DE3412477A1 - Rahmenprofil - Google Patents

Rahmenprofil

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DE3412477A1
DE3412477A1 DE19843412477 DE3412477A DE3412477A1 DE 3412477 A1 DE3412477 A1 DE 3412477A1 DE 19843412477 DE19843412477 DE 19843412477 DE 3412477 A DE3412477 A DE 3412477A DE 3412477 A1 DE3412477 A1 DE 3412477A1
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DE19843412477
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English (en)
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Uwe 5650 Solingen Herbes
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Description

  • Rahmenprofil
  • Die Erfindung betrifft ein Rahmenprofil, insbesondere für Einfassungen und Behältnisse, bestehend aus mindestens zwei winklig zueinander angeordneten, endseitig miteinander verbundenen Kanthölzern.
  • Ein Rahmenprofil der eingangs genannten Art ist bekannt, dessen Kanthölzer zur Bildung eines Pflanzgefäßes in mehreren Lagen aufeinander geschichtet sind. Hierzu werden vier Kanthölzer rahmenartig angeordnet und endseitig zur Bildung einer untersten Kantholzlage miteinander verbunden.
  • Auf die unterste Kantholzlage werden weitere Kantholzlagen angeordnet. Die Anzahl der aufeinander angeordneten Kantholzlagen richtet sich nach der gewünschten Höhe des Pflanzgefäßes. Endseitig weist jedes Kantholz einen stufenförmig abgesetzten Endbereich auf, der halb so dick wie die Kantholzstärke ist und der eine Länge aufweist, die der Breite der Kanthölzer entspricht. Die durch den Endbereich ausgebildete Stufe ist an den gegenüberliegenden Enden jedes Kantholzes wechselseitig angeordnet, d.h. einseitig ist die Stufe an der Unterseite und anderseitig an der Oberseite des Kantholzes ausgebildet. Diese Anordnung ermöglicht ein Überlappen der Endbereiche aneinandergrenzender Kanthölzer. Zur Befestigung der einzelnen Kantholzlagen aneinander und der einzelnen Kanthölzer untereinander ist an jeder Ecke des Pflanzgefäßes im Überlappungsbereich der Endbereiche eine alle Kantholzlagen durchsetzende Bohrung ausgebildet, in der ein mit Mutter versehener Gewindebolzen angeordnet ist. Zwischen dem Kopf des Gewindebolzens und der aufgeschraubten Mutter werden die einzelnen Kantholzlagen miteinander verspannt. Die Gewindebolzen erhöhen die Kosten des bekannten Rahmenprofils, insbesondere dann, wenn sie eine große Länge aufweisen müssen, weil dann keine genormten Gewindebolzen sondern Spezial-Gewindebolzen erforderlich sind. Ferner ist von Nachteil, daß der Gesamthöhe der Kantholzlagen in der Länge angepaßte Gewindebolzen notwendig sind, so daß bei einem Vergrößern oder Verkleinern der Kantholzlagenhöhe-zur Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Pflanzgefäßes- entweder neue, längere Gewindebolzen erforderlich sind bzw. eine Kürzung der alten Gewindebolzen erfolgen muß, um ein optisch unschönes Überstehen der Gewindebolzen zu vermeiden. Eine Veränderung der Höhe der aufeinandergestapelten Kanthölzer ist damit relativ umständlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rahmenprofil der eingangs genannten Art anzugeben, das für eine Befestigung der Kanthölzer keine Gewindebolzen erfordert. Ferner soll eine Veränderung der Höhe aufeinander angeordneter Kantholzlagen sehr einfach möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kanthölzer stumpf aneinandergrenzende Endbereiche aufweisen, an denen für den Verbund der Kanthölzer zwei zueinander winkelversetzte Nut-Feder-Verbindungen ausgebildet sind. Da der Verbund der Kanthölzer des erfindungsgemäßen Rahmenprofils durch die Nut-Feder-Verbindungen erfolgt, sind keine zusätzlichen Befestigungselemente wie Gewindebolzen, erforderlich. Zur Befestigung zweier Kanthölzer aneinander ist es lediglich notwendig, die Nut und die Feder des einen Kantholzes von oben in die entsprechende Feder und Nut des anderen Kantholzes einzuschieben. Aufgrund dessen, daß erfindungsgemäß zwei Nut-Feder-Verbindungen vorgesehen und zueinander winkelversetzt angeordnet sind, werden die beiden Kanthölzer formschlüssig miteinander verbunden und ein Herausrutschen der Federn aus den