DE3113457C2 - - Google Patents

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DE3113457C2
DE3113457C2 DE19813113457 DE3113457A DE3113457C2 DE 3113457 C2 DE3113457 C2 DE 3113457C2 DE 19813113457 DE19813113457 DE 19813113457 DE 3113457 A DE3113457 A DE 3113457A DE 3113457 C2 DE3113457 C2 DE 3113457C2
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Bryan 3000 Hannover De Mackelden
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/165Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using panels with rigid filling and frame
    • E04H17/166Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using panels with rigid filling and frame with cross-members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zaunelement aus vertikal auf einem Rahmen aus Riegel und Pfosten angeordneten Brettern.
Derartige Bretterzäune werden vielfach verwandt; sie sind jedem als Bauzaun bekannt. Diese Zäune haben nicht nur den Nachteil, daß der anfangs undurchsichtige Zaun mit der Zeit größer werdende Spalte zwischen den einzelnen Brettern bekommt, weil diese teils schrumpfen, teils sich verwerfen, so daß der Zaun mit der Zeit Stellen bekommt, durch die man hindurchschauen kann.
Aus diesem Grunde werden bei privaten Bauten Sichtschutzzäune meist als Halbrund-Lattenzaun gefertigt. Ein socher Halbrund­ lattenzaun besteht aus senkrechten Pfosten, an welchen Vierkant- oder Halbrundriegel horizontal befestigt sind. An diese hin­ wiederum werden Halbrundlatten angenagelt. Wenn die Latten nur auf einer Seite angebracht werden, ist der Zaun nicht völlig dicht, sondern weist zwischen den Latten Spalte auf, durch die man hin­ durchschauen kann. Die Rückseite eines solchen Zaunes hat meist ein unschönes Aussehen, weil die Latten hier eben geschnitten sind und dem Zaun das Aussehen eines provisorischen Bauzaunes verleihen. Ein voll dichter und von beiden Seiten gleich aussehender Zaun aus Halbrundlatten kann nur dadurch hergestellt werden, daß die Latten auch auf der Rückseite der Riegel genagelt werden. Hierdurch er­ höhen sich jedoch Gewicht und Kosten. Darüber hinaus ist es schwierig, den Zaun mit Holzschutz zu behandeln, was bei solchen Holzzäunen alle paar Jahre notwendig ist, um sie vor einem Verfaulen zu schützen. Auch setzt sich im Laufe der Zeit Schmutz zwischen die Bretter, der nicht oder nur sehr schwer zu beseitigen ist. Bei sol­ chen doppelseitig mit Halbrundlatten versehenen Zäunen benötigt man gewöhnlich mindestens drei Riegel, um genügend Stabilität für Zaun­ höhen über 1,50 m zu erhalten. Darüber hinaus sind diese Riegel bei doppelseitig mit Halbrundlatten versehenen Zäunen gegen Fäulnis be­ sonders gefährdet, weil man mit dem Holzschutzmittel beim fertigge­ stellten Zaun die Riegel nicht mehr erreicht, der durch die Spalte zwischen den Halbrundlatten durchschlagende Regen jedoch auf den Riegeln stehenbleibt und nur langsam nach dem Regen verschwindet, meist durch Eindringen in das Holz.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen wie ein Halblattenzaun aussehenden, stabilen und haltbaren, undurchsichtigen Holzzaun mit nur einer Lage von Brettern zu schaffen.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bretter beidseitig auf den Breitseiten in ihrer Längsrichtung verlaufende gegeneinander versetzte Ausfräsungen aufweisen und an ihren Schmalseiten durch eine Nut-Feder-Verbindung miteinander ver­ bunden sind.
