbar ist, mit einer erfindungsgemäßen Laufkatze Last abgeladen oder auch wieder aufgenommen und weitertransportiert werden.
Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 ergibt ■ sich eine vorteilhafte Konstruktion, bei welcher sich die Zugmitteltrümer und Kolben-Zylinder-Einheiten auf beiden Seiten des Steges des Doppel-T-Trägers leicht anordnen bzw. getrennt führen lassen, ohne daß hierzu
so besondere Führungsschächte oder Führungsrohre in der Laufkatze verlegt zu werden brauchen. Dei Doppel-T-Träger dient auch als Lager für sämtliche Umlenkrollen, Kettennüsse, Zugrollen und als Lager für die Kolben-Zylinder-Einheiten sowie zur Befestigung derjenigen freien Enden der Zugmittel, die an der Laufkatze festgelegt werden.
In Patentanspruch 3 ist eine besonders vorteilhafte, robuste Ausführungsform beschrieben, die sich mit großem Vorteil im untertägigen Grubenbetrieb verwenden läßt und dort z. B. im Verband eines Zuges einer Einschienenhängebahn angeordnet werden kann.
In Patentanspruch 4 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform beschrieben. Hierdurch ist das Anschlagen unterschiedlich langer Lasten besonders leicht mög-Hch.
In der Zeichnung ist die Erfindung — teils schematisch — an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Laufkatze gemäß der Erfindung in der Seitenansicht und
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf hubbalkenartige laufkatzen veranschaulicht, die sich mit besonders großem Vorteil im untertägigen Grubenbetrieb einsetzen lassen.
*4it dem Bezugszeichen 1 ist eine Schiene bezeichnet, die die Fahrschiene einer im einzelnen nicht dargestellten Einschienenhängebahn ist. An dieser Schiene 1 sind im Abstand zueinander Traglaufkatzen 2 bzw. 3 angeordnet, in denen sich paarweise zueinander gelagerte Laufrollen befinden, wobei die Laufrollenpaare jeweils zwischen sich den Steg der Schiene 1 ergreifen und auf den unteren Flanschen der Schiene 1 abzurollen vermögen. Von den Laufrollenpaaren sind aus der Zeichnung lediglich die Laufrollen 4, S, 6 und 7 ersichtlich, während die jeweils koaxial zu diesen Laufrollen 4 bis 7 angeordneten Laufrollen durch den Steg der Schiene 1 verdeckt sind. An den Traglaufkatzen 2 und 3 ist jeweils eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnete hubbalkenartige Laufkatze über Kreuzgelenke 9 bzw. 10 aufgehängt.
Das Gehäuse der Laufkatze 8 ist durch einen Doppel-T-Träger Il gebildet, der als handelsüblicher Breitflanschträger ausgestaltet ist.
Mit den Bezugszeichen 12 und 13 sind die in horizontalen Ebenen verlaufenden Flansche des Doppel-T-Trägers > 1 bezeichnet, während das Bezugszeichen 14 den vertikal verlaufenden Steg des Doppel-T-Trägers 11 darstellt. Mit dem jeweils obenliegenden Flansch 12 sind Konsolen 15 bzw. 16 fest, z. B. durch Schweißen, verbunden. Diese Konsolen 15 und 16 weisen Bohrungen auf. durch die die jeweilige Gelenkachse hindurchgreift, die mit der betreffenden Traglaufkatze 2 oder 3 gekuppelt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei KoI-ben-Zyiinder-Einheiten 43 und 44 liegend und mit ihren Längsachsen parallel zur Längsachse der hubbalkenartigen Laufkatze 8 verlaufend angeordnet, derart, daß ihre Kolbenstangen 45 bzw. 46 entgegengesetzt zueinander ein- bzw. ausfahrbar sind. Weiterhin läßt die Zeichnung erkennen, daß die eine Kolben-Zylinder-Einheit 43 auf der einen Seite des Steges 14 des Breitflansch-Doppel-T-Trägers 11 angeordnet ist, während sich die andere Kolben-Zylinder-Einheit 44 auf der anderen Seite des Steges 14 befindet.
