DE3416925C1 - Vorrichtung zum Montieren der Fahrschienen von haengend betriebenen Bahnen unter Decken - Google Patents

Vorrichtung zum Montieren der Fahrschienen von haengend betriebenen Bahnen unter Decken

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DE3416925C1
DE3416925C1 DE19843416925 DE3416925A DE3416925C1 DE 3416925 C1 DE3416925 C1 DE 3416925C1 DE 19843416925 DE19843416925 DE 19843416925 DE 3416925 A DE3416925 A DE 3416925A DE 3416925 C1 DE3416925 C1 DE 3416925C1
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rail
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rails
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DE19843416925
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Gerhard Behlau
Curt Dipl.-Ing. 4700 Hamm Brandis
Ulrich 4708 Kamen Stiepermann
Rolf 4700 Hamm Trubig
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Maschinenfabrik Scharf GmbH
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Maschinenfabrik Scharf GmbH
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    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren der Fahrschienen von hängend betriebenen Transport-, Wartungs- und/oder Reparaturbahnen unter Decken, insbesondere unter Plattformen künstlicher Inseln, mit einer an den Fahrschienen entlang verfahrbaren Arbeitsbühne.
In einer Reihe von Fällen besteht im Deckenbereich von hohen Arbeitshallen die Notwendigkeit, ständig Wartungs- und/oder Reparaturmaßnahmen durchführen zu müssen. Hierfür werden häufig Gerüstkonstruktionen verwendet, die indessen allesamt nur Notlösungen darstellen, weil Behinderungen des Arbeitsablaufs in den Hallen nicht zu vermeiden sind. Besonders schwierig gestalten sich aber Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten an den Unterseiten von dem Wasserspiegel zugewendeten Plattformen von künstlichen Inseln, wie beispielsweise Bohrinseln. Solchen künstlichen Inseln ist in der Regel gemeinsam, daß sie mindestens eine in ihrer horizontalen Erstreckung oft sehr große wasserseitige Plattform aufweisen, deren Unterseite sich wenigstens zeitweise im Abstand oberhalb des Wasserspiegels befindet. Während alle anderen Bereiehe der Insel für Wartungs- und/oder Instandsetzungsmaßnahmen noch verhältnismäßig gut zugänglich sind, erweist es sich als äußerst schwierig, die besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzte Unterseite der dem Wasserspiegel benachbarten Plattform inspizieren und bei Bedarf hier Reparaturen vornehmen zu können. So ist beispielsweise in regelmäßigen Abständen eine Reinigung sowie eine Erneuerung des Anstrichs der Plattformunterseite durchzuführen. Ferner müssen die hier verlegten Leitungen und Aggregate kontrolliert und gewartet werden.
Zur Durchführung dieser Arbeiten ist in der DE-OS 32 16 374 vorgeschlagen worden, an der Unterseite einer Plattform einen Schienenstrang zu installieren und an diesem Schienenstrang eine Arbeitsbühne zwangszuführen. Von dieser Arbeitsbühne aus können dann sämtliche Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten problemlos durchgeführt werden, da die Arbeitsbühne aufgrund des in schleifenförmiger Konfiguration verlegten Schienenstrangs an jede Stelle der Plattformunterseite verfahrbar ist und infolgedessen zusätzliche Hilfsgerüste oder Hilfsgestelle entbehrlich sind. Routinearbeiten, wie z. B. die Reinigung der Plattformunterseite, die Anbringung eines neuen Anstrichs oder die Wartung der an der Plattformunterseite befindlichen Installationen können immer dann durchgeführt werden, wenn dies erforderlich ist.
