DE4102795A1 - Betontransportwagen einer schienenhaengebahn - Google Patents
Betontransportwagen einer schienenhaengebahnInfo
- Publication number
- DE4102795A1 DE4102795A1 DE19914102795 DE4102795A DE4102795A1 DE 4102795 A1 DE4102795 A1 DE 4102795A1 DE 19914102795 DE19914102795 DE 19914102795 DE 4102795 A DE4102795 A DE 4102795A DE 4102795 A1 DE4102795 A1 DE 4102795A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chassis
- guide rails
- ropes
- frame
- trolley according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/04—Devices for both conveying and distributing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
- B66C13/06—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for minimising or preventing longitudinal or transverse swinging of loads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/06—Grabs actuated by a single rope or chain
- B66C3/10—Grabs actuated by a single rope or chain and having buckets opening automatically upon the grab being lowered on to the dump of material
- B66C3/105—Devices for control
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/14—Grabs opened or closed by driving motors thereon
- B66C3/16—Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/025—Buckets specially adapted for use with concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Transportwagen einer
Schienenhängebahn, insbesondere zum Befördern von Beton
von einer Betonbereitungsstation zu einer Abnahmestelle,
mit einem selbsttätig entleerbaren Kübel.
Schienenhängebahnen sind unter der Bezeichnung Kübelbahnen
als innerbetriebliche Transportmittel bekannt und können
außer frischem Beton oder Gemischen ähnlicher Konsistenz
auch lose Schüttgüter wie Sand, Kies und dgl. befördern.
Die Transportwagen hängen an einer oder zwei Schienen von
vorzugsweise I-förmigem Querschnitt und werden von
getrennten elektrischen Antriebsaggregaten gezogen. Diese
mit Reibrädern ausgestatteten Triebwagen sind mittels
gelenkig angeordneten Kuppelstangen an den zugehörigen
Transportwagen angehängt. Bei den Kübeln unterscheidet man
solche mit hydraulisch betätigter Doppelsegmentklappe und
sogenannte Drehkübel, welche durch Wenden um eine
horizontale Achse entleert werden.
Die deutsche Patentschrift 33 22 233 gibt ein Beispiel für
einen Transportwagen der einleitend bezeichneten Art mit
Bodenklappen zum Entleeren.
Die Fahrschienen werden gewöhnlich von Stahlträger-
Portalen oder innerhalb der Fabrikationsgebäude auch von
Wandkonsolen getragen. Obwohl solche Fahrschienensysteme
mit erheblichen Steigungen verlegt werden können und
dadurch relativ flexibel sind, stellen sie doch nicht
selten eine Behinderung für fest installierte Kräne, für
den betrieblichen Verkehr mit anderen Hebezeugen oder
grundsätzlich für den Transport sperriger Betonteile dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Transportwagen
vorzuschlagen, die eine noch weniger störende Verlegung
des Fahrschienensystems zulassen und trotzdem eine
reibungslose Versorgung der meist nur wenige Meter
hochgelegenen Abnahmestellen möglich machen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Transportwagen der
einleitend bezeichneten Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Grundgedanke besteht
darin, den Kübel einerseits und den zu einem Fahrgestell
reduzierten Transportwagen andererseits als getrennte
Einheiten auszubilden und den Kübel vom Fahrgestell an
Seilen abzusenken. Dadurch können die Fahrschienen
beliebig hoch, z. B. an der Decke einer Fabrikationshalle
und über der Kranbahn installiert werden, womit sie aus
dem störenden Bereich herausgenommen sind. Trotzdem kann
aber mit Hilfe des absenkbaren Hubkübels Beton oder ein
anderes Ladegut an beliebigen Stellen zum Füllen von
Formen, krangeführten Behältern, Fahrzeugen usw. auch im
bodennahen Bereich zur Verfügung gestellt werden.
Wesentlich ist, daß Pendelbewegungen des Hubkübels beim
Fahren völlig unterbunden werden. Dies ist mit Hilfe von
nach unten weisenden vertikalen Führungsschienen möglich,
die am Fahrgestell angebracht sind und den hochgezogenen
Hubkübel beim Fahren aufnehmen. Zum gleichen Zweck sind am
Hubkübel Stützrollen angebracht, die ihn nach allen
horizontalen Richtungen gegenüber den Führungsschienen
abstützen. Außerdem ist durch die Verwendung mehrerer
gleichlaufender Seile eine stets horizontale Lage und eine
geringe Pendelneigung des Hubkübels auch in abgesenkter
Lage gewährleistet.
