DE1190616B - Knotenpunktverbindung fuer Regale, Gestelle oder Rahmen, insbesondere fuer Ausstellungs- und Werbezwecke - Google Patents

Knotenpunktverbindung fuer Regale, Gestelle oder Rahmen, insbesondere fuer Ausstellungs- und Werbezwecke

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DE1190616B
DE1190616B DES80446A DES0080446A DE1190616B DE 1190616 B DE1190616 B DE 1190616B DE S80446 A DES80446 A DE S80446A DE S0080446 A DES0080446 A DE S0080446A DE 1190616 B DE1190616 B DE 1190616B
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Werner Seemann
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    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
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    • F16B12/32Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int CL:
A47b
Deutsche Kl.: 34 i-15/02
Nummer: 1190 616
Aktenzeichen: S 80446 X/34 i
Anmeldetag: 17. Juli 1962
Auslegetag: 8. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine regal-, gestell- oder rahmenartige Vorrichtung, insbesondere für Ausstellungs- und Werbezwecke, bestehend aus lotrechten Pfosten und waagerechten Tragschienen, die untereinander mittels Klemmverbindung leicht zusammenfüg- und lösbar sind.
Es sind bereits derartige regalartige Vorrichtungen bekannt, bei denen die Pfosten nach außen vorstehende Tragstücke mit einer gegen die benachbarten Pfostenseitenfläche geneigten Keilfläche aufweisen, ίο die mit jeweils an den Enden von waagerechten Tragschienen ausgebildeten Keilelementen zusammenwirkt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Pfosten durch die Tragstücke unterbrochen, und die Tragstücke sind so ausgebildet, daß sie das obere Ende des unteren Pfostenabschnitts mit dem unteren Ende des darüber angeordneten Pfostenabschnitts verbinden, indem die Enden der Pfosten in die kupplungsförmig ausgebildeten Tragstücke von unten bzw. oben eingesteckt und befestigt werden. Die Tragstücke sind dabei als Knotenpunktverbindungen ausgebildet, an die im allgemeinen nach drei oder vier Richtungen die waagerechten Tragschienen angeschlossen werden können. Da die Enden der einzelnen Pfostenabschnitte bei dieser bekannten Konstruktion in die kupplungsartigen Tragstückknotenpunkte eingesteckt werden, sind die Tragstücke auch dann sichtbar, wenn die waagerechten Tragschienen angeschlossen sind.
Des weiteren ist bereits eine regalartige Vorrichtung bekannt, bei der hakenförmige Tragelemente an einer Seitenfläche der lotrechten Pfosten durch Schrauben befestigt werden, wobei die waagerechten Tragschienen an ihren Stirnseiten mit komplementär gebogenen Haken versehen sind, die in die an den Pfosten befestigten hakenförmigen Tragstücke eingehängt werden. Die hakenförmigen Tragstücke sind dabei ebenfalls auch dann sichtbar, wenn die waagerechten Tragschienen eingehängt sind.
Bei einer anderen bekannten Bauart sind die Pfosten des Regals mit Nuten und Querbohrungen versehen, in die Bolzen einsteckbar sind. Die Tragschiene ist mit einer geraden Verlängerung oder auch mit einer abgewinkelten Verlängerung versehen, die mit hakenförmigen Rasten über die Bolzen greift. Bei dieser Bauart sind die Bolzen im Pfosten und nicht in der Tragschiene angebracht.
Bei einer regal-, gestell- oder rahmenartigen Vorrichtung, bei der die einzelnen Bauelemente lösbar miteinander verbunden sind, liegt die Aufgabe vor, die Verbindung so zu gestalten, daß zum Lösen ein vorbestimmtes Maß an Kraft erforderlich ist.
Gemäß der Erfindung weisen die Keilflächen der Knotenpunktverbindung für Regale, Gestelle
oder Rahmen, insbesondere für Ausstellungsund Werbezwecke
Anmelder:
Werner Seemann, München 8, Lilienstr. 48
Als Erfinder benannt:
Werner Seemann, München
Tragstücke jeweils mindestens eine Hinterschneidung auf, bestehend aus einem festen elastischen Material, z. B. Polyamid, und die Keilflächen der Tragschienen weisen einen in die Hinterschneidung eingreifenden Vorsprung auf.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß eine sehr feste Verbindung entsteht, die sich selbst beim Auftreten von relativ starken Stößen, Erschütterungen od. dgl. nicht löst. Die an ihren Enden einen Vorsprung aufweisenden waagerechten Tragschienen werden über die Tragstücke gelegt und durch einen Schlag mit einem Gummihammer od. dgl. zum Einrasten gebracht. Beim Einschlagen federt das Tragstück etwas nach außen und zieht dabei, an dem Vorsprung der waagerechten Tragschiene angreifend, diese dicht an den Pfosten heran. Beim nachfolgenden Einrasten des Vorsprungs in der Hinterschneidung federt das Tragstück ein wenig zurück, hält jedoch die Tragschiene unter Vorspannung in Anlage an den Pfosten. Durch geeignete Wahl der Größe der Hinterschneidung und des Materials der Tragstücke kann die Kraft, die zum Lösen der Tragschienen erforderlich ist, auf einen vorbestimmten gewünschten Wert festgelegt werden. Vorzugsweise wird diese Kraft so groß gewählt, daß ein Lösen durch Handkraft nicht möglich ist und das Lösen nur durch Schlag mittels eines Gummihammers od. dgl. erfolgen kann.
