DE1654310B1 - Liegemoebel - Google Patents

Liegemoebel

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DE1654310B1
DE1654310B1 DE19671654310 DE1654310A DE1654310B1 DE 1654310 B1 DE1654310 B1 DE 1654310B1 DE 19671654310 DE19671654310 DE 19671654310 DE 1654310 A DE1654310 A DE 1654310A DE 1654310 B1 DE1654310 B1 DE 1654310B1
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Germany
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longitudinal
reclining furniture
furniture according
frame
support
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DE19671654310
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English (en)
Inventor
Jost Heitz
Josef Metzger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Liegemöbel mit einem Rahmen und mit an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angeordneten Hohlprofilen zur Aufnahme der Enden vorn federnden Aufliege latten.
  • Bei Metallbetten mit einem Bettrahmen aus Winkeleisen ist es bekannt, den Rahmen mit Schlitzen zu versehen und in diese die Enden von als Aufliegelatten dienenden Flacheisen so einzufügen, daß sie darin nach allen Richtungen starr gehalten sind (USA: Pateptschrift 2 040 995). Als Auflager für die Enden von federnden Holzleisten sind bei Liegemöbeln elastische Körper bekannt. Dabei wird die elastische Lagerung vorn sich durchbiegenden, am Rahmen befestigten Gummiteilen, in die die Lattenenden eingefügt werden, gebildet (österreichische Patentschrift 228 965), oder es werden sich über die ganze Länge des Rahmens erstreckende, aus Gummi bestehende Lagerkörper an dem Rahmen befestigt (deutsche Auslegeschrift 1133 097). In den beiden bekannten Fällen ist ein erheblicher technischer Aufwand erforderlich, um passende Auflager für die Latten zu schaffen. Es sind weiterhin Bettrahmen, insbesondere für Krankenbetten, bekannt, die aus einem vollkommen geschlossenen Kunststoffhohlprofil bestehen und die einen seitlichen Steg zum Befestigen des Matratzennetzes aufweisen (deutsches Gebrauchsmuster 1899 050); zum Einstecken von federnden Latten ist dieses bekannte Profil nicht vorgesehen, da es aus Reinigungsgründen vollkommen geschlossen bleiben soll.
  • Ferner ist ein Liegemöbel (deutsches Gebrauchsmuster 1849 804) bekannt, bei dem an einem Gestellrahmen aus Holz massive Holzleisten befestigt sind, die mit Ausnehmungen zur losen Aufnahme der Enden der federnden Aufliegelatten versehen sind. Zur Geräuschminderung beim Durchfedern der mit ihren Enden in die Ausnehmungen eingesteckten Aufliegelatten sind entweder die Enden letzterer mit Blech eingefaßt oder die Ausnehmungen der Holzleisten mit Metall ausgekleidet. Bei den Dreh- und Schubbewegungen der Enden der Aufliegelatten beim Durchfedern, bei dem Holz auf Metall reibt, entsteht aber immer noch ein knarrendes Geräusch. Außerdem erfordert das Um.- bzw. Auskleiden der Holzteile mit Metall einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand.
  • Um diese Mängel auszuschalten, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Hohlprofile, die vorzugsweise als Kunststoffrohre ausgeführt sind, Schlitze aufweisen, in die die Enden der Aufliegelatten lose einsteckbar sind.
  • Es hat sich gezeigt, daß hierbei insbesondere bei Verwendung von Kunststoffrohren und der damit verbundenen Werkstoffpaarung infolge der Lagerung der federnden Aufliegelatten auf der Wandung des Hohlprofils Geräusche beim Durchfedern der Latten nicht mehr auftreten. Außerdem hat sieh fortigungstechnisch die Herstellung der Schlitze in den Hohlprofilen zum Einstecken der Enden der Holzlatten als besonders einfach erwiesen. Eine besondere Bearbeitung der Enden der Aufliegelatten oder gar eine Einfassung derselben mit Blech erübrigt sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Liegemöbels.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Ausschnitt eines Liegemöbels in perspektivischer Ansicht, F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Liegemöbels von F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III von Fig.2, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenteils des Liegemöbels von F i g. 1.