entsprechenden Nuten verhindert. Das erfindungsgemäße Rahmenprofil eignet sich zum Beispiel zur Herstellung von Beeteinfassungen, Randeinfassungen, Begrenzungen sowie für den Aufbau von Behältnissen, insbesondere Pflanztrögen und Sandkisten. Da die Rahmenprofile außerhalb von Gebäuden aufgestellt werden und somit der Witterung ausgesetzt sind, wird für ihre Herstellung vorzugsweise wetterfestes Holz, insbesondere Kusia, Bongossi und Kambala verwendet. Eine Imprägnierung des Holzes braucht nicht vorgesehen sein. Durch die Anordnung der Rahmenprofile im Freien werden diese durch Bodenfeuchtigkeit oder Niederschläge feucht gehalten, wodurch das Holz aufquellt. Dieser Quellvorgang führt dazu, daß sich die Federn der erfindungsgemäßen Nut-Feder-Verbindungen verdicken und daß sich die entsprechenden Nuten verengen, so daß sich die Federn in den entsprechenden Nuten verkeilen. Dieses führt zu einer außerordentlich festen Verbindung der Kanthölzer des erfindungsgemäßen Rahmenprofils. Die erfindungsgemäßen Nut-Feder-Verbindungen der Rahmenprofile ermöglichen ein sehr einfaches Verbinden der Kanthölzer ohne das hierfür Werkzeug erforderlich ist. Auch der Nichtfachmann kann durch einfaches Zusammenstecken von vorgefertigten Kanthölzern je nach Bedarf eine Einfassung oder Begrenzung oder dergleichen herstellen. Die als Steckverbindung ausgebildeten erfindungsgemäßen Nut-Feder-Verbindungen ermöglichen einen Transport des erfindungsgemäßen Rahmenprofils im zerlegten Zustand, wodurch sehr kleine und gut handhabbare, transportfreundliche Versandeinheiten geschaffen werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kanthölzer zueinander vorzugsweise um die halbe Kantholzdicke höhenversetzt angeordnet sind. Durch diese Höhenversetzung überragt jeweils ein Abschnitt der Nut und der Feder des höher angeordneten Kantholzes die Kopffläche des niedriger angeordneten Kantholzes. Diese überragenden Nut- und Federabschhitte eignen sich zur Aufnahme entsprechender Nut-Federanordnungen eines weiteren Kantholzes, das auf das niedriger angeordnete Kantholz aufgesetzt wird. Aufgrund dieser Höhenversetzung läßt sich ein zusammenhängendes Kantholzgefüge herstellen.
  • Die Höhe dieses Kantholzgefüges richtet sich nach der Anzahl der übereinander angeordneten Kantholzlagen. Durch die erfindungsgemäßen Nut-Feder-Verbindungen kann auf sehr einfache Weise die Höhe des Kantholzgefüges vergrößert bzw. verkleinert werden, da lediglich weitere Kanthölzer auf das Kantholzgefüge aufgesteckt bzw. von dem Kantholzgefüge heruntergenommen zu werden brauchen. Durch Trocknung des erfindungsgemäßen Rahmenprofils bildet sich der Quellvorgang des Holzes zurück, wodurch in den Nut-Feder-Verbindungen ein Spiel auftritt, das eine Trennung von zuvor verbundenen Kanthölzern ermöglicht.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 29 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Endbereiche zweier Kanthölzer des erfindungsgemäßen Rahmenprofils, die über zwei zueinander winkelversetzte Nuten-Feder-Verbindungen miteinander verbunden sind; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kanthölzer des erfindungsgemäßen Rahmenprofils der Fig.l; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines als Behältnis, insbesondere als ein Pflanztrog, ausgebildetes Rahmenprofil, das mit einem Bodengestell versehen ist; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Bodengestells der Fig. 3; und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Bodengestells gemäß der Fig. 3 bzw. 4 in teilweise gebrochener Darstellung, wobei auf dem Bodengestell drei Kanthölzer einer Basiskantholzlage angeordnet sind.
  • Gemäß der Fig. 1 und 2 besteht das erfindungsgemäße Rahmenprofil 1 aus zwei winklig zueinander angeordneten, endseitig miteinander verbundenen Kanthölzern 2 und 3 . Die Kanthölzer 2 und 3 bestehen aus wetterfestem Holz. Insbesondere kommen die Holzarten Kusia, Kambala und Bongossi infrage. Die Kanthölzer weisen stumpf aneinandergrenzende Endbereiche 4, 5 auf, an denen zwei zueinander winkelversetzte Nut-Feder-Verbindungen 6 und 7 ausgebildet sind.
