In eine Wohnstätte vierwandelbarer Fahrzeuganhänger Fahrzeuganhänger, :denen Ladebrücke mit in hori zontale Lage ausklappbaren Längs- und Breitseitenwän- ,den nebst Eckeinsatzstücken :direkt als Boden eines ,darüber :
aufgestellten Zeltes benützbar ist, haben den Nachteil, dass der .Boden zu hoch 1!iegt rund der ver fügbare Wohnraum im Zelt wegen Iden schrägen Zelt wänden mllatiw beschränkt und :das Gehen in aufrechter Stellung unmöglich ,ist.
Geigenstand, der .Erfindung ist ein in eine Wohn- stätte verwandelb:arer Fahrzeuganhänger, durch welchen ;dieser Nachteil beseitigt werden ,soll.
Erfindungsgemäss zeichnet sich @derselbe dadurch Laus, dass Idas Fahrgestell verlegbar montiert ist, :dass die Ladebrücke mit in die Horizontallage ;ausgeklappten .Längst- und Breitsei'ten- wändten nebst :
Ergänzungsteilen bei verlegtem Fahrge stell als in gegenüber dem Fahrzustand nie,dr bomr Höhe auf dem Erdbolden abstützb:arerBoden ausgebil det ist und @dass der Fassungsrahmen desselben Ein- steckbeile zur Aufnahme vertikaler, miteinander ei:
n Tragskelett bildender Stangen für die Anbringung fle xibler oder fester Wandungsteile aufweist.
In der Zeichnung ist eine :beispielsweise Ausfüh rungsform ödes Erfindungsgegenstandes dargestellt, ,und zwar zeigen:
Fig. 1 eine .Seitenansicht ödes Fahrzeuganhängers, Fig.2 einen Grundriss des .nach Wegnahme des Fahrgestelles und Ausklappung der Wände der Lade- brücke gebildeten Bodens mit @an seinem angeordneten Stützfüssen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines :am Armierung:srah- men des Bodens angreifenden Stützfusses in grösserem Massstab, Fig. 4 ein Schaubild ödes Wohnwagens und Fig. 5 :das Skelett ides Wohnwagens von der Front- seite.
Der in Fing. 1 dargestellte, ,m eine Wohnstätte bzw. einen Wohnwagen vierwandelbare Fahrzeuganhänger weist eine vom Fahrgestell 1 abnehmbare Ladebrücke 2 mit in Scharnieren 3 in Horizontallage ausklappbaren Längs- und Breitseitenwänden 4 bzw. 5 auf.
Der Innen- leite der Längs!seitenwände 4 liegen in Horizontallage ausklappbare Eckergänzungsteile 4' @an, welche mit Aden Längsse,itenwänden 4 durch Scharniere 3 verbunden -sind. Die Scharniere sind zweckmässig so ungeordnet, @dass nach Ausklappung der Wände 4, 5, 4' schmale Trennfugen zwischen den Wänden :
sowie zwischen die sen und der Brücke 2 gebildet sind, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Brücke 2 und idie Wände 4, 5, 4' bestehen aus mit Fassungsrahmen 6 ;aus U-Eisen versehenen Holzplatten. Nach :dem Ausklappen der Längs- und Bre:
itseitenwände 4, 5 der Ladebrücke 2 in !die horizontale Lage und Ausklappen der Eckergän- zungsteile 4' der Längswände 4 isst ein rechteckiger Bo den .gemäss Fsg. 2 gebildet. Die Eckergänzungsteile 4' werden nach dem :Ausklappen idurch :in ;
den Fassungs rahmen 6 der Breitseitenwinde 5 eingebaute Riegel 7 mit den Breitseitenwinden 5 verbunden.
