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Die
Erfindung betrifft zunächst
einen Bausatz für
einen Strandkorb, mit einem Unterteil, einem Oberteil und Seitenteilen,
wobei das Oberteil Wangenbereiche, eine Rückenlehne und einen Himmelabschnitt
aufweist.
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Strandkörbe sind
insbesondere für
den Transport wegen der gegebenen Dimensionen recht sperrig. Diesem
Problem wird in bekannter Weise dadurch entgegengewirkt, dass der
Strandkorb als Bausatz angeboten wird. Die Einzelteile werden dann
vor Ort zusammengefügt
und so weiter beispielsweise verschraubt.
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Im
Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische
Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Bausatz der in Rede
stehenden Art insbesondere hinsichtlich einer verbesserten Handhabung
beim Aufbau des Strandkorbes und weiter hinsichtlich verbesserter
Transportmöglichkeiten
weiterzubilden.
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Diese
Problematik ist zunächst
durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt
ist, dass die Wangenbereiche und/oder der Himmelabschnitt als Bausatzeinzelteile
gebildet sind. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Bausatz für einen
Strandkorb bereitgestellt, der durch handhabungsangepasste Einzelteile
sowohl ein Zusammensetzen des Strandkorbes als auch den Transport
des Bausatzes erleichtert. So stellt das Strandkorb-Oberteil nicht
ein zusammenhängendes
und somit schwer beim Zusammenbau zu handhabendes Einzelteil dar. Vielmehr
liegt das Oberteil im Bausatz in Form vereinzelter Teile vor, nämlich bspw.
zwei Wangenteile, einem Rückenteil
und einem oder zwei Himmelabschnitte. Darüber hinaus ist durch diese
Maßnahme auch
eine verbesserte Stapelung bzw. Zusammenstellung der Strandkorb-Einzelteile
zum Zwecke des Transportes erreichbar. Der zum Transport verpackte Bausatz
kann aufgrund der Ausformung der Wangenbereiche und/oder des Himmelabschnittes
als Bausatzeinzelteile auf ein Packmaß gebracht werden, welches
dem üblichen
Maß von
etwa 120 × 80 cm
einer Palette, einer sogenannten Euro-Palette entspricht. So kann weiter bspw.
ein Packmaß von etwa
120 × 80 × 60 cm
erreicht werden, welches gut handhabbar ist.
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Die
Gegenstände
der weiteren Ansprüche sind
nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber
auch in ihrer unabhängigen
Formulierung von Bedeutung sein.
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So
ist weiter vorgesehen, dass die Rückenlehne zweigeteilt ist.
Hierdurch ist eine weitere Verbesserung der Handhabbarkeit sowie
ein günstiges Packmaß für den Bausatz
erreicht. Die zwei Teile der Rückenlehne
können
hierbei als vollständig
voneinander getrennte Teile vorliegen. Denkbar ist auch eine Lösung, bei
welcher die Lehnenteile bspw. über eine
Scharnieranbindung oder dergleichen miteinander verbunden sind.
Des weiteren besteht auch die Möglichkeit
die Rückenlehne
aus mehr als zwei Teilen zu bilden, so bspw. aus drei, vier, fünf oder
acht oder zehn Teilen. Hierbei wird weiter eine Teilung der Rückenlehne
entlang einer Horizontalen bevorzugt. Zufolge dieser Ausgestaltung
dienen die einzelnen Lehnenteile zugleich als insbesondere starre
Verbindungs- und
Abstandselemente für
die anzuordnenden Wangenteile. Die Rückenlehn-Elemente sind zudem bevorzugt als Holzrahmen
gefertigt, die ungepolstert entweder umflochten oder mit Stoff bespannt sind.
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Es
sind separate Rückenpolster
vorgesehen, die im Hinblick auf das zu erreichende Packmaß bevorzugt
mehrfach geteilt vorliegen, so insbesondere zweigeteilt. Der eigentliche
Posterabschnitt dieser Rückenpolster-Teile
ist in bekannter Weise auf einer Holzplatte oder dergleichen befestigt.
Bevorzugt erfolgt die Teilung des Rückenpolsters senkrecht zur Teilung
der Rückenlehne,
d.h. weiter bevorzugt entlang einer Vertikalen.
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Auch
wird vorgeschlagen, dass ggf. zur Abdeckung von Verbindungsstellen
eine, eine Zierleiste formende Flechtleiste vorgesehen ist. Diese
ist bevorzugt ein Kunststoffspritzteil, welches dem Bausatz beigefügt ist.
