DE202015100896U1 - Bett-Baukasten - Google Patents

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DE202015100896U1 DE201520100896 DE202015100896U DE202015100896U1 DE 202015100896 U1 DE202015100896 U1 DE 202015100896U1 DE 201520100896 DE201520100896 DE 201520100896 DE 202015100896 U DE202015100896 U DE 202015100896U DE 202015100896 U1 DE202015100896 U1 DE 202015100896U1
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Abstract

Bett-Baukasten zur wahlweisen Montage von zwei Einzelbettrahmen (1) oder eines Doppelbettrahmens (2), – mit vier Rahmenseitenteilen (3), zwei Rahmenkopfteilen (4) und zwei Rahmenfußteilen (5) sowie mit zumindest acht Rahmenstützbeinen (6, 6a, 6b),
wobei zur Montage von zwei Einzelbettrahmen (1) jeder der beiden Einzelbettrahmen (1) aus einem Rahmenkopfteil (4), zwei Rahmenseitenteilen (3) und einem Rahmenfußteil (5) sowie aus zumindest vier Rahmenstützbeinen (6, 6a, 6b) zusammensetzbar ist,
wobei alternativ dazu ein Doppelbettrahmen (2) aus zwei Rahmenkopfteilen (4), zumindest zwei Rahmenseitenteilen (3) und zwei Rahmenfußteilen (5) sowie aus zumindest sechs Rahmenstützbeinen (6, 6a, 6b) zusammensetzbar ist, wobei die beiden Rahmenkopfteile (4) über ein bezüglich der Breite des Doppelbettrahmens (2) mittiges bzw. im Wesentlichen mittiges Rahmenstützbein (6a) miteinander verbindbar sind, wobei die beiden Rahmenfußteile (5) über ein bezüglich der Breite des Doppelbettrahmens (2) mittiges bzw. im Wesentlichen mittiges Rahmenstützbein (6a) miteinander verbindbar, wobei die beiden mittigen bzw. im Wesentlichen mittigen Rahmenstützbeine (6a) über zumindest ein Rahmenmittelteil (7) miteinander verbindbar sind und wobei die Baukomponenten der Einzelbettrahmen (1) und die Baukomponenten des Doppelbettrahmens (2) mittels Steckverbindungen (8) und/oder Schraubverbindungen (9) miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bett-Baukasten zur wahlweisen Montage von zwei Einzelbettrahmen oder eines Doppelbettrahmens, – mit vier Rahmenseitenteilen, zwei Rahmenkopfteilen, zwei Rahmenfußteilen und zumindest acht Rahmenstützbeinen sowie mit Verbindungselementen zur Verbindung der genannten Baukomponenten. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der erfindungsgemäße Bett-Baukasten aus zwei konfektionierten Einzelbett-Baukästen zur Montage jeweils eines Einzelbettrahmens besteht, wobei jeder Einzelbett-Baukasten zwei Rahmenseitenteile, ein Rahmenkopfteil, ein Rahmenfußteil und zumindest vier Rahmenstützbeine sowie Verbindungselemente zur Verbindung der einzelnen Baukomponenten enthält. Wahlweise ist aus den beiden konfektionierten Einzelbett-Baukästen ein Doppelbettrahmen montierbar. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind also die Baukomponenten für einen Einzelbettrahmen separat verpackt und gelangen so als konfektionierter Einzelbett-Baukasten in den Verkehr. Der Käufer kann dann wahlweise lediglich einen solchen Einzelbett-Baukasten zur Montage lediglich eines Einzelbettrahmens erwerben oder aber zwei Einzelbett-Baukästen erwerben und daraus wahlweise entweder zwei Einzelbettrahmen oder einen Doppelbettrahmen montieren. Diese Ausführungsform der Erfindung hat sich besonders bewährt.
  • In die beiden Einzelbettrahmen oder in den Doppelbettrahmen wird in an sich bekannter Weise jeweils eine flächige Unterlage – insbesondere ein Lattenrost – für die Auflage eines Liegepolsters, beispielsweise einer Matratze eingelegt. Die Rahmenstützbeine der Einzelbettrahmen bzw. des Doppelbettrahmens stehen auf dem Boden/Erdboden auf. Zweckmäßigerweise bestehen die Baukomponenten des erfindungsgemäßen Bett-Baukastens im Wesentlichen aus Holz.
  • Grundsätzlich können sie aber aus Kunststoff oder aus einem anderen Material bestehen.
  • Aus der Praxis sind Einzelbettrahmen und Doppelbettrahmen sowie auch Bett-Baukästen zur Montage dieser Rahmen in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Grundsätzlich ist es auch bereits bekannt, Komponenten für Einzelbettrahmen zur Montage eines Doppelbettrahmens zu verwenden. Die bislang bekannten Bett-Baukästen bzw. ihre Baukomponenten weisen aber häufig den Nachteil einer komplizierten bzw. schwierigen Montage auf und zudem lässt die Stabilität bzw. Festigkeit der montierten Einzelbettrahmen oder Doppelbettrahmen zu wünschen übrig. Auch weisen bekannte Bett-Baukästen oftmals eine Vielzahl von Baukomponenten, Montagemitteln und Verbindungselementen auf, die einerseits eine komplizierte Montage bedingen und andererseits im Hinblick auf Lagerung, Verpackung und Transport einen erheblichen Aufwand bedeuten. Weiterhin lassen die aus der Praxis bekannten Bett-Baukästen im Hinblick auf ihr häufig unerwünscht hohes Gewicht zu wünschen übrig.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, einen Bett-Baukasten der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die vorstehend geschilderten Nachteile effektiv und einfach vermieden werden können.
  • Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung einen Bett-Baukasten zur wahlweisen Montage von zwei Einzelbettrahmen oder eines Doppelbettrahmens – mit vier Rahmenseitenteilen, zwei Rahmenkopfteilen und zwei Rahmenfußteilen sowie mit zumindest acht Rahmenstützbeinen, wobei zur Montage von zwei Einzelbettrahmen jeder der beiden Einzelbettrahmen aus einem Rahmenkopfteil, zwei Rahmenseitenteilen und einem Rahmenfußteil sowie aus zumindest vier Rahmenstützbeinen zusammensetzbar ist,
    wobei alternativ dazu ein Doppelbettrahmen aus zwei Rahmenkopfteilen, zumindest zwei Rahmenseitenteilen und zwei Rahmenfußteilen sowie aus zumindest sechs Rahmenstützbeinen zusammensetzbar ist, wobei die beiden Rahmenkopfteile über ein bezüglich der Breite des Doppelbettrahmen mittiges bzw. im Wesentlichen mittiges Rahmenstützbein unmittelbar miteinander verbindbar sind, wobei die beiden Rahmenfußteile über ein bezüglich der Breite des Doppelbettrahmens mittiges bzw. im Wesentlichen mittiges Rahmenstützbein unmittelbar miteinander verbindbar sind, wobei die beiden mittigen bzw. im Wesentlichen mittigen Rahmenstützbeine über zumindest ein Rahmenmittelteil miteinander verbindbar sind
    und wobei die Baukomponenten der beiden Einzelbettrahmen und die Baukomponenten des Doppelbettrahmens über Steckverbindungen und/oder über Schraubverbindungen mit Hilfe von Verbindungselementen miteinander verbindbar sind.
  • Breite des Doppelbettrahmens meint die Erstreckung des Doppelbettrahmens quer bzw. senkrecht zu den Rahmenseitenteilen. – Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass es sich bei den Rahmenseitenteilen, den Rahmenkopfteilen und den Rahmenfußteilen sowie bei dem Rahmenmittelteil um geradlinig bzw. linear ausgebildete Baukomponenten handelt, die zweckmäßigerweise aus Holz bzw. im Wesentlichen aus Holz bestehen. Grundsätzlich können diese Baukomponenten aber auch aus anderen Materialien, beispielsweise aus Kunststoff bestehen.
  • Fernerhin liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die beiden Rahmenkopfteile und die beiden Rahmenfußteile für die beiden Einzelbettrahmen als Rahmenkopfteile und als Rahmenfußteile für den Doppelbettrahmen eingesetzt werden können. Zweckmäßigerweise werden zwei Rahmenseitenteile der Einzelbettrahmen als äußere Rahmenseitenteile des Doppelbettrahmens verwendet. Auch die Rahmenstützbeine der Einzelbettrahmen können problemlos als Rahmenstützbeine für den Doppelbettrahmen eingesetzt werden. Empfohlenermaßen werden für die Einzelbettrahmen und für den Doppelbettrahmen die gleichen Steckverbindungselemente und/oder Schraubverbindungselemente verwendet. – Es liegt im Übrigen im Rahmen der Erfindung, dass an jedes Rahmenkopfteil der beiden Einzelbettrahmen oder des Doppelbettrahmens ein flächiges Kopfstützteil angeschlossen werden kann, wobei der Anschluss dieses Kopfstützteils zweckmäßigerweise über zumindest eine Verbindungsstange, bevorzugt über zwei Verbindungsstangen erfolgt. Die zumindest eine bzw. die bevorzugt zwei Verbindungsstangen werden vorzugsweise sowohl mit dem jeweiligen Rahmenkopfteil als auch mit dem flächigen Kopfstützteil verschraubt.
  • Die nachfolgend erläuterten bevorzugten Ausführungsformen beziehen sich zunächst in erster Linie auf den Doppelbettrahmen obwohl natürlich – wie oben bereits dargelegt – Baukomponenten des Doppelbettrahmens auch für die Montage der Einzelbettrahmen eingesetzt werden können und umgekehrt. – Grundsätzlich könnte das Rahmenmittelteil des Doppelbettrahmens auch durch ein Rahmenseitenteil realisiert werden. Nach besonders empfohlener Ausführungsform der Erfindung ist das Rahmenmittelteil des Doppelbettrahmens als separates, lediglich für den Doppelbettrahmen einsetzbares Bauteil ausgebildet. Zwischen den Rahmenseitenteilen und dem Rahmenmittelteil des Doppelbettrahmens können vorzugsweise zwei flächige Unterlagen – insbesondere in Form von Lattenrosten – als Auflage für Liegepolster eingelegt werden. – Eine besonders empfohlene Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenmittelteil des Doppelbettrahmens aus zumindest zwei – bevorzugt aus zwei – sich zur Länge des Rahmenmittelteils ergänzenden Rahmenmittelteilstücken zusammensetzbar ist bzw. zusammengesetzt ist. Dabei sind die Rahmenmittelteilstücke zweckmäßigerweise mit ihren Stirnenden aneinander angeschlossen bzw. zusammengesteckt. Vorzugsweise findet diese Verbindung der Rahmenmittelteilstücke sowohl über eine Steckverbindung als auch über eine Schraubverbindung statt. Es hat sich bewährt, dass zur Verbindung von zwei Rahmenmittelteilstücken in jedem der beiden zugeordneten Stirnenden dieser Rahmenmittelteilstücke jeweils zwei Steckbohrungen für Steckbolzen vorhanden sind, so dass eine Steckverbindung über zwei Steckbolzen zwischen den beiden Rahmenmittelteilstücken realisiert werden kann. Zusätzlich ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung an den einander zugeordneten Stirnenden der beiden Rahmenmittelteilstücke jeweils eine Fixierungsbohrung für eine Gewindestange vorgesehen, so dass die Rahmenmittelteilstücke empfohlenermaßen zusätzlich zu einer Steckverbindung auch über eine Schraubverbindung miteinander verbunden werden. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass an den Oberseiten der Rahmenmittelteilstücke jeweils eine Führungs- und Verbindungsstrebe fixiert wird. Diese Führungs- und Verbindungsstreben dienen einerseits zur Führung und Positionierung der in den Doppelbettrahmen einzulegenden beiden flächigen Unterlagen – insbesondere der beiden Lattenroste – für die Auflage der Liegepolster (Matratzen) und andererseits auch zur Verstärkung der Rahmenmittelteilstücke bzw. des Rahmenmittelteils.