Die Ausbildung gemäß der Erfindung bietet weiter den Vorteil, daß die gestellartige Vorrichtung ohne Verwendung besonderer Werkzeuge, lediglich mittels eines Hammers, von ungeschultem Personal leicht zusammen- und abgebaut werden kann, und daß im zusammengebauten Zustand infolge der Hinterschneidung der Klemmflächen eine hinreichend feste Verbindung zwischen den Bauelementen besteht.
Gemäß der Erfindung kann zur versteckten Unterbringung der Tragstücke die Stirnfläche der Tragschienen unmittelbar gegen die Seitenflächen der
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Pfosten stoßen, wobei diese Flächen als Klemmflächen der Keilklemmverbindung dienen und die Klemmflächen der Tragschienen vorzugsweise innerhalb des Hohlprofils der Tragschienen angeordnet sind. Dabei wird die Breite der hakenförmigen Tragstücke zweckmäßigerweise etwa gleich der lichten Innenweite des Hohlprofils der Tragschienen gewählt, wobei die Tragschienen an ihrer Unterseite Ausnehmungen aufweisen, die im zusammengebauten Zustand von der Unterseite der hakenförmigen Tragstücke ebenflächig verschlossen sind. Eine derartige Verbindung bietet den Vorteil, daß sie völlig unsichtbar ist und die Ecken der gestellartigen Vorrichtung völlig glatt sind, so daß der Eindruck entsteht, daß Pfosten und Tragschienen miteinander verschweißt sind.
Eine besonders einfache und in der Herstellung besonders billige Konstruktion kann gemäß der Erfindung dadurch erzielt werden, daß der Vorsprung der Tragschienenkeilflächen aus einem Bolzen besteht, der in den Wänden der aus einem Hohlprofil bestehenden Tragschienen befestigt ist. Vorzugsweise weisen die Bolzen einen kreisrunden Querschnitt auf. Die hakenförmigen Tragstücke werden an die lotrechten Pfosten vorzugsweise angeschraubt. Die Herstel- as lung eines derartig ausgebildeten Regals ist äußerst einfach. Die Pfosten werden auf Länge abgeschnitten, die Befestigungslöcher für die hakenförmigen Tragstucke gebohrt und mit Gewinde versehen, die waagerechten Tragschienen auf Länge abgeschnitten und an ihren Enden an der Unterseite ausgestanzt und mit seitlichen Bohrungen für die Rastbolzen versehen, die mit Preßsitz befestigt werden.
Als besonders vorteilhaft für die Herstellung der hakenförmigen Tragstücke hat sich Polyamid erwiesen. Es kann aber auch vorteilhaft sein, die hakenförmigen Tragstücke aus Stahl od. dgl. herzustellen. Insbesondere kann es auch vorteilhaft sein, hakenförmige Tragstücke aus Metall zu verwenden, die im Bereich der Keilflächen mit einer Hartgummi- oder Kunststoffschicht versehen sind.
Um das Einrasten des Bolzens zu erleichtern, kann auf dieses eine lose Hülse aufgeschoben werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 im Schaubild einen Pfosten mit Tragstücken und anzubringenden Tragschienen und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Pfosten und die angebrachten Tragschienen.
Die Knotenpunktverbindung gemäß F i g. 1 ermöglicht ein rechtwinkliges Verbinden der aus quadratischen Hohlprofileisen bestehenden waagerechten Tragschienen 1 und 2 mit dem ebenfalls aus quadratischen Hohlprofileisen bestehenden lotrechten Pfosten 3.
An den Seitenflächen 4 des Pfostens 3 sind hakenförmige Tragstücke 5 jeweils mittels zwei Schrauben 6 befestigt. An den lotrechten Schenkeln 7 der hakenförmigen Tragstücke 5 ist die der zugehörigen Seitenfläche 4 zugewandte Seite 8 gegen diese Seitenfläche nach außen um einen kleinen Winkel geneigt, um eine Keilfläche zu bilden. Die Neigung dieser Keilfläche 8 ist im oberen Bereich des Schenkels 7 relativ groß. Die Keilfläche 8 bildet zusammen mit dem Abschnitt 9 der gegenüberliegenden Seitenfläche 4 des ^ Pfostens eine Keilnut. Beim rechtwinkeligen Verbinden der Tragschienen 1 und 2 mit dem Pfosten 3 kommen die Stirnflächen 10 der Tragschienen 1 und 2 zur Anlage an die zugehörigen Seitenflächen 4 des Pfostens 3.