In handhabungstechnisch einfacher Weise wird diese Flechtleiste
in Zusammenwirkung mit einem Holzrahmenabschnitt, bevorzugt einem Holzrahmenabschnitt
des Himmelabschnittes und/oder der Seitenteile, verschraubt. Ein
günstiges Packmaß und darüber hinaus
eine günstige
Handhabung ist durch eine Zweiteilung der Flechtleiste erreicht,
welche Teilung weiter bevorzugt mittig ihrer Längserstreckung vorgesehen ist.
Es ergeben sich hiernach zwei im Grundriss bevorzugt L-förmige Leistenabschnitte, die
bspw. zur Bildung der Flechtleiste miteinander rastverbindbar sind.
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Zudem
kann das Unterteil einen, eine Vorderfront bildenden Einschubrahmen
für Fußstützen und
einen, eine Hinterfront bildenden Korb-Hinterabschnitt aufweisen.
Der Einschubrahmen kann hierbei als Massivteil, insbesondere als
Holzteil ausgebildet sein, währen
der Hinterabschnitt rahmenartig mit eingelegten Flechtabschnitten
ausgebildet ist. Der Einschubrahmen und der Korb-Hinterabschnitt sind als getrennte Bauteile
im Bausatz vorgesehen. Diese sind nur über die Seitenteile miteinander
verbunden, so bspw. schraubverbunden. Entsprechend besteht das aus
dem Bausatz zu erstellende Unterteil aus dem Einschubrahmen, dem
Korb-Hinterabschnitt, den beiden, den Unterteil zugeordneten Seitenteilen sowie
weiter einem Fußbrett,
den Fußstützen und
einer weiter mit den Teilen nicht verbundenen, abnehmbaren gepolsterten
Sitzfläche.
Das Korb-Oberteil setzt sich im Wesentlichen zusammen aus zwei Oberkorb-Wangenteilen,
mindestens zwei Rückenlehnen-Teilen,
weiter mindestens zwei Rückenpolster-Teilen
und einem ggf. mehrteilig ausgeformten Himmelabschnitt.
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Die
Erfindung betrifft des Weiteren einen Bausatz für einen Strandkorb mit einem
Unterteil, einem Oberteil und Seitenteilen, wobei das Unterteil eine
Sitzfläche
und einen Korb-Hinterabschnitt aufweist.
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Um
einen Bausatz der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich
einer verbesserten Handhabung beim Aufbau des Strandkorbes und weiter hinsichtlich
verbesserter Transportmöglichkeiten weiterzubilden,
wird vorgeschlagen, dass die Sitzfläche und der Korb-Hinterabschnitt
zueinander beweglich, jedoch unverlierbar vormontiert sind. Zufolge dieser
Ausgestaltung ist die Handhabung beim Aufbau des Strandkorbes wesentlich
verbessert. Sitzfläche
und Korb-Hinterabschnitt sind bereits vormontiert und durch die
gegebene Beweglichkeit aus einer bevorzugten Klappstellung heraus
in die Endstellung bewegbar. So sind weiter bevorzugt Sitzfläche und Korb-Hinterabschnitt über Scharniere
miteinander verbunden, die die Beweglichkeit bei unverlierbarer Vormontage
bieten. Es können
diesbezüglich übliche Scharniere
mit Scharnierbändern
vorgesehen sein. Darüber
hinaus können
auch die miteinander korrespondieren Randkanten von Sitzfläche und
Korb-Hinterabschnitt zur Bildung eines Scharniers ausgeformt sein,
so weiter beispielsweise durch Ausbildung von randkantenseitigen
Zinken, die kammartig ineinander greifen und mittels einer, die
Schwenkachse bildenden Stange, bspw. Metallstange verbunden sind.
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Die
Gegenstände
der Ansprüche
11 bis 15 sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches
10 erläutert,
können
aber auch in ihrer unabhängigen
Formulierung von Bedeutung sein und darüber hinaus auch in Bezug stehen
zu dem Gegenstand des Anspruches 1 und/oder des Anspruches 16 und
den jeweils hierauf folgendenden Unteransprüchen.
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So
sind weiter Bodenleisten vorgesehen. Diese sind mit dem Korb-Hinterabschnitt und/oder der
Sitzfläche
beweglich, jedoch unverlierbar vormontiert, so in bevorzugter Ausgestaltung über Scharniere
verbunden. Auch hierdurch ist der Aufbau des Strandkorbes weiter
vereinfacht. Es bedarf keiner gesonderten Zuordnung der Bodenleisten
zu dem Korb-Hinterabschnitt und/oder der Sitzfläche. Vielmehr ist nur eine
Verlagerung der Bodenleisten relativ zu dem Korb-Hinterabschnitt
und/oder zu der Sitzfläche
erforderlich, so weiter bevorzugt ein Aufklappen oder Schwenken
aus einer zusammengeklappten Transportstellung in eine aufgeklappte
bzw. aufgestellte End-Benutzungsstellung
des Strandkorbes. Letztere Stellung ist fixierbar, so bspw. durch Festlegen
der Scharniere, was unmittelbar im Bereich der Scharniere erfolgen
kann aber in bevorzugter Ausgestaltung durch die Befestigung der
Seitenteile erfolgt. Entsprechend sind vorgesehene Scharniere nach
einer Festlegung der dem Untergestell zugeordneten Abschnitte wie
Bodenleisten, Sitzfläche und
Korb-Hinterabschnitt in einer Verstecktlage; gehen entsprechend
als Scharniere verloren.