Für die erhöhte Lagerung des aus !der Ladebrücke 2 und den in Horizontallage ausgeklappten Wänden 4, 5, 4' ,gebildeten Bodens dienen höhenverstellbare Stützfüsse gemäss Fig.3. Diese Stützfüsse weisen ein ,an ihrem Unterende eine Fussplatte 9 tragende Stütze 8 .auf, ,an welcher eine höhenverstellbare,
durch eine Ar- retierschraube 10 feststellbare Kornsole <B>11</B> angeordnet ist. Letztere trägt eine horizontalausladende, -aus einem U-Profil gebildete Haltegabel 12.
Nach Fig. 2 sind diese Stützfüsse ringsum am Zeltboden verteilt angeordnet und ;greifen mit ,ihrer Haltegabel 12 Sam Fassungs rahmen 6 ides Bodens .an. Dabei können die Uneben heiten des Rasen oder Erdbodens durch Verstellen der Höhenlage der Konsolen 11 ;ausgeglichen werden.
Der aus: der Ladebrücke 2 gebildete Mittelteil des Wagenbddens kann durch in der Zeichnung nicht darge stellte Teile von 1'5-20 cm Höhe zusätzlich abgestützt werden. Zweckmässig werden dabei die ;abmontierten und .auf dien Erdboden gelegten Teile zwecks Stützung unter diesen Wagenböden geschoben.
Der Bogen 1" der ,Deichsel liegt dabei ebenfalls idem Erdboden stützend auf. Die auf dem Wagenboden zu erstellenden Wohn raumwände werden durch vertikale, miteinander ein Tragskelett bildende Stangen 13 getragen, welche in Einstecköffnungen 14 (Fig. 2) ödes Fassungsrahmens 6 eingreifen, wo sie mittels nicht besonders gezeichneter Spanner oder Reiber festgelegt sind.
Dank :der verti kalen Wohnraumwände 15, von welchen wenigstens die eine Längswand 15', wie Flg. 4 zeigt, nach aussen in angenähert horizontale Lage zur Bildung eines Vor daches ausklappbar ist, ist der in wirklich komfortabler Weise verfügbare Wohnraum,auf ein Maximum @gestei- gert. Die Wohnraumwände 15, 15' bestehen aus flexib lem,
wetterfestem Gewebe und werden über das aus den Stangen 13 gebildete Tragskelett gespannt. Es ist denk bar, die Wohnraumwände ganz oder teilweise aus leich ten Platten aus Sperrholz, Kunststoff oder Metall, even tuell aus einer Kombination dieser Materialien, herzustel len. In diesem Falle weisen die :das Tragskelett bilden den Stangen zwecksmässig solche .Profile auf, dass die Platten der Wohnraumwände in nie Profile von oben her eingeschoben werden können.
Die Stangen sind mit Vorteil Teleskoprohre, welche in der :Höhe in bekannter Weise verstellbar sind. Bestehen die Wohnraumwände aus einem :Gewebe, so werden diese :durch nicht beson- ders dargestellte Schnurbindungen .an dem Tragskelett lösbar festgemacht. Um die Sturmsicherheit zu erhöhen, sind, wie es bei Zelten üblich ist, Verspannungen anzu bringen, wobei die Oberteile durch Schnüre oder Kabel mit im Erdboden befindlichen Verankerungspflöcken zu verbinden sind.
Mit 16 (Fig.4) ist ein normaler, durch Vorhang 17 zwischen zwei Stangen abschliess barer hoher Seiteneingang .angedeutet, der ,das Begehen von normalen Personen in aufrechter Stellung gestattet.
Vehicle trailer that can be converted into a residence Vehicle trailer: which loading bridge with longitudinal and broad side walls that can be folded out in a horizontal position, and corner inserts: directly as a floor, above:
erected tent can be used have the disadvantage that the floor is too high around the available living space in the tent because of the sloping tent walls, and walking in an upright position is impossible.
The violin stand of the invention is a vehicle trailer that can be transformed into a home and through which this disadvantage is to be eliminated.
According to the invention, the same Laus is characterized by the fact that Ida's chassis is mounted so that it can be moved: that the loading bridge is in the horizontal position; the long and wide side walls are folded out, along with:
Supplementary parts when the chassis is relocated as never in relation to the driving condition, the height of the floor is supported on the ground and that the frame of the same plug-in ax is designed to accommodate vertical, interconnected
n has supporting skeleton-forming rods for attaching flexible or solid wall parts.