  • Mit Hilfe der Nut-Feder-Verbindungen 6, 7 können die Kanthölzer des erfindungsgemäßen Rahmenprofils z.B.
  • zur Herstellung von Beeteinfassungen oder Randeinfassungen von Rasen- und Terrassenflächen miteinander verbunden werden. Hierzu können die Kanthölzer beidseitig mit Nut-Feder-Verbindungen versehen sein. Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß aneinandergrenzende Kanthölzer zueinander höhenversetzt angeordnet sind, wobei durch den Höhenversatz der miteinander verbundenen Kanthölzer ein Abschnitt der Nut und der Feder der Nut-Feder-Verbindungen des höher liegenden Kantholzes das mit ihm über einen unteren Abschnitt der Nut und der Feder verbundene tiefer liegende Kantholz überragt. Diese überragenden Nut-Feder-Abschnitte dienender Aufnahme einer Nut bzw. Feder eines weiteren Kantholzes, das auf dem niedriger angeordneten Kantholz angeordnet und über die Nut-Feder-Verbindungen befestigt wird.
  • Auf diese Art und Weise lassen sich die Kanthölzer des erfindungsgemäßen Rahmenprofils übereinanderstapeln, so daß beispielsweise Behältnisse, insbesondere Pflanztröge und auch Sandkästen ausgebildet werden können.
  • Da die Rahmenprofile außerhalb von Gebäuden aufgestellt werden, sind sie der Witterung ausgesetzt, wodurch das Holz einen gewissen Betrag aufquellt. Durch dieses Aufquellen verkeilen sich die Federn in den korrespondierenden Nuten der erfindungsgemäßen Nut-Feder-Verbindungen, wodurch eine sehr feste, formschlüssige Verbindung zwischen den einzelnen Kanthölzern erzielt wird. Zur Lösung dieser Verbindung ist es lediglich erforderlich, das Holz des erfindungsgemäßen Rahmenprofils zu trocknen, wodurch sich der Quellprozeß zurückgebildet und zwischen korrespondierenden Nuten und Federn ein Spiel auftritt, so daß die zuvor miteinander verbundenen Kanthölzer wieder voneinander getrennt werden können. Da für das erfindungsgemäße Rahmenprofil wetterfestes Holz verwendet wird, ist eine Imprägnierung nicht erforderlich.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen lediglich Teilabschnitte des erfindungsgemäßen Rahmenprofils 1, die mit den Nut-Feder-Verbindungen 6 und 7 versehen sind. Zur Verdeutlichung des Aufbaues des erfindungsgemäßen Rahmenprofils 1 ist das Kantholz 3 in der Fig. 1 'durchsichtig' mit gestrichelten Linien dargestellt. Die Nut-Feder-Verbindungen 6 und 7 sind um 900 zueinander winkelversetzt angeordnet. Die Nut-Feder-Verbindung 6 besteht aus der am Kantholz 2 ausgebildeten Nut 8 und der am Kantholz 3 angeordneten Feder 9; die Nut-Feder-Verbindung 7 weist am Kantholz 3 eine Nut 10 und am Kantholz 2 eine Feder 11 auf (Fig.2).
  • Das Kantholz 2 besitzt eine Kopffläche 14, eine Bodenfläche 15, zwei Seitenflächen 16 und 17 und eine Stirnfläche 18. Das Kantholz 3 weist eine Kopffläche 19, eine Bodenfläche 20, zwei Seitenflächen 21 und 22 und eine Stirnfläche 23 auf. Die Nut 8 und die Feder 11 erstrecken sich zwischen der Kopffläche 14 und der Bodenfläche 15 des Kantholzes 2, während die Feder 9 und die Nut 10 zwischen der Kopffläche 19 und der Bodenfläche 20 des Kantholzes 3 verlaufen. Die Nut 11 ist auf der Stirnfläche 18 des Kantholzes 2 etwa mittig zur Kantholzbreite angeordnet und verläuft in Richtung der Längserstreckung des Kantholzes 2. Die Nut 8 ist in der Seitenfläche 16 des Kantholzes 2 angeordnet. Das Kantholz 3 besitzt endseitig eine Aussparung 25, die eine Anlagefläche 26 und eine senkrecht zur Anlagefläche 26 verlaufende Abstützfläche 27 aufweist. Die Anlagefläche 26 verläuft parallel zu den Seitenflächen 