DE1772170U - Kleiderhaken, insbesondere zum aufhaengen der bekleidung in schulen. - Google Patents

Kleiderhaken, insbesondere zum aufhaengen der bekleidung in schulen.

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DE1772170U DE1958M0028466 DEM0028466U DE1772170U DE 1772170 U DE1772170 U DE 1772170U DE 1958M0028466 DE1958M0028466 DE 1958M0028466 DE M0028466 U DEM0028466 U DE M0028466U DE 1772170 U DE1772170 U DE 1772170U
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Description

  • Kleiderhaken, insbesondere zum Aufhängen der Bekleidung in Schluen.
  • Die Neuerung bezieht sich auf einen Kleiderhaken, der insbesondere zum Aufhängen der Bekleidung in Schulen dienen soll oder überall dort Anwendung finden soll, wo insbesondere Kinder ihre Bekleidungsstücke aufhängen, z. B. in Kindergärten usw.
  • Es ist bekannt, die Kleiderhaken für Schulkinder in den Schulklassen oder Korridoren der Schulen an langen Halteleisten zu befestigen, die durch Rosetten oder Abstandshalter in einem gewissen Abstand von der Wand befestigt werden. Kinder neigen dazu, diese Haken nicht nur zum Aufhängen von Bekleidungsstükken zu benutzen sondern auch sich an den Haken hochzuziehen, wodurch es öfters passiert, daß diese Haken brechen. Sind die Haken, wie bisher bekannt, dadurch mit den Halteleisten verbunden, daß durch Bohrungen der Halteleisten von der Rückwand derselben aus Schrauben hindurchgeführt sind, die in Gewindesacklöcher der Haken fassen, so wird es erforderlich, daß herum Abbrechen eines oder mehrerer Haken die oft mehrere Meter lange Halteleiste abmontiert werden muß, um neue Haken mit der Leiste verbinden zu können. Darüber hinaus besteht ohne die Gefahr des Abbrechens der Haken der Nachteil, daß die Gewindegänge der meist gegossenen Haken ausreissen und die Haken in ihrer Gesamtheit somit von der Halteleiste abgerissen werden. Auch in diesem Falle ist es zum Anbringen neuer Haken erforderlich, daß die gesamte Halteleiste entfernt wird. Da die Tragfähigkeit der Gewinde gegossener Haken gering ist, tritt dieser Fall häufig auf.
  • Um sowohl das Ausreissen von Befestigungsschrauben aus den Gewindesaoklöchern der Kleiderhaken zu vermeiden, andererseits bei abgerissenen oder abgebrochenen Haken neue Haken ersetzen zu können, ohne daß die Halteleiste in ihrer ganzen Länge von der Wand abmontiert werden muß, wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, den Haken mit aus seiner Rückwand ragenden und die Halteleiste durchsetzenden Zapfen zu versehen, die durch ein oder mehrere sich gegen die Rückseite der Halteleiste abstützende Befestigungsteile gehalten sind. Die Zapfen sind in dem Kleiderhaken eingegossen, wobei der eingegossene Teil des Zapfens vorzugsweise in bekannter Weise Nuten od. dgl. aufweisen kann, durch die die haltbare Verbindung des Zapfens mit dem Haken gewährleistet wird. Der Befestigungsteil, der sich gegen die Rückseite der Halteleiste abstützt, kann aus einer Mutter bestehen, die auf einem Gewinde aufschraubbar ist, das auf dem aus der Halteleiste ragenden Ende des Zapfens angebracht ist. Eine vorteilhaftAusbildung des Befestigungsteils besteht darin, daß der Befestigungsteil als Klemmkeil ausgebildet ist, wobei die Zapfen mit einer Einschnürung, Ringnut od. dgl. versehen sind und der Klemmkeil mit gegenüber seiner Vorderwand geneigter Rückwand ausgebildet ist. Der Klemmkeil ist hierbei mit einer Durchlaßbohrung für den Zapfenkopf versehen, an die sich ein Längsschlitz anschließt.
  • Vorzugsweise sind an jedem Haken zwei übereinander angeordnete Zapfen vorgesehen und der dazugehörige Klemmkeil weist zwei stufenweise übereinanderliegende Schrägflächen auf, von denen jede auf einen Zapfenkopf klemmend wirkt.-Bei der Anbringung solcher Kleiderhaken wird zunächst die Halteleiste in einem bestimmten Abstand wie bisher an der Wand angeschlagen. Darauf hin werden die Zapfen der Kleiderhaken durch die entsprechenden Bohrungen der Halteleiste hindurchgeführt und auf der Rückseite derselben im Zwischenraum zwischen der Halteleiste und der Wand der Klemmkeil derart eingesetzt, daß die glatte Vorderfläche des Keils sich gegen die Rückwand der Halteleiste abstützt und die Keilfläche gegen den freien Zapfenkopf drückt.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemässen Hakens dargestellt, und zwar zeigt Fig. l eine Seitenansicht, teilwejss im Schnitt, Fig. 2 eine Rückansicht.