Unabhängig davon, ob an der Plattformunterseite Schienenstränge mit einer Fahrschiene oder mehreren Fahrschienen vorgesehen sind, werden die Fahrschienen in aller Regel direkt bei der Fertigung der Arbeitsinsel oder der Arbeitshalle angebracht, da ein nachträgliches Installieren der Fahrschienen mit hohem Aufwand verbunden ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Montieren der Fahrschienen ist aus der DE-OS 25 31 316 bekannt. Dort werden die neu zu installierenden Schienenabschnitte von der Arbeitsbühne aus angebracht. Ein nachträgliches Anbringen der Fahrschienen
ist hierbei möglich. Da für das Anbringen der Schienen außer der Arbeitsbühne keine besonderen Mittel vorgesehen sind, ist die Schieneninstallation jedoch schwierig und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Anbringen der Fahrschienen an den jeweils zweckmäßigen Stellen der Decken bzw. der Plattformun!ersehen auch bei nachträglicher Verlegung der Fahrschienen erleichtert und vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der in der Regel selbstverfahrbaren Arbeitsbühne wird nunmehr eine Positioniereinheit gekuppelt, welche, insbesondere von der Arbeitsbühne aus, so gesteuert werden kann, daß ein Längenabschnitt des Schienenstrangs, beispielsweise in Form eines Schienenrecks, an einer Beladestelle seitlich einer Plattform oder einer sitioniert werden kann, sind die Merkmale des Anspruchs 4 vorgesehen. Die vertikale Schwenkachse erstreckt sich hierbei bevorzugt in der vertikalen Mittellängsebene des Schienenstrangs, so daß, insbesondere in Krümmungsbereichen, gleichmäßige Ausschwenkungen nach links oder rechts möglich sind. Zur Lageorientierung der Schienenausrichteinheit genügt ein Schwenkzylinder, welcher einerseits an der Schwenkausrichteinheit und andererseits am Laufwerk der Positioniereinheit befestigt ist. Der Schwenkzylinder erstreckt sich bevorzugt seitlich der vertikalen Schwenkachse. Er ist zweckmäßig hydraulisch beaufschlagt. Seine Energie erhält der Schwenkzylinder von einem Hydraulikaggregat, das Bestandteil der Arbeitsbühne sein kann.
Nach Anspruch 5 ist auf der Schienenausrichteinheit mindestens eine durch einen Stellzylinder quer zu den Fahrschienen verlagerbare Schienenaufnahme vorgesehen. Der Stellzylinder ist bevorzugt hydraulisch beauf-
Hallendecke auf den Montagetisch gelegt, anschließend 20 schlagbar. Mit seiner Hilfe und durch die Schienenaufan dem bereits verlegten Schienenstrang entlang trans- nähme kann jeder neue Schienenabschnitt (einfache portiert und an dessen Ende angesetzt werden kann.
Diese Möglichkeit besteht unabhängig davon, ob es sich
um einen Schienenstrang mit nur einer Fahrschiene Fahrschiene oder Parallelfahrschiene) exakt an das Ende des bereits verlegten Schienenstrangs angesetzt werden. Die Schienenaufnahme ist dabei an den Querschnitt
oder mit zwei parallel im Abstand nebeneinander ge- 25 der Fahrschienen angepaßt. Es genügt allerdings, wenn
führten Fahrschienen handelt. Der um eine vertikale Achse drehbare Auslegerarm erlaubt es, den Montagetisch stets in eine Stellung zu bringen, in welcher er mit einem neuen Schienenreck bestückt oder in der die Montage eines weiteren Schienenabschnitts erfolgen kann.