  • Gemäß den F i g. 1 bis 3 weist ein Liegemöbel in bekannter Weise einen Möbelrahmen auf, der zwei Längsrahmenteile 1 und je- eine mit den Längsrahmenteilen 1 verbundene Kopf- und Fußleiste 3 aufweist. Hierbei ist in F i g. 1 nur ein Teil des I,,iegemöbels dargestellt, da das andere Ende des Rahmens in gleicher Weise ausgebildet ist. Zwischen den beiden Längsrahmenteilen 1 sind Aufliegelatten 9 angebracht, welche eine elastische Auflage für eine Matratze bilden.
  • Zur Befestigung der Aufliegelatten 9 an den Längsrahmenteilen 1 sind Kunststoffrohre 5 vorgesehen, die einen runden (wie dargestellt), ovalen, rechteckigen oder anders geformten Querschnitt aufweisen. Jedes Kunststoffrohr 5 liegt in einer entsprechenden Hohlkehle einer Auflageleiste 11, welche mit dem Längsrahmentail 1, verleimt, verschraubt oder auf eine andere Art fest verbunden ist. Die Kunststoffrohre 5 sind mit Längsschlitzen 7 versehen, deren Größe dem Querschnitt der Aufliegelatten 9 entspricht. Da die zier Erzielung einer hohen Elastizität mehrfach verleimten Aufliegelatten 9 üblicherweise in der einen Richtung vorgebogen sind, liegen die Schlitze 7, wie aus F i g. 3 ersichtlich, nicht in der Horizontalen, sondern etwas nach oben verschoben.
  • Zu seiner Befestigung kann das Kunststoffrohr 5 auf die Auflageleiste 11 aufgeklebt werden. Es kann auch an mehreren Stellen auf die Auflageleiste 11 geheftet oder genagelt werden, wobei die Zuführung einer Klammer oder eines Nagels 13 (F i g. 3) sowie des zum Anbringen erforderlichen Werkzeugs durch den Schlitz 7 hindurch erfolgt.
  • Als Material für das -Rohr 5 ist ein elastischer Kunststoff mit hoher Zugfestigkeit, wie beispielsweise ein Polyamid, oder ein thermoplastischer Kunststoff, wie Polyvinylchlorid, geeignet. Das Anbringen der Schlitze 7 kann durch Schneiden, Stanzen oder Fräsen erfolgen.
  • Das Einstecken der Aufliegelatten 9 ist denkbar einfach: Die Latte wird in den Schlitz 7 eines der Rohre 5 ganz eingesteckt, hierauf zur Verkürzung etwas nach oben gebogen und dann in den gegenüberliegenden Schlitz 7 des anderen Rohrs 5 gesteckt. Die Länge der Latten soll hierbei so bemessen sein, daß diese von selbst nicht aus den Schlitzen fallen können, aber andererseits auch nicht mit ihren Stirnflächen gleichzeitig an die Innenflächen beider Rohre anstoßen, Da die Auflageflächen der Aufliegelatten 9 allseitig durch das Kunststoffrohr 5 gebildet sind, sind die Latten elastisch gelagert, können sich unter Belastung ungehindert federnd durchbiegen und verursachen bei solchem Durchbiegen keine schleifenden, kratzenden oder knarrenden Geräusche. Die Kunststoffrohre 5 selbst sind einfach und ohne großen Aufwand herzustellen und an den Rahmenteilen zu befestigen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Aufliegelatten 9 keiner besonderen Bearbeitung, wie beispielsweise des Bohrens von Löchern, bedürfen, sondern bloß auf eine entsprechende Länge zugeschnitten werden müssen. An Stelle des beschriebenen Kunststoffrohres 5 mit Schlitzen 7 können auch andere aus einem Kunststoff bestehende Bauelemente mit Schlitzen zur losen Aufnahme von Aufliegelatten 9 angeordnet werden. Solche können beispielsweise aus einem Kunststoffstob mit rechteckigem, rundem oder ovalem Querschnitt bestehen, in welchen Schlitze eingefräst sind. Ein derartiger Kunststoffstab kann auch in seinen' Längsrichtung geteilt sein, so daß jeder Teilstab die Hälfte der Schlitze als offene Ausnehmung aufweist. Diese kann zusammen mit dem Stab in einem Arbeitsgang, z. B. durch Pressen, hergestellt werden.
  • Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Kunststoffrohre 5 können sich über die ganze innere Länge des Liegemöbels erstrecken. Es kann aber auch der Kopfteil des Liegemöbels in bekannter Weise aufstellbar ausgebildet sein, in welchem Falle die Kunststoffrohre 5 vom fußseitigen Ende der Längsrahmenteile 1 bis zu den Scharnieren des Kopfteils verlaufen.
  • Die vorliegende Ausführung ist nicht auf das beschriebene Liegemöbel beschränkt, sondern kann auch bei anderen Möbeln angewendet werden, bei welchen zwischen gegenüberliegenden Rahmenteilen Aufliegelatten angeordnet sind.
  • Da die Aufliegelatten 9 in äußerst einfacher Weise ohne großen Zeitaufwand eingesteckt oder entfernt werden können, ist ihre Anordnung mit an den Rahmenteilen angeordneten Kunststoffelementen mit Schlitzen besonders für zerlegbare Liegemöbel geeignet. Eine vorteilhafte Ausbildung eines solchen zerlegbaren Liegemöbels besteht darin, daß die Kunststoffrohre bzw. Hohlprofile zur Aufnahme der Latten an Längsrahmenteilen angeordnet sind, zu deren lösbarer Verbindung je ein fester, rechteckiger, eine Kopf- bzw. Fußleiste, eine Querleiste und zwei diese verbindende, an den Innenseiten der Längsrahmenteile befestigbare Längsleisten aufweisender Rahmen vorgesehen ist. An Hand der F i g. 1 bis 4 wird im folgenden eine derartige Anordnung beispielsweise erläutert.
  • Das Liegemöbel weist sowohl an seinem Kopfende wie auch an seinem Fußende je einen festen, rechteckigen Rahmen 15 auf (F i g. 4). Dieser setzt sich aus der Kopf- bzw. Fußleiste 3, einer weiteren Querleiste 17 und zwei Längsleisten 19 zusammen, die alle fest miteinander verbunden sind, also beispielsweise gedübelt und verleimt sind. Die Längsleisten 19 dienen der Befestigung des Rahmens 15 an den Längsrahmenteilen 1 (F i g. 1 bis 3).
  • Zum Fixieren der gegenseitigen Lage des Rahmens 15 und der Längsrahmenteile 1 ist der Rahmen 15 auf seinen Längsseiten mit je zwei Zapfen 21 versehen (F i g. 4), die in entsprechende Löcher der Längsrahmenteile 1 passen. Zum Anschrauben der Längsrahmenteile 1 an den Rahmen 15 ist von der Innenseite her in den Längsrahmenteil 1 ein Schraubbolzen 23 eingesetzt (F i g. 2 und 3). Dieser Schraubbolzen 23 durchdringt nicht die gesamte Dicke des Längsrahmenteils 1, so daß er von außen nicht sichtbar ist. Um den Schraubbolzen 23 gegen Verdrehen i und Ausziehen zu sichern, ist er durch einen senkrecht zur Bolzenachse eingesetzten Stift 25 befestigt (F i g. 3). Die Längsleisten 19 des festen Rahmens 15 sind mit entsprechenden Bohrungen 27 versehen (F i g. 4), in welche beim Anbringen der Länge- i rahmenteile 1 die Schraubbolzen 23 gesteckt werden. Zum Verschrauben dienen Muttern 29.
  • An der Querleiste 17 des festen Rahmens 15 sind zwei Füße 31 angeordnet. Die Füße 31 bestehen beispiOsweise aus Holz und sind mit einem 0ewIndebolzen 33 versehen (F i g. 3).
  • Die Querleiste 17 weist eine entsprechende Bohrung und eine eingepreßte Gewindemutter 35 auf, in welcher der Gewindebolzen 33 des Fußes 31 einschraubbar ist.
  • Das zerlegte Liegemöbel weist demnach zwei Ungsxahmenteile 1 auf, die mit je einem Kunststoffrohr 5 und einer Auflageleiste 11 versehen sind, ferner zwei feste Rahmen 15, vier Füße 31, vier Muttern 29 mit Beilagscheiben und eine Anzahl Aufliegelatten 9. Alle diese Teile können in einem verhältnismäßig kleinen Raum verstaut oder verpackt werden. Zum Aufbau des Liegemöbels werden die Füße 31 in die Rahmen 15 eingeschraubt, die Längsrahmenteile 1 an die festen Rahmen 15 gesteckt und durch Aufbringen der Mutter 29 verschraubt und die Aufliegelatten 9 eingesetzt. Außer einem Schlüssel zum Anziehen der Muttern 29 sind hierzu keine Werkzeuge nötig, so daß der Aufbau durch Ungeübte ohne weiteres und unbeschränkt häufig erfolgen kann, was beispielsweise beim Vorliegen von Schraubverbindungen mit Holzschrauben nicht der Fall wäre.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Liegemöbel mit einem Rahmen und mit an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Rahmens angeordneten Hohlprofilen zur Aufnahme der Enden von federnden Aufliegelatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile, die vorzugsweise als Kunststoffrohre (5) ausgeführt sind, Schlitze (7) aufweisen, in die die Enden der Aufliegelatten lose einsteckbar sind.
  2. 2. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen der zur losen Aufnahme der Aufliegelatten (9) dienenden Kunststoffrohre (5) mit dem Längsrahmenteil (1) fest verbundene, mit einer Hohlkehle versehene Auflageleisten (11) vorgesehen sind.
  3. 3. Liegemöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohre (5) mit den Auflageleisten (11) fest verbunden, vorzugsweise auf die Auflageleisten geklebt oder geheftet sind.
  4. 4. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohre bzw. Hohlprofile (5) zur Aufnahme der Aufliegelatten (9) an Längsrahmenteilen (1) angeordnet sind, zu deren lösbarer Verbindung je ein fester, rechteckiger, eine Kopf- bzw. Fußleiste (3), eine Querleiste (17) und zwei diese verbindende, an den Innenseiten der Längsrahmenteile (1) befestigbare Längsleisten (19) aufweisender Rahmen (15) vorgesehen ist.
  5. 5. Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Längsleisten (19) an den Längsrahmenteilen (1) mindestens eine Schraubverbindung angeordnet ist.
  6. 6. Liegemöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsrahmenteil (1) mit mindestens zwei an seiner Innenseite angebrachten Schraubbolzen (23) versehen ist, von welchen je einer durch eine entsprechende Bohrung (27) in der Längsleiste (19) jedes festen Rahmens (15) steckbar ist.
  7. 7. Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (23) in einer in der Innenwand des Längsrahmenteils (1) vorgesehenen Bohrung angeordnet und in dieser durch einen senkrecht zur Bolzenachse eingesetzten Stift (25) befestigt ist. B.
  8. Liegemöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsleisten (19) zusätzlich mit Zapfen (21) versehen sind, welche in entsprechende Löcher des Längsrahmenteiles (1) passen.
  9. 9. Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Querleiste (17) des festen Rahmens (15) zwei Füße (31) eingeschraubt sind.
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CH452822A (de) 1968-03-15
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