The drawing shows an example embodiment of the subject of the invention, namely show:
1 shows a side view of the vehicle trailer, FIG. 2 shows a floor plan of the floor formed after removal of the chassis and unfolding of the walls of the loading bridge with support feet arranged on it,
3 shows a side view of a support leg engaging on the reinforcement: frame the ground on a larger scale, FIG. 4 shows a diagram of the dreary caravan and FIG. 5: the skeleton of the caravan from the front.
The one in fing. 1 shown,, m a residence or a caravan four-convertible vehicle trailer has a detachable from the chassis 1 dock leveler 2 with hinges 3 fold out longitudinal and broad side walls 4 and 5, respectively.
The inner side of the longitudinal side walls 4 lie in the horizontal position, corner extension parts 4 ′ which can be folded out and which are connected to the longitudinal side and side walls 4 by hinges 3. The hinges are expediently so disordered that after the walls 4, 5, 4 'have been folded out, narrow separating joints between the walls:
and between the sen and the bridge 2 are formed, as can be seen from FIG. The bridge 2 and the walls 4, 5, 4 'consist of wooden panels provided with a frame 6, made of U-iron. After: unfolding the longitudinal and breeches:
The side walls 4, 5 of the loading bridge 2 in the horizontal position and the unfolding of the corner extension parts 4 'of the longitudinal walls 4 eats a rectangular floor. 2 formed. The corner extension parts 4 'are after: unfolding i by: in;
the frame 6 of the broadside winch 5 built-in bolt 7 connected to the broadside winches 5.
Height-adjustable support feet according to FIG. 3 serve for the increased storage of the floor formed from the loading bridge 2 and the walls 4, 5, 4 'which are folded out in the horizontal position. These support feet have a support 8 carrying a footplate 9 at their lower end, on which a height-adjustable,
is arranged by a locking screw 10 lockable grain brine <B> 11 </B>. The latter carries a horizontally projecting holding fork 12 formed from a U-profile.
According to Fig. 2, these support feet are arranged distributed all around the tent floor and; engage with their holding fork 12 Sam version frame 6 ides floor. The unevenness of the lawn or ground can be compensated for by adjusting the height of the consoles 11;
The middle part of the vehicle floor formed from the loading bridge 2 can be additionally supported by parts not shown in the drawing with a height of 1'5-20 cm. It is advisable to push the dismantled and .on the ground parts for support under these car floors.
The arch 1 "of the, drawbar is also supporting idem ground. The living room walls to be created on the car floor are supported by vertical rods 13, which together form a supporting skeleton, which engage in insertion openings 14 (FIG. 2) desolate frame 6 where they are fixed by means of not specially drawn tensioners or graters.
Thanks: the verti cal living room walls 15, of which at least one longitudinal wall 15 ', like Flg. 4 shows that can be folded out to the outside in an approximately horizontal position to form an awning, the living space available in a really comfortable way has been increased to a maximum @. The living space walls 15, 15 'consist of flexible lem,
Weatherproof fabric and are stretched over the supporting skeleton formed from the rods 13. It is conceivable that the living space walls could be made entirely or partially from light panels made of plywood, plastic or metal, possibly from a combination of these materials. In this case, the: the supporting skeleton form the rods expediently such .Profile that the panels of the living room walls can never be pushed into profiles from above.
The rods are advantageously telescopic tubes which are adjustable in height in a known manner. If the living space walls consist of a: fabric, then these are: detachably attached to the supporting frame by means of cord ties (not shown in particular). In order to increase storm security, as is customary with tents, tension should be applied, the upper parts being connected to anchoring pegs located in the ground by cords or cables.
With 16 (Fig.4) a normal, by curtain 17 between two rods closable high side entrance. Indicated, which allows normal people to walk in an upright position.