  • Es empfiehlt sich, dass an das Rahmenmittelteil zumindest ein zusätzliches Rahmenstützbein, bevorzugt zumindest zwei zusätzliche Rahmenstützbeine angeschlossen ist/sind. Dabei ist/sind das zusätzliche Rahmenstützbein bzw. die zusätzlichen Rahmenstützbeine zwischen den beiden mittigen Rahmenstützbeinen des Doppelbettrahmens angeordnet. Vorzugsweise sind lediglich zwei Rahmenstützbeine an das Rahmenmittelteil angeschlossen. Die Rahmenstützbeine bzw. die beiden Rahmenstützbeine sind nach empfohlener Ausführungsform im bezüglich der Länge des Rahmenmittelteils mittleren Drittel des Rahmenmittelteils angeordnet. Zweckmäßigerweise sind die Rahmenstützbeine an der Unterseite des Rahmenmittelteils angeschlossen und bevorzugt über eine Steck- und/oder Schraubverbindung mit dem Rahmenmittelteil verbunden.
  • Eine bewährte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenmittelteil des Doppelbettrahmens über zumindest eine Schrägstrebe mit zumindest einem Rahmenkopfteil verbindbar ist bzw. verbunden ist. Schrägstrebe meint dabei hier und nachfolgend eine schräg zum Rahmenmittelteil angeordnete Strebe, wobei der Winkel zwischen der Schrägstrebe und dem Rahmenmittelteil zwischen 30° und 60° und bevorzugt bei 45° bzw. etwa 45° liegt. Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform ist die Schrägstrebe fernerhin auch schräg zum Rahmenkopfteil angeordnet. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Rahmenmittelteil über jeweils zumindest eine bzw. über eine Schrägstrebe mit jedem der beiden Rahmenkopfteile verbunden ist. Zweckmäßigerweise erfolgt der Anschluss der Schrägstrebe jeweils in Bezug auf die Länge des Rahmenmittelteils im rahmenkopfteilseitigen Drittel, insbesondere im rahmenkopfteilseitigen Viertel des Rahmenmittelteils. Es hat sich bewährt, dass eine solche Schrägstrebe über Schraubverbindungen an das Rahmenmittelteil einerseits und an das Rahmenkopfteil andererseits angeschlossen ist. Es empfiehlt sich weiterhin, dass das Rahmenmittelteil des Doppelbettrahmens über zumindest eine Schrägstrebe mit zumindest einem Rahmenfußteil verbindbar ist bzw. verbunden ist und besonders bevorzugt über jeweils zumindest eine bzw. über eine Schrägstrebe mit jedem der beiden Rahmenfußteile verbunden ist. Die vorstehend für die an die Rahmenkopfteile angeschlossenen Schrägstreben erläuterten bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für die an die Rahmenfußteile angeschlossenen Schrägstreben.
  • Eine empfohlene Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die mittigen bzw. die im Wesentlichen mittigen Rahmenstützbeine des Doppelbettrahmens jeweils zumindest ein Auflageelement zur Auflage des Rahmenmittelteils aufweisen. Bei den Auflageelementen handelt es sich zweckmäßigerweise um Winkelelemente aus Metall. Diese Winkelelemente werden bevorzugt über eine Schraubverbindung sowohl an das jeweilige mittige Rahmenstützbein als auch an das Rahmenmittelteil angeschlossen.
  • Es empfiehlt sich, dass zumindest ein mittiges Rahmenstützbein für den Doppelbettrahmen zumindest eine in Richtung der Breite des Doppelbettes durchgehende Verbindungsbohrung aufweist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass zwei solche mittigen Rahmenstützbeine vorhanden sind. Vorzugsweise steht zur Montage des Doppelbettrahmens ein die durchgehende Verbindungsbohrung durchsetzendes lineares Verbindungselement an beiden Enden der Verbindungsbohrung aus dem mittigen Rahmenstützbein vor. Durchgehende Verbindungsbohrung meint im Rahmen der Erfindung, dass eine lineare Verbindungsbohrung das mittige Rahmenstützbein vollständig durchsetzt. Bei dem linearen Verbindungselement handelt es sich zweckmäßigerweise um eine Gewindestange mit Außengewinde. Die an beiden Enden der Verbindungsbohrung an dem Rahmenstützbein vorstehende Gewindestange wird zweckmäßigerweise für eine Schraubverbindung eines mittigen Rahmenstützbeins mit den beiden Rahmenkopfteilen bzw. mit den beiden Rahmenfußteilen eingesetzt.
  • Die nachfolgend erläuterten bevorzugten Ausführungsformen betreffen sowohl die beiden Einzelbettrahmen als auch den Doppelbettrahmen. Nach besonders empfohlener Ausführungsform der Erfindung weisen die die Ecken der Einzelbettrahmen und/oder die die Ecken des Doppelbettrahmens bildenden Rahmenstützbeine und/oder die mittigen Rahmenstützbeine an ihren den anzuschließenden Rahmenkopfteilen und/oder oder den Rahmenseitenteilen und/oder den Rahmenfußteilen und/oder dem Rahmenmittelteil zugewandten Seiten jeweils zumindest eine Steckbohrung zur Aufnahme eines Steckbolzens für eine unmittelbare Steckverbindung mit der jeweiligen Baukomponente (Rahmenkopfteil und/oder Rahmenseitenteil und/oder Rahmenfußteil und/oder Rahmenmittelteil) auf. Vorzugsweise ist jedes Rahmenstützbein an einer solchen der jeweiligen Baukomponente zugewandten Seite mit zumindest zwei – bevorzugt zwei – Steckbohrungen zur Aufnahme jeweils eines Steckbolzens ausgebildet. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass eine entsprechende Steckbohrung jeweils auch an der zugeordneten Baukomponente bzw. an dem anzuschließenden Stirnende der zugeordneten Baukomponente (Rahmenkopfteil und/oder Rahmenseitenteil und/oder Rahmenfußteil und/oder Rahmenmittelteil) vorgesehen ist.