Die Zylinder 47 bzw. 48 der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 43 und 44 sind außerdem an entgegengesetzten Endbereichen der Laufkatze 8 über je eine Schwenkachse 49 bzw. 50 in vertikalen Ebenen um ein begrenztes Maß schwenkbeweglich, jedoch unverschiebbar, gelagert Die Schwenkachsen 49 und 50 durchgreifen jeweils zwei im Abstand sowie parallel zueinander angeordnete Laschen 51 bzw. 52. Diese Laschenpaare 51 bzw. 52 sind jeweils mit einer Querverstärkung 53 bzw. 54 fest, beispielsweise durch Schweißnähte, verbunden. Die Querverstärkungen 53, 54 sind ebenfalls durch Schweißnähte mit dem betreffenden Doppel-T-Träger 11 fest verbunden.
Aus F i g. 1 ist besonders deutlich zu erkennen, daß jede Kolbenstange 45 bzw. 46 an ihrem freien Ende mit je einer Zugrolle oder Zugkettennuß 55 bzw. 56 versehen ist. Diese Zugrollen oder Zugkettennüsse 55,56 sind über je eine Drehachse 57 bzw. 58 drehbar, sonst jedoch fest, ggf. aber austauschbar, mit der betreffenden Kolbenstange 45 bzw. 46 verbunden. Die Längsachsen der Drehachsen 57 und 58 verlaufen vertikal, so daß die betreffenden Zugrollen oder Zugkettennüsse 55 und 56 in horizontaler Ebene liegen. Mit den Bezugszeichen 59 und 60 ist jeweils eine Lagergabel bezeichnet, die als Führung für das betreffende flexible Zugmittel 61 bzw. 62 dient.
Die Bezugszeichen 63 bzw. 64 bezeichnen jeweils ein Leitungsbruch-Sicherheitsventil oder Senkbrems- und Leitungsbruch-Sicherungsventil, das jeweils verhindert, daß die betreffende Kolbenstange 45 bzw. 46 der zuge hörigen Kolben-Zylinder-Einheit 43 oder 44 unkontrol liert schnell ausfährt, wenn Undichtigkeiten oder ein Leitungsbruch auftreten sollten.
Die Bezugszeichen 65 und 66 bezeichnen jeweils Leitungsanschlußarmaturen zum Anschluß der Druckmit- telschläuche, die bei 67 bzw. 68 lediglich schematisch angedeutet sind.
Das flexible Zugmittel 61, das aus der Laufkatze 8 frei nach unten heraushängt und an seinem Ende mit einem Lastaufnahmemittel, bei der dargestellten AijsführungS- form mit einem Lasthaken 69 versehen, ist durch eine Umlenkrolle oder eine Kettennuß 70 aus der Vertikalen in die Horizontale umgelenkt und verläuft von hier auf der einen Seite des Steges 14 des Doppel-T-Trägers 11 zu der Zugrolle oder der Zugkettennuß 55, umschlingt diese auf etwa 180 Grad ihren Umfanges und verläßt diese, ebenfalls etwa horizontal verlaufend, wobei das freie Ende des flexiblen Zugmittels 61 bei der dargestellten Ausführungsform un einer Zugmittelbefestigung, einem Festpunkt oder Widerlager 71 befestigt ist. Die Anordnung ist hier auch so getroffen, daß die Befestigung lösbar ist, so daß das Zugmittel 61 verlängert oder verkürzt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Widerlager 71 o. dgl. mit der Querverstärkung 54 fest, beispielsweise durch Schweißnähte, vei bunden. Ein Einfahren der Kolbenstange 45 hat somit eine Verkürzung des aus der Laufkatze 8 heraushängenden Trums des flexiblen Zugmittels 61 zur Folge, so daß der Lasthaken 69 emporgezogen wird.