21 und 22 und die Abstützfläche 27 verläuft parallel zu der Stirnfläche 23 des Kantholzes 3. In der Anlagefläche 26 ist die Nut 10 und auf der Abstützfläche 27 die Feder 9 ausgebildet. Die Feder 9 ist derart angeordnet, daß ein Abschnitt 30 der an die Aussparung 25 angrenzenden Seitenfläche 21 des Kantholzes 3 eine Seitenwand 31 der Feder 9 bildet. Die Kanthölzer 2 und 3 sind nun derart miteinander verbunden, daß sie rechtwinklig zueinander verlaufen, wobei der Endbereich 4 des Kantholzes 2 in die Aussparung 25 des Kantholzes 3 eingreift. Die Stirnfläche 18 des Kantholzes 2 liegt an der Anlagefläche 26 der Aussparung 25 an und ein Teil der Seitenfläche 16 des Kantholzes 2 grenzt an die Abstützfläche 27 des Kantholzes 3. Die Seitenfläche 17 des Kantholzes 2 fluchtet mit der Stirnfläche 23 des Kantholzes 3. Die Feder 11 der Stirnfläche 18 des Kantholzes 2 greift in die Nut 10 der Anlagefläche 26 des Kantholzes 3 ein und die Feder 9 der Abstützfläche 27 des Kantholzes 3 ist in der Nut 8 der Seitenfläche 16 des Kantholzes 2 angeordnet. Die Federn 9 und 11 sind mit geringem Spiel, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 mm, in den entsprechenden Nuten 8 bzw. 10 angeordnet. Durch die um 900 zueinander winkelversetzten Nut-Feder-Verbindungen 5 und 6 werden die beiden Kanthölzer 2 und 3 formschlüssig miteinander verbunden, wobei die Nut-Feder-Verbindung 6 eine relative Verschiebung der beiden Kanthölzer 2,3 in Richtung des Doppelpfeiles 33 und die Nut-Feder-Verbindung 7 eine relative Verschiebung der Kanthölzer 2 und 3 in Richtung des Doppelpfeiles 34 verhindert. Ein Trennen der Kanthölzer 2 und 3 des erfindungsgemäßen Rahmenprofils 1 ist nur möglich, wenn die beiden Kanthölzer 2 und 3 relativ zueinander in Richtung des in der Fig. 1 eingetragenen Doppelpfeiles 35 verschoben werden. Das Zusammenfügen von miteinander zu verbindenden Kanthölzern erfolgt auf entsprechende Art und Weise.
  • Die erfindungsgemäßen Rahmenprofile 1 der Fig. 1 und 2 unterscheiden sich dadurch, daß die Seitenfläche 22 mit der Stirnfläche 23 des Kantholzes 3 in der Fig. 2 eine Ecke 35 bildet, während in der Fig. 1 ein zwischen der Seitenfläche 22 und der Stirnfläche 23 angeordneter Übergangsbereich 36 aus optischen Gründen abgerundet ausgebildet ist.
  • Die Figur 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Rahmenprofil 1, daß als Behältnis 40 ausgebildet ist. Das Behältnis 40 kann insbesondere als Pflanztrog verwendet werden. Die Wandungen 41 des Behältnisses 40 bestehen aus mehreren, aufeinander angeordneten Kantholzlagen 42. Jede Kantholzlage 42 weist vier endseitig über Nut-Feder-Verbindungen 6 und 7 miteinander verbundene Kanthölzer 44, 45, 46 und 47 auf. Die Kanthölzer 44 bis 47 entsprechen denen in der Figur 1 dargestellten Kanthölzern 2 und 3 insofern, als sie einendig ebenso wie der Endbereich 4 des Kantholzes 2 und anderendig ebenso wie der Endbereich 5 des Kantholzes 3 ausgebildet sind. Insofern erübrigt sich eine genaue Beschreibung der Ausbildung der Nut-Feder-Verbindungen 6, 7, der Aussparung 25 usw. Die vier Kanthölzer 44 bis 47 jeder Kantholzlage 42 bilden einen geschlossenen Rahmen, wobei jeweils benachbarte Kanthölzer 44 bis 47 rechtwinklig zueinander verlaufen. Die Ecken der Wandungen 41 des Behältnisses 40 sind abgerundet ausgebildet.
  • Aus der Figur 3 geht hervor, daß jeweils zwei sich gegenüberliegende Kanthölzer 44 und 45 gegenüber den anderen beiden, sich gegenüberliegenden Kanthölzern 46, 47 einer Kantholzlage 42 höhenversetzt angeordnet sind.