Vorzugsweise bildet ein horizontaler rechteckiger Rahmen
das tragende Gerüst des Fahrgestells. Am vorderen und
hinteren Querschenkel dieses Rahmens sind die auf der
Fahrschiene oder auf den beiden Fahrschienen laufenden
Doppelrollen gelagert, wobei sich das Fahrgestell in
Rahmenlängsrichtung bewegt. Längsseits sind an dem Rahmen
je zwei querschnittlich U-förmige Führungsschienen so
angeordnet, daß ihre offene Seite der Längsmittelebene des
Fahrgestells zugewendet ist.
An dem Hubkübel sind vier Stützrollen angeordnet, deren
Achsen sich in Rahmenquerrichtung erstrecken und die sich
nach dem Einfahren in die Führungsschienen an deren
Schenkelflächen abstützen. Unter oder über diesen
Stützrollen ist je eine weitere Stützrolle angeordnet,
deren Achse sich in Rahmenlängsrichtung erstreckt und die
sich an der Stegfläche der entsprechenden Führungsschiene
abstützt. Somit ist der an den Seilen hochgezogene
Hubwagen in seiner Fahrstellung nach allen Seiten wirksam
an den Führungsschienen abgestützt, so daß er sich weder
in Kurven noch bei Gefällstrecken aus dem Fahrgestell
lösen oder dessen Fahrsicherheit beeinträchtigen kann.
Damit die Stützrollen beim Hochziehen des Hubwagens unter
allen Umständen ohne anzustoßen in die Führungsschienen
hineinfinden, wird vorgeschlagen, daß die unteren
Endabschnitte der Führungsschienen divergieren, d. h.
halbtrichterförmig ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise wird eine Motorwinde mit vier gleichen
koaxial angeordneten Seiltrommeln verwendet, die parallel
zur Rahmenquerachse an der Schmalseite des Fahrgestells,
d. h. in Fahrtrichtung vor bzw. hinter den
Führungsschienen angeordnet ist. Dabei sind die beiden
äußeren Seile über je eine Umlenkrolle an der
näherliegenden Schmalseite des Hubkübels befestigt,
während die beiden inneren Seile über je zwei Umlenkrollen
geführt und an der gegenüberliegenden Schmalseite des
Hubkübels befestigt sind. Auf diese Weise bleiben an
beiden Längsseiten genügend große Durchlässe frei, um den
Kübel von oben her zu befüllen.
Gegenüber den bekannten Transportwagen ergibt sich bei
einem solchen mit Hubkübel ein zusätzliches
Sicherheitsproblem. Es muß unter allen Umständen vermieden
werden, daß sich das Fahrgestell in Bewegung setzt,
solange der Hubkübel nach unten ausgefahren ist. Es wird
deshalb eine dreifache elektrische Verriegelung des
Fahrantriebs in der Weise vorgesehen, daß der Fahrantrieb
erst freigegeben wird, wenn die Stützrollen in die
Führungsschienen eingelaufen sind, die Motorwinde ihre
Endstellung einnimmt und die Entleerungsvorrichtung des
Hubkübels sich in ihrer Ruhestellung befindet.
Weitere zweckmäßige Einzelheiten eines Transportwagens
nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
zeichnerischen Darstellung und Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen in Richtung der Fahrschiene
gesehen,
Fig. 2 die Seitenansicht des Transportwagens nach
Fig. 2 und
Fig. 3 den Transportwagen von oben gesehen.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt besteht der Transportwagen
aus einem Fahrgestell 1 und einem Hubkübel 2, der an
Seilen 3 und 4 am Fahrgestell aufgehängt ist.
Der Hubkübel 2 umfaßt einen in der Draufsicht rechteckigen
Behälter 5, dessen Seitenwände nach unten keilförmig
zulaufen und der unten durch zwei sektorförmige
Bodenklappen 6 und 7 verschlossen ist. Die Bodenklappen
sind durch Zahnräder 8 miteinander gekuppelt. Die
Bodenklappe 6 ist mittels zweier seitlich angeordneter
hydraulischer Hubzylinder 9 betätigbar. Das zugehörige
elektrisch betriebene Hydraulikaggregat 10 ist an der
Stirnseite des Behälters 5 angeordnet. Der quadrische
obere Teil des Behälters 5 ist von zwei außen
aufgeschweißten rechteckigen Rahmen 11 und 12 aus
Profilschienen umgeben.