Die hakenförmigen Tragstücke sind aus einem festen elastischen Material, z. B. Polyamid, hergestellt. Im unteren Bereich der Keilfläche 8 ist eine Hinterschneidung 15 vorgesehen, um ein Einrasten des Bolzens 13 zu ermöglichen.
Beim Verbinden der Tragschienen mit dem Pfosten greift der sich zwischen den beiden Wänden 11 und 12 der Tragschienen 1 und 2 erstreckende Bolzen 13 an der Keilfläche 8 an und gleitet beim Zusammenfügen der Bauteile mit seiner Rückfläche zunächst an der Keilfläche 8 entlang. Dabei ist der Abstand der Rückfläche des Bolzens 13 von der vorderen Stirnfläche 10 etwas größer als der Abstand zwischen dem Gipfel der Keilfläche 8 des Tragstückes 5 wie auch der Ausnehmung 15 und der Seitenfläche 4, so daß beim Herunterdrücken des Bolzens 13 die Tragschiene an den Pfosten herangedrückt wird, wobei das hakenförmige Tragstück etwas nach außen federt und beim Einrasten des Bolzens 13 in der Hinterschneidung 15 ein fester und fugenloser Sitz der Stirnfläche 10 an der Seitenfläche 4 des Pfostens 3 bewirkt wird.
Die Breite der hakenförmigen Tragstücke 5 ist so bemessen, daß die Tragstücke gerade in das Innere des Hohlprofils der Tragschienen 1 und 2 hineinpassen. Die Unterseiten der Tragschienen 1 und 2 sind mit Ausnehmungen 14 versehen, durch die die hakenförmigen Tragstücke 5 in das Innere der Tragschienen 1 und 2 hineingeführt werden können. Im zusammengebauten Zustand fluchtet die untere Oberfläche der Tragschienen 1 und 2 mit der Unterfläche der hakenförmigen Tragstücke 5, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Eine geradlinige Verbindung von zwei Tragschienen 1 und 2 ist bei Verwendung eines aus zwei hakenförmigen Tragstücken 5 zusammengesetzten, doppelhakenförmigen Bauteils möglich, dabei werden die Stirnflächen 10 der Tragschiene 1 und 2 direkt gegeneinandergepreßt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Knotenpunktverbindung für Regale, Gestelle oder Rahmen, insbesondere für Ausstellungs- und Werbezwecke, aus lotrechten Pfosten und waagerechten Tragschienen, die untereinander mittels Keilklemmverbindung leicht zusammenfüg- und lösbar sind, bestehend aus vom Pfosten nach außen vorstehenden Tragstücken mit einer gegen die benachbarte Pfostenseitenfläche geneigten Keilfläche und aus jeweils an den Enden der Tragschienen ausgebildeten Keilelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (8) der Tragstücke (5) jeweils mindestens eine Hinterschneidung (15) aufweisen und aus einem festen elastischen Material, z.B. Polyamid, bestehen und die Keilflächen der Tragschienen (1, 2) einen Vorsprung aufweisen.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur verdeckten Unterbringung der Tragstücke (5) die Stirnfläche (10) der Tragschienen (1, 2) unmittelbar gegen die Seitenfläche (4) der Pfosten (3) stößt, wobei diese Flächen (4,10) als Klemmflächen der Keilklemmverbindung dienen.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2 mit Hohlprofilen als Tragschienen, dadurch gekennzeichnet, daß zur verdeckten Unterbringung die Klemmflächen (13) der Tragschienen (1, 2) innerhalb des Hohlprofils der Tragschienen (1,2) angeordnet sind.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der hakenförmigen Tragstücke (5) etwa gleich der lichten Innenweite des Hohlprofils der Tragschienen (1, 2) ist.
5 Verbindung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (1,2) an ihrer Unterseite Ausnehmungen (14) aufweisen, die im zusammengebauten Zustand von der Unterseite der hakenförmigen Tragstücke (5) ebenflächig verschlossen sind.
6 Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung der Tragschienenkeilflächen aus einem Bolzen (13) besteht, der in den Wänden der aus einem Hohlprofil bestehenden Tragschienen (1, 2) befestigt ist.
7. Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (13) einen kreisrunden Querschnitt aufweisen.
8. Verbindung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bolzen (13) Hülsen lose aufgeschoben sind.
9. Verbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Tragstücke (5) in an sich bekannter Weise auf die Seitenwände (4) des Pfostens (3) angeschraubt sind.
10. Verbindung nach Anspruch 1 bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Tragstücke (5) aus Metall, vorzugsweise Stahl, bestehen und im Bereich der Keilflächen (8) mit einer Hartgummi- oder Kunststoffschicht versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 199 337;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 58 958;
britische Patentschrift Nr. 763 256.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 538/37 3.65 © Bundesdruckelei Berlin
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