  • Durch diesen Höhenversatz überragt jeweils ein Abschnitt der Nuten 8, 10 und Federn 9, 11 der Nut-Feder-Verbindungen 6, 7 der höherliegend angeordneten Kanthölzer 44, 45 die tieferliegenden Kanthölzer 46, 47 einer Kantholzlage 42. Diese überragenden Nuten- bzw. Federabschnitte dienen der Aufnahme von Kanthölzern 44, 45 bzw. 46, 47 der jeweils darüber angeordneten Kantholzlage 42. Vorzugsweise sind die aneinandergrenzenden Kanthölzer 44 bis 47 um die halbe Kantholzdicke zueinander versetzt angeordnet.
  • Um den oberen Rand des Behältnisses 40 der Figur 3 umlaufend gleich hoch auszubilden,können als Abschlußkanthölzer ausgebildete Kanthölzer vorgesehen sein (nicht dargestellt)( die auf den Kanthölzern 46 und 47 der obersten Kantholzlage 42 angeordnet werden. Diese Abschlußkanthölzer sind ebenso wie die Kanthölzer 46 und 47 ausgebildet, besitzen jedoch eine dem Höhenversatz zwischen den Kanthölzern 44 und 47 bzw. 45 und 46 entsprechende Dicke.
  • Die Figur 3 zeigt, daß das aus dem erfindungsgemäßen Rahmenprofil 1 bestehende Behältnis 40 auf einem Bodengestell 50 angeordnet ist. Das Bodengestell 50 ist in der Figur 4 detailliert dargestellt. Es besteht aus zwei im Querschnitt L-förmig ausgebildeten Holzprofilen 51 und 52, die über einen Boden 53 miteinander verbunden sind. Der Boden 53 bildet einen Abschluß des Behältnisses 40 nach unten. Seine geometrischen Abmessungen sind den lichten Abständen zwischen den Kanthölzern 44 und 45 bzw. 46 und 47 angepaßt. Jedes Holzprofil 51 und 52 weist einen vertikal verlaufenden Schenkel 55 bzw. 56 und einen horizontal verlaufenden Schenkel 57 bzw. 58 auf. Auf den Stirnflächen 59 bzw. 60 der vertikalen Schenkel 55 und 56 ist der Boden 53 mit seinen einander gegenüberliegenden Randbereichen 6T bzw. 61a befestigt.
  • Der Boden 53 besteht gemäß der Fig. 4 aus mehreren, voneinander durch Spalte 62 getrennten Holzbrettern 63.
  • Die Befestigung der Holzbretter 63 an den Holzprofilen 51 und 52 erfolgt mittels Schrauben oder Nägel. Der Boden 53 und die Holzprofile 51 und 52 sind längenmäßig derart aufeinander abgestimmt, daß die Holzprofile 51 und 52 den Boden 53 beidseitig überragen. Die Holzprofile 51 und 52 des Bodengestells 50 sind derart zueinander ausgerichtet, daß die Stirnflächen 64 bzw. 65 der horizontal verlaufenden Schenkel 57 bzw. 58 in zueinander entgegengesetzte Richtungen weisen.
  • Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, wie die unterste als Basiskantholzlage 66 ausgebildete Kantholzlage 42 des Behältnisses 40 auf dem Bodengestell 50 angeordnet ist.
  • Zur Verdeutlichung sind in der Fig. 5 nur drei von vier Kanthölzern 44, 45 und 47 der Basiskantholzlage 66 dargestellt. Die Kanthölzer 44 und 45 sind mit ihrer Unterseite jeweils auf den Innenflächen 67 bzw. 68 der horizontal verlaufenden Schenkel 57 bzw. 58 der Holzprofile 51 bzw. 52 des Bodengestells 50 angeordnet, wobei die entsprechenden Seitenflächen der Kanthölzer 44 und 45 gegen die Innenflächen 69 und 70 der vertikal verlaufenden Schenkel 55 und 56 anliegen. Das Kantholz 47 ist mit seinen endseitig ausgebildeten Nuten 8 und 10 sowie Federn 9 und 11 in entsprechende Nuten 8 und 10 sowie Federn 9 und 11 der Kanthölzer 44 und 45 eingeschoben und liegt mit seiner Bodenfläche auf an den Boden 53 angrenzendeni als Anschläge 72 wirkenden Abschnitten 69 bzw. 70 der Stirnflächen 59 und 60 der vertikal wrkBfedKn S31 55 und 56 auf. Hierdurch ist das Kantholz 47 gegenüber den Kanthölzern 44 und 45 nach oben höhenversetzt angeordnet. In gleicher Weise wird das Kantholz 46 an dem anderen Ende der Holzprofile 51 und 52 auf den entsprechenden Abschnitten 69 und 70 der Stirnflächen 59 und 60 der vertikal verlaufenden Schenkel 55 und 56 angeordnet (nicht dargestellt). Hierdurch ist das Kantholz 46 in gleicher Weise höhenversetzt angeordnet wie das Kantholz 47. Aufgrund der Höhenversetzungen, wodurch jeweils ein Abschnitt der Nuten 8, 10 und Federn 9, 11 der höher angeordneten Kanthölzer die Kopfflächen der niedriger angeordneten Kanthölzer überragt, lassen sich weitere Kantholzlagen 42 auf der Basiskantholzlage 66 befestigen.