Die Längsverlagerbarkeit des Montagetischs relativ zum freien Ende des Auslegerarms, die Höhenverstellbarkeit und die Schwenkbarkeit um eine vertikale Achse sichern in allen Bereichen einer Hallendecke oder einer Plattformunterseite, daß ein Schienenstrang selbst in engen Kurven einfach und mit geringem Aufwand ordnungsgemäß verlegt werden kann. Montagegerüste, welche durchweg einen großen Raumbedarf erfordern und nicht selten Produktionsunterbrechungen notwendig machen, brauchen nicht errichtet zu werden. Die Arbeitsbühne kann mit der Positioniereinheit ständig verbunden sein.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß Anspruch 2 weist die Positioniereinheit ein an den Fahrschienen kippsicher geführtes Laufwerk auf. Der Auslegerarm ist Bestandteil dieses Laufwerks; er wird vom Laufwerk getragen. Die kippsichere Führung des Laufwerks der Positioniereinheit an den Fahrschienen gestattet nicht nur eine problemlose Aufnahme des neuen Schienenrecks, d. h. eines Schienenabschnitts und dessen Transport zur Montagestelle, sondern auch die exakte Lageorientierung jedes einzelnen Schienenabschnitts unabhängig davon, ob es sich um einen geraden oder einen gekrümmten Schienenabschnitt handelt und ferner unabhängig davon, ob dieser Schienenabschnitt aus einer einzelnen Fahrschiene oder aus einem Schienenreck mit zwei parallel zueinander verlaufenden Fahrschienen besteht.
Die Merkmale im Anspruch 3 stellen sicher, daß über die Schienenausrichteinheit ein neuer Schienenabschnitt an das Ende des bereits verlegten Schienenstrangs exakt angesetzt und so lange an diesem fixiert bleiben kann, bis er an der Hallendecke oder an der Plattformunterseite vorschriftsmäßig befestigt ist.
Damit ein neuer Schienenabschnitt in Abhängigkeit von dem Verlauf des Schienenstrangs absolut genau podie Schienenaufnahme die unteren Längskanten der Fahrschienen umgreift. Besteht der Schienenstrang aus zwei parallel nebeneinander im Abstand verlaufenden Fahrschienen, so erstreckt sich der Stellzylinder zwisehen den Fahrschienen und ist mit der Schienenaufnahme jeder Fahrschiene verbunden. Dabei kann das Gehäuse des Stellzylinders mit der einen Schienenaufnahme und die Kolbenstange mit der anderen Schienenaufnahme verbunden sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 6. Das am Auslegerarm entlang verlagerbare Gehäuse ist bevorzugt rollengestützt. Zu diesem Zweck kann ein wesentlicher Längenabschnitt des Auslegerarms durch zwei im Abstand nebeneinander angeordnete, im Querschnitt U-förmige Profile gebildet sein, in welche auf der Innenseite des Gehäuses gelagerte Rollen eingreifen.
Das Gehäuse ist durch einen bevorzugt hydraulisch beaufschlagbaren Schiebezylinder verlagerbar und auf diese Weise genau positionierbar. Dabei kann der Mantel des Schiebezylinders am Auslegerarm und die Kolbenstange mittig des Gehäuses gelenkig befestigt sein. Oberhalb des Gehäuses ist ein Drehkranz angeordnet, in den ein Drehkolbenzylinder integriert ist, so daß der Montagetisch, insbesondere durch hydraulische Energie, gegenüber dem Gehäuse um eine vertikale Achse verschwenkt werden kann.
Die Merkmale nach den Ansprüchen 7 und 8 erlauben es, auch unter schwierigen Montagebedingungen jeden Schienenabschnitt exakt positionieren zu können. Hierbei ist je ein Hubzylinder am Ende seiner Kolbenstange, bevorzugt in jedem Eckbereich des Basisrahmens, ■ raumgelenkig auf dem Basisrahmen gelagert, während der Mantel des Hubzylinders am Montagetisch raumgelenkig befestigt ist. Durch entsprechende Beaufschlagung der Hubzylinder kann mithin jeder auf dem Montagetisch orientierte Schienenabschnitt genau in die vorgesehene Montageposition gebracht und mit dem bereits verlegten Schienenstrang gekuppelt bzw. an der Hallendecke oder an der Plattformunterseite befestigt werden. Dabei kann mittig des Montagetischs eine Führungsbüchse vorgesehen sein, welche einen vertikal ausgerichteten Führungsbolzen kardanisch umgreift, der an
dem am Auslegerarm angeordneten Gehäuse befestigt ist und der den die Verschwenkung um die vertikale Achse ermöglichenden Drehkranz sowie den Basisrahmen durchsetzt.
