DE3533086A1 - Moebelstueck - Google Patents

Moebelstueck

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DE3533086A1
DE3533086A1 DE19853533086 DE3533086A DE3533086A1 DE 3533086 A1 DE3533086 A1 DE 3533086A1 DE 19853533086 DE19853533086 DE 19853533086 DE 3533086 A DE3533086 A DE 3533086A DE 3533086 A1 DE3533086 A1 DE 3533086A1
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DE
Germany
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strips
support feet
dowels
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Withdrawn
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DE19853533086
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English (en)
Inventor
Guenter Schwarz
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BECKER KG FRITZ SPERRHOLZ
Original Assignee
BECKER KG FRITZ SPERRHOLZ
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/20Multi-stage bedsteads; e.g. bunk beds; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/02Parts or details of bedsteads not fully covered in a single one of the following subgroups, e.g. bed rails, post rails
    • A47C19/021Bedstead frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/05Oblique angled wall or upright mount

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Möbelstück mit einem Holz­ rahmen aus Längsleisten und Querleisten, die an den Ecken mit Tragfüßen verbunden sind, wobei zur Verbin­ dung der Längsleisten und Querleisten mit den Tragfüßen Dübel vorgesehen sind, die sich durch miteinander fluchtende Bohrungen des Tragfußes und der jeweiligen Leiste erstrecken.
Es ist bekannt, die Teile von Möbelstücken, welche vom Verbraucher selbst zusammengesetzt werden, durch Dübel miteinander zu verbinden, so daß die Endmontage des Möbelstücks auf einfache Weise durchgeführt werden kann. Die Dübel verlaufen horizontal oder vertikal. Sie haben bei den bekannten Möbelstücken lediglich eine Führungsfunktion. Um zu verhindern, daß die Leisten des Holzrahmens sich von den Tragfüßen entfernen, sind zu­ sätzliche Befestigungsmittel erforderlich. Hierdurch wird die Endmontage aufwendig. Zu berücksichtigen ist ferner, daß an der Innenseite des Rahmens häufig Auf­ lageleisten erforderlich sind, die an den Längsleisten bzw. Querleisten montiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel­ stück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Dübel nicht nur als horizontale Führungselemente wirken, sondern zugleich eine gegenseitige Lagesiche­ rung der Rahmenteile bewirken, so daß der Aufwand an zusätzlichen Montageelementen, wie Schrauben o.dgl., vermindert oder sogar auf Null reduziert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß da­ rin, daß die Dübel an jeder Verbindungsstelle schräg zur Horizontalen verlaufen und mit ihren unteren Enden in den Tragfüßen stecken.
Bei dem erfindungsgemäßen Möbelstück stehen die Dübel schräg nach oben aus den Tragfüßen heraus. Die Enden der Rahmenleisten werden auf diese schrägen Dübel auf­ gesteckt, wobei die Rahmenleisten durch ihr Gewicht und durch ihre Belastung in Richtung auf die Tragfüße ge­ drückt bzw. die Tragfüße an die Enden der Rahmenleisten herangezogen werden. Damit ist sichergestellt, daß die Tragfüße sich nicht von den Enden der Rahmenleisten entfernen können. Je größer die vertikale Belastung des Holzrahmens ist, um so fester werden die Enden der Rahmenleisten gegen die Tragfüße gedrückt. Die Stabili­ tät des Holzrahmens erhöht sich also mit zunehmender Belastung.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß zusätzliche Verbindungselemente in Form von Schrauben o.dgl. nicht oder nur in ganz geringer Anzahl erforderlich sind. Die wesentliche Funktion dieser zusätzlichen Befestigungs­ teile besteht darin, den Holzrahmen gegen das Abheben von Rahmenleisten zu sichern.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Teile des Möbelstücks sich auf einfache Weise zusammenstecken lassen und bei der Montage von selbst einen festen gegenseitigen Halt und die erforderliche Lagesicherung allein durch das Gewicht bzw. die Belastung der Längsleisten und Querleisten gewinnen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß die Tragfüße an jeder Verbindungsstelle eine horizontale Auflagefläche aufweisen, auf der die betreffende Leiste aufliegt. Auf diese Weise wird ver­ hindert, daß die gesamte Last ausschließlich über die Dübel übertragen werden muß. Die Auflageflächen bilden sowohl Anschlagflächen zur Begrenzung der Bewegung der Rahmenleisten in bezug auf die Tragfüße als auch Lastübertragungsflächen durch die die Last von den Rahmenleisten auf die Tragfüße übertragen wird.
Die Tragfüße können in Draufsicht winkelförmig ausge­ bildet sein, wobei in jeder Stirnseite eines Schenkels der Tragfüße mindestens zwei Dübel mit ihren Achsen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene verlaufen. Hierdurch erhält der Holzrahmen eine leichte und elegante Gestalt unter Vermeidung klobig wirkender Tragfüße. Außerdem ist mit der winkelförmigen Gestalt der Tragfüße eine Ersparnis an Material und Gewicht verbunden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Rahmens Auflageleisten an den Längsleisten und/oder Querleisten vorgesehen sind und daß die Auflageleisten die Längs­ leisten und/oder Querleisten in der Länge überragen und an den Tragfüßen mit Schrauben befestigt sind. Hierbei wird ein Teil der Last über die Schrauben direkt von den Rahmenleisten auf die Tragfüße übertragen. Außerdem sichern die Schrauben die Längsleisten gegen Abheben von den Tragfüßen.