  • Nach sehr empfohlener Ausführungsform der Erfindung weisen die die Ecken der Einzelbettrahmen und/oder die Ecken des Doppelbettrahmens bildenden Rahmenstützbeine und/oder die mittigen Rahmenstützbeine an ihren den anzuschließenden Rahmenkopfteilen und/oder den Rahmenseitenteilen und/oder den Rahmenfußteilen und/oder dem Rahmenmittelteil zugewandten Seiten jeweils zumindest eine – vorzugsweise eine – Fixierungsbohrung zur Aufnahme einer Gewindestange für eine Schraubverbindung mit der jeweiligen Baukomponente auf. Gewindestange meint im Rahmen der Erfindung eine Stange bzw. eine metallische Stange mit einem Außengewinde. Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung steht eine Fixierungsbohrung für eine solche Gewindestange mit einer dazu quer bzw. senkrecht angeordneten Querbohrung in Verbindung. Empfohlenermaßen wird in eine solche Querbohrung eine Mutter oder ein Quermutterbolzen mit einem Innengewinde zum Verschrauben mit der Gewindestange eingeführt. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Schraubverbindungen zumindest zum Teil, bevorzugt zum Großteil auf diese Weise verwirklicht werden.
  • Eine sehr bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkopfteile und/oder die Rahmenseitenteile und/oder die Rahmenfußteile und/oder das Rahmenmittelteil an ihren gegenüberliegenden Stirnenden jeweils zumindest eine Steckbohrung zur Aufnahme eines Steckbolzens für eine unmittelbare Steckverbindung mit einem dem Stirnende jeweils zugeordneten Rahmenstützbein aufweisen. Gemäß einer Ausführungsvariante sind an Stirnenden der aufgezählten Baukomponenten jeweils zumindest zwei Steckbohrungen zur Aufnahme jeweils eines Steckbolzens für die Steckverbindung vorgesehen. – Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Rahmenkopfteile und/oder die Rahmenseitenteile und/oder die Rahmenfußteile und/oder das Rahmenmittelteil an ihren gegenüberliegenden Stirnenden jeweils zumindest eine Fixierungsbohrung zur Aufnahme einer Gewindestange für eine Schraubverbindung mit einem dem Stirnende jeweils zugeordneten Rahmenstützbein aufweisen. Empfohlenermaßen ist eine solche Fixierungsbohrung an jedem Stirnende der aufgezählten Bauteile vorhanden. Auch hier empfiehlt es sich, dass quer zu einer Fixierungsbohrung eine Querbohrung in dem jeweiligen Bauteil vorhanden ist, in welche Querbohrung eine Mutter oder ein Quermutterbolzen zur Herstellung einer Schraubverbindung mit der Gewindestange eingeführt werden kann.
  • Es empfiehlt sich, dass die Rahmenseitenteile des Doppelbettrahmens oder der Einzelbettrahmen jeweils aus zumindest zwei sich zur Länge des jeweiligen Rahmenseitenteils ergänzenden Rahmenseitenteilstücken zusammengesetzt sind. Vorzugsweise werden zwei Rahmenseitenteilstücke jeweils zu einem Rahmenseitenteil zusammengefügt. Dabei werden die Rahmenseitenteilstücke zweckmäßigerweise mit ihren Stirnseiten aneinander angeschlossen und zwar bevorzugt über Steckverbindungen und Schraubverbindungen. Diese Verbindungsarten wurden oben näher erläutert. Vorzugsweise werden zwei Rahmenseitenteilstücke an ihren einander zugewandten Stirnenden über einen Steckbolzen und zwei Gewindestangen mit einander verbunden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Rahmenseitenteilstücke mit einem sich jeweils über zumindest einen Teil der Länge der Rahmenseitenteilstücke erstreckenden linearen Verstärkungsprofil miteinander verbunden. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem Verstärkungsprofil um ein Winkelprofil aus Metall. Dieses Verstärkungsprofil wird bevorzugt mit den Rahmenseitenteilstücken verschraubt. Empfohlenermaßen wird über den Verstärkungsprofil eine Ergänzungsauflage leiste, fixiert bzw. angeschraubt. Vorzugsweise schleißt diese Ergänzungsauflageleiste an Auflagenleisten an, die bereits an dem Rahmenseitenteilstücken befestigt sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit dem erfindungsgemäßen Bett-Baukasten sowohl zwei Einzelbettrahmen als auch ein Doppelbettrahmen auf einfache und zügige Weise montierbar sind/ist. Dabei müssen verhältnismäßig wenige Baukomponenten bzw. Verbindungselemente eingesetzt werden und von daher zeichnet sich der erfindungsgemäße Bett-Baukasten durch Einfachheit, geringen Aufwand und ein geringes Gewicht aus. Es können auch problemlos und funktionssicher zwei Einzelbettrahmen zu einem Doppelbettrahmen umgebaut werden und umgekehrt. Irgendwelche Zwänge sind mit diesen Maßnahmen nicht verbunden und die Baukomponenten können sowohl auf einfache Weise montiert als auch wieder auseinandermontiert werden. Hervorzuheben ist weiterhin, dass sich die erfindungsgemäßen Einzelbettrahmen und der erfindungsgemäße Doppelbettrahmen durch Stabilität bzw. Festigkeit auszeichnen. Fernerhin kann der erfindungsgemäße Bett-Baukasten als verhältnismäßig kostengünstiges Produkt angeboten werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Explosionsdarstellung eines Einzelbettrahmens aus dem erfindungsgemäßen Bett-Baukasten,
  • 2 zwei Einzelbettrahmen im montierten Zustand,
  • 3 eine Explosionsdarstellung eines Doppelbettrahmens aus dem erfindungsgemäßen Bett-Baukasten,
  • 4 den Doppelbettrahmen im montierten Zustand,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Rahmenstützbeines für die Ecken sowohl der Einzelbettrahmen als auch des Doppelbettrahmens,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines mittigen Rahmenstützbeins,
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines mittigen Rahmenstützbeins für die Ecken eines Einzelbettrahmens,
  • 8a–c eine perspektivische Darstellung der Montage eines Rahmenseitenteils für den Einzelbettrahmen oder für den Doppelbettrahmen und
  • 9a, b eine perspektivische Darstellung der Montage eines Rahmenmittelteils für den Doppelbettrahmen.