Damit jeder Schienenabschnitt an der Beladestelle einwandfrei aufgenommen, von der Beladestelle aus entlang des bereits verlegten Schienenstrangs transportiert und am Ende des Schienenstrangs ordnungsgemäß positioniert werden kann, sind die Merkmale nach Anspruch 9 vorgesehen. Diese Arretiervorrichtungen umfassen insbesondere hydraulisch beaufschlagbare Spannzylinder, weiche in der Lage sind, jeden Schienenabschnitt, ggf. unter Eingliederung mindestens eines Distanzstegs, wenigstens zeitweise zu fixieren und für die Montage ordnungsgemäß bereitzuhalten.
Die Merkmale nach Anspruch 10 gestatten es, die Arbeitsplattform problemlos aus einer Bereitschaftsposition unterhalb ihres Laufwerks in einen Bereich hochzuschwenken, in welchem jeder neue Fahrschienenabschnitt sowohl an eine Hallendecke bzw. an eine Plattformunterseite als auch an den vorausgehenden Schienenabschnitt in der jeweils geeigneten Weise (Schrauben, Nieten, Schweißen) angesetzt werden kann. Dabei ist es möglich, die Arbeitsplattform teleskopierbar zu gestalten. Die Verschwenkung der Arbeitsplattform ist einfach und wartungsarm durch die Verwendung des Schwenkzylinders. Dieser kann mit seinem Mantel an einen der Parallelogramm-Lenker und mit seiner Kolbenstange an das Laufwerk der Arbeitsbühne gelenkig angeschlagen werden.
Der Anpassung an die verschiedensten Krümmungsradien dienen die Merkmale nach Anspruch 11. Der Antriebsteil kann dabei an nur einer Fahrschiene geführt sein, wenn ein Schienenstrang aus zwei parallelen Fahrschienen zum Einsatz gelangt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Arbeitsbühne mit einer Positioniereinheit für Fahrschienenabschnitte in der Seitenansicht unterhalb einer Inselplaltform;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Arbeitsbühne und die Positioniereinheit der F i g. 1 bei der Durchfahrt in einem gekrümmten Abschnitt des Schienenstrangs;
F i g. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Positioniereinheit entlang der Linie HI-III der F i g. 2;
F i g. 4 einen vertikalen Querschnitt durch das Laufwerk des Auslegerarms der Positioniereinheit entlang der Linie IV-IV der Fig. 1;
F i g. 5 einen vertikalen Querschnitt durch die Schienenausrichteinheit entlang der Linie V-V der F i g. 1 und
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Beladestelle der Positioniereinheit am Rande einer Plattform einer künstlichen Arbeitsinsel.
Mit 1 ist in den F i g. 1 und 3 bis 6 eine Plattform einer künstlichen Arbeitsinsel, beispielsweise einer Bohrinsel, bezeichnet. Um unterhalb der Plattform 1 Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten durchführen zu können, soll an der Plattformunterseite 2 ein Schienenstrang 3 so verlegt werden, daß von einer an dem Schienenstrang 3 entlang verfahrbaren Arbeitsbühne 4 aus (F i g. 1) sämtliche erforderlichen Arbeiten durchgeführt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel besteht der Schienenstrang 3 aus zwei parallel zueinander verlaufenden Fahrschienen 5, die jeweils einen I-förmigen Querschnitt aufweisen. Der Schienenstrang 3 ist in einzelne Schienenrecks 6, 7 unterteilt (F i g. 1 und 6). Die Länge eines geraden Schienenrecks 6 beträgt beispielsweise 3 Meter. In Kurven zu verlegende Schienenrecks 7 haben eine Ausdehnung, die von der Ausbildung der Kurve abhängig ist.