Das erfindungsgemäße Möbelstück ist vorzugsweise als Bett oder Liege verwendbar und kann auch als Etagenbett mit mehreren übereinander angeordneten Rahmen ausgebil­ det sein, wobei die Tragfüße Bestandteile sämtlicher Rahmen sind.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Holzrah­ mens einer Liege,
Fig. 2 eine Ansicht der Eckverbindung der Liege aus Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der Eckverbindung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3 und
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des Möbel­ stückes in Form eines Etagenbettes.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Liege weist einen Holzrahmen 10 auf, der aus zwei parallelen Längsleisten 11 und zwei ebenfalls parallelen Querleisten 12 sowie den Tragfüßen 13 besteht. Die vertikalen Tragfüße 13 sind - in Draufsicht - als bogenförmige Winkelstücke ausgebildet, wobei die vertikale Stirnseite 13 a des einen Schenkels des Tragfußes 13 stumpf gegen die Stirnseite der angrenzenden Längsleiste 11 stößt, während die Stirnseite 13 b des anderen Schenkels stumpf gegen die Stirnseite der angrenzenden Querleiste 12 stößt. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist an jedem Schenkel eines Tragfußes 13 eine seitliche Aussparung 14 vorgesehen, die nach unten durch eine Auflagefläche 15 begrenzt ist. In die Aussparung 14 ragt das Ende der angrenzenden Rahmenleiste hinein; das Ende dieser Rahmenleiste ruht auf der horizontalen Auflagefläche 15.
In den Stirnseiten 13 a und 13 b der Tragfüße 13 und in den Stirnseiten der Rahmenleisten 11 und 12 sind mit­ einander fluchtende Bohrungen 16 a bzw. 16 b vorgesehen, die als Sacklöcher ausgebildet sind. Die gemeinsame Längsache zweier zusammengehörender Bohrungen 16 a und 16 b verläuft unter einem Winkel zur Horizontalen. Dieser Winkel beträgt zwischen 10 und 60° und insbe­ sondere zwischen 30 und 40°. In jedem Paar von Bohrun­ gen 16 a, 16 b befindet sich ein Dübel 17 in Form eines zylindrischen Stiftes, der vorzugsweise aus Holz be­ steht, jedoch eignen sich auch Dübel aus Metall oder Kunststoff. Die Dübel 17 sind lose in die Bohrungen eingesetzt und in keiner der Bohrungen 16 a, 16 b fest verankert. Es ist aber auch möglich, die Dübel 17 in den Bohrungen 16 a zu fixieren, z.B. durch Ankleben. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, liegen die unteren Enden der Bohrungspaare 16 a, 16 b im Tragfuß 13, während die oberen Enden sich in der betreffenden Rahmenleiste be­ findet. Die Dübel 17 stehen also schräg nach oben von der Stirnseite 13 a des Tragfußes 13 ab. Die Tiefe der aus Ausnehmung 14 und die Position der Auflagefläche 15 sind auf den Schrägwinkel der Dübel 17 so abgestimmt, daß die Rahmenleiste bei vertikaler Belastung genau dann auf der Auflagefläche 15 aufliegt, wenn ihre Stirn­ seite an der Stirnseite 13 a bzw. 13 b des Tragfußes fest anliegt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an jeder Verbindungsstelle drei Dübel 17 in einer ge­ meinsamen vertikalen Ebene in jeder Ausnehmung 14 vor­ gesehen. An den Innenseiten der Längsleisten 12 sind Auflageleisten 18 vorgesehen, die entweder einstückiger Bestandteil der Längsleisten 12 oder nachträglich diesen befestigt sind. Die Auflageleisten 18 überragen die Längsleisten 12 in der Länge und erstrecken sich somit horizontal in den Bereich der angrenzenden Trag­ füße 13 hinein (Fig. 3). Die Enden der Auflageleisten 18 sind mit einer Schraube 19 an dem Tragfuß 13 be­ festigt.
Bei der Montage der Liege 10 werden in die Bohrungen 16 a der Tragfüße 13 die Dübel 17 eingesteckt, wobei diese Dübel dann schräg nach oben aus den Bohrungen 16 a herausstehen. Dann werden die Enden der Längsleisten 11 und Querleisten 12 schräg von oben her auf die Dübel 17 aufgeschoben, so daß die Unterkanten der Leisten 11, 12 auf den Auflageflächen 15 der Tragfüße 13 aufliegen und gleichzeitig die Stirnseiten der Leisten gegen die Stirnseiten 13 a und 13 b der Tragfüße 13 stoßen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 liegen die oberen Enden der Tragfüße 13 und der Rahmenleisten 11, 12 in einer gemeinsamen Ebene.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Trag­ füße 13 den Rahmen nach oben überragen. Über dem Rahmen 10 sind zwei weitere Rahmen 10 a und 10 b unter Verwen­ dung derselben Tragfüße 13 in gleicher Weise angebracht wie der Rahmen 10. Der untere Rahmen 10 bildet die untere Liege eines Etagenbettes und der mittlere Rahmen 10 a bildet die obere Liege des Etagenbettes. Der oberste Rahmen 10 b dient als Randeinfassung oder Gelän­ der. Die Ausnehmungen 14 für den unteren Rahmen 10 und den mittleren Rahmen 10 a müssen eine solche Höhe haben, daß die Rahmenleisten 11, 12 schräg auf die aus den Ausnehmungen 14 herausragenden Dübel aufgeschoben werden können.
Die Erfindung ist insbesondere für Liegen oder Betten anwendbar, sie kann aber auch bei anderen Arten von Möbelstücken zur Anwendung kommen, z.B. bei Sitzmöbeln.