  • Das in der Fig. 3 dargestellte Behältnis stellt lediglich ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rahmenprofils 1 dar. Nach anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung können auch Behältnisse ausgebildet werden, die keine viereckige sondern beispielsweise eine dreieckige oder mit mehr als vier Ecken versehene Grundfläche aufweisen. Hierzu ist es ledig- -lich erforderlich, die erfindungsgmäßen ineinandergreifenden Nut-Feder-Verbindungen 6, 7 in ihrer Winkellage entsprechend auszurichten. Bei der Ausbildung von Beeteinfassungen, Randeinfassungen und Begrenzungen können ebenfals mehrere Kantholzlagen vorgesehen sein.
  • Für den Höhenversatz der miteinander verbundenen Kanthölzer wird dann nicht ein Bodengestell verwendet, sondern die Basiskantholzlage besteht aus Kanthölzern unterschiedlicher Dicke, so daß sich hierdurch der für den Verbund der Kanthölzer notwendige Höhenversatz ergibt.
  • Auf diese Art und Weise können auch Sandkisten mittels des erfindungsgemäßen Rahmenprofils aufgebaut werden, wobei die zuoberst angeordneten Kanthölzer als Sitzfläche ausgebildet sein können. Bei den Beeteinfassungen, Randeinfassungen und Begrenzungen ist es nicht erforderlich, daß die miteinander verbundenen Kanthölzer einen geschlossenen Rahmen bilden, vielmehr sind auch U-förmige, winkel-förmige oder n-eckige, offene Ausbildungen möglich. Die erfindungsgemäßen Rahmenprofile eignen sich auch zur Herstellung von Sichtblenden und dergleichen.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen weisen die Nuten und Federn einen viereckigen Querschnitt auf. Nach einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann auch die Ausbildung von im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Nuten und Federn vorgesehen sein, wobei sich die Federn in Richtung ihrer freien Enden erweitern.
  • Gegenüber dem in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der für die Höhenversatz aneinandergrenzender Kanthölzer benötigte Anschlag 72 nach anderen Ausführungsbeispielen auch als nicht genuteter Bereich des tieferliegenden Kantholzes ausgebildet sein oder von einer am tieferliegenden Kantholz befestigten Leiste oder dergleichen gebildet werden. Auch ist ein in die Nut des tieferliegenden Kantholzes eingesetztes, als Anschlag wirkendes Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube, oder ein Stift oder dergleichenldenkbar.

Claims (29)

  1. Ansprüche: 1) Rahmenprofil, insbesondere für Einfassungen und Behältnisse, bestehend aus mindestens zwei winklig zueinander angeordneten, endseitig miteinander verbundenen Kanthölzern, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Kanthölzer (2, 3, 44, 45, 46, 47) stumpf aneinandergrenzende Endbereiche (4, 5) aufweisen, an denen für den Verbund der Kanthölzer (2, 3, 44 bis 47) zwei zueinander winkelversetzte Nut-Feder-Verbindungen (6, 7) ausgebildet sind.
  2. 2. Rahmenprofil nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Kanthölzer (2, 3, 44 bis 47) zueinander vorzugsweise um die halbe Kantholzdicke höhenversetzt angeordnet sind.
  3. 3. Rahmenprofil nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nut-Feder-Verbindungen (6, 7) vertikal verlaufende Nuten (8, 10) und entsprechend ausgebildete Federn (9, 11) aufweisen.
  4. 4. Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nut-Feder-Verbindungen (6, 7) um 90" zueinander winkelversetzt angeordnet sind.
  5. 5. Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest an einem Endbereich (4, 5) jedes Kantholzes (2, 3, 44 bis 47) eine Nut (8, 10) und eine Feder (11, 9) angeordnet ist.
  6. 6. Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Feder (9, 11) in ihrer korrespondierenden Nut (8, 10) mit geringem Spiel, vorzugsweise 0,2 bis 0,5 mm, angeordnet ist.