Zum Verlegen des Schienenstrangs 3 an der Plattformunterseite 2 ist eine Positioniereinheit 8 vorgesehen, welche mit der an den Fahrschienen 5 entlang verfahrbaren Arbeitsbühne 4 im Mitnahmesinn kuppelbar ist. Die Arbeitsbühne 4 setzt sich aus der mit einem Schutzgeländer 9 versehenen, in Längsrichtung teleskopierbaren Arbeitsplattform 10 und einem an den Fahrschienen 5 geführten Laufwerk 11 zusammen (Fig. 1), welches seinerseits in einen Antriebsteil 12, einen Tragteil 13 mit Drehkranz 14 und in einen Führungsteil 15 aufgegliedert ist. Antriebsteil 12, Tragteil 13 und Führungsteil 15 sind gelenkig miteinander gekuppelt, so daß auch enge Kurven durchfahren werden können (Fig. 2). Die Vertikalverschwenkung der Arbeitsplattform 10 gegenüber dem Laufwerk 11 wird mit Hilfe eines Parallelogramm-Lenkergetriebes 16 und zumindest eines Schwenkzylinders 17 durchgeführt. Dabei ist der Mantel 18 des Schwenkzylinders 17 an den Lenker 19 und die Kolbenstange 20 an den Tragteil 13 des Laufwerks 11 angelenkt.
Wie die F i g. 1 in strichpunktierter Linienführung deutlich erkennen läßt, kann die Arbeitsplattform 10 infolge ihrer Schwenkbarkeit gegenüber dem Tragteil 13 um eine vertikale Achse 21 und in vertikaler Ebene sowie aufgrund ihrer Teleskopierbarkeit in beliebige Arbeitspositionen unterhalb oder neben die nachstehend noch näher erläuterte Positioniereinheit 8 verlagert werden.
Die Positioniereinheit 8 setzt sich im wesentlichen aus einem Auslegerarm 23, der Bestandteil eines an den Fahrschienen 5 kippsicher geführten Laufwerks 22 ist, und einem Montagetisch 24 zur Aufnahme der Schienenrecks 6, 7 zusammen, der an dem Auslegerarm 23 längsverlagerbar sowie gegenüber diesem höhenveränderbar und um eine vertikale Achse 25 schwenkbar ist.
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ist das Laufwerk 22 der Positioniereinheit 8 mit dem Antriebsteil 12 des Laufwerks 11 der Arbeitsbühne 4 gelenkig kuppelbar, so daß zwischen diesen beiden Laufwerken 11 und 22 ebenfalls keine Probleme beim Durchfahren von Kurven bestehen.
An der Stirnseite des Laufwerks 22 der Positioniereinheit 8 ist eine Schienenausrichteinheit 26 vorgesehen (F i g. 1,2 und 5). Die Schienenausrichteinheit 26 ist über eine vertikale Achse 27 und einen hydraulisch beaufschlagbaren Schwenkzylinder 28 mit dem Laufwerk 22 schwenkbar verbunden. Mit Hilfe der Ausrichteinheit 26 können die Endabschnitte eines an den bereits verlegten Schienenstrang 3 anzusetzenden Schienenrecks 6, 7 exakt zu dessen Endabschnitten ausgerichtet werden. Zu diesem Zweck sind auf der Schienenausrichteinheit 26 zwei quer zu den Fahrschienen 5 verlagerbare Schienenaufnahmen 29 vorgesehen, die unter den Einfluß eines hydraulisch beaufschlagbaren Stellzylinders 30 stehen.