Ein derartiges Zaunelement sieht aus wie ein Halbrundlattenzaun. Er ist undurchsichtig. Er weist ein wesentlich geringeres Gewicht als ein doppelseitig ausgeführter Halbrundlattenzaun auf. Die Materialersparnis beträgt gegenüber dem doppelseitigen Halbrund­ lattenzaun 60%. Dadurch ist dieser erfindungsgemäße Zaun auch leichter und gleichzeitig auch stabiler. Da man von allen Seiten die Bretter und die Riegel mit Holzschutz versehen kann, ist der Zaun auch erheblich haltbarer. Die Haltbarkeit wird auch dadurch erhöht, daß die Berührungsstellen zwischen den Brettern und den Riegeln nur sehr kleine Flächen aufweisen, wodurch erreicht ist, daß sich so gut wie kein Regenwasser an diesen Stellen festsetzen kann und hier in das Holz eindringen kann. Die Haltbarkeit ist aber auch dadurch vergrößert, daß die Einfräsungen Flächen ergeben, an denen das Holzschutzmittel besonders gut in das Holz eindringen kann. Denn die Jahresringe des Holzes werden durch diese Einfräsungen ge­ schnitten, wodurch die Eindringmöglichkeit für das Holzschutzmittel erheblich verbessert wird. Ein solcher Zaun bleibt nicht nur dadurch dicht, daß die einzelnen Bretter mit einer Nut-Feder-Verbindung mit­ einander verbunden sind, sondern vor allem dadurch, daß durch die Einfräsungen dem Zaun Möglichkeiten gegeben sind, sich in Richtung der Breitseite des Querschnitts der Bretter elastisch zu verwerfen, wenn sich die Bretter in Längsrichtung des Querschnittes dehnen.
Bei einem nachfolgenden Schrumpfen der Bretter in Längsrichtung gehen dann die elastischen Verwerfungen wieder zurück. Durch die besondere Form der gegeneinander versetzten Ausfräsungen wird aber nicht nur in dieser Hinsicht ein Fortschritt erzielt, sondern auch dadurch, daß die Bretter bei geringem Gewicht eine hohe Längs­ stabilität aufweisen. Auch bei über 150 m hohen Zäunen reicht die Verwendung von zwei Riegeln völlig aus. Denn die dicht neben dicht gesetzten Bretter stützen sich mit ihren Seitenkanten derart gegen­ einander ab, - wenn das Holz durch Nässe schwerer wird und dadurch auch quillt -, daß nur dünne Riegel verwendet zu werden brauchen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Federn und die Nuten einen keilförmigen Querschnitt aufweisen. Das erleichtert nicht nur die Montage, sondern führt auch dazu, daß infolge von Feuchtigkeit quellene Federn nicht die beiden, eine Nut begrenzenden Schenkel der Seitenkante eines Holz­ brettes auseinanderdrücken. Ein solches Auseinanderdrücken kann bei eng passenden Nut-Feder-Verbindungen unter Umständen dazu führen, daß einander von den beiden, die Nut begrenzenden Schenkeln vom Brett abge­ sprengt wird.
Bei einer Ausführungsform des Zaunelementes haben die Ausfräsungen auf den Breitseiten der Bretter die Form von Zylinderflächen. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn diese Ausfräsungen möglichst nahe bis an die Mittelebene eines Brettes reichen.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die nach dem Fräsen stehengebliebenen Flächen die Form von Zylinderflächen haben. Somit bestehen die Breitseiten des Brettes aus lauter runden Flächenteilen, was den Vorteil hat, daß die Berührungsflächen mit den Riegeln außer­ ordentlich klein sind. Derartige Berührungsflächen bilden nämlich leicht den ersten Ansatz der Holzfäule, weil hier anschlagender Regen länger stehenbleibt als an den übrigen Flächen eines Holzzaunes.
Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn im Bereich, in dem sich zwei Zylinderflächen einander annähern, die Zylinder­ flächen in eine keilförmige Ausfräsung übergehen. Zweckmäßigerweise reicht diese keilförmige Ausnehmung bis auf die Mittelebene eines Brettes oder noch darüber hinaus. Hierdurch entsteht ein Zaunbrett, das sich durch besonders gute elastische Eigenschaften auszeichnet und das gleichzeitig so wirksam imprägnierbar ist wie kein anderes Zaunbrett.
Vorteilhaft ist es hierbei, wenn der Durchmesser der Zylinder größer als der Abstand der Zylindermittellinien ist.
Wegen der hohen Stabilität der Zaunbretter ist es möglich, dem Zaun­ element dadurch ein besonders gutes Aussehen zu verleihen, daß der untere Riegel mit der Unterkante der Bretter abschließt oder dicht über der Unterkante ist.
Ein Vorteil ist es, wenn die Oberkante des oberen Riegels mit der Ober­ kante der Bretter fluchtet und beide durch eine Abdeckplatte überdeckt sind. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der obere Riegel mit seiner Schmal­ seite an den Brettern anliegt. Hierdurch wird eine erhöhte Stabilität gegen Windeinflüsse erreicht.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Zaunelementes,
Fig. 2 eine Ansicht von hinten,
Fig. 3 eine Ansicht von der Seite,
Fig. 4 eine Ansicht von oben ohne Abdecklatte,
Fig. 5 einen Querschnitt durch Zaunbretter einer Art und
Fig. 6 einen Querschnitt durch Zaunbretter einer anderen Art.