Claims (6)

1. Möbelstück mit einem Holzrahmen (10) aus Längs­ leisten (11) und Querleisten (12), die an den Ecken mit Tragfüßen (13) verbunden sind, wobei zur Verbindung der Längsleisten und Querleisten mit den Tragfüßen Dübel (17) vorgesehen sind, die sich durch miteiander fluchtende Bohrungen (16 a, 16 b) des Tragfußes (13) und der jeweiligen Leiste (11, 12) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübel (17) an jeder Verbindungsstelle schräg zur Horizontalen verlaufen und mit ihren unteren Enden in den Tragfüßen (13) stecken.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragfüße (13) an jeder Verbindungs­ stelle eine horizontale Auflagefläche (15) auf­ weisen, auf der die betreffende Leiste (11, 12) aufliegt.
3. Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragfüße (13) in Draufsicht winkelförmig ausgebildet sind und daß in jeder Stirnseite (13 a, 13 b) eines Schenkels der Tragfüße mindestens zwei Dübel (17) mit ihren Achsen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene verlaufen.
4. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Rahmens (10) Auflageleisten (18) an den Längs­ leisten (11) und/oder Querleisten (12) vorgesehen sind und daß die Auflageleisten (18) die Längs­ leisten und/oder Querleisten in der Länge über­ ragen und an den Tragfüßen (13) mit Schrauben (19) befestigt sind.
5. Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Liege ausge­ bildet ist.
6. Möbelstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß es als Etagenbett ausgebildet ist, wobei die Tragfüße (13) Bestandteile mehrerer überein­ ander angeordneter Holzrahmen (10, 10 a, 10 b) sind.
DE19853533086 1985-09-17 1985-09-17 Moebelstueck Withdrawn DE3533086A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124991A1 (de) * 1991-07-27 1993-01-28 Hartmut Klotz Aus einzelelementen zusammensetzbares moebelstueck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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