DE4102795A1 - Betontransportwagen einer schienenhaengebahn - Google Patents

Betontransportwagen einer schienenhaengebahn

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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen einer Schienenhängebahn, insbesondere zum Befördern von Beton von einer Betonbereitungsstation zu einer Abnahmestelle, mit einem selbsttätig entleerbaren Kübel.
Schienenhängebahnen sind unter der Bezeichnung Kübelbahnen als innerbetriebliche Transportmittel bekannt und können außer frischem Beton oder Gemischen ähnlicher Konsistenz auch lose Schüttgüter wie Sand, Kies und dgl. befördern. Die Transportwagen hängen an einer oder zwei Schienen von vorzugsweise I-förmigem Querschnitt und werden von getrennten elektrischen Antriebsaggregaten gezogen. Diese mit Reibrädern ausgestatteten Triebwagen sind mittels gelenkig angeordneten Kuppelstangen an den zugehörigen Transportwagen angehängt. Bei den Kübeln unterscheidet man solche mit hydraulisch betätigter Doppelsegmentklappe und sogenannte Drehkübel, welche durch Wenden um eine horizontale Achse entleert werden.
Die deutsche Patentschrift 33 22 233 gibt ein Beispiel für einen Transportwagen der einleitend bezeichneten Art mit Bodenklappen zum Entleeren.
Die Fahrschienen werden gewöhnlich von Stahlträger- Portalen oder innerhalb der Fabrikationsgebäude auch von Wandkonsolen getragen. Obwohl solche Fahrschienensysteme mit erheblichen Steigungen verlegt werden können und dadurch relativ flexibel sind, stellen sie doch nicht selten eine Behinderung für fest installierte Kräne, für den betrieblichen Verkehr mit anderen Hebezeugen oder grundsätzlich für den Transport sperriger Betonteile dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Transportwagen vorzuschlagen, die eine noch weniger störende Verlegung des Fahrschienensystems zulassen und trotzdem eine reibungslose Versorgung der meist nur wenige Meter hochgelegenen Abnahmestellen möglich machen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Transportwagen der einleitend bezeichneten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Grundgedanke besteht darin, den Kübel einerseits und den zu einem Fahrgestell reduzierten Transportwagen andererseits als getrennte Einheiten auszubilden und den Kübel vom Fahrgestell an Seilen abzusenken. Dadurch können die Fahrschienen beliebig hoch, z. B. an der Decke einer Fabrikationshalle und über der Kranbahn installiert werden, womit sie aus dem störenden Bereich herausgenommen sind. Trotzdem kann aber mit Hilfe des absenkbaren Hubkübels Beton oder ein anderes Ladegut an beliebigen Stellen zum Füllen von Formen, krangeführten Behältern, Fahrzeugen usw. auch im bodennahen Bereich zur Verfügung gestellt werden.
Wesentlich ist, daß Pendelbewegungen des Hubkübels beim Fahren völlig unterbunden werden. Dies ist mit Hilfe von nach unten weisenden vertikalen Führungsschienen möglich, die am Fahrgestell angebracht sind und den hochgezogenen Hubkübel beim Fahren aufnehmen. Zum gleichen Zweck sind am Hubkübel Stützrollen angebracht, die ihn nach allen horizontalen Richtungen gegenüber den Führungsschienen abstützen. Außerdem ist durch die Verwendung mehrerer gleichlaufender Seile eine stets horizontale Lage und eine geringe Pendelneigung des Hubkübels auch in abgesenkter Lage gewährleistet.
Vorzugsweise bildet ein horizontaler rechteckiger Rahmen das tragende Gerüst des Fahrgestells. Am vorderen und hinteren Querschenkel dieses Rahmens sind die auf der Fahrschiene oder auf den beiden Fahrschienen laufenden Doppelrollen gelagert, wobei sich das Fahrgestell in Rahmenlängsrichtung bewegt. Längsseits sind an dem Rahmen je zwei querschnittlich U-förmige Führungsschienen so angeordnet, daß ihre offene Seite der Längsmittelebene des Fahrgestells zugewendet ist.