  • Die 1 und 2 veranschaulichen die Montage von zwei Einzelbettrahmen 1 aus dem erfindungsgemäßen Bett-Baukasten, wobei jeder der beiden Einzelbettrahmen 1 aus einem Rahmenkopfteil 4, zwei Rahmenseitenteilen 3 und einem Rahmenfußteil 5 sowie aus vier Rahmenstützbeinen 6 zusammengesetzt wird. Zweckmäßigerweise wird der erfindungsgemäße Bett-Baukasten in Form von zwei separat konfektionierten Einzelbett-Baukästen in Verkehr gebracht. Somit kann der Verbraucher lediglich einen Einzelbett-Baukasten zur Montage eines einzelnen Einzelbettrahmens 1 erwerben oder aber zwei konfektionierte Einzelbett-Baukästen zur wahlweisen Montage von zwei einzelnen Einzelbettrahmen 1 oder zur Montage eines Doppelbettrahmens 2. Die 3 und 4 zeigen die Montage eines Doppelbettrahmens 2 aus dem erfindungsgemäßen Bett-Baukasten, wobei der Doppelbettrahmen 2 aus zwei Rahmenkopfteilen 4, zwei Rahmenseitenteilen 3 und zwei Rahmenfußteilen 5 zusammengesetzt wird. Fernerhin weist der Doppelbettrahmen 2 bevorzugt und im Ausführungsbeispiel insgesamt acht Rahmenstützbeine 6, 6a, 6b auf, wobei zunächst vier Rahmenstützbeine 6 für die Ecken des Doppelbettrahmens 2 vorgesehen sind. Sowohl die beiden Rahmenkopfteile 4 als auch die beiden Rahmenfußteile 5 des Doppelbettrahmens 2 sind über ein bezüglich der Breite des Doppelbettrahmens 2 mittiges Rahmenstützbein 6a unmittelbar miteinander verbunden. Bei dem Doppelbettrahmen 2 sind weiterhin die beiden mittigen Rahmenstützbeine 6a über zumindest ein Rahmenmittelteil 7 miteinander verbunden. Das Rahmenmittelteil 7 wird durch zwei weitere Rahmenstützbeine 6b abgestützt.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der 1 bis 4 ist erkennbar, dass für die Montage der beiden Einzelbettrahmen 1 und für die Montage des Doppelbettrahmens 2 grundsätzlich bzw. im Wesentlichen dieselben Baukomponenten – Rahmenseitenteile 3, Rahmenkopfteile 4, Rahmenfußteile 5 und Rahmenstützbeine 6, 6a sowie bevorzugt flächige Kopfstützteile 19 – eingesetzt werden können. Weiterhin werden bevorzugt und im Ausführungsbeispiel auch dieselben Verbindungselemente für Steckverbindungen 8 und Schraubverbindungen 9 eingesetzt. Diese Verbindungselemente werden weiter unten noch näher erläutert. Somit können mit einem einzigen erfindungsgemäßen Bett-Baukasten in vorteilhafter Weise im Wesentlichen mit denselben Baukomponenten sowohl zwei Einzelbettrahmen 1 als auch wahlweise ein Doppelbettrahmen 2 montiert werden. Der montierte Doppelbettrahmen 2 weist im Übrigen vorzugsweise und im Wesentlichen die Breite von zwei Einzelbettrahmen 1 auf.
  • Die 5 veranschaulicht den Anschluss von Verbindungselementen an ein Rahmenstützbein 6, das sowohl für die Ecken des Doppelbettrahmens 2 als auch für die Ecken eines Einzelbettrahmens 1 eingesetzt werden kann. Dabei sind an den anzuschließenden Baukomponenten – Rahmenseitenteile 3 oder Rahmenkopfteile 4 bzw. Rahmenfußteile 5 – Bohrungen in dem Rahmenstützbein 6 vorgesehen. Bevorzugt und im Ausführungsbeispiel sind an jeder dieser Seiten zwei Steckbohrungen 13 für die formschlüssige und kraftschlüssige Aufnahme jeweils eines Steckbolzens 14 angeordnet. Die Steckbohrungen 13 sind dabei so ausgeführt, dass ein Teil des Steckbolzens 14 nach seinem Einbringen in die Steckbohrung 13 aus der Steckbohrung 13 herausragt. Die an diese Seiten des Rahmenstützbeins 6 anzuschließenden Baukomponenten – Rahmenseitenteile 3, Rahmenkopfteile 4 bzw. Rahmenfußteile 5 – weisen eine entsprechende Steckbohrung 13 zur formschlüssigen und kraftschlüssigen Aufnahme des herausragenden Teils des Steckbolzens 14 auf. An den den anzuschließenden Baukomponenten zugewandten Seiten des Rahmenstützbeins 6 ist fernerhin jeweils eine Fixierungsbohrung 15 zur Aufnahme einer Gewindestange 16 für eine Schraubverbindung mit der jeweiligen Baukomponente vorgesehen. Zu jeder Fixierungsbohrung 15 existiert an der benachbarten Anschlussseite des Rahmenstützbeins 6 eine Querbohrung 20, die quer bzw. senkrecht zu der Fixierungsbohrung 15 angeordnet ist und mit dieser in Verbindung steht. In die Querbohrung 20 ist ein Quermutterbolzen 21 mit einem Innengewinde 22 zur Verschraubung mit der Gewindestange 16 einführbar. Die an das Rahmenstützbein 6 anzuschließende Baukomponente – Rahmenseitenteil 3, Rahmenkopfteil 4 oder Rahmenfußteil 5 – weist ebenfalls eine Fixierungsbohrung 15 zur Aufnahme der Gewindestange 16 auf. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist auch in der anzuschließenden Baukomponente eine quer bzw. senkrecht zu der Fixierungsbohrung 15 angeordnete Querbohrung 20 vorgesehen. In die Querbohrung 20 ist zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel eine Mutter 23 zur Verschraubung mit der Gewindestange 16 einführbar. Im Ausführungsbeispiel sind geeignete Unterlegelemente 24 für die Verschraubung der Mutter 23 vorgesehen. – Rahmenstützbeine 6 der in der 5 dargestellten Art werden vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel für die vier Ecken des Doppelbettrahmens 2 eingesetzt sowie für Ecken der Einzelbettrahmen 2. Die für den Doppelbettrahmen 2 und für Ecken der Einzelbettrahmen 1 einsetzbaren Rahmenstützbeine 6a werden weiter nachfolgend noch erläutert.