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Auch
kann an den Bodenleisten zugleich ein Fußbrett ausgebildet sein. Letzteres
ist bevorzugt in Verlängerung
der Bodenleisten ausgebildet, wobei weiter das Fußbrett bevorzugt
durch Anordnung entsprechender Brettabschnitte auf den Bodenleisten gebildet
ist. Diese Brettabschnitte verlaufen quer zur Längserstreckung der Bodenleisten.
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Mit
den Bodenleisten und/oder dem Fußbrett und/oder der Sitzfläche ist
in weiter bevorzugter Ausgestaltung ein Einschubrahmen vormontiert
verbunden. Zufolge dessen ist eine weitere Erleichterung hinsichtlich
des Aufbaus des Strandkorbes erreicht. So sind in einer bevorzugten
Ausgestaltung Sitzfläche,
Korb-Hinterabschnitt, Bodenleisten und Einschubrahmen vormontiert,
wobei weiter die vormontierte Verbindung beweglich, jedoch unverlierbar
ausgebildet ist. Bevorzugt sind zwischen den korrespondieren Unterteil-Einzelteilen
scharnierartige Verbindungen vorgesehen, die es erlauben, dass ohne
Seitenteile versehene Unterteil ohne Lösung der Verbindungen zwischen
den sich bevorzugt in Breitenrichtung des Strandkorbes erstreckenden
Einzelteilen zusammenzu legen und zur Montage aus dieser zusammengelegten
(gefalteten) Stellung heraus bevorzugt in nur einer Aufstellbewegung
aufzurichten (mit Bezug auf einen Querschnitt durch das Unterteil
in Art einer Aufstellung eines Parallelogramms).
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In
weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen,
dass die Sitzfläche
aus einem Sitzrost besteht und einem darauf zu befestigenden Polsterteil.
Das Sitzrost ist in die diesem Fall bevorzugt der Abschnitt, der
mit den benachbarten Unterteilelementen, wie insbesondere den Korb-Hinterabschnitt
und dem vorderseitigen Einschubrahmen beweglich, jedoch unverlierbar
vormontiert ist. Das Polsterteil wird entsprechend bevorzugt erst nach
einem Aufstellen des Unterteils durch Aufschwenken der miteinander
scharnierverbundenen Teile und abschließender Fixierung in der Endstellung
durch Anbringen der Seitenteile auf dem Sitzrost befestigt.
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Die
Erfindung betrifft zudem einen Bausatz für einen Strandkorb mit einem
Unterteil, einem Oberteil, Seitenteilen, sowie einer Rückenlehne.
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Um
einen Bausatz der in Rede stehenden Art anzugeben, der sich insbesondere
hinsichtlich einer verbesserten Handhabung beim Aufbau des Strandkorbes
auszeichnet, wird vorgeschlagen, dass auf der Rückenlehne ein Rückenpolster
abzubringen ist. Das Rückenpolster
ist zufolge dieser Ausgestaltung bevorzugt erst nach einem Aufstellen
des Strandkorbes bzw. einer Montage desselben an der Rückenlehne
anzubringen. Es besteht entsprechend nicht die Gefahr einer Beschädigung oder
einer Verschmutzung des in der Regel mit einem Textilüberzug versehenen
Rückenpolsters
beim Aufbau des Strandkorbes und dem damit einhergehenden Verschrauben
oder anderweitigem Festlegen der Einzelteile. Die Anbringung des
Rückenpolsters
erfolgt bevorzugt als letzter Arbeitsgang bzw. als einer der letzten
Arbeitsgänge.
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Die
Gegenstände
der weiteren Ansprüche 17
bis 20 sind nachstehend zunächst
in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 16 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von
Bedeutung sein. Darüber
hinaus sind diese auch in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches
1 und/oder des Anspruches 10 und den jeweils hierauf folgenden Unteransprüchen von
Bedeutung.
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So
ist weiter vorgesehen, dass das Rückenpolster aufgeteilt ist
in Rückenpolsterteile.