An dem Hubkübel sind vier Stützrollen angeordnet, deren Achsen sich in Rahmenquerrichtung erstrecken und die sich nach dem Einfahren in die Führungsschienen an deren Schenkelflächen abstützen. Unter oder über diesen Stützrollen ist je eine weitere Stützrolle angeordnet, deren Achse sich in Rahmenlängsrichtung erstreckt und die sich an der Stegfläche der entsprechenden Führungsschiene abstützt. Somit ist der an den Seilen hochgezogene Hubwagen in seiner Fahrstellung nach allen Seiten wirksam an den Führungsschienen abgestützt, so daß er sich weder in Kurven noch bei Gefällstrecken aus dem Fahrgestell lösen oder dessen Fahrsicherheit beeinträchtigen kann.
Damit die Stützrollen beim Hochziehen des Hubwagens unter allen Umständen ohne anzustoßen in die Führungsschienen hineinfinden, wird vorgeschlagen, daß die unteren Endabschnitte der Führungsschienen divergieren, d. h. halbtrichterförmig ausgebildet sind.
Vorteilhafterweise wird eine Motorwinde mit vier gleichen koaxial angeordneten Seiltrommeln verwendet, die parallel zur Rahmenquerachse an der Schmalseite des Fahrgestells, d. h. in Fahrtrichtung vor bzw. hinter den Führungsschienen angeordnet ist. Dabei sind die beiden äußeren Seile über je eine Umlenkrolle an der näherliegenden Schmalseite des Hubkübels befestigt, während die beiden inneren Seile über je zwei Umlenkrollen geführt und an der gegenüberliegenden Schmalseite des Hubkübels befestigt sind. Auf diese Weise bleiben an beiden Längsseiten genügend große Durchlässe frei, um den Kübel von oben her zu befüllen.
Gegenüber den bekannten Transportwagen ergibt sich bei einem solchen mit Hubkübel ein zusätzliches Sicherheitsproblem. Es muß unter allen Umständen vermieden werden, daß sich das Fahrgestell in Bewegung setzt, solange der Hubkübel nach unten ausgefahren ist. Es wird deshalb eine dreifache elektrische Verriegelung des Fahrantriebs in der Weise vorgesehen, daß der Fahrantrieb erst freigegeben wird, wenn die Stützrollen in die Führungsschienen eingelaufen sind, die Motorwinde ihre Endstellung einnimmt und die Entleerungsvorrichtung des Hubkübels sich in ihrer Ruhestellung befindet.
Weitere zweckmäßige Einzelheiten eines Transportwagens nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden zeichnerischen Darstellung und Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen in Richtung der Fahrschiene gesehen,
Fig. 2 die Seitenansicht des Transportwagens nach Fig. 2 und
Fig. 3 den Transportwagen von oben gesehen.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt besteht der Transportwagen aus einem Fahrgestell 1 und einem Hubkübel 2, der an Seilen 3 und 4 am Fahrgestell aufgehängt ist.
Der Hubkübel 2 umfaßt einen in der Draufsicht rechteckigen Behälter 5, dessen Seitenwände nach unten keilförmig zulaufen und der unten durch zwei sektorförmige Bodenklappen 6 und 7 verschlossen ist. Die Bodenklappen sind durch Zahnräder 8 miteinander gekuppelt. Die Bodenklappe 6 ist mittels zweier seitlich angeordneter hydraulischer Hubzylinder 9 betätigbar. Das zugehörige elektrisch betriebene Hydraulikaggregat 10 ist an der Stirnseite des Behälters 5 angeordnet. Der quadrische obere Teil des Behälters 5 ist von zwei außen aufgeschweißten rechteckigen Rahmen 11 und 12 aus Profilschienen umgeben.
Die Seile 3 sind an der in Fig. 1 vorderen Seite an Augen 13 des Rahmens 12 und die Seile 4 sind an Augen 14 des Rahmens 11 an der gegenüberliegenden Seite befestigt. Zur Abstützung gegenüber dem Fahrgestell 1 trägt der Rahmen 12 vier Stützrollen 15, deren Achsen sich in Querrichtung erstrecken, und jeweils darunter sind an dem Rahmen 12 vier Stützwalzen 16 mit längsgerichteten Achsen angebracht. Oben ist der Behälter 5 offen.