  • Die 6 zeigt den Anschluss von Verbindungselementen an ein mittiges Rahmenstützbein 6a für den Doppelbettrahmen 2. Ein solches mittiges Rahmenstützbein 6a verbindet im Doppelbettrahmen 2 jeweils zwei Rahmenkopfteile 4 miteinander bzw. zwei Rahmenfußteile 5 miteinander. Außerdem wird an diese mittigen Rahmenstützbeine 6a das Rahmenmittelteil 7 des Doppelbettrahmens 2 angeschlossen. Für den Anschluss von zwei Rahmenkopfteilen 4 bzw. von zwei Rahmenfußteilen 5 werden Verbindungselemente an gegenüberliegenden Seiten des mittigen Rahmenstützbeins 6a angebracht. An diesen gegenüberliegenden Seiten sind jeweils zwei Steckbohrungen 13 für die formschlüssige und kraftschlüssige Aufnahme jeweils eines Steckbolzens 14 angeordnet. Die Steckbolzen 14 greifen in entsprechende Steckbohrungen 13 an den Stirnenden der Rahmenkopfteile 4 bzw. an den Stirnenden der Rahmenfußteile 5 ein. Weiterhin wird das mittige Rahmenstützbein 6a von einer durchgehenden Verbindungsbohrung 12 durchsetzt, so dass sich Öffnungen dieser durchgehenden Verbindungsbohrung 12 an den beiden gegenüberliegenden Seiten des mittigen Rahmenstützbeins 6a befinden. Diese durchgehende Verbindungsbohrung 12 dient zur Aufnahme eines linearen Verbindungselementes in Form einer langen Gewindestange 25. Somit steht die lange Gewindestange 25 nach ihrer Montage an den beiden gegenüberliegenden Seiten des mittigen Rahmenstützbeins 6a vor. Sie greift jeweils in eine Fixierungsbohrung 15 an dem jeweiligen Stirnende des Rahmenkopfteils 4 bzw. des Rahmenfußteils 5 ein. Zu dieser Fixierungsbohrung 15 existiert wiederum eine mit der Fixierungsbohrung 15 in Verbindung stehende Querbohrung 20 in dem Rahmenkopfteil 4 bzw. Rahmenfußteil 5. Zur Verschraubung mit der langen Gewindestange 25 ist eine entsprechende Mutter 23 in diese Querbohrung 20 des Rahmenkopfteils 4 bzw. des Rahmenfußteils 5 einbringbar. Auch hier können entsprechende Unterlegelemente 24 vorhanden sein. Für den Anschluss des Rahmenmittelteils 7 an den beiden mittigen Rahmenstützbeinen 6a wird an der zur Doppelbettrahmeninnenseite weisenden Seite der Rahmenstützbeine 6a jeweils ein Auflageelement 11 fixiert. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist das Auflageelement 11 in Form eines Winkelelementes aus Metall ausgebildet, das mit dem mittigen Rahmenstützbein 6a einerseits und mit dem Rahmenmittelteil 7 andererseits verschraubt wird. Im Doppelbettrahmen 2 weist ein mittiges Rahmenstützbein 6a also zweckmäßigerweise an drei Seiten Verbindungselemente auf.
  • Die 7 zeigt ein mittiges Rahmenstützbein 6a für die Verwendung an der Ecke eines Einzelbettrahmens 1 An den den anzuschließenden Bauteilen – Rahmenseitenteil 3 und Rahmenkopfteil 4 bzw. Rahmenfußteil 5 – zugewandten benachbarten Seiten dieses Rahmenstützbeins 6a werden in analoger Weise, wie zur 5 beschrieben, die Verbindungselemente eingebracht. Das ist in der 7 nicht dargestellt worden. An der dem anzuschließenden Rahmenkopfteil 4 bzw. Rahmenfußteil 5 gegenüberliegenden äußeren Seite des Rahmenstützbeins 6a werden die Steckbohrungen 13 und die Verbindungsbohrung 12 jeweils mit Blindstopfen 26 zur Gewährleistung eines ästhetischen äußeren Erscheinungsbildes verschlossen. Somit können die für den Doppelbettrahmen 2 vorgesehenen mittigen Rahmenstützbeine 6a problemlos an den Ecken eines Einzelbettrahmens 1 eingesetzt werden.
  • In der 8 ist die Montage eines Rahmenseitenteils 3 für die Außenseiten des Doppelbettrahmens 2 bzw. für die Außenseiten der Einzelbettrahmen 1 dargestellt. Nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel wird ein solches Rahmenseitenteil 3 jeweils aus zwei sich zur Länge des Rahmenseitenteils 3 ergänzenden Rahmenseitenteilstücken 17 zusammengesetzt. Dazu weisen die Rahmenseitenteilstücke 17 an ihren einander zugewandten Stirnenden jeweils eine Steckbohrung 13 zur Aufnahme eines Steckbolzens 14 als Steckverbindungselement 8 auf. Fernerhin sind in den miteinander zu verbindenden Stirnenden der beiden Rahmenseitenteilstücke 17 zwei Fixierungsbohrungen 15 für die Aufnahme jeweils einer Gewindestange 16 vorhanden. Zu jeder Fixierungsbohrung 15 existiert in jedem Rahmenseitenteilstück 17 eine quer bzw. senkrecht zur Fixierungsbohrung 15 angeordnete Querbohrung 20. In eine einer Gewindestange 16 zugeordnete Querbohrung 20 wird ein Quermutterbolzen 21 mit Innengewinde 22 eingebracht und in die in dem gegenüberliegenden Rahmenseitenteilstück 17 vorgesehene Querbohrung 20 wird eine Mutter 23 mit entsprechenden Unterlegelementen 24 eingebracht. Die Gewindestangen werden mit diesen Elementen verschraubt und die beiden Rahmenseitenteilstücke 17 auf diese Weise aneinander fixiert. Anschließend wird bevorzugt und im Ausführungsbeispiel ein Verstärkungsprofil 18 in Form eines metallischen Winkelprofils an beiden Rahmenseitenteilstücken 17 befestigt. Die Rahmenseitenteilstücke 17 weisen empfohlenermaßen und im Ausführungsbeispiel Auflageleisten 27 für ein nicht dargestelltes Lattenrost oder dergleichen auf. Bevorzugt und im Ausführungsbeispiel wird über dem Verstärkungsprofil 18 eine Ergänzungsauflageleiste 28 angeschraubt, die an die Auflageleisten 27 der beiden Rahmenseitenteilstücke anschließt.