Zum einen ist hierdurch die Handhabung beim Aufbau des Strandkorbes
weiter verbessert. Des Weiteren wird durch die Aufteilung des Rückenpolsters
in mindestens zwei Rückenpolsterteile
das Packmaß des
zusammengelegten Bausatzes für
den Strandkorb weiter optimiert. So sind bevorzugt zwei Rückenpolsterteile
vorgesehen, deren Teilung entlang einer Vertikalen erfolgt. Um die
Handhabung bei der Montage, insbesondere der Rückenpolsterteile weiter zu
vereinfachen, ist vorgesehen, dass diese zueinander beweglich, jedoch
unverlierbar vormontiert sind. So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung
vorgesehen, dass die Rückenpolsterteile über mindestens
ein Scharnier, bevorzugt über
zwei Scharniere miteinander verbunden sind, so dass diese aus einer
zusammengeklappten Transportstellung heraus zur Befestigung an der
Rückenlehne
aufgeschwenkt werden können. Mit
einem Handgriff liegen zufolge dieser Ausgestaltung direkt beide
benötigte
Rückenpolsterteile
vor. Die Handhabung zum Aufbau des Bausatzes ist weiter dadurch
vereinfacht, dass auch die Rückenlehne aufgeteilt
ist in Rückenlehnenteile,
so insbesondere durch eine horizontal ausgerichtete Teilung, wobei weiter
die Rückenlehnenteile
zueinander beweglich, jedoch unverlierbar vormontiert sind. Auch
hier sind bevorzugt die Rückenlehnenteile
miteinander scharnierverbunden, so dass diese bevorzugt zusammengeklappt
dem Bausatz beigefügt
sind.
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Die
Erfindung betrifft des Weiteren einen Strandkorb, insbesondere Bausatz
für einen
Strandkorb, mit einem Oberteil, das Wangenbereiche, eine Rückenlehne und
einen Himmelabschnitt aufweist, wobei weiter Seitenteile vorgesehen
sind, relativ zu welchen Seitenteilen das Oberteil verschwenkbar
ist und an einem Seitenteil ein Tischchen vorgesehen ist.
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An
den bekannten Strandkörben
sind auf- bzw. abklappbare Tischchen vorgesehen, welche innenseitig
der Seitenwandungen klappbar angelenkt sind. Um einen Strandkorb
der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Anordnung
und Handhabung des Tischchens in vorteilhafter Weise weiterzubilden,
ist vorgesehen, dass das Tischchen an dem Seitenteil einsteckgehaltert
ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist das Tischchen bei Bedarf auch gänzlich entfernbar.
Diesbezüglich
besteht weiter die Möglichkeit
den Strandkorb, insbesondere ein Seitenteil oder auch beide Seitenteile
mit mehreren Aufnahmen zur Steckhalterung des Tischchens vorzusehen,
zur individuellen Anordnung desselben. Bevorzugt wird diesbezüglich weiter,
dass das Tischchen in einer oberen Stirnfläche des Seitenteiles gehaltert ist,
so weiter derart, dass eine Verschwenkung des Tischchens um die
Achse des Steckabschnittes erreicht werden kann. Hierdurch kann
das Tischchen bspw. aus einer nach außen abragenden Nichtbenutzungsstellung
in eine nach innen, dem Benutzer zugewandte Nutzstellung verschwenkt
werden. Der Strandkorb kann in weiterer Einzelheit gemäß einer oder
mehrerer der zuvor beschriebenen Ausführungen ausgebildet sein.
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Auch
betrifft die Erfindung einen Strandkorb, insbesondere Bausatz für einen
Strandkorb, mit einem Oberteil, das Wangenbereiche, eine Rückenlehne
und einen Himmelabschnitt aufweist, wobei weiter Seitenteile vorgesehen
sind, relativ zu welchen Seitenteilen das Oberteil verschwenkbar
ist, wobei an dem Oberteil rückseitig
eine Stütze,
bspw. zur Abstützung
beim Einstellen eines größeren, etwa
bis in die Waagerechte gehenden Verschwenkwinkels des Rückenteils
des Oberteils, vorgesehen ist. Um einen Strandkorb der in Rede stehenden
Art in vorteilhafter Weise weiter zu verbessern wird vorgeschlagen, dass
die Stütze
etwa mittig außen
an der Rückenlehne
anscharniert ist. Die Stütze
kann entsprechend bei Nichtgebrauch in eine nicht störende Lage
verschwenkt werden, so bspw. in eine Parallellage zur Rückenlehne.
Erst ab einem bestimmten Verschwenkwinkel der Rückenlehne, ab welchem eine Abstützung erforderlich
erscheint, wird dann die Stütze
in die entsprechende Position verschwenkt. Die Stütze kann
hierbei eine T-förmige
Gestalt aufweisen, wobei der T-Balken am freien Fußende der
Stütze
ausgebildet ist und somit eine ausreichend große Auflagefläche bietet,
was sich insbesondere auf Sandböden
als vorteilhaft erweist. Der Strandkorb kann in weiterer Einzelheit
gemäß einer
oder mehrerer der zuvor beschriebenen Ausführungen ausgebildet sein.