Das Fahrgestell 1 umfaßt einen rechteckigen Tragrahmen 17 aus Vierkantrohr, welcher länger und breiter als der obere Rahmen 12 des Hubkübels ist. An den Schmalseiten des Tragrahmens 17 sind auf entsprechenden Konsolen 18 und 19 je zwei Fahrrollen 20 und 21 gelagert, welche auf einer Fahrschiene 22 mit I-Querschnitt laufen. Zur Arretierung des Hubkübels 2 sind an dem Tragrahmen 17 längsseits je zwei nach unten weisende Führungsschienen 23 bis 26 befestigt, welche einen U-förmigen Querschnitt haben und mit ihren geöffneten Seiten zur Längsmittelebene hin geöffnet sind. Somit stehen sich die Führungsschienen 23 und 24 sowie 25 und 26 mit ihren offfenen Seiten gegenüber. Die Führungsschienen sind unten durch Aufnahmetrichter 27 verlängert, d. h. durch Abschnitte mit schräg nach außen gestellten Flächen, welche Halbtrichter bilden. Dadurch wird sichergestellt, daß beim Hochziehen des Hubkübels 2 die vorauslaufenden Stützrollen 15 auf jeden Fall in die Führungsschienen finden. Der Durchmesser und der Abstand der achsgleichen Stützrollen 15 ist so gewählt, daß sich die Rollen mit ihren Mantelflächen an den Schenkelflächen der Führungsschienen 23 bis 26 abstützen können, während die Stützwalzen 16 in ihrem Abstand so bemessen sind, daß sie an den Schenkelflächen der Führungsschienen zur Anlage kommen. Die Stützwalzen 16 sind auch nur so breit, daß sie mitsamt ihren Lageraugen in die Führungsschienen hineinpassen.
Durch Längsschienen 28 und eine Querschiene 29 an der bezüglich Fig. 1 hinteren Seite sind die Führungsschienen 23 bis 26 miteinander verbunden und dadurch versteift. Die Querschiene 29 und eine darüberliegende Querschiene 30 dient zur Befestigung einer elektrischen Motorwinde 31. Diese ist außerdem an zwei Streben 32 am Tragrahmen 17 aufgehängt.
Die Motorwinde 31 hat eine Seiltrommel 33, auf der alle vier Seile 3, 4 aufgewickelt sind. Sofern nach den baulichen Gegebenheiten erforderlich, können die Seile eine Länge von z. B. 10 m haben. Von der Seiltrommel weg laufen die Seile über vier koaxiale Umlenkrollen 34 bis 37, die am nächstliegenden Querschenkel des Tragrahmens 17 gelagert sind. Die äußeren Seile 4 umschlingen die Umlenkrollen 34 und 37 auf einem Bogen von 180° und sind unmittelbar an den Befestigungsaugen 14 angebracht. Die beiden inneren Seile 3 laufen über zwei weitere Umlenkrollen 38 und 39 und sind wie erwähnt an der gegenüberliegenden Seite des Hubkübels 2 befestigt.
Wie der nicht dargestellte Triebwagen hat auch der beschriebene Transportwagen einen mehradrigen Stromabnehmer, der in einem parallel zur Fahrschiene 22 verlegten Stromschienenkanal läuft. Auf diesem Wege ist die Motorwinde 31 fernsteuerbar. Außerdem erhält das Hydraulikaggregat 10 vom Fahrgestell 1 her seinen Kraft- und Steuerstrom über ein nicht gezeigtes Kabel, welches auf einer am Fahrgestell gelagerten Kabeltrommel aufgewickelt ist. Parallel zur Motorwinde wird auch diese Kabeltrommel motorisch angetrieben, so daß das Kabel nach Maßgabe der jeweiligen Höhenlage des Hubkübels 2 auf- oder abgewickelt wird. Mittels einer frei programmierbaren Steuerungsanlage, welche auch mehrere Stellungsgeber umfaßt, läßt sich somit die Fahrbewegung des Fahrgestells 1, die Vertikalbewegung des Hubkübels 2 und der Öffnungs- und Schließvorgang der Bodenklappen 6, 7 nach Bedarf von Hand oder selbsttätig steuern. Mit Hilfe von Sicherheitseinrichtungen ist u. a. gewährleistet, daß sich das Fahrgestell 1 nur in Bewegung setzen kann, wenn der Hubkübel 2 mit den Stützwalzen 16 bis mindestens oberhalb der Aufnahmetrichter 27 in die Führungsschienen eingefahren ist, wenn die Motorwinde 21 ihre aufgewickelte Endstellung erreicht hat und die Bodenklappen 6, 7 geschlossen sind.