  • In der 9 wird die Montage des Rahmenmittelteils 7 für den Doppelbettrahmen 2 gezeigt. Zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel ist das Rahmenmittelteil 7 aus zwei sich zur Länge des Rahmenmittelteils 7 ergänzenden Rahmenmittelteilstücken 7a, 7b zusammengesetzt. Die miteinander zu verbindenden Stirnenden dieser Rahmenmitteilteilstücke 7a, 7b weisen jeweils zwei Steckbohrungen 13 zur Aufnahme zweier Steckbolzen 14 zur Verbindung der Rahmenmittelteilstücke 7a, 7b auf. Fernerhin ist in den beiden einander zugewandten Stirnenden der Rahmenmittelteilstücke 7a, 7b eine Fixierungsbohrung 15 zur Aufnahme einer Gewindestange 16 vorhanden. In jedem Rahmenmittelteilstück 7a, 7b ist eine quer bzw. senkrecht zu der Fixierungsbohrung 15 angeordnete Querbohrung 20 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel werden in beide Querbohrungen 20 Muttern 23 mit entsprechenden Unterlegeelementen 24 zur Verschraubung mit der Gewindestange 16 eingebracht. Auf diese Weise werden die beiden Rahmenmittelteilstücke 7a, 7b funktionssicher aneinander befestigt. – An der Unterseite jedes Rahmenmittelteilstücks 7a, 7b wird weiterhin jeweils ein zusätzliches Rahmenstützbein 6b angeschraubt. Bevorzugt und im Ausführungsbeispiel werden die zusätzlichen Rahmenstützbeine 6b außerdem mittels einer Steckverbindung über Steckbolzen 14 und Steckbohrungen 13 an den Rahmenmittelteilstücken 7a, 7b fixiert. Die beiden zusätzlichen Rahmenstützbeine 6b sind empfohlenermaßen und im Ausführungsbeispiel in dem bezüglich der Länge des Rahmenmittelteils 7 mittleren Drittel des Rahmenmittelteils 7 angeordnet.
  • Das Rahmenmittelteil 7 für den Doppelbettrahmen 2 wird dann an den beiden mittigen Rahmenstützbeinen 6a fixiert, indem die Enden des Rahmenmittelteils 7 über die Auflageelemente 11 in Form der metallischen Winkelelemente an den mittigen Rahmenstützbeinen 6a angeschraubt werden. Gemäß bewährter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel wird anschließend das Rahmenmittelteil 7 des Doppelbettrahmens 2 mit Hilfe von vier Schrägstreben 10 mit den beiden Rahmenkopfteilen 4 und mit den beiden Rahmenfußteilen 5 verbunden, indem die Schrägstreben 10 einerseits mit geeigneten Schrauben an dem Rahmenmittelteil 7 angeschraubt werden und andererseits mit geeigneten Schrauben an den Rahmenkopfteilen 4 und an den Rahmenfußteilen 5 angeschraubt werden. Fernerhin wird an der Oberseite der beiden Rahmenmittelteilstücke 7a, 7b des Rahmenmittelteils 7 jeweils eine Führungsstrebe 29 zweckmäßigerweise über Schraubverbindungen fixiert. Diese Führungsstreben 29 dienen zur Führung bzw. Positionierung von flächigen Unterlagen wie Lattenrosten oder dergleichen.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird an den beiden Rahmenkopfteilen 4 der beiden Einzelbettrahmen 1 oder des Doppelbettrahmens 2 jeweils ein flächiges Kopfstützteil 19 mit Hilfe von jeweils zwei Verbindungsstreben oder Verbindungsstangen 30 befestigt. Die Verbindungsstreben oder Verbindungsstangen 30 werden über Schraubverbindungen 9 einerseits an dem flächigen Kopfstützteil 19 und andererseits an dem zugeordneten Rahmenkopfteil 4 fixiert. – Schließlich können nicht dargestellte flächige Unterlagen in Form von Lattenrosten oder dergleichen in den Doppelbettrahmen 2 oder in die beiden Einzelbettrahmen 1 eingebracht werden.

Claims (15)

  1. Bett-Baukasten zur wahlweisen Montage von zwei Einzelbettrahmen (1) oder eines Doppelbettrahmens (2), – mit vier Rahmenseitenteilen (3), zwei Rahmenkopfteilen (4) und zwei Rahmenfußteilen (5) sowie mit zumindest acht Rahmenstützbeinen (6, 6a, 6b), wobei zur Montage von zwei Einzelbettrahmen (1) jeder der beiden Einzelbettrahmen (1) aus einem Rahmenkopfteil (4), zwei Rahmenseitenteilen (3) und einem Rahmenfußteil (5) sowie aus zumindest vier Rahmenstützbeinen (6, 6a, 6b) zusammensetzbar ist, wobei alternativ dazu ein Doppelbettrahmen (2) aus zwei Rahmenkopfteilen (4), zumindest zwei Rahmenseitenteilen (3) und zwei Rahmenfußteilen (5) sowie aus zumindest sechs Rahmenstützbeinen (6, 6a, 6b) zusammensetzbar ist, wobei die beiden Rahmenkopfteile (4) über ein bezüglich der Breite des Doppelbettrahmens (2) mittiges bzw. im Wesentlichen mittiges Rahmenstützbein (6a) miteinander verbindbar sind, wobei die beiden Rahmenfußteile (5) über ein bezüglich der Breite des Doppelbettrahmens (2) mittiges bzw. im Wesentlichen mittiges Rahmenstützbein (6a) miteinander verbindbar, wobei die beiden mittigen bzw. im Wesentlichen mittigen Rahmenstützbeine (6a) über zumindest ein Rahmenmittelteil (7) miteinander verbindbar sind und wobei die Baukomponenten der Einzelbettrahmen (1) und die Baukomponenten des Doppelbettrahmens (2) mittels Steckverbindungen (8) und/oder Schraubverbindungen (9) miteinander verbindbar sind.