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Nachstehend
ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, die lediglich
Ausführungsbeispiele
darstellt, näher
erläutert.
Es zeigt:
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1 in
einer schematischen Explosionsperspektive die Bausatz-Einzelteile
des Strandkorbes;
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2 eine
Detaildarstellung der Anscharnierung einer Rückenlehne an einen unterteilseitigen Korb-Hinterabschnitt;
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3 den
zusammengesetzten Strandkorb in einer schematischen Perspektivdarstellung
mit einem einsteckgehalterten Tischchen;
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4 eine
perspektivische Detailvergrößerung des
Tischchens mit dem zugeordneten Seitenteilabschnitt;
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5 den
Strandkorb in Rückansicht
in einer schematischen Perspektive mit einer an der Rückenlehne
angelenkten Stütze;
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6 in
einer Einzeldarstellung eine zweigeteilte Flechtleiste;
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7 in
einer weiteren Ausführungsform eine
perspektivische Darstellung eines zusammengelegten Unterteils mit
scharnierverbundenen Einzelteilen;
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8 das
Unterteil gemäß der Darstellung
in 7 im Zuge einer Aufschwenkbewegung;
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9 das
aufgeschwenkte Unterteil nach Anordnung eines Seitenteiles und hierüber Festlegung
der aufgeschwenkten Unterteil-Stellung;
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10 in
perspektivischer Darstellung eine zweigeteilte Rückenlehne, deren Teile über Scharniere
verbunden sind, sowie ein zweigeteiltes Rückenpolster, deren Polsterteile
auch über
Scharniere miteinander klappverbunden sind.
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Der
in den 3 und 5 dargestellte Strandkorb 3 liegt
zunächst
als Bausatz vor. Dieser ist in 1 schematisch
dargestellt.
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Der
Bausatz besteht zunächst
aus einem bspw. als Holzteil gefertigten Einschubrahmen 2 und einem
insgesamt rahmenförmigen
Korb-Hinterabschnitt 3, welch letzterer gleichfalls bevorzugt
aus Holz gefertigt ist. Die rahmenartig umfassten Felder 4 sind
durch ein Korbgeflecht geschlossen. Einschubrahmen 2 und
Korb-Hinterabschnitt 3 werden mittels zweier Seitenteile 5, 6 zu
einem Unterteil 7 verschraubt. Zur weiteren Bildung des
Unterteiles 7 ist auch ein Fußbrett 8 sowie eine
gepolsterte Sitzfläche 9 vorgesehen,
die auf den oberen Rahmenabschnitten des Einschubrahmens 2 und
des Rahmens des Korb-Hinterabschnittes 3 lose,
d.h. abnehmbar aufliegt.
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In
das Unterteil 7 sind, den Einschubrahmen 2 durchsetzende
Fußstützen 10 einsetzbar.
Eine Führung
und erleichterte Handhabung der Fußstützen 10 ist durch
die Anordnung von jeweils zwei parallel zueinander ausgerichteten
Metall-Stangen 31 erreicht, die von an den Fußstützen befestigten
Metall-Ösen 32 durchsetzt
sind. Die Metall-Stangen 31 liegen dem Bausatz als Loseteile
bei und werden innenseitig zwischen Einschubrahmen 2 und
dem Rahmen des Korb-Hinterabschnittes 3 eingeklemmt. Hierzu
sind an den entsprechenden Positionen in den Rahmen die Stangenenden
aufnehmende Bohrungen vorgesehen. Zufolge dieser Anordnung sind
die Fußstützen 10 an
den Metall-Stangen 31 gefangen und entsprechend gegen Herausfallen
gesichert.
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Die
Rückenlehne 14 ist
in dem darstellten Ausführungsbeispiel
entlang einer Horizontalen zweigeteilt, wobei die beiden Lehnenteile 23 und 24 jeweils
einen Holzrahmen aufweisen, die umflochten oder mit Stoff bespannt
sind.
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Die
beiden Lehnenteile 23 und 24 sind des Weiteren
gleichgroß ausgebildet.
Die horizontale Trennlinie verläuft
entsprechend mittig der gesamten Rückenlehne 14.
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Der
Rückenlehne 14 ist
ein Rückenpolster 25 zugeordnet,
welches gleichfalls zweigeteilt ist, wobei jedoch hier die Zweiteilung
entlang einer Vertikalen erfolgt. Beide Polsterteile 26 sind
gleichgroß gebildet und
weisen auf nicht dargestellten Holzplatten befestigte Polsterungen
auf.