  • Der gegossene Haken 1 weist in bekannter Weise den Mützen-oder Hutteil 2 und den zum Aufhängen von Jacken, Mänteln od. dgl. dienenden Teil 3 auf. In dem Mittelstück 4 sind die Zapfen 5,6 eingegossen, wobei Einkerbungen, Ringnuten, Einschnürungen 7 zur festen Verbindung der Zapfen mit dem Haken dienen.
  • Die Halteleiste 8, die im allgemeinen eine Länge von mehreren Metern besitzt, ist mittels Abstandshalter 9 od. dgl. in einem bestimmten Abstand von der Wand 10 gehalten.
  • Das aus den Bohrungen 11 der Halteleiste herausragende Ende der Zapfen 6 weist gleichfalls eine Einschnürung oder Ringnut 12 auf, an die sich ein Kopf 13 anschließt.-Zur Befestigung des Hakens an der Halteleiste 8 dient ein Befestigungsteil 14 in Form eines Klemmkeils. Dieser weist an seiner, der Halteleiste zugewandten Seite eine glatte Begrenzung auf, während die der Halteleiste abgewandte Seite entsprechend der Anzahl der Zapfen, in vorliegendem Falle mit zwei geneigten Keilflächen 15,16 versehen ist. Diese Keilflächen sind, wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, stufenweise zueinander angeordnet. Jede der Keilflächen wird von einer Bohrung 17 durchsetzt, deren Durchmesser dem Kopf 13 der Zapfen entspricht und an die sich Längsschlitze 18 anschließen.
  • Beim Befestigen der Kleiderhaken an der Halteleiste 8 werden die Zapfen 5, 6 mit ihren Köpfen 13 durch die Bohrungen 11 der Halteleiste hindurchgeführt, bis die Rückseite des Mittelteils 4 an der Halteleiste anliegt. Hierauf wird der Klemmkeil 14 derart auf die Zapfen 5,6 aufgesteckt, daß die Köpfe 13 durch die Bohrungen 17 hindurchragen. Hiernach wird der Klemmkeil 14 in Richtung des Pfeiles 19 in Fig. 1 eingetrieben, wobei der verjüngte Teil der Zapfen 5, 6 auf Höhe der Einschnürungen 12 in den Schlitzen 18 gleitet.
  • Ist z. B. der Mützenteil 2 oder der Mantelteil 3 des Hakens abgerissen, so braucht nunmehr die Halteleiste 8 nicht in ihrer ganzen Länge von der Wand entfernt zu werden, sondern es genügt, durch ein oder zwei Treibschläge den Klemmkeil 14 entgegen der Richtung des Pfeiles 19 zu lösen, den Klemmkeil zu entfernen und einen neuen Haken einzusetzen.
  • Durch des feste Eingiessen der Zapfen in den Mittelteil des Hakens wird darüber hinaus noch eine feste und innige Verbindung der Zapfen mit dem Haken geschaffen.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche :
    1. Kleiderhaken, insbesondere zum Aufhängen der Bekleidung in Schulen, dadurch gekennzeichnet, daß er mit aus seiner Rückwand ragenden und die Halteleiste (8) durchsetzenden Zapfen (5,6) versehen ist, die durch ein oder mehrere sich gegen die Rückseite der Halteleiste abstützende Befestigungsteile (14) gehalten sind.
  2. 2. Kleiderhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (596) in den Haken (1) eingegossen und an dem aus der Halteleiste (8) ragenden rückwärtigen Ende mit einer Einschnürung (12), Ringnut od. dgl. versehen sind.
  3. 3. Kleiderhaken nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (14) als Klemmkeil mit gegenüber seiner Vorderwand geneigten Rückenwand (15, 16) ausgebildet und mit einem oder mehreren Längsschlitzen (18) mit angrenzenden Durchlaßbohrungen (17) für den Zapfenkopf (13) versehen ist.
  4. 4. Kleiderhaken nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5,6) senkrecht übereinander angeordnet sind und der Klemmkeil mehrere, stufenweise übereinander-liegende Schrägflächen (15, 16) aufweist.
DE1958M0028466 1958-06-18 1958-06-18 Kleiderhaken, insbesondere zum aufhaengen der bekleidung in schulen. Expired DE1772170U (de)

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