Der Auslegerarm 23 besitzt einen schräg nach unten gerichteten gehäuseartigen Längenabschnitt 31 (Fi g. 1) sowie einen sich daran parallel zu der Plattformunterseite 2 erstreckenden horizontalen Längenabschnitt 32. Der Längenabschnitt 32 besteht beispielsweise aus zwei miteinander versteiften U-Profilen 33 (F i g. 1 bis 4). Die U-Profile 33 werden von einem konsolenartigen Gehäuse 34 umgriffen, das auf der Innenseite Führungsrollen 35 besitzt, die in den U-Profilen 33 in Längsrichtung
zwangsgeführt sind. Zur Längsverlagerung des Gehäuses 34 dient ein hydraulisch beaufschlagbarer Schiebezylinder 36, dessen Mantel in dem schräg abwärts gerichteten Längenabschnitt 31 des Auslegerarms 23 und dessen Kolbenstange im Gehäuse 34 gelenkig befestigt sind. Durch entsprechende Beaufschlagung des Schiebezylinders 36 kann mithin das Gehäuse 34 am Auslegerarm 23 entlang verlagert und gezielt positioniert werden.
Auf dem konsolenartigen Gehäuse 34 ist ein Basisrahmen 37 mit Hilfe eines Drehkranzes 38 und eines nicht näher veranschaulichten Drehkolbenzylinders um die vertikale Achse 25 schwenkbar befestigt (F i g. 1 und 3). Der Basisrahmen 37 ist etwa rechteckig ausgebildet und besitzt in den Eckpunkten Anlenkstellen 39 für die KoI-benstangen 40 von vertikal ausgerichteten, hydraulisch beaufschlagbaren Hubzylindern 41, welche mit ihren Mänteln 42 mit dem Montagetisch 24 gelenkig verbunden sind. Auch der Montagetisch 24 ist in Anlehnung an den Basisrahmen 37 rechteckig ausgebildet. Vom konsoienartigen Gehäuse 34 aus erstreckt sich noch mittig durch den Basisrahmen 37 und durch den Montagetisch 24 ein Führungsbolzen 43. Dabei ist am Montagetisch 24 eine Führungsbüchse 44 vorgesehen (F i g. 3), welche es dem Montagetisch 24 erlaubt, gegenüber dem Basisrahmen 37 begrenzt räumliche Bewegungen durchzuführen. Folglich ist es mit Hilfe der Hubzylinder 41 möglich, gezielt unterschiedliche Höhenverlagerungen des Montagetisches 24 durchführen zu können, um das jeweils festzulegende Schienenreck 6,7 den örtlichen Gegebenheiten anpassen zu können.
Zur Festlegung der zu montierenden Schienenrecks 6, 7 auf dem Montagetisch 24 sind zwei Arretierungsvorrichtungen 45 vorgesehen (F i g. 1 und 3), welche aus quer verlagerbaren Spannklammern 46 und hydraulisch beaufschlagbaren Spannzylindern 47 bestehen. Gegebenenfalls können für die Zeit des Transports eines Schienenrecks 6, 7 und seiner Fixierung an der Plattformunterseite 2 zwischen den Fahrschienen 5 nicht näher veranschaulichte Distanzstege vorgesehen werden, die nach dem Befestigen der Fahrschienen 5 wieder entfernt werden.
Die Verlegung eines Schienenrecks 6,7 läuft etwa wie folgt ab:
Die mit der Arbeitsbühne 4 gekoppelte Positioniereinheit 8 wird in eine Beladeposition neben der Inselplattform 1 gefahren (F i g. 6). Diese Beladeposition kann mit einer Aufgleisvorrichtung 48 für die Arbeitsbühne 4 und die Positioniereinheit 8 identisch sein. Die Aufgleisvorrichtung 48 ist in der F i g. 6 lediglich strichpunktiert veranschaulicht. In der Beladeposition ist sowohl der Auslegerarm 23 gegenüber seinem Laufwerk als auch zweckmäßig die Arbeitsplattform 10 gegenüber dem nur schematisch veranschaulichten Tragteil 13 um etwa 90° verschwenkt. Nunmehr können von der Inselplattform 1 aus gerade Schienenstrecke 6 oder gekrümmte Schienenstrecke 7 auf den Montagetisch 24 gelegt und mit Hilfe der Arretiervorrichtungen 45 von der Arbeitsplattform 10 aus fixiert werden.
Anschließend werden der Auslegerarm 23 und die Arbeitsplattform 10 in die Fahrstellung verschwenkt und die gesamte aneinandergekoppelte Einheit 4, 8 zur Montagestelle verfahren. Die Montagestelle ist das Ende des bisher verlegten Schienenstrangs 3.
Hier wird nun das Schienenreck 6, 7 mit Hilfe der verschiedenen, an der Positioniereinheit 8 vorgesehenen Zylinder in die exakte Montagelage gebracht und über die Ausrichteinheit 26 mit dem Ende des bereits verlegten Schienenstrangs 3 verklemmt. Jetzt kann die Arbeitsplattform 10 in die geeignete Arbeitsstellung unter oder neben die Positioniereinheit 8 verschwenkt und das Schienenreck 6, 7 montiert werden. Nach erfolgter Montage werden die Klemmvorrichtungen wieder gelöst, die Positioniereinheit 8 und die Arbeitsplattform 10 in die Fahrstellung verbracht und die gesamte Einheit 4, 8 zur Beladestelle zurückgefahren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Montieren der Fahrschienen von hängend betriebenen Transport-, Wartungs- und/oder Reparaturbahnen unter Decken, insbesondere unter Plattformen künstlicher Inseln, mit einer an den Fahrschienen entlang verfahrbaren Arbeitsbühne, gekennzeichnet durch eine ebenfalls an den Fahrschienen (5) entlang verfahrbare, mit der Arbeitsbühne (4) im Mitnahmesinn kuppelbare Positioniereinheit (8), die einen Auslegerarm
(23) aufweist, an dessen freiem Ende ein um eine vertikale Achse (49) drehbarer, die zu montierenden Fahrschienen (5) tragender Montagetisch (24) angeordnet ist, der an dem Auslegerarm (23) längsverlagerbar sowie gegenüber diesem höhenveränderbar und um eine vertikale Achse (25) schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinheit (8) ein an den Fahrschienen (5) kippsicher geführtes Laufwerk (22) aufweist und daß der Auslegerarm (23) Bestandteil dieses Laufwerks (22) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Laufwerk (22) eine Schienenausrichteinheit (26) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenausrichteinheit (26) über eine vertikale Achse (27) und einen Schwenkzylinder (28) mit dem Laufwerk (22) schwenkbar verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schienenausrichteinheit (26) mindestens eine durch einen Stellzylinder (30) quer zu den Fahrschienen (5) verlagerbare Schienenaufnahme (29) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagetisch (24) oberseitig eines am Auslegerarm (23) angeordneten konsolenartigen Gehäuses (34) drehbar gelagert ist, das durch einen Schiebezylinder (36) am Auslegerarm (23) entlang verstellbar und festlegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagetisch (24) durch mehrere umfangsseitig zueinander versetzte Hubzylinder (41) gegenüber einem Basisrahmen (37) höhenverstellbar ist, welcher seinerseits mit dem Gehäuse (34) verbunden ist und daß der Basisrahmen (37) gegenüber dem Gehäuse (34) um die vertikale Achse (25) schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagetisch (24) und der Basisrahmen (37) begrenzt raumbeweglich gegeneinander sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Montagetisch
(24) Arretiervorrichtungen (45) für die Fahrschienen (5) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Arbeitsplattform der Arbeitsbühne durch ein Parallelogramm-Lenkergetriebe gegenüber dem Laufwerk (11) der Arbeitsbühne in vertikaler Ebene verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelogramm-Lenkergetriebe (16) durch wenigstens einen Schwenkzylinder (17) mit dem Laufwerk (11) der Arbeitsbühne (4) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (11) der Arbeitsbühne (4) in einen Antriebsteil (12), einen Tragteil (13) und einen Führungsteil (15) untergliedert ist, welche miteinander gelenkig verbunden sind.
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