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Die
einzelnen Lehnenteile 23 und 24 der Rückenlehne 14 sowie
der Himmelabschnitt 15 bzw. Elemente desselben verbinden
die beiden Oberteil-Wangenteile 11 und 12, so
insbesondere durch Verschraubung.
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Mit
am unteren Ende des unteren Rückenlehnenteils 24 angebrachten
Metall-Ösen 34 wird
das fertig montierte Oberteil 13 in Haken 35 eingehängt, die
am oberen Rand des Korb-Hinterabschnitts 3 am fertig montierten
Unterteil 7 angebracht sind.
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Mit
einer in den Zeichnungen schematisch dargestellten, üblichen
Verstellverbindung 33 wird das Unterteil 7 mit
dem Oberteil 13 in eine feste, jedoch zueinander verstellbare
Verbindung gebracht. Es ist hierdurch eine Verstellung des Lehnen-Anstellwinkels
erreichbar.
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In
bekannter Weise kann das Oberteil 13, insbesondere der
Himmelabschnitt 15, mit einer Markise 36 versehen
werden.
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Die
nach vorne gewandten Schnittstellen der Einzelteile, insbesondere
die Schnittstellen entlang der nach vorne weisenden Schmalrandkanten
der Wangenteile 11,12 und des Himmelabschnitts 15 werden
durch eine Flechtleiste 27 abgedeckt. Diese ist im Kunststoffspritzverfahren
hergestellt und weist eine Oberflächengestaltung auf, die einem
Geflecht nachgebildet ist (vgl. 6). Die
Flechtleiste 27 ist zweigeteilt ausgebildet, wobei die
Teilung mittig der Gesamt-Längserstreckung
der Flechtleiste 27 erfolgt. So liegen zwei Leistenabschnitte 28 und 29 vor, die
im Grundriss L-förmig
ausgebildet sind. Vor einer Befestigung der Flechtleiste 27 an
dem Oberteil 13 werden zunächst die beiden Leistenteile 28 und 29 rastend
miteinander verbunden, wozu das eine Leistenteil 29 einen
Rastabschnitt 30 aufweist, der die Trennebene übergreifend
in eine entsprechend ausgeformte, nicht dargestellte Rastaufnahme
des anderen Leistenteiles 28 eingreift. Die Befestigung
der Flechtleiste 27 erfolgt durch Verschraubung, wobei die
Schraubenköpfe
abschließend
von Abdeckkappen überdeckt
werden.
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Wie
weiter aus der Darstellung in den 3 und 4 zu
erkennen, ist der Strandkorb 1 in einer Version mit einem
einsteckgehalterten Tischchen 16 versehen. Dieses weist
unterseitig einen zapfenartigen Steckvorsprung 17 auf,
der einsteckgehaltert ist in einer entsprechend ausgeformten Aufnahme 18 im Bereich
einer Seitenteil-Stirnfläche 19.
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Die
Steckvorrichtung ist so gewählt,
dass in einfachster Weise das Tischchen 16 entfernbar bzw. einsteckbar
ist. Zudem ist bei einer, wie dargestellten, im Querschnitt kreisrunden
Ausgestaltung von Einsteckvorsprung 17 und Aufnahme 18 ein
Verschwenken des Tischchens 16 um die gebildete Achse erreichbar,
so bspw. aus einer Nichtbenutzungsstellung in eine Benutzungsstellung
gemäß der Darstellung
in 3.
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Es
können
auch beide Seitenteil-Stirnflächen 19 mit
Aufnahmen 18 versehen sein, so bspw. zur wahlweisen Anordnung
des einen Tischchens 16 an dem linken oder rechten Seitenteil 5, 6 oder
zur gleichzeitigen Anordnung von zwei Tischchen 16.
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Zudem
zeigt 5 in einer weiteren Ausführungsform einen Strandkorb 1,
welcher rückwärtig mit
einer Stütze 20 versehen
ist. Diese ist außenseitig
mittig der Rückenlehne 14 anscharniert.
Das diesbezügliche
Scharnier trät
das Bezugszeichen 21, wobei eine Scharnierachse bodenparallel
verläuft.
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Die
Stütze
weist eine T-förmige
Gestalt auf, wobei der T-Balken 22 am freien Fußende der
Stütze 20 ausgebildet
ist, zur Ausformung einer Auflagefläche. Dem Bausatz ist die Stütze 20 als
Loseteil beigefügt.
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In
den 7 bis 9 ist in einer weiteren Ausführungsform
das Unterteil 7 dargestellt. Letzteres weist entsprechend
den beschriebenen Ausführungsformen
zunächst
einen Korb-Hinterabschnitt 3 auf, der entgegen den zuvor
beschriebenen Ausführungsformen
hier alternativ nicht gewölbt,
sondern vielmehr eine ebene Fläche
bildend geformt ist.