Anstelle des dargestellten Hubkübels 2 mit Bodenentleerung kann auch ein Drehkübel vorgesehen sein, wobei dieser in einem an den Seilen hängenden Rahmengestell um seine horizontale Längsmittelachse schwenkbar gelagert ist.
 1 Fahrgestell
 2 Hubkübel
 3 Seil, innen
 4 Seil, außen
 5 Behälter
 6 Bodenklappe
 7 Bodenklappe
 8 Zahnrad
 9 Hubzylinder
10 Hydraulikaggregat
11 Rahmen
12 Rahmen
13 Auge
14 Auge
15 Stützrolle
16 Stützrolle
17 Tragrahmen
18 Konsole
19 Konsole
20 Fahrrolle
21 Fahrrolle
22 Fahrschiene
23 Führungsschiene
24 Führungsschiene
25 Führungsschiene
26 Führungsschiene
27 Aufnahmetrichter
28 Längsschiene
29 Querschiene
30 Querschiene
31 Motorwinde
32 Strebe
33 Seiltrommel
34 Umlenkrolle
35 Umlenkrolle
36 Umlenkrolle
37 Umlenkrolle
38 Umlenkrolle
39 Umlenkrolle

Claims (7)

1. Transportwagen einer Schienenhängebahn, insbesondere zum Befördern von Beton von einer Betonbereitungsstation zu einer Abnahmestelle, mit einem sellbsttätig entleerbaren Kübel, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fahrgestell (1) vorgesehen ist, an dem eine fernsteuerbare Motorwinde (31) für mehrere gleichlaufende Seile (3, 4) und Umlenkrollen (34 bis 39) angebracht sind
und daß an den Seilen ein Hubkübel (2) hängt, der beim Hochziehen der Seile in eine obere Endlage einfährt, in welcher er an dem Fahrgestell gegen Pendeln beim Fahren gesichert ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrgestell (1) nach unten weisende vertikale Führungsschienen (23 bis 26) und an dem Hubkübel (2) Stützrollen (15, 16) angebracht sind, welch letztere in der oberen Endlage in die Führungsschienen eingreifen.
3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) einen horizontalen rechteckigen Rahmen (17) aufweist, an dem längsseits je zwei querschnittlich U-förmige Führungsschienen (23, 26 und 24, 25) so angeordnet sind, daß ihre offene Seite der Längsmittelebene des Fahrgestells zugewendet ist.
4. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hubkübel (2) vier Stützrollen (16) angeordnet sind, deren Achsen sich in Rahmenquerrichtung erstrecken und die sich an den Schenkelflächen der Führungsschienen (23 bis 26) abstützen, und daß darunter oder darüber weitere vier Stützrollen (16) angeordnet sind, deren Achsen sich in Rahmenlängsrichtung erstrecken und die sich an den Stegflächen der Führungsschienen abstützen.
5. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Endabschnitte (27) der Führungsschienen divergierend ausgebildet sind.
6. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwinde (31) mit ihrer Achse in Rahmenquerrichtung an der Schmalseite des Fahrgestells (1) angeordnet ist und vier nebeneinanderliegende Seiltrommeln oder Seiltrommelabschnitte (33) aufweist und daß die beiden äußeren Seile (4) an der einen und die beiden inneren Seile (3) an der anderen Schmalseite des Hubkübels (2) befestigt sind.
7. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dreifache elektrische Verriegelung des Fahrantriebs in der Weise vorgesehen ist, daß nur gefahren werden kann, wenn die Stützrollen (15, 16) in die Führungsschienen (23 bis 26) eingelaufen sind, die Motorwinde (31) ihre Endstellung einnimmt und die Entleerungsvorrichtung (6, 7, 9) des Hubkübels sich in ihrer Ruhestellung befindet.
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