Die Seile 3 sind an der in Fig. 1 vorderen Seite an Augen
13 des Rahmens 12 und die Seile 4 sind an Augen 14 des
Rahmens 11 an der gegenüberliegenden Seite befestigt. Zur
Abstützung gegenüber dem Fahrgestell 1 trägt der Rahmen 12
vier Stützrollen 15, deren Achsen sich in Querrichtung
erstrecken, und jeweils darunter sind an dem Rahmen 12
vier Stützwalzen 16 mit längsgerichteten Achsen
angebracht. Oben ist der Behälter 5 offen.
Das Fahrgestell 1 umfaßt einen rechteckigen Tragrahmen 17
aus Vierkantrohr, welcher länger und breiter als der obere
Rahmen 12 des Hubkübels ist. An den Schmalseiten des
Tragrahmens 17 sind auf entsprechenden Konsolen 18 und 19
je zwei Fahrrollen 20 und 21 gelagert, welche auf einer
Fahrschiene 22 mit I-Querschnitt laufen. Zur Arretierung
des Hubkübels 2 sind an dem Tragrahmen 17 längsseits je
zwei nach unten weisende Führungsschienen 23 bis 26
befestigt, welche einen U-förmigen Querschnitt haben und
mit ihren geöffneten Seiten zur Längsmittelebene hin
geöffnet sind. Somit stehen sich die Führungsschienen 23
und 24 sowie 25 und 26 mit ihren offfenen Seiten
gegenüber. Die Führungsschienen sind unten durch
Aufnahmetrichter 27 verlängert, d. h. durch Abschnitte mit
schräg nach außen gestellten Flächen, welche Halbtrichter
bilden. Dadurch wird sichergestellt, daß beim Hochziehen
des Hubkübels 2 die vorauslaufenden Stützrollen 15 auf
jeden Fall in die Führungsschienen finden. Der Durchmesser
und der Abstand der achsgleichen Stützrollen 15 ist so
gewählt, daß sich die Rollen mit ihren Mantelflächen an
den Schenkelflächen der Führungsschienen 23 bis 26
abstützen können, während die Stützwalzen 16 in ihrem
Abstand so bemessen sind, daß sie an den Schenkelflächen
der Führungsschienen zur Anlage kommen. Die Stützwalzen 16
sind auch nur so breit, daß sie mitsamt ihren Lageraugen
in die Führungsschienen hineinpassen.
Durch Längsschienen 28 und eine Querschiene 29 an der
bezüglich Fig. 1 hinteren Seite sind die Führungsschienen
23 bis 26 miteinander verbunden und dadurch versteift. Die
Querschiene 29 und eine darüberliegende Querschiene 30
dient zur Befestigung einer elektrischen Motorwinde 31.
Diese ist außerdem an zwei Streben 32 am Tragrahmen 17
aufgehängt.
Die Motorwinde 31 hat eine Seiltrommel 33, auf der alle
vier Seile 3, 4 aufgewickelt sind. Sofern nach den
baulichen Gegebenheiten erforderlich, können die Seile
eine Länge von z. B. 10 m haben. Von der Seiltrommel weg
laufen die Seile über vier koaxiale Umlenkrollen 34 bis
37, die am nächstliegenden Querschenkel des Tragrahmens 17
gelagert sind. Die äußeren Seile 4 umschlingen die
Umlenkrollen 34 und 37 auf einem Bogen von 180° und sind
unmittelbar an den Befestigungsaugen 14 angebracht. Die
beiden inneren Seile 3 laufen über zwei weitere
Umlenkrollen 38 und 39 und sind wie erwähnt an der
gegenüberliegenden Seite des Hubkübels 2 befestigt.