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Weiter
ist ein vorderer Einschubrahmen 2 vorgesehen. Dieser ist über eine
Sitzfläche 9,
welche hier besteht aus einem Sitzrost 40 und einem nicht dargestellten
Sitzpolster, gelenkig angebunden.
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Weiter
sind bodenseitig vier gleichmäßig über die
Breite des Unterteils 7 zueinander beabstandete Bodenleisten 41 vorgesehen,
wobei die beiden äußeren Bodenleisten 41 zugleich
die seitliche Begrenzung des Unterteils 7 vor Anbringung
der Seitenteile 5, 6 bilden.
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Die
Bodenleisten 41 sind zu einem Bodenrahmen 42 zusammengefügt, wozu
einerends die Bodenleisten 41 mit dem aus drei Einzelteilen
bestehenden Fußbrett 8 verbunden
sind. Das Fußbrett 8 erstreckt
sich quer zur Erstreckungsrichtung der Bodenleisten 41 und
besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel konkret aus
drei Einzelbrettern. Diese sind mit den Bodenleisten 41 bereits
werkseitig vernagelt.
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Das
innere, d.h. dem freien Fußbrettende
abgewandte Brett weist oberflächenseitig
eine in Längsrichtung
sich erstreckende Nut 43 auf.
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Die
dem Fußbrett 8 abgewandten
Enden der Bodenleisten 41 sind gleichfalls querverbunden,
dies bevorzugt mittels einer nicht dargestellten Querleiste.
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Im
Bereich des dem Fußbrett 8 abgewandten Endes
ist an jeder äußeren Bodenleiste 41 der Korb-Hinterabschnitt 3 beweglich,
jedoch unverlierbar angebunden. Hierzu ist ein Scharnier 44 vorgesehen.
Dieses ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gebildet durch
eine Lasche 45, die jeweils endseitig über Schraubbolzen 46 oder
dergleichen gelenkig mit der zugeordneten Bodenleiste 41 bzw.
mit dem seitlichen Rahmenabschnitt des Korb-Hinterabschnittes 3 zusammenwirkt.
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Eine ähnliche
Laschen-Scharnierverbindung ist zwischen dem Korb-Hinterabschnitt 3 und
dem parallel zum Bodenrahmen 42 auszurichtenden Sitzrost 40 vorgesehen.
Das so mittels einer Lasche 47 geformte Scharnier trägt das Bezugszeichen 48.
Auch dieses wirkt jeweils endseitig über Schraubbolzen 49 einerends
mit dem seitlichen Rahmenabschnitt des Korb-Hinterabschnittes 3 und
andererends mit einem seitlichen Rahmenabschnitt des Sitzrostes 40 zusammen.
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Die
scharniermäßige Anordnung
von Sitzrost 40 und Korb-Hinterabschnitt 3 ist
weiter so gewählt, dass
der Sitzrost 40 in der Endstellung gemäß der Darstellung in 9 etwa
um Leistenstärke
des Rahmens nach hinter über
die zugeordnete Randkante des Korb-Hinterabschnittes 3 hinausragt.
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Der
vordere Einschubrahmen 2 des Unterteils 7 ist
gelenkig an dem Sitzrost 40 befestigt. Hierzu sind Scharniere 50 mit
Scharnierlappen 51 vorgesehen, welche Scharnierlappen 51 zum
einen innenseitig der vorderen Querleiste des Sitzrostes 40 befestigt
sind, während
die anderen Scharnierlappen 51 innenseitig des Einschubrahmens 2 festgelegt sind.
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Die
Anordnung ist weiter so gewählt,
dass der eigentliche Rahmen des Einschubrahmens 2 in der
Nutzungsstellung gemäß 9 unter
der vorderen Querleiste des Sitzrostes 40 angeordnet ist,
konkret in der Projektion dieser Querleiste, während eine frontseitige Abdeckung 52 des
Einschubrahmens 2 zugleich die nach vorne weisende Stirnfläche der sitzrostseitigen
Querleiste zumindest partiell überdeckt.
Entsprechend bildet der über
diese Stirnfläche ragende
Abschnitt des Abdeckung 52 zugleich eine Anschlagbegrenzung
des ansonsten nach innen, d.h. in Richtung auf die Unterseite des
Sitzrostes 40 scharnierbeweglich angelenkten Einschubrahmens 2.
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Nach
unten, d.h. in Richtung auf den Boden ragt die Abdeckung 52 gleichfalls,
so weiter beispielsweise um Materialstärke über den eigentlichen Rahmen
hinaus und findet in der Nutzungsausrichtung gemäß der Darstellungen in 9 Aufnahme
in der fußbrettseitigen
Nut 43.
