DE3526106C2 - - Google Patents

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DE3526106C2
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Siegbert Prof. 6600 Saarbruecken De Goelzer
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HORST WELLMANN STAHL- und METALLBAU 6000 FRANKFURT DE
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HORST WELLMANN STAHL- und METALLBAU 6000 FRANKFURT DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

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  • Special Chairs (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Sitzbank für öffentliche Anlagen, wie Parks, Straßen, Warte- und Aufenthaltsräume in U-Bahnen, Flughäfen oder dergl., gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den bekannten Sitzbänken dieser Art sind Boden- bzw. Wandbefe­ stigungselemente in einem Stück mit den Ständerteilen verbunden, d. h. in der Regel im Hinblick auf ihren metallischen Charakter angegossen oder angeschweißt, wobei die Ständerelemente mit flanschartig auskragenden geradlinig-ebenen Auflagen versehen sind, gegen die die die Sitzfläche bildenden, im Querschnitt rechteckigen Latten verschraubt sind. Die be­ kannten Sitzbänke weisen eine Reihe von Nachteilen auf, so etwa einen er­ heblichen Herstellungsaufwand insofern, als die Bänke lediglich für eine Aufstellungsart, nämlich Bodenaufstellung oder Wandaufhängung geeignet sind, so daß für die verschiedenen Aufstellungsarten jeweils getrennte Mo­ delle hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen. Ein weiterer Nach­ teil besteht auch in einer erheblichen Labilität der Bänke in sich mit der Folge, daß bei einer bereits geringfügigen Lockerung der Boden- bzw. Wandverschraubungen auch die den Sicherheitsanforderungen genügende Stabi­ lität verloren geht, so daß unter weiterer Erhöhung der Herstellungs- und Lagerhaltungskosten Querverstrebungen zwischen den Ständerteilen vor­ gesehen werden müssen. Es wird daher zur Vermeidung dieser Nachteile in vielen Fällen das gesamte, die beiden miteinander verstrebten Ständer und die Wandteile umfassende Bankgestell aus einem Stück gefertigt, wodurch nicht nur wegen der Festlegung der Banklänge und damit der Zahl der Sitze die Einsatzmöglichkeiten weiter vermindert sondern darüber der Transport wesentlich erschwert werden.
Eine gattungsgemäße Bank ist beispielsweise aus der EP-OS 1 11 679 bekannt, bei der lediglich zur Bodenaufstellung geeignete Ständerteile mittels im Querschnitt rechteckiger Sitzlatten überspannt und mittels Querverstrebungen versteift sind, von denen sich eine unmittelbar zwischen den Ständerteilen erstreckt und eine weitere zusätzlich zur Abstützung der Sitzlatten in ihrem Mittelbereich dient. Die bekannte Bank erfordert somit einen erheblichen Herstellungs- und Montageaufwand bei ungeachtet dessen - aufgrund ihrer Labilität - starker Beschränkung der maximalen Baulängen.
Es ist weiterhin aus der US-PS 41 13 312 eine Bank bekannt geworden, bei der die Sitzfläche von rechteckigen Sitzlatten in Hochkantstellung gebildet ist. Auf diese Weise kann zwar eine Erhöhung der Stabilität erreicht werden bei allerdings weiterhin erhöhtem Herstel­ lungs- und Montageaufwand insofern, als es zur Erzielung einer ausreichen­ den Befestigung der Sitzlatten an den Ständerelementen der Anbringung gesonderter Winkeleisen als Aufnahmen bedarf, an denen die Latten einzeln mit mehreren Schrauben an jeder Befestigungsstelle befestigt werden müs­ sen. Hierbei ist insbesondere der Austausch eventuell schadhaft gewordener Latten mit einem erheblichen Aufwand verbunden, da die Latten zur Erzie­ lung einer ausreichend geschlossenen Sitzfläche möglichst eng angeordnet werden müssen und damit die Verschraubungsstellen nur nach Entfernen aller auf der Verschraubungsseite benachbarten Latten zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe die Schaffung einer Sitzbank der beschriebenen Art für öf­ fentliche Anlagen zugrunde, die bei einfacher Her­ stellung, kostensparender Lagerhaltung und erhöhter Stabilität einen vielseitigen Einsatz er­ möglicht. Diese Aufgabe wird durch eine Sitzbank mit den in Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst. Sie ermöglicht bei einfacher Herstellung einen vielseitigen Einsatz insofern, als unter Verwendung von lediglich drei oder maximal vier Elementen - nämlich Ständer, ein oder zwei Modelle von Halbschalen-Befestigungselement(en) und Auflagelatten - jeder im Bereich öffentlicher Plätze und Gebäude auftretenden Anforderungen nachge­ kommen werden kann. Es handelt sich bei allen Elementen um flache, wenig Platz verbrauchende Teile, die erst am Aufstellort zusammengefügt werden, so daß auch eine kostensparende Lagerhaltung und ein einfacher Transport gewährleistet sind.
Die Erfindung wird in der Beschreibung anhand der Zeich­ nung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Sicht auf eine Sitzbank,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Sitzbank in bodenfester Aufstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Sitzbank in wandfester Aufstellung,
Fig. 4 eine Sicht auf eine Ausführungsform einer insbesondere als Wandhalterung geeigneten Befestigung,
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V durch Fig. 4,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform einer insbesondere der Boden­ halterung dienenden Befestigung.
Die in der Zeichnung dargestellte Sitzbank für öffentliche Anlagen, wie Parks, Straßen, Warte- und Aufenthaltsräume in U-Bahnen, Flughäfen oder dergl. besteht aus zwei oder mehreren miteinander verbundenen Stän­ dern 1, die im Beispielsfalle einer der Sitzform angenäherte Form aufweisen und im Falle der Fig. 2 mit Wandbefestigungselementen 2 bzw. im Fall der Fig. 3 mit Bodenbefestigungselementen 3 versehen sind. Die Sitzfläche wird gebildet durch Sitzlatten 4, die über die in Abstand zueinander stehenden Ständer gespannt und an diesen befestigt sind.
Die Ständer 1 sind an ihren Außenkanten mit einem Wulst 6 versehen, wobei die Boden- und Wandbefestigungselemente 2, 3 als in der mittleren Längsebene geteilte Halbschalenelemente 8, 9 ausgebildet sind, die jeweils mit einer der Umfassung des Wulstes 6 dienenden Klemmnut 10 versehen sind. Es ist auf diese Weise möglich, Sitzbänke beliebiger Längenausdehnung mit wahlweise Bodenbefestigung oder Wandbefestigung aufzustellen, wobei die Boden- und Wandbefestigungselemente in der in der Zeichnung dargestellten Weise eine unterschiedliche Gestalt und einen unterschiedlichen, an die Befestigungsart angepaßten Verlauf der Klemmnuten oder aber der Wulst in mehreren Abschnitten seiner Länge einen stetigen (geradlinigen oder gleich­ mäßig gekrümmt), auf den Verlauf der Klemmnut abgestimmten Verlauf zeigen können, in welchem Falle die Verwendung der gleichen Befestigungselemente sowohl für die Wandaufhängung als auch für die Bodenbefestigung und damit eine weitere Vereinfachung der Herstellung und der Lagerhaltung möglich ist. Die Halbschalenelemente sind hierbei nach Umfassung der Ständerteile bzw. der Wulste mittels Schrauben 11 miteinander verbunden, wobei sich die den Durchtritt der Schrauben ermöglichenden Durchbohrungen möglichst nahe der Klemmnuten befinden. Die Lagerhaltung ist einfach insofern, als lediglich - gleichgestaltete - Ständerelemente sowie Latten auf Lager gehalten werden müssen, die in jeder - lediglich durch Stabili­ tätsgesichtspunkte begrenzter - Länge eingesetzt werden können. Es handelt sich bei allen Elementen um flache, wenig Platz verbrauchende Teile, die erst am Aufstellungsort zusammengefügt werden, so daß auch eine kostensparende Lagerhaltung und ein einfacher Transport sowie eine einfache Montage gewährleistet sind.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität und damit Vergrößerung der Ein­ satzmöglichkeiten weisen die Sitzlatten 4 im Querschnitt Dreiecksform auf, während die Ständer 1 mit entsprechend V-förmig spitz zulaufenden Aufnahmen 5 versehen sind, wobei die Latten 4 mittels die Aufnahmen 5 im Bereich ihrer Spitze durchragender Schrauben - nicht dargestellt - ver­ schraubt sind. Durch die Verwendung derartig V-förmig spitz zulaufender Aufnahmen in Verbindung mit im wesentlichen Dreiecksform aufweisenden, tief in die V-förmigen Aufnahmen verschraubter Sitzlatten wird eine Festigkeit der Anordnung erreicht, die nicht nur den Einsatz anderweiti­ ger Querverstrebungen entbehrlich macht sondern darüber hinaus die Ver­ längerung der Latten und damit die Bank weit über das bei den bekannten Modellen bekannte Maß hinaus ermöglicht. Durch die feste Verspannung der dreiecksförmigen Sitzlatten in die V-förmigen Aufnahmen wird eine solche Festigkeit der Bank erreicht, daß sogar eine freie Aufstellung der Bank ohne weitere Boden- oder Wandverankerung ohne Festigkeits- oder gar Sicherheitseinbußen möglich ist.