  7. 7. Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nut (8, 10) des tieferliegenden der höhenversetzt angeordneten Kanthölzer (2, 3, 44 bis 47) eine Nutlänge aufweist, die kürzer als die des höherliegenden Kantholzes (2, 3, 44 bis 47) ist.
  8. 8. Rahmenprofil nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nut (8, 10) des tieferliegenden Kantholzes (2, 3, 44 bis 47) etwa halb so lang wie die des höherliegenden Kantholzes (2, 3, 44 bis 47) ist.
  9. 9. Rahmenprofil nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß das tieferliegende Kantholz (2, 3, 44 bis 47) eine Kopffläche (14, 19) aufweist, von der ausgehend die Nut (8, 10) bis zu einem Anschlag (72) verläuft.
  10. 10.Rahmenprofil nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag (72) von einem nicht genuteten Bereich des tieferliegenden Kantholzes (2, 3, 44 bis 47) gebildet wird.
  11. ll.Rahmenprofil nach Anspruch 9, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag (72) als am tieferliegenden Kantholz (2, 3, 44 bis 47) befestigte Leiste ausgebildet ist.
  12. 12.Rahmenprofil nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das tieferliegende Kantholz (2, 3, 44 bis 47) etwa halb so dick wie das höherliegende Kantholz (2, 3, 44 bis 47) ausgebildet ist, wobei die Nut (8, 10) die gesamte Kantholzdicke des tieferliegenden Kantholzes (2, 3, 44 bis 47) durchsetzt.
  13. 13.Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Kanthölzer (2, 3, 44 bis 47) übereinander angeordnet sind, wobei durch den Höhenversatz der miteinander verbundenen Kanthölzer (2, 3, 44 bis 47) ein oberer Abschnitt der Nut (8,10) und der Feder (9, 11) des jeweils zuoberst angeordneten Kantholzes (2, 3, 44 bis 47) das mit ihm über einen unteren Abschnitt der Nut (8, 10) und der Feder (9, 11) verbundene tieferliegend angeordnete Kantholz (2, 3, 44 bis 47) zur Aufnahme eines weiteren Kantholzes (2, 3, 44 bis 47) überragt.
  14. 14. Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h als Abschluß- -kanthölzer ausgebildete Kanthölzer (2, 3, 44 bis 47), die eine dem Höhenversatz entsprechende Dicke aufweisen.
  15. 15.Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kanthölzer (2, 3, 44 bis 47) zumindest jeweils einendig die Kopffläche (14, 19), eine Bodenfläche (15, 20), zwei Seitenflächen (16, 17, 21, 22) und eine Stirnfläche (18, 23) aufweisen.
  16. 16.Rahmenprofil nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die miteinander verbundenen Kanthölzer (2, 3, 44 bis 47) als ein erstes und ein zweites Kantholz ausgebildet sind, wobei die Feder (llides ersten Kantholzes (2, 44 bis 47) auf dessen Stirnfläche (18) und die Nut (8) an einer seiner Seitenflächen (16) angeordnet ist, und daß das zweite Kantholz (3, 44 bis 47) einendig eine den Endbereich (4) des ersten Kantholzes (2, 44 bis 47) aufnehmende Aussparung (25) aufweist, die eine Anlagefläche (26) und eine Abstützfläche (27) aufweist,wobei in der Anlagefläche die Nut (B) und auf der Abstützfläche die Feder (9) des zweiten Kantholzes (3, 44 bis 47) ausgebildet ist, an der Anlagefläche (26) die Stirnfläche (18) und an der Abstützfläche (27) die mit der Nut (8) versehene Seitenfläche (16) des ersten Kantholzes (2, 44 bis 47) anliegt, die Feder (11) der Stirnfläche (18) des ersten Kantholzes (2, 44 bis 47) in die Nut (10) der Anlagefläche (26) des zweiten Kantholzes (3, 44 bis 47) eingreift und die Feder (9) der Abstützfläche (27) des zweiten Kantholzes (3, 44 bis 47) in der Nut (8) der Seitenfläche (16) des ersten Kantholzes (2, 44 bis 47) angeordnet ist.
  17. 17.Rahmenprofil nach Anspruch 16, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Anlagefläche (26) parallel zu den Seitenflächen (21, 22) und die Abstützfläche (27) parallel zu der Stirnfläche (23) des zweiten Kantholzes (2, 44 bis 47) verläuft.
  18. 18.Rahmenprofil nach Anspruch 16 oder 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feder (11) etwa mittig zur Breite des ersten Kantholzes (2, 44 bis 47) angeordnet ist.