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Zufolge
der vorbeschriebenen Ausgestaltung sind der durch die Bodenleisten 41 gestaltete Bodenrahmen 42 zusammen
mit dem Fußbrett 8,
der Korb-Hinterabschnitt 3,
das Sitzrost 40 und der vordere Einschubrahmen 2 unverlierbar
miteinander verbunden und somit vormontiert und weiter durch die
in Folge der Anordnung von Scharnieren geschaffene Beweglichkeit
der Teile untereinander in einfachster Weise zu einem Unterteil 7 aufstellbar.
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In
der zusammengeklappten Stellung gemäß 7, welche
der Transportbestellung entspricht, ist der vordere Einschubrahmen 2 nach
hinten, d.h. in Richtung auf den Korb-Hinterabschnitt 3 eingeschlagen,
dies unter gleichzeitiger Absenkung von Sitzrost 40 und
Korb-Hinterabschnitt 3 in eine nahezu parallele Ebenenausrichtung
zu dem Bodenrahmen 42. Insbesondere der Korb-Hinterabschnitt 3 liegt
hierbei auf den zugeordneten Abschnitten der Bodenleisten 41 auf.
Das Sitzrost 40 erstreckt sich in der zusammengeklappten
Stellung in einer Ebene oberhalb des Korb-Hinterabschnitts 3.
In dem zwischen dem Sitzrost 40 und dem Bodenrahmen 42 geschaffenen Freiraum
ist der Einschubrahmen 2 eingelappt.
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Der
Aufbau dieses Unterteils 7 ist in einfachster Weise ermöglicht.
Hierzu wird bspw. das Sitzrost 40 erfasst, woraufhin sich
die beschriebenen im Querschnitt trapezartig angeordneten Einzelteile aufgrund
der Scharnierverbindungen aufstellen. Es bedarf zunächst keiner
zusätzlichen
Befestigung durch Verschraubung oder dergleichen. Nach dem Aufstellen
ist eine erste Fixierung durch Eingreifen des abdeckungsseitigen
Vorsprungs des Einschubrahmens 2 in die Nut 43 erreicht.
In dieser Stellung ist der Einschubrahmen 2 vertikal und
der Sitz rost 40 horizontal ausgerichtet. Das im Querschnitt
geschaffene Trapez hält
sich zunächst
selbst. Durch die seitliche Schraubbefestigung der Seitenteile 5 und 6 an den
zugewandten Rahmenteilen von Einschubrahmen 2, Sitzrost 40,
Korb-Hinterabschnitt 3 und
Bodenleiste 41 erfährt
das Unterteil 7 die nötige
Stabilität.
Die Scharnierverbindungen zwischen den zusammenfaltbaren Einzelteilen
verlieren ihre Funktion; gelten entsprechend als verloren.
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Zufolge
der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist ein Unterteil 7 für einen
Strandkorb 1 angegeben, welcher in einfachster Weise aufzubauen
ist, dies weiter unter Berücksichtigung
eines gewünschten
begrenzten Packmaßes.
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In 10 ist
zunächst
eine Rückenlehne 14 dargestellt,
welche, wie bereits beschrieben, zweigeteilt ausgeführt ist.
Diese beiden Rückenlehnenteile 23 und 24 sind über Scharniere 53 miteinander
unverlierbar verbunden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei solcher, Scharnierbänder aufweisende
Scharniere 53 vorgesehen, die die Verschwenkung der Rückenlehnenteile 23, 24 um
die im Einbauzustand horizontal verlaufende Trennlinie ermöglichen,
zur Erlangung eines geringen Packmaßes, bei unverlierbarer Zuordnung
der beiden Einzelteile zueinander. Entsprechend liegen die Rückenlehenteile 23, 24 in
einer zusammengeklappten Stellung in dem verpackten Bausatz vor.
Es bedarf nur eines Aufschwenkens in die bevorzugt gestreckte Stellung
der beiden Teile zueinander und der Festlegung derselben.
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Auch
das Rückenpolster 25 ist
entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen zweigeteilt,
dies weiter im eingebauten Zustand entlang einer Vertikalen. Auch
diese beiden Polsterteile 26 sind über Scharniere 54 beweglich,
jedoch unverlierbar miteinander verbunden. Diese können über die
Scharniere 54 mit ihren Rückenflächen zugewandt aufeinander
verschwenkt werden, zur Verringerung des Packmaßes.
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Der
Bausatz ist so günstig
ausgelegt, dass bei einfacher Handhabung ein relativ schneller Auf- und/oder
Abbau des Strandkorbes erreicht werden kann, wobei weiter im Einzelteilzustand
(Lieferzustand) ein Gesamt-Packmaß erreicht ist, dass den Transport
auf üblichen
Euro-Paletten und/oder auch in PKW's erlaubt.
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Alle
offenbarten Merkmale sind (für
sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird
hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.