DE696544C - len, insbesondere der Beine von Bauernstuehlen und - Google Patents

len, insbesondere der Beine von Bauernstuehlen und

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DE696544C
DE696544C DE1938I0060352 DEI0060352D DE696544C DE 696544 C DE696544 C DE 696544C DE 1938I0060352 DE1938I0060352 DE 1938I0060352 DE I0060352 D DEI0060352 D DE I0060352D DE 696544 C DE696544 C DE 696544C
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DE
Germany
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chairs
legs
peasant
leg
len
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Expired
Application number
DE1938I0060352
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English (en)
Inventor
Johann Ihrig
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JOHANN IHRIG
Original Assignee
JOHANN IHRIG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/03Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Lösbare Verbindung von Einzelteilen von Holzstühlen, insbesondere der Beine von Bauernstühlen und Schemeln; mit der Querleiste des Sitzbrettes Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung von Einzelteilen von Holzstühlen, insbesondere der Beine von Bauernstühlen und Schemeln, mit der Querleiste des Sitzbrettes. ' Diese Verbindung wird im allgemeinen durch Verleimen hergestellt. Zur Sicherung gegen Herausfallen wird w eiterh;in das obere. Ende der Stuhlbeine ;geschlitzt und bei der Befestigung durch :einen Keil auseinandergetrieben. Die Befestigungsart ist erfahrungsgemäß nicht zuverlässig, weil das Holz immer nachtroclmet und dadurch das Stuhlbein lokker wird und gegebenenfalls doch herausfällt. Es sind auch lösbare Verbindungen mit Verbindungselementen aus Eisken bekanntgeworden. Bei diesen Bauarten wird indessen in der Regel das Aussehen der Stühle 5o verändert, @daß von dem Bauernstuhlcharakter nicht viel übrigbleibt. Außerdem sind die bis jetzt bekanntgewordenen Bauarten schwer und unhandlich und nur mit erheblichem Aufwand von Mitteln herzustellen. ' ' Nach der Erfindung wird die Querleiste des Sitzbrettes in ßrer Längsrichtung zu beiden Sehendes Be@nzapfeneinsatzloches- geschlitzt und :die B:Änbiefesti;gun;gsschraubie so angeordnet, d.aß ihr Bolzen die Querleiste und Aden in ,ihr steckenden Beinzapfen quer durchdringt.
  • Hierdurch wird eine einfache, leicht lösbare Verbindung geschaffen, die den Charakter des Bauernstuhles, voll wahrt. Durch die Erfindung wird ferner eine spannbare Verbindiu@g geschaffen, die fein Nachstellen der Holzteile nach dem Eintrocknen ohne weitere( Hilfsmittel @ermöglic'ht. Die beiden. Elemente der Spannverbindung sind der Schlitz in der Querleiste zu beiden Seiten der Aufna;hmeöffnun;g und,die quer zu dem Schlitz die Querleiste durchdringende Schraube. Erst die Vereinigung dieser beiden Elemente .gestattet die Herstellung -der gewünschten Spannverbindung. Die Durchführung der Schraube 'durch. den eingesetzten Teil kann zwar ebenfalls zur Befestigung herangezogen werden; es ist indessen mit dem Grundgedanken der Erfindung :durchaus vereinbar, daß das das eingesetzte Ende durchdringende Schrauben, loch als ein Langloch ausgebildet wird, , so daß eine Verschiebung ges eingesetzten Teils in seiner Längsrichtung möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abh. i einen Längsschnitt durch die Stuhlbeinbefestigun,g mit Querleiste, Stuhlbein und Sitzbrett, Abb. 2 einen Schnitt quer durch die Querleiste, Abb.3 eine Draufsicht .auf die Querleiste: bei abgenommenem Sitzbrett.
  • Das Stuhlbein ist durchweg mit i bezeichnet. Es steckt mit seinem oberen,' abgedrehten Ende i i meiner Schrägbohrung der Querleiste 2. Zu beiden Seiten der Schrägbohrung ist in Längsrichtung der Querleiste ein Schlitz 6 ,eingefräst. Die Querleiste ist mit dem Sitzbrett 3 durch Kopfschrauben G:, i ¢ verbunden. Zur Sicherung der Befestigung .dies Stuhlbeins in der Querleiste sind sowohl das Stuhlbein als auch die Querleiste quer durchbohrt. Durch die Bohrung ist ein Schraubenbolzen 5 ,gesteckt, der an einem Ende eine Mutter trägt Bei der Verbindung der Rückenlehne- -mit den Querleisten werden die in der üblichen Weise mit rechteckigem Querschnitt hergestellten Zapfen in .entsprechend ausgearbeitete Löcher der Querleisten eingepaßt. Dann wer-, den beide Teile ähnlich wie bei der Stuhlbeinbefesti;gung quer zur Querleiste durchbohrt und die Verbindung durch Beine festsitzende Schraube ,gesichert. Im allgemeinen wird man mit zwei Zapfen auskommen, die in den gleichen Querleisten befestigt werden, in denen auch die Stuhlbeine stecken. Es wäre natürlich denkbar, daß noch ein dritter Zapfen in einer zwischen den anderen Querleisten aAgeordneten Querleiste eingepaßt und befestigt wird.
  • ':. Durch die Erfindung werden die Stahlteile auch nach dem Austrocknen gegen Herausfallen gesichert. Die Verbindung zwischen den Stuhlteilen und der Querleiste ist mit einfachsten Mitteln und ohne Vierteuerung der Bauart durchführbar. Die Schraubverbindung ermöglicht .es, in Verbindung mit dem Schlitz die Querleiste nachzuspannen, so daß auch nach dem Austrocknen noch ein fester Sitz der Einzelteile in der Leiste gewährleistet ist. Die Querleiste kann überdies jederzeit gelöst und ein etwa zerbrochenes Stuhlbelli auf leichte und bequeme Art ausgebaut und durch ein ,neues ersetzt werden. An Stelle der gezeichneten Rundkopfschrauben können selbstverständlich auch Schrauben mit versenktem Kopf oder mit Vierkantkopf verwandt werden. Der Bolzen 5 kann ebensogut wie durch. Schraubenmuttern, auch durch eine Splintverbindung gegen Herausfallen gesichert sein, ohne daß an dem Grundgedanken der Erfindung etwas geändert würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH'. Lösbare Verbindung von Einzelteilen von Holzstühlen, insbesondere der Beine von Bauernstühlen und Schemeln, mit der Querleiste des Sitzbrettes, dadurch .gekennzeichnet, daß die Querleiste (2) in ihrer Längsrichtung zu beiden Seiten des Beinzapfeneinsatzloches geschlitzt (6) ist und daß der Beinbefestigungsgchraubenbolzen (5) die Querleiste (2) und den in ihr steckenden Beinzapfen (i i) quer durchdringt.
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