  19. 19.Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Abschnitt (30) der an die Aussparung (25) angrenzenden Seitenfläche (21) eine Seitenwand (31) der Feder (9) der Abstützfläche (27) des zweiten Kantholzes (3, 44 bis 47) bildet.
  20. 20.Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n.e t, daß jedes Kantholz (2, 3, 44 bis 47) einendig die auf der Stirnfläche (18) angeordnete Feder (11) und die in der Seitenfläche (16) ausgebildete Nut (8) sowie anderendig die mit entsprechender Nut (10) und Feder (9) versehene Aussparung (25) aufweist.
  21. 21.Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nuten (8, 10) und die Federn (9, 11) im Querschnitt viereckig ausgebildet sind.
  22. 22.Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nuten (8, 10) und die Federn (9, 11) im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildet ind,wobei sich die Federn (9, 11) in Richtung auf ihr freies Ende verbreitern.
  23. 23.Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein zwischen der Seitenfläche (22) und der Stirnfläche (23) angeordneter Übergangsbereich (36) des die Aussparung (25) aufweisenden Kantholzes (3, 44 bis 47) abgerundet ausgebildet ist.
  24. 24.Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Bildung eines Behältnisses (40) mindestens vier Kanthölzer (44 bis 47) derart angeordnet sind, daß diese einen geschlossenen Rahmen bilden, wobei jeweils benachbarte Kanthölzer (44 bis 47) rechtwinklig zueinander verlaufen und ihre Endbereiche (4, 5) über entsprechende Nut-Feder-Verbindungen (6,7) miteinander verbunden sind.
  25. 25.Rahmenprofil nach Anspruch 24, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß zwei sich gegenüberliegende Kanthölzer (44, 45; 46, 47) gegenüber den anderen beiden, sich gegenüberliegenden Kanthölzern (46, 47; 44, 45) vorzugsweise um die halbe Kantholzdicke höhenversetzt angeordnet sind, und daß die vier Kanthölzer (44 bis 47) eine Basiskantholzlage (66) des Behältnisses (40) bilden.
  26. 26.Rahmenprofil nach Anspruch 25, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine weitere, aus vier rahmenartig angeordneten Kanthölzern (44 bis 47) bestehende Kantholzlage (42) auf die Basiskantholzlage (66) aufgesteckt ist und durch die die tieferliegenden Kanthölzer (44, 45) überragenden Abschnitte der Nuten (8, 10) und der Federn (9, 11) der höherliegenden Kanthölzer (46, 57) der Basiskantholzlage (66) gehalten wird.
  27. 27.Rahmenprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Basiskantholzlage (66) auf einem Bodengestell (50) angeordnet ist.
  28. 28.Rahmenprofil nach Anspruch 27, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Bodengestell (50) zwei im Querschnitt L-förmige Holzprofile (50, 52) aufweist, die jeweils einen vertikal verlaufenden Schenkel (55, 56) und einen horizontal verlaufenden Schenkel (57, 58) aufweisen, wobei die Stirnflächen (59, 60) der vertikal verlaufenden Schenkel (55, 56) miteinander gegenüberliegenden Randbereichen (61, 61a) eines viereckigen Bodens (53) für das Behältnis (40) verbunden sind und die Stirnflächen (64, 65) der horizontal verlaufenden Schenkel (57, 58) in zueinander entgegengesetzte Richtungen weisen.
  29. 29.Rahmenprofil nach Anspruch 28, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die tieferliegenden Kanthölzer (44, 45) der Basiskantholzlage (66) parallel zur Längserstreckung der Holzprofile (51, 52) des Bodengestells (50) verlaufen und jeweils auf einer Innenfläche (67, 68) der horizontal verlaufenden Schenkel (55, 56) der Holzprofile (51, 52) angeordnet sind, und daß die höherliegenden Kanthölzer (46, 57) der Basiskantholzlage (66) rechtwinklig zur Längserstreckung der Holzprofile (51, 52) verlaufen und endseitig jeweils auf beidseitig an den Boden (53) angrenzenden Abschnitten (69, 70) der Stirnflächen (59, 60) der vertikal verlaufenden Schenkel (55, 56) der Holzprofile (51, 52) aufliegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0517117A1 (de) * 1991-06-04 1992-12-09 W. BRÜGMANN & SOHN GMBH Pflanzkasten aus Holz
WO1995000005A1 (fr) * 1993-06-17 1995-01-05 Pascal Woestelandt Jardiniere de type modulaire
DE102005009383A1 (de) * 2005-03-01 2006-09-14 Richard Spengler Bepflanzbares Zaunsystem

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