  2. Bett-Baukasten nach Anspruch 1, wobei das Rahmenmittelteil (7) des Doppelbettrahmens (2) als separates, lediglich für den Doppelbettrahmen 2 einsetzbares Bauteil ausgebildet ist.
  3. Bett-Baukasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Rahmenmittelteil (7) des Doppelbettrahmens (2) aus zumindest zwei sich zur Länge des Rahmenmittelteils (7) ergänzenden Rahmenmittelteilstücken (7a, 7b) zusammensetzbar ist bzw. zusammengesetzt ist.
  4. Bett-Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei an das Rahmenmittelteil (7) zumindest ein zusätzliches Rahmenstützbein (6b), bevorzugt zumindest zwei zusätzliche Rahmenstützbeine (6b) angeschlossen ist/sind, wobei das zusätzliche Rahmenstützbein (6b) bzw. die zusätzlichen Rahmenstützbeine (6b) zwischen den beiden mittigen bzw. im Wesentlichen mittigen Rahmenstützbeinen (6a) des Doppelbettrahmens (2) angeordnet sind.
  5. Bett-Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Rahmenmittelteil (7) des Doppelbettrahmens (2) über zumindest eine Schrägstrebe (10) mit zumindest einem Rahmenkopfteil (4) verbindbar ist.
  6. Bett-Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Rahmenmittelteil (7) des Doppelbettrahmens (2) über zumindest eine Schrägstrebe (10) mit zumindest einem Rahmenfußteil (5) verbindbar ist.
  7. Bett-Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die mittigen bzw. im Wesentlichen mittigen Rahmenstützbeine (6a) des Doppelbettrahmens (2) jeweils zumindest ein Auflageelement (11) zur Auflage des Rahmenmittelteils (7) aufweisen.
  8. Bett-Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zumindest ein mittiges bzw. im Wesentlichen mittiges Rahmenstützbein (6a) zumindest eine in Richtung der Breite des Doppelbettrahmens (2) durchgehende Verbindungsbohrung (12) aufweist und wobei vorzugsweise zur Montage des Doppelbettrahmens (2) ein die durchgehende Verbindungsbohrung (12) durchsetzendes lineares Verbindungselement an beiden Enden der Verbindungsbohrung (12) aus dem mittigen Rahmenstützbein (6a) vorsteht.
  9. Bett-Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die die Ecken der Einzelbettrahmen (1) und/oder die die Ecken des Doppelbettrahmens (2) bildenden Rahmenstützbeine (6) und/oder die mittigen Rahmenstützbeine (6a) des Doppelbettrahmens (2) an ihren den anzuschließenden Rahmenkopfteilen (4) und/oder den Rahmenseitenteilen (3) und/oder den Rahmenfußteilen (5) und/oder dem Rahmenmittelteil (7) zugewandten Seiten jeweils zumindest eine Steckbohrung (13) zur Aufnahme eines Steckbolzens (14) für eine Steckverbindung (8) mit dem jeweiligen Bauteil aufweisen.
  10. Bett-Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die die Ecken der Einzelbettrahmen (1) und/oder die die Ecken des Doppelbettrahmens (2) bildenden Rahmenstützbeine (6) und/oder die mittigen Rahmenstützbeine (6a) des Doppelbettrahmens (2) an ihren den anzuschließenden Rahmenkopfteilen (4) und/oder den Rahmenseitenteilen (3) und/oder den Rahmenfußteilen (5) und/oder dem Rahmenmittelteil (7) zugewandten Seiten jeweils zumindest eine Fixierungsbohrung (15) zur Aufnahme einer Gewindestange (16) für eine Schraubverbindung (9) mit dem jeweiligen Bauteil aufweisen.
  11. Bett-Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Rahmenkopfteile (4) und/oder die Rahmenseitenteile (3) und/oder die Rahmenfußteile (5) und/oder das Rahmenmittelteil (7) an ihren gegenüberliegenden Stirnenden jeweils zumindest eine Steckbohrung (13) zur Aufnahme eines Steckbolzens (14) für eine Steckverbindung (8) mit einem dem Stirnende jeweils zugeordneten Rahmenstützbein (6, 6a) aufweisen.
  12. Bett-Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Rahmenkopfteile (4) und/oder die Rahmenseitenteile (3) und/oder die Rahmenfußteile (5) und/oder das Rahmenmittelteil (7) an ihren gegenüberliegenden Stirnenden jeweils zumindest eine Fixierungsbohrung (15) zur Aufnahme einer Gewindestange (16) für eine Schraubverbindung (9) mit einem dem Stirnende jeweils zugeordneten Rahmenstützbein (6, 6a) aufweisen.
  13. Bett-Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Rahmenseitenteile (3) des Doppelbettrahmens (2) oder der Einzelbettrahmen (1) jeweils aus zumindest zwei sich zur Länge des jeweiligen Rahmenseitenteils (3) ergänzenden Rahmenseitenteilstücken (17) zusammengesetzt sind.
  14. Bett-Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Rahmenseitenteilstücke (17) mit einem sich jeweils über zumindest einen Teil der Länge der Rahmenseitenteilstücke (17) erstreckenden Verstärkungsprofil (18) miteinander verbunden sind.
  15. Bett-Baukasten nach einem der Ansprüche 1 bis 14, – mit zwei konfektionierten Einzelbett-Baukästen zur Montage jeweils eines Einzelbettrahmens (1), wobei jeder Einzelbett-Baukasten zwei Rahmenseitenteile (3), ein Rahmenkopfteil (4), ein Rahmenfußteil (5) und zumindest vier Rahmenstützbeine (6, 6a) sowie Verbindungselemente zur Verbindung der einzelnen Baukomponenten enthält und wobei wahlweise aus den beiden Einzelbett-Baukästen ein Doppelbettrahmen (2) montierbar ist.
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