Wie der nicht dargestellte Triebwagen hat auch der
beschriebene Transportwagen einen mehradrigen
Stromabnehmer, der in einem parallel zur Fahrschiene 22
verlegten Stromschienenkanal läuft. Auf diesem Wege ist
die Motorwinde 31 fernsteuerbar. Außerdem erhält das
Hydraulikaggregat 10 vom Fahrgestell 1 her seinen Kraft-
und Steuerstrom über ein nicht gezeigtes Kabel, welches
auf einer am Fahrgestell gelagerten Kabeltrommel
aufgewickelt ist. Parallel zur Motorwinde wird auch diese
Kabeltrommel motorisch angetrieben, so daß das Kabel nach
Maßgabe der jeweiligen Höhenlage des Hubkübels 2 auf- oder
abgewickelt wird. Mittels einer frei programmierbaren
Steuerungsanlage, welche auch mehrere Stellungsgeber
umfaßt, läßt sich somit die Fahrbewegung des Fahrgestells
1, die Vertikalbewegung des Hubkübels 2 und der Öffnungs- und
Schließvorgang der Bodenklappen 6, 7 nach Bedarf von
Hand oder selbsttätig steuern. Mit Hilfe von
Sicherheitseinrichtungen ist u. a. gewährleistet, daß sich
das Fahrgestell 1 nur in Bewegung setzen kann, wenn der
Hubkübel 2 mit den Stützwalzen 16 bis mindestens oberhalb
der Aufnahmetrichter 27 in die Führungsschienen
eingefahren ist, wenn die Motorwinde 21 ihre aufgewickelte
Endstellung erreicht hat und die Bodenklappen 6, 7
geschlossen sind.
Anstelle des dargestellten Hubkübels 2 mit Bodenentleerung
kann auch ein Drehkübel vorgesehen sein, wobei dieser in
einem an den Seilen hängenden Rahmengestell um seine
horizontale Längsmittelachse schwenkbar gelagert ist.
1 Fahrgestell
2 Hubkübel
3 Seil, innen
4 Seil, außen
5 Behälter
6 Bodenklappe
7 Bodenklappe
8 Zahnrad
9 Hubzylinder
10 Hydraulikaggregat
11 Rahmen
12 Rahmen
13 Auge
14 Auge
15 Stützrolle
16 Stützrolle
17 Tragrahmen
18 Konsole
19 Konsole
20 Fahrrolle
21 Fahrrolle
22 Fahrschiene
23 Führungsschiene
24 Führungsschiene
25 Führungsschiene
26 Führungsschiene
27 Aufnahmetrichter
28 Längsschiene
29 Querschiene
30 Querschiene
31 Motorwinde
32 Strebe
33 Seiltrommel
34 Umlenkrolle
35 Umlenkrolle
36 Umlenkrolle
37 Umlenkrolle
38 Umlenkrolle
39 Umlenkrolle
2 Hubkübel
3 Seil, innen
4 Seil, außen
5 Behälter
6 Bodenklappe
7 Bodenklappe
8 Zahnrad
9 Hubzylinder
10 Hydraulikaggregat
11 Rahmen
12 Rahmen
13 Auge
14 Auge
15 Stützrolle
16 Stützrolle
17 Tragrahmen
18 Konsole
19 Konsole
20 Fahrrolle
21 Fahrrolle
22 Fahrschiene
23 Führungsschiene
24 Führungsschiene
25 Führungsschiene
26 Führungsschiene
27 Aufnahmetrichter
28 Längsschiene
29 Querschiene
30 Querschiene
31 Motorwinde
32 Strebe
33 Seiltrommel
34 Umlenkrolle
35 Umlenkrolle
36 Umlenkrolle
37 Umlenkrolle
38 Umlenkrolle
39 Umlenkrolle
Claims (7)
1. Transportwagen einer Schienenhängebahn,
insbesondere zum Befördern von Beton von einer
Betonbereitungsstation zu einer Abnahmestelle, mit einem
sellbsttätig entleerbaren Kübel, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fahrgestell (1) vorgesehen ist, an dem eine fernsteuerbare Motorwinde (31) für mehrere gleichlaufende Seile (3, 4) und Umlenkrollen (34 bis 39) angebracht sind
und daß an den Seilen ein Hubkübel (2) hängt, der beim Hochziehen der Seile in eine obere Endlage einfährt, in welcher er an dem Fahrgestell gegen Pendeln beim Fahren gesichert ist.
daß ein Fahrgestell (1) vorgesehen ist, an dem eine fernsteuerbare Motorwinde (31) für mehrere gleichlaufende Seile (3, 4) und Umlenkrollen (34 bis 39) angebracht sind
und daß an den Seilen ein Hubkübel (2) hängt, der beim Hochziehen der Seile in eine obere Endlage einfährt, in welcher er an dem Fahrgestell gegen Pendeln beim Fahren gesichert ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestell (1) nach unten
weisende vertikale Führungsschienen (23 bis 26) und an dem
Hubkübel (2) Stützrollen (15, 16) angebracht sind, welch
letztere in der oberen Endlage in die Führungsschienen
eingreifen.
3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) einen horizontalen
rechteckigen Rahmen (17) aufweist, an dem längsseits je
zwei querschnittlich U-förmige Führungsschienen (23, 26
und 24, 25) so angeordnet sind, daß ihre offene Seite der
Längsmittelebene des Fahrgestells zugewendet ist.
4. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Hubkübel (2) vier Stützrollen
(16) angeordnet sind, deren Achsen sich in
Rahmenquerrichtung erstrecken und die sich an den
Schenkelflächen der Führungsschienen (23 bis 26)
abstützen, und daß darunter oder darüber weitere vier
Stützrollen (16) angeordnet sind, deren Achsen sich in
Rahmenlängsrichtung erstrecken und die sich an den
Stegflächen der Führungsschienen abstützen.
5. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die unteren Endabschnitte (27) der
Führungsschienen divergierend ausgebildet sind.
6. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Motorwinde (31) mit ihrer Achse in
Rahmenquerrichtung an der Schmalseite des Fahrgestells (1)
angeordnet ist und vier nebeneinanderliegende Seiltrommeln
oder Seiltrommelabschnitte (33) aufweist und daß die
beiden äußeren Seile (4) an der einen und die beiden
inneren Seile (3) an der anderen Schmalseite des Hubkübels
(2) befestigt sind.
7. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine dreifache elektrische
Verriegelung des Fahrantriebs in der Weise vorgesehen ist,
daß nur gefahren werden kann, wenn die Stützrollen (15,
16) in die Führungsschienen (23 bis 26) eingelaufen sind,
die Motorwinde (31) ihre Endstellung einnimmt und die
Entleerungsvorrichtung (6, 7, 9) des Hubkübels sich in
ihrer Ruhestellung befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102795 DE4102795C2 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Betontransportwagen einer Schienenhängebahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102795 DE4102795C2 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Betontransportwagen einer Schienenhängebahn |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102795A1 true DE4102795A1 (de) | 1992-08-06 |
DE4102795C2 DE4102795C2 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=6424036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914102795 Expired - Fee Related DE4102795C2 (de) | 1991-01-31 | 1991-01-31 | Betontransportwagen einer Schienenhängebahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4102795C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0839756A3 (de) * | 1996-09-24 | 1999-03-03 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Stabilisierung eines Lastaufnahmemittels für Palettengut |
US5915906A (en) * | 1997-01-09 | 1999-06-29 | Krupp Fordertechnik Gmbh | Apparatus for loading and unloading a ship |
US9162852B2 (en) | 2011-04-14 | 2015-10-20 | Elematic Oyj | Method for controlling a concrete mix casting equipment dismountably attached to a crane and a concrete mix casting equipment dismountably attached to a crane |
CN113944333A (zh) * | 2021-11-04 | 2022-01-18 | 金陵科技学院 | 一种多功能的建筑施工用混凝土浇筑料斗 |
CN114590731A (zh) * | 2022-05-11 | 2022-06-07 | 新风光电子科技股份有限公司 | 一种自适应的煤矿提升绞车变频方法 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE592902C (de) * | 1931-12-12 | 1934-02-19 | Bleichert Transportanlagen G M | Vorrichtung zum Ausfuehren von Giessbetonarbeiten bei Talsperren, Schleusen u. dgl. |
US2620075A (en) * | 1949-01-13 | 1952-12-02 | Lake Shore Engineering Company | Crane |
DE3322233C2 (de) * | 1983-06-21 | 1985-05-02 | Dudik-Kübelbahn u.Transportanlagen GmbH, 7968 Saulgau | Betonfördereinrichtung für Schienenhängebahnen |
DE8402988U1 (de) * | 1984-02-02 | 1985-05-30 | Osakeyhtiö Partek AB, Toijala | Hängebahnwagen für Hängebahnschienen mit einer Hubvorrichtung |
DE8428438U1 (de) * | 1984-09-27 | 1985-06-20 | Reymann, Wolfgang, 6832 Hockenheim | Krankübel mit einer Führungsvorrichtung |
DE3816988A1 (de) * | 1988-05-18 | 1989-11-30 | Tax Ingenieurgesellschaft Mbh | Containerkrananlage |
-
1991