Claims (4)

1. Sitzbank für öffentliche Anlagen, wie Parks, Straßen, Warte- und Aufenthaltsräume in U-Bahnen, Flughäfen oder dergl., bestehend aus zwei oder mehreren miteinander verbundenen Ständern, die mit Boden- oder Wand­ befestigungselementen versehen sind und als Träger für gemeinsam eine Sitzfläche bildenden Sitzlatten dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (1) an ihren Außenkanten mit einem Wulst (6) versehen und die Boden- und Wandbefestigungselemente (2, 3) als in der mittleren Längsebene geteilte Halbschalenelemente (8, 9) ausgebildet sind, die jeweils mit einer der Umfassung des Wulstes (6) dienenden Klemmnut (10) versehen sind.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (6) in mehreren Abschnitten seiner Länge einen stetigen (geradlinig oder gleichmäßig gekrümmt), auf den Verlauf der Klemmnut (10) abgestimmten Ver­ lauf zeigt.
3. Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen mittels in Nachbarschaft der Klemmnut (10) die Halbschalenele­ mente durchragender Schrauben (11) miteinander verbunden sind.
4. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzlatten (4) im Querschnitt Dreiecksform aufweisen und die Stän­ der (1) mit entsprechend V-förmig spitz zulaufenden Aufnahmen (5) versehen sind, wobei die Latten (4) mittels die Aufnahmen (5) im Bereich ihrer Spitze durchragender Schrauben verschraubt sind.
DE19853526106 1985-07-22 1985-07-22 Sitzbank fuer oeffentliche anlagen Granted DE3526106A1 (de)

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