Der Zaun besteht aus einzelnen Elementen, die ihrerseits Pfosten 1, Riegel 2, Bretter 3, 4 und eine Abdecklatte 5 umfassen. In dem ge­ zeichneten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ist nur ein Teil des Zaunelementes mit Brettern 3 oder 4 versehen, um die Lage der Riegel 2 und der Pfosten 1 besser darstellen zu können. In der Praxis ist das ganze Zaunelement mit Brettern 3 oder Brettern 4 versehen. Die Abdeck­ platte 5 überfaßt zweckmäßigerweise sowohl den oberen Riegel 2 als auch die Stirnseite der Bretter 3, 4.
In der einen Ausführungsform, die in Fig. 5 dargestellt ist (auf der linken Seite des in den Fig. 1, 2, 4 dargestellten Zaunfeldes), befinden sich auf beiden Breitseiten des Brettes 3 Ausfräsungen 6. Die ausgefrästen Flächen stellen Längsstreifen in Form von Hohl­ zylinderflächen dar. Diese sind auf beiden gegenüberliegenden Breitseiten des Brettes versetzt angeordnet. Bei dieser Versetzung ist so vorgegangen, daß auf der einen Breitseite zwei Ausfräsungen vorgesehen sind, während auf der anderen drei Ausfräsungen vorge­ sehen sind, von denen jedoch die beiden im Bereich der Brettkante liegenden Ausfräsungen nur die Hälfte der Fläche der mittleren Aus­ fräsung einnehmen. Die Schmalseiten des Brettes 3 sind auf der einen Seite mit einer Nut 8 und auf der anderen Seite mit einer Feder 7 versehen. Diese Feder 7 ist im Querschnitt keilförmig ausgeführt, diese Feder 7 verjüngt sich also nach außen hin. Entsprechend ist auch die Nut 8 keilförmig ausgeführt.
Eine andere Ausführungsform des Brettes ist im Querschnitt in Fig. 6 gezeigt. Es handelt sich hier um die Ausführungsform von Brettern 4, die auf der rechten Seit des Zaunfeldes der Fig. 1, 2, 4 dargestellt ist. Hier sind die nach dem Fräsen stehengebliebenen Flächen 9 Teile von Längsstreifen von Zylinderflächen. An Orten, an denen sich zwei Zylinderflächen einander annähern, gehen die Zylinderflächen in eine keilförmige Ausfräsung 10 über. Diese keilförmige Ausfräsung 10 durch­ setzt noch die nicht dargestellte Mittelebene des Brettes. Auch hier sind an den Schmalseiten des Brettes auf der einen Seite eine keil­ förmige Feder 7 und auf der anderen Seite eine keilförmige Nut 8 dar­ gestellt. Gestrichelt durch die Linie 11 ist die ursprüngliche Brett­ form vor dem Fräsen dargestellt. Jedesmal dort, wo sich auf der einen Seite die am weitesten vorstehende Stelle der Zylinderfläche befindet, befindet sich auf der anderen Seite die keilförmige Ausfräsung 10.

Claims (9)

1. Zaunelement aus vertikal auf einem Rahmen aus Riegeln und Pfosten angeordneten Brettern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (3, 4) beidseitig auf den Breitseiten in ihrer Längs­ richtung verlaufende gegeneinander versetzte Ausfräsungen (6, 10) auf­ weisen und an ihren Schmalseiten durch eine Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden sind.
2. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfräsungen (6) auf der einen Seite um die Hälfte ihres Ab­ standes voneinander auf der anderen Seite versetzt sind.
3. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (7) und die Nuten (8) einen keilförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfräsungen (6) die Form von Zylinderflächen haben.
5. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Fräsen stehengebliebenen Flächen (9) die Form von Zylinderflächen haben.
6. Zaunelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich, in dem sich zwei Zylinderflächen einander annähern, die Zylinderflächen in eine keilförmige Ausfräsung (10) übergehen.
7. Zaunelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Zylinder der Zylinderflächen größer als der Abstand der Mittellinien zweier benachbarter Zylinder ist.
8. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Riegel (2) mit der Unterkante der Bretter (3, 4) abschließt oder dicht über der Unterkante ist.
9. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des oberen Riegels (2) mit der Oberkante der Bretter (3, 4) fluchtet und beide durch eine Abdeckplatte (5) überdeckt sind.
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