- 1991-01-31 DE DE19914102795 patent/DE4102795C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE592902C (de) * | 1931-12-12 | 1934-02-19 | Bleichert Transportanlagen G M | Vorrichtung zum Ausfuehren von Giessbetonarbeiten bei Talsperren, Schleusen u. dgl. |
US2620075A (en) * | 1949-01-13 | 1952-12-02 | Lake Shore Engineering Company | Crane |
DE3322233C2 (de) * | 1983-06-21 | 1985-05-02 | Dudik-Kübelbahn u.Transportanlagen GmbH, 7968 Saulgau | Betonfördereinrichtung für Schienenhängebahnen |
DE8402988U1 (de) * | 1984-02-02 | 1985-05-30 | Osakeyhtiö Partek AB, Toijala | Hängebahnwagen für Hängebahnschienen mit einer Hubvorrichtung |
DE8428438U1 (de) * | 1984-09-27 | 1985-06-20 | Reymann, Wolfgang, 6832 Hockenheim | Krankübel mit einer Führungsvorrichtung |
DE3816988A1 (de) * | 1988-05-18 | 1989-11-30 | Tax Ingenieurgesellschaft Mbh | Containerkrananlage |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0839756A3 (de) * | 1996-09-24 | 1999-03-03 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Stabilisierung eines Lastaufnahmemittels für Palettengut |
US5915906A (en) * | 1997-01-09 | 1999-06-29 | Krupp Fordertechnik Gmbh | Apparatus for loading and unloading a ship |
US9162852B2 (en) | 2011-04-14 | 2015-10-20 | Elematic Oyj | Method for controlling a concrete mix casting equipment dismountably attached to a crane and a concrete mix casting equipment dismountably attached to a crane |
CN113944333A (zh) * | 2021-11-04 | 2022-01-18 | 金陵科技学院 | 一种多功能的建筑施工用混凝土浇筑料斗 |
CN113944333B (zh) * | 2021-11-04 | 2022-11-29 | 金陵科技学院 | 一种多功能的建筑施工用混凝土浇筑料斗 |
CN114590731A (zh) * | 2022-05-11 | 2022-06-07 | 新风光电子科技股份有限公司 | 一种自适应的煤矿提升绞车变频方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4102795C2 (de) | 1998-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0156304B1 (de) | Brückenuntersichtvorrichtung | |
WO2019068469A1 (de) | Verfahren zum errichten einer aufzugsanlage mit zunehmender nutzbarer hubhöhe | |
EP2365932B1 (de) | Brücken- oder portalkran mit einem an dem lastaufnahmemittel befestigt seillängenausgleichelement | |
DE212020000274U1 (de) | Portalhubwagen für Schienenbalken | |
DE10353455B4 (de) | Schienengeführtes Transportsystem für Container | |
DE102016108382A1 (de) | Schienenprofil für Kran-Hängebahnen und Schwenkkräne mit integrierbarer Energiekette | |
DE1781441A1 (de) | Laufkran | |
EP2423147B1 (de) | Anordnung zum Wenden einer Last | |
CH630680A5 (de) | Fahrbare einrichtung zum aufnehmen und/oder verlegen von aus schienen und schwellen bestehenden gleisjochen, weichenjochen oder ganzen weichen. | |
DE4102795C2 (de) | Betontransportwagen einer Schienenhängebahn | |
DE3103162A1 (de) | Foerdervorrichtung fuer lasten | |
DE3430642A1 (de) | Verfahrbarer schraegaufzug | |
DE2140901A1 (de) | Rangierhilfsvorrichtung fuer im untertaegigen bergbau sich befindende umschlagund verschiebestellen, insbesondere fuer einschienen-haengebahnen | |
DE2928355C2 (de) | ||
DE1405561A1 (de) | Schraegaufzug | |
EP3554912B1 (de) | Transportsystem mit einem seilgezogenen fahrzeug | |
DE2603679A1 (de) | Freitragender fahrbahnbalken | |
DE4427468A1 (de) | Eine aus zwei Kränen bestehende Krananlage, die auf ein Straßen-, Schienen- oder Binnenwasserfahrzeug aufgebaut ist und die für das Fördern von Containern und Wechselbehältern geeignet ist | |
DE2950356C2 (de) | Stromzuführungsvorrichtung für eine ortsveränderliche Umschlag- bzw. Transportvorrichtung des untertägigen Grubenbetriebs | |
DE2706327C2 (de) | Umlenkstation für die Zugmittel einer untertägigen Einschienenhängebahn | |
DE2723044A1 (de) | Hubbalken zum transportieren schwerer lasten, insbesondere fuer den untertaegigen grubenbetrieb | |
DE3735696C2 (de) | ||
DE1756299C3 (de) | Bock- oder Laufkran | |
DE2118255A1 (de) | Eisenbahnkran | |
DE1756918A1 (de) | Bordeigene Krananlage fuer Container-Schiffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |