DE906505C - Satteldach-Kleinbau - Google Patents

Satteldach-Kleinbau

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Publication number
DE906505C
DE906505C DEO1964A DEO0001964A DE906505C DE 906505 C DE906505 C DE 906505C DE O1964 A DEO1964 A DE O1964A DE O0001964 A DEO0001964 A DE O0001964A DE 906505 C DE906505 C DE 906505C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bars
roof construction
small
supports
gable roof
Prior art date
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Expired
Application number
DEO1964A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Ogg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jacques Ogg & Soehne
Original Assignee
Jacques Ogg & Soehne
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Filing date
Publication date
Application filed by Jacques Ogg & Soehne filed Critical Jacques Ogg & Soehne
Application granted granted Critical
Publication of DE906505C publication Critical patent/DE906505C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3441Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts with articulated bar-shaped elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Satteldach-Kleinbau Die Erfindung bezieht sich auf einen Satteldach-Kleinbau, insbesondere für die Verwendung als Wochenendhäuschen, Wanderkiosk, Mannschaftshütte, Baubüro, Kleinwohnung, Auto-, Motorrad-oder Fahrradgarage usw., mit aus scherenartig gekuppelten, an den Enden gelenkig miteinander verbundenen und nach Art von Nürnberger Scheren zusammenlegbaren Doppelstäben bestehenden, auf einem zerlegbaren Bodenrahmen lösbar befestigten Querverbänden bzw. Vertikalprofilrahmen.
  • Es wurde schon ein Satteldach-Kleinbau dieser Art vorgeschlagen, bei dem die Binder aus scherenartig gekuppelten, an ihren Enden durch Gelenke miteinander verbundenen Doppelstäben bestehen, welche nach Art von Nürnberger Scheren zusammenlegbar sind und, wenn aufgerichtet, durch Anbringung von Spannhaken die bestimmte starre Gestalt erhalten.
  • Es bedeutet jedoch einen sehr erheblichen Nachteil, daß bei diesem vorgeschlagenen Satteldach-Kleinbau die Querverbände zu ihrer Formstabilität besonderer Spannhaken bedürfen, denn diese verringern den freien Querschnitt bzw. die freie Höhe des Gebäudeprofils ganz bedeutend.
  • Von dieser bekannten Konstruktion unterscheidet sich der erfindungsgemäße Satteldach-Kleinbau dadurch, daß die Dachsparren jedes Querverbandes durch je zwei in der Längsmitte um einen festen Bolzen verschwenkbare Spreizstäbe gebildet sind, von denen am First jeweils einer an dem benachbarten Stab des gegenüberliegenden Sparrens angelenkt ist und von denen je ein Spreizstab auf der Dachtraufenseite am oberen Ende einer Stütze angelenkt ist, während der andere Spreizstab mittels einer Lasche von etwa der halben Länge eines Spreizstabes entsprechender Länge mit der zugehörigen Stütze gelenkig verbunden ist, wobei die Formstabilität des Profilrahmens nach seiner Entfaltung aus der nach Art eines Scherengitters zusammengedrängten Lage in die gestreckte Lage und Verschwenkung aus dieser in die dem Gebäudeprofil entsprechende Form erhalten wird.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfiihrungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen aus zwei Stützen und zwei mit diesen gelenkig verbundenen Dachsparren bestehenden Vertikalrahmen in Vorderansicht, Fig.2 eine Ansicht der Gelenke in größerem Maßstab nach Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles IV in größerem Maßstab, Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Ansicht in der Draufsicht, in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles V gesehen, Fig.6 eine Rückansicht einer aus Fig.2 ersichtlichen Einzelheit, Fig. 7 die in Fig.6 dargestellte Rückansicht in der Draufsicht, in Richtung des in Fig.6 eingezeichneten Pfeiles VII gesehen, Fig. 8 eine aus Fig. i ersichtliche Einzelheit in größerem Maßstab, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8 und Fig. i, Fig. io eine weitere aus Fig. i ersichtliche Einzelheit in größerem :Maßstab, Fig. i i einen Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. io und Fig. i, Fig. 12 den in Fig. i dargestellten Vertikalrahmen im zusammengeklappten Zustand, Fig. 13 eine Draufsicht auf den Bodenrahmen des Kleinbaues, Fig. 14 eine aus Fig. 13 ersichtliche Eckverbindung in größerem Maßstab, Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 13 in größerem Maßstab, Fig. 16 eine Seitenansicht der in Fig. 15 dargestellten Einzelheit, in Richtung des in Fig. 15 eingezeichneten Pfeiles XVI gesehen, Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII in Fig. 14, Fig. i8 einen Schnitt nach der Linie XVIII-XVIII in Fig. 13 in größerem Maßstab, Fig. i9 das aus dem Bodenrahmen, den Vertikalrahmen, dem Rähm und der Firstpfette sowie aus Horizontalstreben bestehende Skelett des Kleinbaues, Fig. 2o eine aus Fig. i9 ersichtliche Einzelheit in größerem Maßstab, Fig. 2i eine weitere aus Fig. i9 ersichtliche Einzelheit, ebenfalls in größerem Maßstab, und Fig.22 eine aus Fig.2o und 21 ersichtliche Einzelheit. Der in Fig.13 dargestellte Bodenrahmen des Kleinbaues besteht im wesentlichen aus zwei Längsträgern i und zwei Querträgern 2 aus Winkeleisen. Diese Längs- und Querträger sind an den Ecken lösbar miteinander verbunden. Zu diesem Zweck sind die Querträger 2 an den Enden mit rechtwinklig ausladenden horizontalen Lappen 3 versehen, in welchen bügelartige Ösen 4 verankert sind. Die Längsträger i sind an den Enden mit Schlitzen 5 versehen, durch welche die Ösen 4. bei montiertem Bodenrahmen hindurchtreten. Mit 6 sind in die Ösen eingetriebene Keile bezeichnet, durch welche die Längsträger i mit den Querträgern 2 lösbar verbunden sind. Der aufrecht stehende Schenkel 24 des einen der beiden Querträger 2 ist bei 7 umgebördelt (Fig. 18), wobei an diesen Stellen niedrige Schwellen gebildet werden, welche von Fahrzeugen, z. B. von Autos und Motorrädern, ohne Beschädigung der Reifen leicht überfahren werden können.
  • An den beiden Längsträgern i sind je drei nach oben ausladende U-förmige Halter 8 festgeschweißt, welche zur lösbaren Befestigung von den Vertikalrahmen des Gebäudes dienen. Diese Vertikalrahmen (Fig. i) bestehen im wesentlichen aus zwei Stützen und aus zwei Dachsparren. Die Stützen bestehen aus je zwei U-Eisen 9, welche, mit dem Steg des U-Profils einander zugekehrt, im Abstand voneinander angeordnet sind. An verschiedenen Stellen der Stützen 9 sind Halter für die lösbare Befestigung des Rähm io, io' (Fig. i9) des Daches und der Riegel i i, i i' angeordnet. Diese Halter bestehen aus Stegen 12, welche an den äußeren Enden der Profilschenkel der U-Eisenstäbe 9 festgeschweißt sind.
  • jeder der beiden Dachsparren ist durch zwei in der Längsmitte um eine gemeinsame Drehachse 13 verschwenkbare Spreizstäbe 14 und 15 gebildet, von denen der Spreizstab 14 jedes Dachsparrens am Firstende mit dem Spreizstab i5 des anderen Dachsparrens gelenkig verbunden ist. Auf der Traufenseite, d. h. am unteren Ende, bei 16, sind die Spreizstäbe 14 je am oberen Ende der Stützen 9 angelenkt. Die Spreizstäbe 15 dagegen sind am Traufenende mittels je einer Lasche 16, deren Länge mindestens angenähert der halben Länge eines Spreizstabes 15 entspricht, mit der zugehörigen Stütze 9 gelenkig verbunden. Die an den oberen Enden der Stützen 9 angelenkten Spreizstäbe 14 sowie auch die Laschen 17 sind durch Flacheisenstäbe gebildet, während die mit den Laschen 17 verbundenen Spreizstäbe 15 je durch zwei U-Eisenstäbe gebildet sind, zwischen die am Traufenende die Laschen 17 und am Firstende die aus Flacheisen bestehenden Spreizstäbe 14 eingreifen. Die aus U-Eisen bestehenden Spreizstäbe 15 sind am Firstende mit Mitteln zur lösbaren Befestigung von Firstpfetten 18 versehen. Zur Befestigung der Firstpfetten dienen an den Spreizstäben 15 am Firstende festgeschweißte U-Eisenstücke i9. Die Firstpfette 18 und das Rähm io sowie auch die übrigen Horizontalstreben i i der Stützen 9 sind durch an den Enden rechtwinklig abgekröpfte Flacheisen (Fig. 2o bis 22) gebildet, welche mit den abgekröpften Enden in die Halter 12 bzw. i9 eingehängt sind. Bei der Montage werden die Vertikalrahmen mit den unteren Enden der Stützen 9 auf die Schenkel der U-förmigen Halter 8 aufgesteckt. Nach dem Aufstecken der Vertikalrahmen auf den Bodenrahmen werden die Firstpfetten und das Rähm 18, 1o, io' sowie auch die Riegel i i, i i' in die entsprechenden Halter der Stützen eingehängt und die Firstpfetten 18 außerdem noch durch Streben iö' an den Gebäudestirnseiten mit dem Rähm io' verstrebt, wobei ein Stahlskelett entsteht, das mit im Handel erhältlichen Tafeln aus beliebigen Baustoffen verkleidet und mit einer beliebigen Dachhaut versehen werden kann. Letztere kann ebenfalls aus vorgefertigten Platten bzw. Tafeln bestehen.
  • Nach Wegnahme der Dachhaut und der Seitenwandverkleidung- kann das Stahlskelett rasch und bequem demontiert werden. Zu diesem Zweck werden zunächst die Riegel i i sowie die Firstpfette und das Rähm 18, io entfernt bzw. aus den Haltern ausgehängt und die Seitenstützen der Vertikalrahmen von den U-förmigen Haltern 8 des Bodenrahmens abgezogen. Hierauf werden die Vertikalrahmen nacheinander je in eine Gerade ausgestreckt, wonach sie nach Art der Spreizstäbe eines Scherengitters auf kleinem Raum zusammengeklappt bzw. zusammengeschoben werden können, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist. Auch der Bodenrahmen kann nach dem Herausziehen der Keile 6 leicht und rasch auseinandergenommen und die Längs- und Querträger können auf kleinem Raum untergebracht werden. Die Einzelteile des demontierten Kleinbaues können dank ihres geringen Platzbedarfes leicht transportiert und bequem gelagert werden.
  • In Fig. i9 ist ein Kleinbau mit drei Vertikalrahmen dargestellt. Durch die Verringerung oder Vermehrung der Anzahl der Vertikalrahmen kann der Bau beliebig verkürzt oder verlängert werden, wobei naturgemäß auch die Längsträger i des Bodenrahmens der gewünschten Länge des Baues anzupassen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Satteldach-Kleinbau, insbesondere für die Verwendung als Wochenendhäuschen, Wanderkiosk, Mannschaftshütte, Baubüro, Kleinwohnung, Auto-, Motorrad- oder Fahrradgarage usw., mit aus scherenartig gekuppelten, an den Enden gelenkig miteinander verbundenen und nach Art von Nürnberger Scheren zusammenlegbaren Doppelstäben bestehenden, auf einem zerlegbaren Bodenrahmen lösbar befestigten Querverbänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachsparren jedes Profilrahmens durch je zwei in der Längsmitte um einen Bolzen (13) verschwenkbare Spreizstäbe (14, 15) gebildet sind, von denen am First jeweils ein Stab (14) an dem benachbarten Stab (15) des gegenüberliegenden Sparrens angelenkt ist und von denen je ein Spreizstab (14) auf der Dachtraufenseite am oberen Ende einer Stütze (9) angelenkt ist, während der andere Spreizstab (15) mittels einer Lasche (17) von halber Spreizstablänge mit der zugehörigen Stütze (9) gelenkig verbunden ist.
  2. 2. Satteldach-Kleinbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bodenrahmen bildenden Profileisenstäbe (1, 2) an den Eckenpartien durch je einen Keilverschluß (4, 6) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Satteldach-Kleinbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen der Vertikalrahmen durch zwei U-Eisenstäbe (9) gebildet sind, welche mit Mitteln (12) für die lösbare Befestigung von einem Rähm (io, io') und von Riegeln (i i, i i') versehen sind, die die Stützen (9) miteinander verbinden.
  4. 4. Satteldach-Kleinbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Eisenstäbe der Stützen (9) mit den Profilstegen einander zugekehrt, im Abstand voneinander angeordnet sind, und daß die Mittel zur lösbaren Befestigung durch auf die Enden der Profilschenkel der U-Eisenstäbe aufgeschweißte Stege (12) gebildet sind.
  5. 5. Satteldach-Kleinbau nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den oberen Enden der Stützen (9) angelenkten Spreizstäbe (14) sowie auch die Laschen (17) durch Flacheisenstäbe, während die mit den Laschen (17) verbundenen Spreizstäbe (15) durch je zwei U-Eisenstäbe gebildet sind, zwischen die am Traufenende die Laschen (17) und am Firstende die aus Flacheisen bestehenden Spreizstäbe (14) eingreifen.
  6. 6. Satteldach-Kleinbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus U-Eisen bestehenden Spreizstäbe (15) am Firstende mit Mitteln (i9) zur lösbaren Befestigung vonFirstpfetten (18) versehen sind.
  7. 7. Satteldach-Kleinbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Eisenstäbe der Stützen (9) auf vertikal nach oben ausladende Schenkel am Bodenrahmen festgeschweißter U-förmiger Halter (8) aufsteckbar sind. B. Satteldiach-Kleinbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstpfette und das Rähm (18, io) sowie die Riegel (i i) durch an den Enden rechtwinklig abgekröpfte Stangen gebildet sind, die mit ihren abgekröpften Enden in Halter (12, i9) der Stützen (9) und der Dachsparrenspreizstäbe (15) einhängbar sind.
DEO1964A 1951-09-28 1951-11-18 Satteldach-Kleinbau Expired DE906505C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2800769A1 (de) * 1977-10-13 1979-04-19 Foldaway Res Int Fertigbauelement und mit einem solchen element errichtetes gebaeude

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2800769A1 (de) * 1977-10-13 1979-04-19 Foldaway Res Int Fertigbauelement und mit einem solchen element errichtetes gebaeude

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