Die Anordnung ist bei der anderen Kolben-Zylinder-
Einheit 44 entsprechend getroffen. Bei dieser Kolben-Zylinder-Einheit 44 wird das flexible Zugmittel 62, zumeist eine Kette, ebenfalls durch eine Umlenkrolle oder eine Kettennuß 72 in die Horizontale umgelenkt und verläuft von hier aus zur Zugrolle oder zur Zugketten nuß 56, umschlingt diese auf etwa 180 Grad ihres Um fanges und verläßt am entgegengesetzten Scheitelpunkt diese Zugrolle oder Zugkettennuß 56 in entgegengesetzter Richtung und ist an einem mit der Querverstärkung 53 fest verbundenen Widerlager, Festpunkt oder
so Zugmittelbefestigung 73 angeschlagen. Dies kann lösbar geschehen, so daß auch dieses Zugmittel 62 dadurch \erlängerbar oder verkürzbar ausgebildet ist. Beide Kolben-Zylinder-Einheiten 43 und 44 sind durch einen geeigneten Druckmittelschalter synchron, gleichzeitig und gleichsinnig mit Druckmittel beaufschlagbar, so daß die Last gleichmäßig anhebbar oder senkbar ist Ober den gleichen Schalter ist aber auch von einer zentralen Stelle aus seitlich neben der hubbalkenartigen Laufkatze 8 oder entfernter nur die eine oder andere Kolben- Zylinder-Einheit 43 oder 44 mit Druckmittel beaufschlagbar, so daß sich die Zugmittel 61 oder 62 getrennt voneinander verlängern oder verkürzen lassen. Die Speisung mit Druckmittel kann von einer zentralen Druckmittelquelle, beispielsweise einer hydraulischen Druckmittelquelle, von einer nicht dargestellten Diesellokomotive über geeignete Schlauchleitungen erfolgen, die mit den beschriebenen und dargestellten Druckmittelleitungen und Schlauchleitungen kuppelbar sind.
Bezugszeichenliste Schiene
1 Traglaufkatze
2 Traglaufkatze
3 Laufrolle
4 Laufrolle
5 Laufrolle
6 Laufrolle
7 Hubbalken/Laufkatze
8 Kreuzgelenk
9 Kreuzgelenk
10 Doppel-T-Träger
11 oberer Flansch
12 unterer Flansch
13 Steg
14 Konsole
15 Konsole
,·; 16 Kolben-Zylinder-Einheit
43 Kolucn-Zyiiiiiier-Einheit
— Λ Λ
-. .ff
Kolbenstange
; 45 Kolbenstange
: 46 Zylinder
Λ 47 Zylinder
48 Schwenkachse
V 49
*vä.
L.'i
A
ft
27 23 044 10 Schwenkachse
Lasche
50 Lasche
51 Querverstärkung
52 Querverstärkung
53 Zugrolle, Zugkettennuß
54 Zugrolle, Zugkettennuß
55 Drehachse
56 Drehachse
57 Lagergabel
58 Lagergabel
10 59 Zugmittel, Kette, Seil
60 Zugmittel. Seil, Kette
61 Leitungsbruchsicherungsventil. Senkbremse. Senk
62 bremsventil
63 Leitungsbruchsicherungsventil. Senkbremse. Senk
15 bremsventil
64 Leitungsanschlußarmatur
Leitungsanschlußarmatur
65 Druckmitteischiauch, Druckmitteüeitung
66 Druckmittelschlauch, Druckmittelleitung
20 67 Lastaufnahmemittel, Lasthaken
68 Umlenkrolle. Kettennuß
69 Festpunkt. Widerlager. Zugmittelbefestigung
70 Umlenkrolle, Kettennuß
71 Widerlager.
25 72 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
73

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Laufkatze zum Transportieren schwerer Lasten im untertägigen Grubenbetrieb, die über im Abstand zueinander angeordnete Traglaufkatzen an einer Schiene in deren Längsrichtung fahrbar angeordnet ist, mit in der Laufkatze befindlichen, motorisch betätigbaren Antriebsmitteln für die mit Lastaufnahmeelementen versehene flexible Zugmittel (Seile oder Ketten), an denen die Last anschlagbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
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